DE3102333C2 - Außenläufermotor - Google Patents
AußenläufermotorInfo
- Publication number
- DE3102333C2 DE3102333C2 DE3102333A DE3102333A DE3102333C2 DE 3102333 C2 DE3102333 C2 DE 3102333C2 DE 3102333 A DE3102333 A DE 3102333A DE 3102333 A DE3102333 A DE 3102333A DE 3102333 C2 DE3102333 C2 DE 3102333C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cavity
- axis
- sleeve
- external rotor
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims abstract description 38
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 28
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 15
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 claims description 2
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 abstract description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 abstract description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 abstract description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 abstract description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 abstract description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 5
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
- H02K9/225—Heat pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zum Kühlen eines insbesondere zum Antreiben von Ventilatorlaufrädern dienenden Außenläufermotors, der einen außenliegenden Rotor und einen innenliegenden, im wesentlichen aus einem Paket von sogenannten Ankerblechen bestehenden, die Kupferwicklung tragenden feststehenden Teil oder Stator besitzt. Es ist vorgesehen, daß man im Inneren des Stators eine axial oder annähernd axial verlaufende Strömung eines Wärme aus dem zentralen Bereich des Stators in Richtung auf mindestens eines seiner axialen Enden transportierenden Mediums erzeugt und daß man im Bereich des betreffenden axialen Endes oder der axialen Enden den außen am Motor vorbeistreichenden Luftstrom, insbesondere den Förderluftstrom, zum Abführen der herantransportierten Wärme, vorzugsweise in radialer oder annähernd radialer Richtung heranzieht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenläufermotor mit einer feststehenden Achse mit einer durchgehenden
Höhlung, einem darauf koaxial angebrachten Stator und einem den Stator koaxial umfassenden, auf der Achse
drehbar gelagerten Rotor, wobei die Höhlung der Achse von einem Bereich höheren Druckniveaus bis zu einem
Bereich niedrigeren Druckniveaus eines Kühlmittelstromes reicht, der zunächst in axialer oder annähernd
axialer Richtung durch das Innere der Höhlung hindurch und dann am Außenumfang des Rotors vorbeigeleitet
wird.
Ein Außenläufermotor, dessen Merkmale mit denjenigen des Oberbegriffs des erfindungsgemäßen Außenläufermotors
übereinstimmen, ist aus der CH 4 03 054 bekannt. Hierbei ist der Stator auf der Welle angeordnet
und wird von einem auf der Welle drehbar gelagerten Gehäuseteil umschlossen, an dessen Gehäuseinnenseite
der Läufer oder Rotor sitzt. Zwischen Läufer und Gehäuse befinden sich axiale Durchtrittsöffnungen, die
in Verbindung mit der Höhlung der Achse und mit Zwischenräumen zwischen Stator und Gehäu$einnenseite
einen Strömungskanal für ein Kühlmittel bilden, es ergibt, sich hierbei ein geschlossener Kühlmittelkreislauf.
An der Innenseite des Gehäuses sind Lüfterflügel angeordnet, die beim Laufen des Motors eine Umwälzung
der im Innern des Gehäuses befindlichen Luft entlang dem beschriebenen Strömungskanal bewirken. Der
hierdurch erzeugte Kühlmittelstrom nimmt die Wärme des Rotors auf und gibt sie durch Konvektion an das
Gehäuse ab, das sie an die Umgebung abführt
Ähnlich aufgebaut ist die Kurzschlußläufermaschine die in der deutschen Patentschrift DE-PS 885 114 beschrieben ist im Gegensatz zum gattungsgemäßen Ge-
genstand handelt es sich hier zwar um eine Anordnung mit drehender Welle und feststehendem Gehäuse, die
Kühlwirkung wird jedoch ebenfalls durch Erzeugung eines geschlossener« Kreislaufs eines Kühlmittels hervorgerufen.
Derartige Anordnungen weisen nun sehr häufig unbefriedigende Kühleigenschaften auf, da der geschlossene Kühlkreislauf eine nur begrenzte Wärmeabfuhr gewährleistet Insbesondere bei hochbelasteten Maschinen geringer Drehzahl stellt sich eine nur ungenügende
Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels ein, die ja über die am Läufer festgelegten Lüfterflügel direkt von
der Drehzahl des Motors abhängt Auch ist der Aufbau der Gegenstände gemäß den beiden zitierten Patentschriften relativ kompliziert und erfordert einen erhebli-
chen Fertigungsaufwand. So müssen jeweils aufwendige Beschauflungcn im Läuferbereich vorgesehen werden
und es sind schwierig herzustellende axiale Durchtrittsöffnungen notwendig, um zur Herstellung des Kühlkreislaufes eine Durchströmung durch den Läufer und
auch evtl. durch den Stator zu ermöglichen.
Bei den obengenannten Entgegenhaltungen ist weiterhin über die Probleme des Lagerschutzes vor
Schmutzeinwirkung nichts ausgesagt Insbesondere beim Einsatz als Lüftermotoren zur Förderung eines
gasförmigen Mediums wie z. B. Luft sind die Lagerungen dauernden vom Fördermedium mitgeführten Verschmutzungen ausgesetzt Diese können die Lagerungen zusetzen und sogar ins Motorinnere eindringen, was
schädliche Auswirkungen haben kann. Derartige Verschmutzungen sind häufig die Ursache zerstörter Lagerungen infolge »Fressens«.
Zur Verbesserung der Kühlwirkung wurden auch schon Kühlsysteme mit offenem Kreislauf herangezogen, wie dies beispielsweise in der DE-OS 21 04 961 be-
schrieben ist. Es handelt sich hierbei um einen Außenläufermotor, dessen drehbares Gehäuse öffnungen aufweist, durch die beim Drehen des Motors Kühlluft ein-
und austritt, wobei sie zwischenzeitlich seitlich am Stator vorbeistreicht. Bei dieser Anordnung ist zwar dafür
gesorgt, daß immer frisches Kühlmedium zur Verfügung steht, die Erzeugung des Kühlstromes muß jedoch
wiederum mittels aufwendiger Beschauflungen an der Gehäuseinnenseite bzw. am Läufer vorgenommen werden. Zudem wird die Kühlung des Stators nur von sei-
nen axialen Seiten her durchgeführt, das Innere des Stators im Bereich der Achse bleibt jedoch ungekühlt Gerade dies stellt aber ein Problem dar, da der Stator bei
hoher Belastung sehr heiß wird und insbesondere die erzeugte Wärme im Innern des Stators schnell und wirkungsvoll abgeführt werden sollte. Um das Eintreten
des Kühlmittelstromes auf der Frontseite des Motors zu ermöglichen, ist es bei der Anordnung gemäß DE-OS
21 04 961 erforderlich, den Frontbereich zu öffnen, was zur Folge hat, daß der gesamte Stator ungeschützt dem
ankommenden Fördermedium, in der Regel Luft, ausgesetzt ist. Dies führt sehr schnell dazu, daß der Stator von
einer Schmutzschicht überzogen ist, welche die Wärmeabgabe der Statorwärme an das Kühlmedium beeinträchtigt Auch liegen die Lagerungen vollständig frei
und ungeschützt und können sehr leicht verschmutzen.
Um eine aufwendige Beschauflung zur Erzeugung eines Kühlstromes zu vermeiden, ist man schon dazu
übergegangen, den Kühlstrom infolge eines statischen Druckgefälles zu erzeugen. Derartige Anordnungen
sind jedoch bisher nicht auf dem Gebiet der gattungsgemäßen Außenläufermotoren bekanntgeworden. So beschreibt u. a. die US 32 74410 eine Kühlanordnung mit
feststehendem Gehäuse und drehbarer Welle, auf der ein Radiallüfterrad zur Erzeugung eines Förderstromes
sitzt Bei dieser konventionellen Anordnung, der Stator befindet sich am Gehäuse, der Läufer auf der Welle, ist
das Gehäuse axial beidendig mit öffnungen versehen, so daß ein Kühlmedium durch den Motor strömen kann.
Die Kühlmittel-Strömung wird verursacht von einem höheren statischen Druck des Fördermediums am
Schaufelaustritt des Lüfterrades im Vergleich zum Schaufeleintritt Da das Kühlmittel unmittelbar vom
Förderstrom abgezweigt wird, ist zwar immer für frische, kühle Kühlluft gesorgt diese strömt jedoch ungehindert durch den gesamten Motorraum und führt dort
zu Verschmutzungen. Des weiteren kann die Innenseite des auf der Welle sitzenden Motorteils, in diesem Fall
der Läufer, nur ungenügend gekühlt werden, da von der Achse her keine Wärme abgeführt wird.
In dieser Druckschrift ist keinerlei Hinweis auf die Führung des Kühlmittelstroms im Inneren des Motors
gegeben, insbesondere ist kein Lösungsweg aufgezeigt, wie ein optimal kühlender Kühlstrom ohne Verschmutzung des Motorinneren und der Lager erzeugt werden
kann.
In die gleiche Richtung wie die eben beschriebene Anordnung geht die Lüfteranordnung gemäß der DE-PS 8 53 934. Hierbei ist der gesamte Motor von einem
haubenartigen Gehäuse abgedeckt, das in seinem Endbereich und im Bereich des Motors mit Durchtrittsöffnungen versehen ist. Die drehbar gelagerte Welle des
Motors trägt ein Axiallüfterrad, das bei Drehung einen Förderstrom erzeugt, der wiederum bei den Durchtrittsöffnungen im Bereich des Motors eine Saugwirkung hervorruft. Dies hat zur Folge, daß zu den Durchtrittsöffnungen am Gehäuseende Kühlluft einströmt, die
an der Motoraußenseite vorbeiströmt und über die Durchtrittsöffnungen im Bereich des Motors in den Förderstrom übergeht. Diese Anordnung zeigt das Prinzip
auf, mittels Ejektorwirkung einen Kühlstrom zu erzeugen. Die Ausführung der Motorkühlung selbst ist nur
ungenügend, da das Kühlmedium nur an der Außenseite des Motorgehäuses vorbeistreicht und somit zumindest
den Läufer überhaupt nicht erreicht.
Demgegenüber ist in der CH 2 31 949 eine Anordnung beschrieben, bei der ein Kühlmittelstrom ebenfalls
mittels Ejektorwirkung hervorgerufen wird. Die Kühlung des Motors ist bei dieser Anordnung jedoch wirkungsvoller als bei derjenigen gemäß der eben beschriebenen DE-PS 8 53 934, da der Kühlstrom durch das Motorinnere geleitet ist Dies hat jedoch wiederum den
Nachteil, daß der Motor schnell verschmutzt, da das Kühlmedium unmittelbar an die zu kühlenden Teile gelangt und sich dort mitgeführte Verschmutzungen ablagern. Als weiteres Manko der beschriebenen Anordnung erweist sich, daß der Stator von außen her nur
unzureichend gekühlt ist. Zwar grenzt er unmittelbar an eine Gehäusewand, deren Außenseite an der Umgebung liegt, es ist jedoch kein gezielter Kühlstrom vorhanden, der die vom Stator an das Gehäuse übertragene
Wärme schnell und genügend abführt.
Der Läufer wird zusätzlich noch durch die durch die Hohlwelle strömende Luft gekühlt, obwohl dies nicht
ausdrücklich vorgesehen ist, da die Hohlwelle ausschließlich dazu dienen soll, den Kühlluftstrom dem Antriebsmotor
zuzuleiten. Auch wenn die Hohlwelle ausdrücklich zur Kühlung vorgesehen wäre, so ergäbe sich
doch keine optimale Kühlwirkung, da das Kühlmittel auf der Druckseite der Lüfteranordnung abgenommen
wird. Erfahrungsgemäß hat jedoch das Fördermedium auf der Druckseite eine höhere Temperatur als auf der
Saugseite, so daß durch die Hohlwelle schon erwärmte Luft geführt wird, die nur eine begrenzte Kapazität zur
Wärmeaufnahme beinhaltet
Nach alledem stellt sich nun die Aufgabe, einen Außenläufermotor
der obengenannten Art zu schaffen, dessen Stator und Rotor auch bei hoher Belastung genügend
gekühlt wird und dessen Lagerungen gleichzeitig vor Verschmutzung geschützt sind, wobei zudem die
Leistungsfähigkeit des Motors gesteigert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Motor in offenem Kühlkreislauf gekühlt wird, daß
die Höhlung der Achse an einem axialen Ende über eine Einlaßöffnung zur Aufnahme eines Luftstromes mit der
Außenluft in Verbindung steht, daß dem dem ankommenden Förderluftstrom zugewandten axialen Ende der
Höhlung eine Umlenkplatte zugeordnet ist, die sich mit Bezug auf die Achse radial nach außen erstreckt und mit
dem Außenumfang des Motors einen kanalartigen Zwischenraum bildet, an dessen Außenseite der Förderluftstrom
vorbeistreicht, um im Bereich seiner öffnung zur Außenluft eine saugende Wirkung zu erzeugen, und daß
die Höhlung mit dem kanalartigen Zwischenraum durch radiale Durchtritte verbunden ist
Die Ausführung des Kühlkreislaufes als offenen Kreislauf hat den Vorteil, daß laufend, frisches, kühles
Kühlmedium zur Verfugung steht, das jederzeit eine genügend große Wärmeabfuhr gewährleistet. Die Wirksamkeit
wird dadurch noch verstärkt, daß das Kühlmedium an einer Stelle von der Außenluft abgezweigt wird,
an der diese noch keine Temperaturerhöhung infolge beispielsweise einer Drucksteigerung mitbekommen
hat. Die Strömung des Kühlmittels wird aufgrund einer Ejektorwirkung erzeugt, die durch das Vorbeistreichen
des Fördermediums an dem kanalartigen Zwischenraum bewirkt wird. Durch die Umlenkplatte wird dem
Kühlmedium eine Strömungsrichtung auferlegt, die es an der Außenseite des Läufers vorbeizwingt Der Läufer
ist dadurch an seiner Außenseite vollständig vom Kühlmedium umspült und kann seine Wärme ungestört
abgeben. Da sowohl der Läufer von der Außenseite her tator von de
te zwingt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine genügende Kühlung auch
bei geringer Drehzahl und unter hoher Last gewährleistet ist. Wird mit dem erfindungsgemäßen Außenläufermotor
beispielsweise ein Ventilator angetrieben, so zeichnet sich dieser in der Regel auch bei geringer
Drehzahl durch ein großes Fördervolumen aus, das eine genügende Absaugwirkung zur Erzeugung des Kühlmittelstromes
hervorruft. Demgegenüber sind Motorausführungen, deren Kühlung unmittelbar von zusätzlichen
Beschauflungen abhängt ungleich stärker von der jeweiligen Drehzahl abhängig und eine geringe Drehzahl
hat oft eine nur ungenügende Kühlwirkung zur Folge.
Hinsichtlich der Umlenkplatte des erfindungsgemäßen Außenläufermotors ist zu sagen, daß zwar auch
schon aus der US 32 74 410 eine ähnliche Umlenkscheibe bekannt, diese jedoch nicht die Aufgabe hat, den
Förderluftstrom an 1er Außenseite des Läufers bzw. Rotors zu dessen besserer Kühlung vorbeizuführen. Zudem
handelt es sich bei dieser Umlenkscheibe um einen bei Radialgebläsen üblichen Gegenstand, der für eine
Umlenkung des Förderluftstromes von einer axialen in eine radiale Richtung sorgt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes werden, in den Unteransprüchen
aufgeführt Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Achse nur über einen begrenzten
Bereich hohl ausgeführt werden muß, da sich die Strömungsrichtung des Kühlmediums im Bereich der
Begrenzung der Höhlung umkehrt. Es ist insbesondere auch dann eine optimale Kühlung des Außenläufermotors
erreichbar, wenn dieser mit seiner von der ankommenden Förderluft abgewandten axialen Seite an einer
festen Halterung angeflanscht ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 ermöglicht eine einfache Fertigung der Umlenkplatte und gleichzeitig eine
gleichmäßige Kühlung des Läufers bzw. Rotors.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird eine noch gezieltere Beaufschlagung der Läuferaußenseite
mit dem Kühlmedium erreicht.
Die vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ermöglichen eine gute Lagerung der
Motorachse ohne die Kühlung des Motors störend zu beeinflussen. Insbesondere auch in bezug auf die Maßnahme
des Anspruchs 6 ist gewährleistet daß die dem Förderstrom zugewandte Öffnung der Höhlung der
Achse jederzeit mit ihrem vollen Öffnungsquerschnitt dem ankommenden Förderstrom entgegensteht. Dadurch
ist jederzeit für eine genügende Füllung der Höh
und der Stator von der Höhlung der Achse her gekühlt lung mit Kühlmitte! gesorgt
werden, kann auf eine direkte Durchströmung des Motors
verzichtet werden. Dadurch ist einer Verschmutzung vorgebeugt die den Motorlauf stören könnte. Der
Schutz der Lagerung vor Verschmutzung wird durch die Anordnung der Umlenkplatte erreicht, die dem dem
ankommenden Förderluftstrom abgewandten axialen Ende der Höhlung zugeordnet ist Das Fördermedium
wird dadurch um den Motor herumgelenkt und ein direktes Anströmen der Lagerung durch den in der Regel
verunreinigten Förderstrom ist ausgeschlossen. Nicht einmal die Verunreinigungen, die in die Höhlung der
Achse gelangen, können eine Lagerverschmutzung hervorrufen, da die nahezu rechtwinklige Umlenkung des
Kühlstromes, ausgehend von der Höhlung der Achse in den kanalartigen Zwischenraum, die Verunreinigungen
aufgrund ihrer Trägheit in den Bereich der Umlenkplat-In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 und 3 Varianten zu der Anordnung nach Fig. 1.
Fig.2 und 3 Varianten zu der Anordnung nach Fig. 1.
Bei der Variante nach F i g. 1 handelt es sich um einen
Außenläufermotor, mit einem Rotor 1 und einem Stator 2, sowie einer feststehenden Achse 3, die zur drehbaren
Lagerung aneinander des Stators 2 und des Rotors 3 dient und hohl ausgebildet ist, die Höhlung ist bei 4
dargestellt, sie ist an einem Ende durch die Wand 5 abgeschlossen, am anderen Ende bei 6 offen. Dem offenen
axialen Ende 6 der Höhlung 4 der Achse 3 ist ein scheibenartiges Gebilde 7 zugeordnet das sich mit Bezug
auf die Achse allseitig radial nach außen erstreckt
und das Lagerschild 8 unter Freilassung eines Zwischenraumes 9 nach außen hin abdeckt. Dieses scheibenartige
Gebilde 7 ist mit Bezug auf die Achse 3 symmetrisch ausgebildet, es hat im Querschnitt die Gestalt eines den
Motor nach außen hin abschirmenden Pilzes, dessen Außenrandpartie 10 in Richtung auf den Motor hin gebogen
ist. Insgesamt handelt es sich also um eine Anordnung, bei der die hohle Achse 3 an dem axialen Ende 5
abgeschlossen ist, wobei in die Höhlung der Achse 3 von dem offenen axialen Ende 6 her eine zylindrische an
beiden axialen Enden offene Hülse 11 eingesteckt ist, die
einen kleineren Durchmesser als die Höhlung 4 hat und zu der die Höhlung umschließenden Wandung 12 einen
Ringraum 13 freiläßt Die Hülse 12 reicht — in axialer Richtung gesehen — nicht bis zu der die Höhlung abschließenden
wandung 5, so daß ein Zwischenraum 14 verbleibt. Das scheibenartige Gebilde 7 ist dem Bereich
des offenen aixalen Endes der Hülse 12 zugeordnet, wobei der Ringraum 13 zwischen der Hülse und der die
Höhlung umschließenden Wandung 12 mit dem Zwischenraum 9 zwischen dem scheibenartigen Gebilde 7
und dem Lagerschild 8 in Verbindung steht. Hierbei reicht die Achse am offenen axialen Ende 6 bis in den
Bereich der Lagerstelle 15, z. B. eines Kugellagers, zwischen Stator und Rotor, die Hülse steht im Bereich des
offenen axialen Endes aus der Höhlung 4 heraus und das scheibenartige Gebilde 7 ist mit dieser Hülse 11 einstükkig,
indem es durch Aufbördeln des betreffenden Hülsenendes gebildet wird. Das vcm Ventilator in Pfeilrichtung
angesaugte Fördermittel — Förderluft — streicht über die pilzartige Fläche des scheibenartigen Gebildes
7 gemäß den Pfeilen 16 und erzeugt im Spalt 9 einen Unterdruck d'irch Ejektorwirkung. Fördermedium, das
gleichzeitig als Kühlmittel wirkt, fließt gemäß den Pfeilen 17 durch die Hülse U und anschließend durch den
Zylinder-Ringspalt 13 zwischen Hülse und Achse und verbindet sich im Spalt 9 wieder mit dem Hauptstrom,
so daß Wärme, die vom Statorpaket an die Achse weitergegeben wird, problemlos abgeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 reicht die Achse 20 am offenen axialen Ende 21 bis über den Bereich
der Lagerstelle 22 zwischen Stator 23 und Rotor 24 hinaus, sie steht nach außen vor, während die Hülse 25
im Bereich des offenen axialen Endes 26 aus der Höhlung 27 heraussteht. Das scheibenartige Gebilde 28 ist
im Bereich seiner zentralen Partie am herausstehenden axialen Ende der Achse bei 29 befestigt, wobei der die
Hülse umgebende Ringraum 30 mit dem Zwischenraum 31 zwischen dem scheibenartigen Gebilde 28 und dem
Lagerschild 32 über radiale Bohrungen 33 in der Wandung der Achse in Verbindung steht Das herausstehende
axiaie Ende 26 der Hülse 23 isi irompeienärug nach
außen erweitert wie bei 34 dargestellt ist und mit diesem erweiterten Ende deckt die Hülse 25 den Eintritt in
den die Hülse umgebenden Ringraum 30 zumindest im wesentlichen nach außen hin ab. Es ist zu erkennen, daß
in diesem Falle das herausstehende axiale Ende 21 der Achse 20 bzw. die Enden dieser Achse als Lagerungsoder Befestigungszapfen dient bzw. dienen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird zum Kühlen des Außenläufermotors
und hierbei insbesondere zum Kühlen des innen liegenden, im wesentlichen aus einem Paket von
sogenannten Ankerblechen bestehenden, die Kupferwicklung
tragenden feststehenden Teils oder Stators ein Verfahren verwendet bei dem man im Inneren des Stators
eine axial (gemäß den Pfeilen 17 in F i g. 1 und 35,36
in Fig.2) oder annähernd axial verlaufende Strömung
eines Mediums, hier Förderluft, erzeugt, das Wärme aus dem zentralen Bereich des Stators 2 bzw. 23 in Richtung
auf mindestens eines seiner axialen Enden transportiert, wobei man im Bereich des betreffenden axialen Endes
5 oder der axialen Enden den außen am Motor vorbeistreichenden Luftstrom gemäß den Pfeilen 16 in F i g. 1
und 37 in F i g. 2 zum Abführen der herantransportierten Wärme vorzugsweise in radialer oder annähernd
radialer Richtung heranzieht. Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 wird auch bei der Ausführungsform
nach F i g. 3, bei der von demselben Verfahren Gebrauch gemacht wird, die axiale oder annähernd
axiale Strömung durch Ejektorwirkung im Bereich des betreffenden axialen Endes erzeugt. In diesem Falle ist
is die Achse 40 an beiden axialen Enden offen, sie besitzt
eine Höhlung 41, sie reicht hierbei bis in den Bereich der Lagerstelle 42 zwischen Stator 43 und Rotor 44, das
scheibenartige Gebilde 45 ist hierbei im zentralen Bereich 46 geschlossen und kappenartig über das offene
axiale Ende 47 der Achse 41 unter Freilassen eines Zwischenraumes 48 zum Motor gestülpt, wobei die Höhlung
41 der Achse 40 mit dem Zwischenraum 48 in Verbindung steht. Auch hier wird wie bei den anderen Ausführungsformen
zur Erzeugung der Ejektorwirkung der im Bereich des offenen Endes der Achse oder Welle
gemäß den Pfeilen heranströmende Förderluftstrom herangezogen, dieser Förderluftstrom dient auch zum
Wegtransportieren der herangeförderten Wärme. Diese Ausführungsform wird in den Anwendungsfällen bevorzugt,
wenn z. B. der Haupt-Fördermittelstrom sehr schmutzhaltig ist und so, falls er in die Höhlung der
Achse eindringen würde, die Kühlung beeinträchtigen könnte.
Es ist zu erkennen, daß die feststehende Achse bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
hohl ausgebildet ist dies muß einerseits zum Kühlen des Stators sein, andererseits wird die Höhlung auch
noch zum Abführen der elektrischen Zuleitungen verwendet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Außenläufermotor mit einer feststehenden Achse (3, 20, 41), mit einer durchgehenden Höhlung (4,
27,40), einem darauf koaxial angebrachten Stator (2, 23, 43) und einem dem Stator koaxial umfassenden,
auf der Achse drehbar gelagerten Rotor (1, 24, 44), wobei die Höhlung (4, 27, 40) der Achse (3, 20, 41)
von einem Bereich höheren Druckniveaus bis zu einem Bereich niedrigeren Druckniveaus eines Kühlmittelstromes
reicht, der zunächst in axialer oder annähernd axialer Richtung durch das Innere der
Höhlung (4,27,40) hindurch und dann am Außenumfang des Rotors (1, 24,44) vorbeigeleitet wird, d a durch
gekennzeichnet, daß der Motor in offenem Kühlkreislauf gekühlt wird, daß dk Höhlung
(4,27,40) der Achse (3,20,41) an einem axialen
Ende (6) über eine Einlaßöffnung zur Aufnahme eines Luftstromes mit der Außenluft in Verbindung
steht, daß dem dem ankommenden Förderluftstrom zugewandten axialen Ende der Höhlung (4, 27, 40)
eine Umlenkplatte (7,28,45) zugeordnet ist, die sich
mit Bezug auf die Achse (3,20,41) radial nach außen erstreckt und mit dem Außenumfang des Motors
einen kanalartigen Zwischenraum (9, 31, 48) bildet, an dessen Außenseite der Förderluftstrom vorbeistreicht,
um im Bereich seiner öffnung zur Außenluft eine saugende Wirkung zu erzeugen, und daß die
Höhlung (4,27,40) mit dem kanalartigen Zwischenraum (9,31,48) durch radiale Durchtritte verbunden
ist.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohie Achse (3,20) an dem
dem ankommenden Förderluftstrom abgewandten axialen Ende (5) abgeschlossen ist, daß in die Höhlung
(4, 27) der Achse (3, 20) vom offenen axialen Ende (6, 21) her eine zweckmäßigerweise zylindrische,
an beiden axialen Enden offene Hülse (11,30)
kleineren Durchmessers unter Freilassung eines Ringraumes (13) zu der die Höhlung (4,27) umschließenden
Wandung eingesteckt ist, die in axialer Richtung gesehen nicht bis zu der die Höhlung abschließenden
Wandung (5) reicht, daß die Umlenkplatte (7, 28,48) dem Bereich des offenen axialen Endes (6,21)
der Hülse (11,10) zugeordnet ist und daß der Ringraum
(13) zwischen der Hülse und der die Höhlung umschließenden Wandung mit dem Zwischenraum
(9, 31) zwischen dem scheibenartigen Gebilde (7) und dem Lagerschild (8) in Verbindung steht.
3. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte
(7, 28,45) mit Bezug auf die Achse (3,20,41)
symmetrisch ausgebildet ist.
4. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte
(7, 28, 45) im Querschnitt die Gestalt eines den Motor nach außen hin abschirmenden Pilzes hat, indem
seine Außenrandpartie (10) in Richtung T.f den Motor
hin gebogen ist.
5. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) am
offenen axialen Ende (6) bis in den Bereich der Lagerstelle zwischen Stator und Rotor reicht, daß die
Hülse (11) im Bereich des offenen axialen Endes aus der Höhlung (4) heraussteht und daß die Umlenkplatte
(7) mit der Hülse (11) einstückig ist, zweckmäßigerweise,
indem es durch Aufbördeln des betref
fenden Hülsenendes gebildet wird.
6. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) am
offenen axialen Ende (21) bis über den Bereich der 5-agerstelle (22) zwischen Stator (23) und Rotor (24)
nach außen vorsteht, daß die Hülse (25) im Bereich des offenen axialen Endes (26) aus der Höhlung (27)
heraussteht, daß die Umleiikplatte (28) im Bereich
ihrer zentralen Partie am herausstehenden axialen
ίο Ende der Achse (bei 29) befestigt ist und daß der die
Hülse umgebende Ringraum (30) mit dem Zwischenraum (31) zwischen dem scheibenartigen Gebilde
und dem Lagerschild (31) Ober radiale Bohrungen (33) in der Wandung der Achse in Verbindung steht.
7. Außenläufermotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das herausstehende axiale Ende
(26) der Hülse (25) irompetenartig (34) nach außen erweitert ist und mit diesem erweiterten Ende den
Eintritt in den die Hülse umgebenden Ringraum (30) zumindest im wes etlichen nach außen hin abdeckt.
8. Außenläufermotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das herausstehende
axiale Ende (21) der Achse (20) bzw. deren Enden als Lagerungs- oder Befestigungszapfen dient bzw. dienen.
9. Außenläufermotor nach Anspruch 1, 3 oder 4 ohne Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (41) an beiden axialen Enden offen ist und bis in den Bereich der Lagerstelle (42)
zwischen Stator (43) und Rotor (44) reicht, und daß die Umlenkplatte (45) im zentralen Bereich (46) geschlossen
ist und kappenartig über das offene axiale Ende unter Freilassung eines Zwischenraums (48)
zum Motor gestülpt ist, wobei die Höhlung (41) der Achse (40) mit dem Zwischenraum (48) in Verbindung
steht.
10. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
der Ejektorwirkung der im Bereich des offenen Endes der Achse oder Welle herankommende Förderluftstrom
(48) herangezogen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3102333A DE3102333C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Außenläufermotor |
FR8123783A FR2498838A1 (fr) | 1981-01-24 | 1981-12-14 | Procede de refroidissement d'un moteur a rotor exterieur et moteur a rotor exterieur refroidi par le procede en question |
GB8200500A GB2091947B (en) | 1981-01-24 | 1982-01-08 | Cooling external-rotor motors |
SE8200345A SE454634B (sv) | 1981-01-24 | 1982-01-22 | Motor med utvendig rotor och oppet kylkretslopp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3102333A DE3102333C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Außenläufermotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102333A1 DE3102333A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3102333C2 true DE3102333C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6123284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3102333A Expired DE3102333C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Außenläufermotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102333C2 (de) |
FR (1) | FR2498838A1 (de) |
GB (1) | GB2091947B (de) |
SE (1) | SE454634B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820464A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-23 | Textilma Ag | Elektrischer Schwenkmotor, insbesondere für eine Textilmaschine |
DE102006006260A1 (de) * | 2006-02-10 | 2007-08-23 | Dieter Czerny | Mobile Vorrichtung zur Erzeugung elekrischer Energie in Fluiden |
DE202011109894U1 (de) | 2011-02-22 | 2012-06-18 | HydroCom GmbH | Gefluteter Unterwasserantrieb |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574210A (en) * | 1983-07-07 | 1986-03-04 | Wilhelm Gebhardt Gmbh | External rotor motor having a cooling system |
DE3635297C1 (de) * | 1986-10-16 | 1993-03-25 | Klaus Walzel | Aussenlaeufermotor |
DE102009026195B4 (de) | 2009-07-17 | 2015-10-01 | Michael Heyde | Windkraftgenerator mit Außenläufer und Innenkühlung |
DE102012203691A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Kühleinrichtung für einen Rotor einer elektrischen Maschine |
DE102016111414A1 (de) * | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Xylem Ip Management Sàrl | Pumpvorrichtung zur Förderung eines zu pumpenden Fluids |
JP6841711B2 (ja) * | 2017-04-19 | 2021-03-10 | 株式会社日立産機システム | 外転型回転電機及びこれを用いたエレベータ用巻上機 |
DE102018005365A1 (de) * | 2018-07-03 | 2020-01-09 | Ziehl-Abegg Se | Elektromotor, insbesondere EC-Motor, und Kühlkörper für einen Elektromotor |
NL2021566B9 (en) * | 2018-09-05 | 2020-07-21 | Demaco Holland Bv | Assembly for a cryogenic motor and method for operating such motor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH231949A (de) * | 1942-08-07 | 1944-04-30 | Porsche Kg | Luftgekühlter Maschinensatz. |
DE885114C (de) * | 1950-06-24 | 1953-08-03 | Loher & Soehne G M B H | Elektrische Kurzschlusslaeufermaschine |
DE853934C (de) * | 1950-07-26 | 1952-10-30 | Siemens Ag | Elektrischer Luefter |
CH403054A (de) * | 1962-04-28 | 1965-11-30 | Siemens Ag | Aussenläufermotor geschlossener Bauart |
FR1376180A (fr) * | 1962-12-21 | 1964-10-23 | Electrolux Ab | Dispositif de refroidissement pour un agrégat moteur électrique-ventilateur et ensemble pourvu dudit dispositif |
DE2104961A1 (de) * | 1971-02-03 | 1972-09-14 | Licentia Gmbh | Elektromotor mit Außenläufer |
DE2220266A1 (de) * | 1972-04-25 | 1973-11-08 | Siemens Ag | Anordnung zur kuehlung des laeufers einer elektrischen maschine mittels eines waermerohrs |
US3801843A (en) * | 1972-06-16 | 1974-04-02 | Gen Electric | Rotating electrical machine having rotor and stator cooled by means of heat pipes |
-
1981
- 1981-01-24 DE DE3102333A patent/DE3102333C2/de not_active Expired
- 1981-12-14 FR FR8123783A patent/FR2498838A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-01-08 GB GB8200500A patent/GB2091947B/en not_active Expired
- 1982-01-22 SE SE8200345A patent/SE454634B/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820464A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-23 | Textilma Ag | Elektrischer Schwenkmotor, insbesondere für eine Textilmaschine |
DE102006006260A1 (de) * | 2006-02-10 | 2007-08-23 | Dieter Czerny | Mobile Vorrichtung zur Erzeugung elekrischer Energie in Fluiden |
DE202011109894U1 (de) | 2011-02-22 | 2012-06-18 | HydroCom GmbH | Gefluteter Unterwasserantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2091947A (en) | 1982-08-04 |
SE454634B (sv) | 1988-05-16 |
SE8200345L (sv) | 1982-07-25 |
FR2498838A1 (fr) | 1982-07-30 |
FR2498838B3 (de) | 1984-09-28 |
DE3102333A1 (de) | 1982-08-19 |
GB2091947B (en) | 1985-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754897C2 (de) | ||
EP2756582B1 (de) | Rotierende elektrische maschine | |
DE69102127T2 (de) | Lüfter, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE102006043169B4 (de) | Elektrische Maschine mit einem innengekühlten Läufer | |
DE3102333C2 (de) | Außenläufermotor | |
DE3038031A1 (de) | Wechselstromgenerator fuer fahrzeuge | |
DE1538817C3 (de) | Kühlsystem für dynamoelektrische Maschinen | |
DE102007055207A1 (de) | Gebläsemotor | |
DE102011078791B4 (de) | Geschlossene elektrische Maschine mit Rotorwellenbelüftung | |
DE102015011863A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102015000536B4 (de) | Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug | |
EP3729611B1 (de) | Rollenmotor mit geschlossenem kühlkreislauf | |
DE102010026682A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE202007005784U1 (de) | Lüftungseinheit zur Fremdbelüftung eines Elektromotors | |
DE2558405C3 (de) | Geschlossene, oberflächenbelüftete elektrische Maschine | |
DE607551C (de) | Selbstgekuehlte geschlossene, doppelt gekapselte elektrische Maschine mit zwei voneinander getrennten Kuehlluftstroemen | |
DE102008004083A1 (de) | Kühlanordnung | |
DE4441649A1 (de) | Gebläse, insbesondere Axialgebläse für Kraftfahrzeuge | |
DE102015111717A1 (de) | Luftleitscheibe | |
DE102014106453A1 (de) | Elektromaschine für den Einsatz im KFZ-Bereich | |
DE202018103027U1 (de) | Rollenmotor mit geschlossenem Kühlkreislauf | |
DE877034C (de) | Belueftung fuer elektrische Maschinen, bei der die Kuehlluft auf der einen Maschinenseite eintritt und die Maschine im wesentlichen axial in parallelen Zweigen durchstroemt | |
DE2552920C3 (de) | Elektrische Maschine | |
DE7731930U1 (de) | Elektromotor mit einem auf einem wellenende befestigten spinnrotor fuer open-end-spinnmaschinen | |
DE1503643C (de) | Lüfter für eine durchzugsbelüftete Asynchronmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBHARDT VENTILATOREN GMBH & CO, 7112 WALDENBURG, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |