DE3101578A1 - "tuer-anschlagteil fuer moebelscharniere" - Google Patents

"tuer-anschlagteil fuer moebelscharniere"

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DE3101578A1
DE3101578A1 DE19813101578 DE3101578A DE3101578A1 DE 3101578 A1 DE3101578 A1 DE 3101578A1 DE 19813101578 DE19813101578 DE 19813101578 DE 3101578 A DE3101578 A DE 3101578A DE 3101578 A1 DE3101578 A1 DE 3101578A1
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Tür-Anschlagteil für Möbeischarniere, der als in einer Ausnehmung in der Innenseite des Türflügels versenkt befestigbarer Einstecktopf mit einer sich auf der TUrflügel-nn.nseite auflegenden Flanschplatte ausgebildet ist, die an ihrer dem Türflügel zugewandten Unterseite mit geringem Abstand vom Einstecktopf einen rechtwinklig vorspringenden und in eine Bohrung in der Türflügel-Rückseite eingreifenden Zapfen versehen ist.
  • Die irfir-Anschlagteile von Möbelsoharnieren werden heute, insbesondere bei den sehr verbreiteten Viergelenk-und Kreuzgelenkscharnieren, überwiegend als EinJtecktopf ausgebildet, in welchem die türflügelseitigen Enden der Scharnierlenker gelagert sind. Der mit dem Einstecktopf über die Flanschplatte zusammenhängende zusätzliche Zapfen hat vor allem die Aufgabe, den Einstecktopf in der zugehörigen, in der Regel zylindrischen Ausnehmung im Türflügel so auszurichten, daß die Lagerachaen der im Einstecktopf gelagerten Scharnierlenker genau parallel zur Schwenkachse des Türflügels, d.h.
  • in der Regel parallel zur benachbarten Stirnkante des Türflügels verlaufen. Ohne einen solchen Einsteckzapfen kann der Einstecktopf in einer zylindrischen Ausnehmung auch relativ zur bestimmungsgemäßen Befestigungslage in der TUrfldgel-Ausnehmung verdreht montiert werden, was dann zu Funktionsstrungen, zumindest aber Schwergängigkeit des angeschlagenen TtlrflUgels führt. Die Ausrichtzapfen sind entweder einstückig an der Flanschplatte angegossen bzw. angespritzt oder - in Sonderfällen - auch mit der Flanschplatte verschraubt, wobei der Zapfen dann zweckmäßig als durch die Befestigungsschraube aufspreizbares Befestigungselement ausgebildet ist, welches neben der Ausrichtung des Einstecktopfs zusätzlich zur Befestigung des Einstecktoprs dient. Einstückig an der Flanschplatte vorgesehene Zapfen behindern aber den Zugang zu dem direkt hinter dem Zapfen gelegenen Teil der Wandung des Einstecktopfs. Ein solcher Zugang ist bisweilen erforderlich, insbesondere dann, wenn in diesem Teil des Einstecktopfs die Feder für einen Schnäppermechanismus montiert werden muß. Bei einem mit der Flanschplatte verschraubten Zapfen ist dieser Zugang nach Abschrauben des Zapfens zwar möglich, jedoch ist sowohl der Herstollungs- als auch der Montageaufwand relativ hoch. Außerdem kann der abgeschraubte Zapfen auch verlorengehen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tür-Anschlagteil in Form eines Einstecktopfs zu schaffen, der bei der Montage an einem Türflügel durch einen Zapfen in die bestimmungsgemäi3e Lago ausgerichtet wird, wobei aber der dem Zapfen zugewandte Bereich der Wandung des Einsteoktopfe erforderlichenfalls ohne Behinderung durch den Zapfen zugänglich ist.
  • Ausgehend von einem Tür-Anschlagteil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zapfen aus seiner rechtwinklig von der Unterseite der Flanschplatte vorspringendon boutimmungagemäßen Montagestellung in eine den dem Zapfen nächstgelegenen Wandbereich des Einstecktopfs freigebende Lage verschwenkbar an der Flanschplatte angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Zapfen dabei an seinem flanschplattenseitigen Ende eine Halteplatte auf, die entlang einer Begrenzungskante verschwenkbar an einer Bogrenzungkante der Flanschplatte angelenkt ist, Dabei empfiehlt es sich dann, in der Unterseite der Flanschplatte eine der Form und Dicke der Halteplatte komplementär bemessene Vertiefung vorzugsehen, in welche die lialteplatte in bestimmungsgemäßer Montage stellung des Zapfens liegt.
  • Die Halteplatte und die zugehörige Ausnehmung in der Flanschplatte werden dann zweckmäßig so bemessen bzw. ausgebildet, daß der Zapfen in der bestimmungsgemäßen Montagestellung gehalten ist. Dies kann z.B.
  • dadurch erreicht werden, daß die Halteplatte in der Vertiefung verrastet wird.
  • Wenn der TUr-Anschlagteil aus Kunststoff hergestellt ist, kann der aus dem Kunststoffmaterial des Einstecktopfs hergestellte Zapfen und die Halteplatte über ein Filmscharnier einstückig mit der Flanschplatte verbunden sein. Die Herstellung des TUr-Anschlagteils einschließlich des Ausricht-Zapfens und der Gelenkverbindung mit der Flanschplatte erfolgt also in einem einzigen Spritzvorgang und die Montage des Zapfens an der Flanschplatte beschränkt sich auf eine Verschwenkung des Zapfens des entformten TUr-Anschlagteils in die bestiungsgemäße Montagestellung.
  • Um die Halterung des Zapfens in der Montagestellung noch zu verbessern, kann auf der dem Zapfen gegenüberliegenden Seite der Halteplatte ein kurzer zapfenartiger Ansatz vorgesehen sein, der in der bestimmungegemäßen Montagestellung in eine komplementäre Bohrung in der Flanschplatte eingreift.
  • Dabei wird die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getropfen, daß die Bohrung die Flanschplatte ganz durchsetzt, und daß die Länge des zapfenartigen Ansatzes so bemessen ist, daß die Stirnfläche am freien Ende des Ansatzes in der bestimmungagemißen Montagestellung bündig mit der Oberseite der Flanschplatte steht. Damit wird einerseits eine optimale Eingriffelänge des Zapfenansatzes in der Bohrung der Flanschplatte erreicht, ohne daß die Bohrung bei montiertem TUr-Anschlagteil sichtbar ist.
  • Bei einem TUr-Anschlagteil, das in seinem Innern eine von einer Feder vorgespannte schwenkbare Schnäpper-Zunge aufweist, ist daher unterhalb der Flanschplatte in Ausrichtung mit dem Zapfen ein Durchbruch für die Montage der die Zunge vorspannenden Feder in der Wandung des Einstecktopfs vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine teileweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tür-Anschlagteils 3 Fig. 2 eine Unteransicht auf den TUr-Anschlagteil, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Pfeile 3-3 in Fig, 2; und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Pfeile 4-4 in Fig. 1.
  • In den Zeichnungsfiguren ist der türflügelseitige Teil eines Scharniers dargestellt, der aus einem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten, aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten Tür-Anschlagteil besteht, der für ein Viergelenk-Schnäpperscharnier bestimmt ist, wie sie zur schwenkbaren Adbnkung von Türflügeln an einem Schrankkorpus dienen. Der TUr-Anschlagteil hat die übliche Form eines in eine zylindrische Ausnehmung in der Rückseite eines TUrflügels einsetzbaren Einstecktopfs 12, in dessen Innern die türflgelseitigen Enden der beiden Scharnierlenker 14, 16 (Fig. 1) gelagert sind, deren Jeweils anderes Ende an einem Korpus-Anschlagteil 18 gelagert ist, welcher an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigbar ist, und von dem in Fig. 1 nur das äußerste Vorderende gezeigt ist.
  • Am oberen Hand des Einstecktopfs 12 ist eine Flanschplatte 20 angesetzt, welche an der den Scharnierlenkern 14, 16 gegenüberliegenden Seite merklich über den Rand des Einstecktopfs 12 vorsteht und dessen Unterseite in montiertem Zustand auf der Rückseite des zugehörigen Türflügels aufliegt und somit die Einsetztiefe des Einstecktopfs in die Ausnehmung bestimmt Zwei an gegenüberliegenden Seiten die Flanschplatte 20 durchsetzende und sich in zum Umfang hin offenen rinnenartigen Vertiefungen 22 des Einstecktopfs 12 fortsetzende Öffnungen 24 dienen zum Eindrehen von (nicht gezeigten) Befestigungsschrauben, mit denen der in die Ausnehmung im Türflügel eingesetzte Einstecktopf 12 befestigt wird. Von der Unterseite des vorstehenden Teils der Flanschplatte 20 springt ein dünner Zapfen 2(, vor, der bei der Befestigung des Einstecktopfs in eine zugeordnete Bohrung im Türflügel eingreift und den Tür-Anschlagteil dadurch in der bestimmungegemäßen Drehstellung des Einstecktopfs in der TUrflUgeL-Ausnehmung eindeutig und korrekt festlegt. Eine versehentlich verdrehte Befestigung des Tür-Anschlagteils 10 ist dadurch ausgeschlossen.
  • Im dargestellten Fall ist im Innern des Einstecktopfs eine Zunge 28 angeordnet, die an ihrem unteren Ende im Bodenberoich des Einot-cktol)fs bei 30 schwenkbar gelagert ist und von einer im hohlen Innern eines von der Flanschplatte 20 hochgewölbten Ansatzes 32 angeordneten Feder 33 in Richtung in den Schwenkweg des korpusseitigen Endes des Scharnierlenkers 14 vorgespannt ist. Diese federnd vorgespannte Zunge 28 bildet einen an sich bekannten Schnäppermechanismus, welcher das Scharnier in der Schließstellung hält.
  • Zur Montage der Feder ist in dem dem Zapfen 26 gegenüberliegenden Bereich der Umfangswandung des Einstecktopfs 12 ein Durchbruch 34 (Fig. 4) vorgesehen.
  • Das Einführen der Feder durch diesen Durchbruch würde insbesondere dann, wenn dieses Einführen mittels automatischer Montagemaschinen erfolgen soll, behindert. Der Zapfen ist deshalb nicht starr an der Flanschplatte 20 angespritit, sondern über ein Filmscharnier 36 verschwenkbar mit der Flanschplatte verbunden, wobei dieses Filmscharnier swiech-n der Flanschplatte und einer dünnen Halteplatte 38 gebildet ist, an welcher der Zapfen 26 einstückig angespritzt ist. Die Halteplatte und mit ihr der Zapfen sind also einstückig mit dem TUr-Anschlagteil hergestellt.
  • In der Unterseite der Flanschplatte 20 ist eine der Form und Dicke der Halteplatte komplementär bemessene Vertiefung 40 vorgesehen, in welcher die Halteplatte in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Zapfens 26 liegt. Um eine sichere Halterung der Halteplatte 38 in der Vertiefung 40 in dieser Montagestellung zu gewährleisten, ist die Halte platte in der Vertiefung verrastet, was beim dargotellten Ausführungebeispiel dadurch erreicht wird, daß die Vertiefung schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Seitenflächen 42 aufweist und die seitlichen Begrenzungen der Halteplatte 38 komplementär schräg geneigt ausgebildet sind.
  • Zusätzlich weist die Halteplatte 38 auf der dem Zapfen 26 gegenüberliegenden Seite einen kurzen zapfenartigen Ansatz 44 auf, der in der bestimmungsgemäßen Montagestellung in eine komplementäre Bohrung 46 in der Flanschplatte 20 eingreift. Dadurch wird ein so fester Eingriff der in die Vertiefung 40 eingeschwenkten und verrasteten und zusätzlich durch den Ansatz 44 gesicherten Halteplatte 38 erreicht, daß der Zapfen 26 über seine reine Ausriohtfunktlon hinaus auch die Belastbarkeit des Tür-Anschlagteils erhöht Die Bohrung 46 ist durch die Flanschplatte 20 hindurchgeführt und die Länge des Ansatzes 44 ist so bemessen, daß dessen freie Stirnfläche in der bestimmungsgemäßen Montagestellung bündig mit der Oberseite der Flanschplatte steht. Da der Ansatz 44 die Bohrung 46 also vollkommen ausfüllt, ist die Bohrung 46 des an einem TUrflügel montierten Tragwand-Anschlagteils praktisch nicht sichtbar.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Lrfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich sind. So kann die Art und Weise der Vsrrastung der Halteplatte 38 in der Vertiefung 40 anstelle durch die beschriebene Schwalbenschwanz-Verbindung auch mit einander zugeordneten Rastvorsprüngen bzw. -vertiefungen bewirkt werden.
  • Die Umfangswandung des Einstecktopfs 12 ebenso wie der Zapfen 26 können zusätzlich auch mit den bekannten in Umfangsrichtung verlaufenden und im Querschnitt skgezahnförmig-n Umfangsgraten versehen sein, w-lche nach dem einpressen in die mit entsprechendem Untermaß bemessene Ausnehmung im Türflügel in die Wandung der Ausnehmung eindringen und die Festigkeit des Sitzes des Tür-Anschlagteils in der Ausnehmung bzw. Bohrung im Türflügel erhöhen. Wesentlich ist in Jedom Falle, daß der Zapfen 26 verschwenkbar, aber nicht abnehmbar an der Flanschplatte angeordnet ist, so daß der bei gesondert hergestellten und durch Verschraubung mit der Flanschplatte verbundene Zapfen mögliche Verlust des Zapfen mit Sicherheit ausgeschlossen ist.

Claims (8)

  1. T(tr-Anschlagteil für Möbeischarniere Ansprüche ........
    ({i. TUr-Anschlagteil für Möbelscharniere, der als in einer Ausnehmung in der Innenseite des Türflügels versenkt befestigbarer Einstecktopf mit einer sich auf der Türflügel-Innenseite auflegenden Fluischplatte ausgebildet ist, die an ihrer dem TUrfldgel zugewandten Unterseite mit geringem Abstand vom Einstecktopf einen rechtwinklig vorspringenden und in eine Bohrung in der Türflügel-Rückseite eingreifenden Zapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) aus seiner rechtwinklig von der Unterseite der Flanschplatte (20) vorspringenden bestimmungsgemäßen Montagestellung in eine den dem Zapfen (26) nächstgelegenen Wandbereich des Einstecktopfs (12) freigebende Lage verschwenkbar an der Flanschplatte (20) angeordnet ist.
  2. 2. TUr-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) an seinem flanschplattenseitigen Ende in Halteplatte (38) aufweist, die entlang einer Begrenzungskante verschwenkbar sn einer Begrenzungskante der Flanschplatte (20) angelenkt ist.
  3. 3. Tür-Anschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite der Flanschplatte (20) eine der Form und Dick der Halteplatte (38) komplementär bemessene Vertiefung (40) vorgesehen ist, in welcher die Haltepaltte (38) in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Zapfens (26) liegt.
  4. 4. Tür-Anschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (38) in der Vertiefung (40) verrastet ist.
  5. 5. Aus Kunststoff hergestellter TUr-Anschlagteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Kunststoffmaterial des Einstecktopfs (12) hergestellte Zapfen (26) und die Halteplatte (38) über ein Filmscharnier (36) einstückig mit der Flanschplatte (20) verbunden sind.
  6. 6. Tur-Anschlagteil nach einet der Anspruche 3 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (38) auf der dem Zapfen (26) gegenüberliegenden Seite einen kurzen zapfenartigen Ansatz (44) aufweist, der in der bestimmungsgemäßen Montagestellung in eine komplementäre Bohrung (46) in der Flanschplatte (20) eingreift.
  7. 7. Tür-Anschlagteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bohrung (46) die Flanschplatte (20) ganz durchsetzt, und daß die Länge des zapfenartigen Ansatzes (44) so bemessen ist, daß die Stirnfläche an seinem freien Ende in der bestimmungsgemäßen Montagestellung bündig mit der Oberseite der Flanschplatte (20) steht.
  8. 8. Tur-Anschlagteil nach eine der Ansprüche 1 bis 7, mit einer im Innern des Einstecktopfs angeordneten und von einer Feder vorgespannten schwenkbaren Schnäpper-Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Flanschplatte (20) in Ausrichtung mit dem Zapfen (26) ein Durchbruch (34) für die Montage der die Zunge (28) vorspannenden Feder in der Wandung des Einstecktopfs (12) vorgesehen ist.
DE3101578A 1981-01-20 1981-01-20 Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere Expired DE3101578C2 (de)

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DE3101578A DE3101578C2 (de) 1981-01-20 1981-01-20 Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
AT0004982A AT379645B (de) 1981-01-20 1982-01-11 Tuer-anschlagteil fuer ein moebelscharnier
IT67051/82A IT1154451B (it) 1981-01-20 1982-01-19 Elemento di battuta di una cerniera per la porta di un mobile

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ATA4982A (de) 1985-06-15
AT379645B (de) 1986-02-10

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