DE3101336A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von trockenputzplatten und formkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von trockenputzplatten und formkoerpern

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DE3101336A1
DE3101336A1 DE19813101336 DE3101336A DE3101336A1 DE 3101336 A1 DE3101336 A1 DE 3101336A1 DE 19813101336 DE19813101336 DE 19813101336 DE 3101336 A DE3101336 A DE 3101336A DE 3101336 A1 DE3101336 A1 DE 3101336A1
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Heinrich 4350 Recklinghausen Quante
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0082Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability making use of a rise in temperature, e.g. caused by an exothermic reaction

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her-
  • stellung von Trockenputzplatten und Formkörpern aus Bindemitteln und ggE. Zuschlagstoffen, bei dem die Bindemittel mit Wasser gemischt, verpreßt, beispielsweise zwischen zwei Kartonplatten, und anschließend getrocknet werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Trockenputzplatten, bei dem gebrannter Gips mit einem entsprechenden Wasserzusatz zu einem Brei vermischt und dieser auf eine Kartonbahn gegossen wird, woraufhin anschließend eine zweite Kartonbahn von oben auf den aufgegossenen Brei aufgelegt wird, so daß dieser von den beiden Kartonplatten eingeschlossen ist, bevor er abbindet. Bei einem derartigen Verfahren wird erheblich mehr Wasser, sogenanntes Ueberschuß wasser, eingesetzt, als stöchiometerisch zum Abbinden des gebrannten Gips es (Calciumsulfat-Halbhydrat, CaSo4 1/2 lJ2°) zum Calciumsulfat-Dihydrat (CaSo4 2 H20) erforderlich ist.
  • Auf das Überschußwasser kann aber nicht verzichtet werden, weil ein ausreichend fließfähiger Gipsbrei Voraussetzung für die Herstellung der beschriebenen Gipskartonplatten oder Trockenputzplatten ist. Aufgrund des Uberschußwasses ergibt sich zwangsläufig ein aufwendiger nachgeschalteter Trocknungsprozeß, über den das Uberschußwasser mit relativ großem Energieaufwand wieder entfernt wird.
  • Nachteilig ist weiter, daß durch die Korrelation zwischen Rohdichte und mechanischer Festigkeit von Gipsbaukörpern, die durch eine negative exponentielle Abhängigkeit mit dem Exponentialkoeffizienten 2,2 gekennzeichnet ist, durch den Wasserüberschuß eine Reduzierung der mechanischen Festigkeit der Trockenputzplatte bewirkt, die aber letztlich unerwünscht ist. Der stöchiometrisch erforderliche Wasserbedarf des gebrannten Gipses, bezogen auf dessen Gehalt an reinem Calciumsulfat-Halbhydrat, beträgt 18,6 Gew.-%. Diese Wassermenge wird in der Praxis um das Mehrfache überschritten.
  • Die über 18,6 Gew.-% liegende Wassermenge muß auf die beschriebene Art und Weise mit hohem Energieaufwand später wieder entfernt werden.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Gipsbauplatten oder Trockenputzplatten bekannt, bei dem man, um die Überschußwassermenge zu reduzieren, Gips und Fasern während einer Beregnung mit Wasser miteinander vermischt. Infolge dieser Verfahrensweise besitzen die so hergestellten Trockenputzplatten in ihrer Struktur zahlreiche Iiihomogenitäten, die ihrerseits wiederum zu relativ mangelhaften mechanischen Festigkeiten der Platten führen, so daß nur über eine Erhöhung der Rohdichte praktisch einsatzfähige Trockenputzplatten und Gipselementplatten, insbesondere größeren Formates, hergestellt werden können. Eine Erhöhung der Rohdichte beeinträchtigt aber die Handhabung solcher Platten aufgrund des höheren Eigengewichtes, sowie die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens aufgrund des wesentlich höheren Materialverbrauches.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen und Gipsfaserplatten bzw. Trockenputzplatten einwandfreier Homogenität herzustellen, hat man nach dem an sich bekannten Asbestzementplatten-Herstellungsverfahren gebrannten Gips und Cellulosefasern, zum Teil unter Zusatz von Asbestfasern, Holzfasern-Glimmer, Aluminaten, Ton und anderen Zusatzmitteln unter sehr hohem Wasserzusatz miteinander vermischt. Zwar erreichte man damit Platten einwandfreier Homogenität und entsprechend hoher mechanischer Festigkeiten, doch mußte auch bei dieser Art der Plattenherstellung anschließend der erhebliche Wasserüberschuß durch Trocknung oder ähnliche Verfahren wieder entfernt werden. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß diese Verfahrensweise nur bei Einsatz von speziell calciniertem Gips realisierbar war, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens sehr in Frage gestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit geringem Wasserbedarf zu schaffen, mit dessen Hilfe Trockenputzplatten und Formkörper hoher Festigkeit hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bindemittel oder Bindemittelgemische bei hohen Temperaturen, insbesondere in der Nähe der Dehydratisationstemperatur mit Wasser gemischt und dann ohne vorherige Abkühlung zur Formkörpern mit oder ohne Kartonplatten verpreßt werden.
  • Erstaunlicherweise stellt sich bei Anwendung des Verfahrens heraus, daß die danach hergestellten Trockenputzplatten und Gipsformkörper das Mehrfache der Festigkeit einer Platte bzw. eines Formkörpers aufweist, der nach dem bekannten Verfahren bei üblicher Temperatur hergestellt worden ist. Dabei kann das Bindemittel bzw. das Wasser mit einem geringen Energieaufwand auf die gewünschten Temperaturen ebracht werden. Die dafür benötigte Energie liegt weit unter der ansonsten für den Trocknungsprozeß der Kartonplatten benötigten Energiemenge. Selbst wenn man berücksichtigt, daß die Kartonplatten auch nach dem neuen Verfahren anschließend noch einer Trocknung unterzogen werden müssen.
  • Uberraschend kann das Bindemittel mit entsprechend hohen Temperaturen nach der Zumischung des Wassers auch ohne erheblichen Wasserüberschuß einwandfrei verarbeitet werden.
  • Aufgrund der geringeren Überschußwassermenge ist der nachfolgende Trocknungsprozeß wesentlich kürzer und wesentlich weniger energieaufwendig.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bindemittel bei 55-15o0C, vorzugsweise bei 85-95°C, gemischt und anschließend sofort verpreßt werden. Bei den genannten Temperaturen treten die gewünschten Eigenschaften der Bindemittel-Wassermasse ein.
  • Vorzugsweise wird die Verpressung zweistufig durchgeführt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Bindemittel zunächst mit etwa 3 N/mm2 vorverdichtet und anschließend 2 bei etwa 6 N/mm2 verpreßt und nachverdichtet werden. Der erste Verpreßvorgang oder auch die Vorverdichtung bewirkt eine Entlüftung des Materials, wobei die eigentliche Verpressung oder Endverdichtung durch den zweiten Verpressungsvorgang erfolgt.
  • Ein besonders geringer Uberschußwasserbedarf ist zu verzeichnen, wenn gemäß der Erfindung als Bindemittel Alpha-Halbhydrat verwendet und diesem zusammen mit oder vor Zugabe des Wassers ein Leichtzuschlagstoff zugemischt wird.
  • Dabei ist einmal vorteilhaft, daß aufgrund des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens das benötigte Alpha-Halbhydrat bei der Gewinnung einem einfacheren und weniger intensivem Trocknungsvorgang unterworfen werden muß und zum anderen durch die Zugabe des besonderen Zuschlagstoffes sehr leichte und trotzdem mechanisch feste Formkörper herzustellen sind. Entsprechende Platten sind geeignet, die bisher handelsüblichen Holzspanplatten, die ja brennbar sind, zu ersetzen.
  • Hierzu ist es zweckmäßig, als Leichtzuschlagstoff Cellulosefasern mit 15-25 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-%, gerechnet auf die trockene Substanz zuzumischen.
  • Die Herstellung leichter, feuerfester Trockenputzplatten ist erfindungsgemäß möglich, indem die Cellulosefasern ganz oder teilweise durch Glasfasern und/oder Holzfasern ersetzt Wetterfeste Formkörper und Platten können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß das Bindemittel aus Alpha-Halbhydrat und Portlandzement zusammengemischt wird. Diese Formkörper können für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden und zeichnen sich darüber hinaus durch gute mechanische Eigenschaften aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung durchgeführt, die aus einem Mischer und einer Verpreßeinrichtung besteht, wobei erfindungsgemäß der Mischer ein Intensivmischer ist, der eine Wärmeisolierung aufweist und dem eine Warmpreßeinrichtung nachgeschaltet ist. Mit derart ausgebildeten Mischern und Preßeinrichtungen ist es ohne weiteres möglich, die vorher erwärmte Gips- bzw. Alpha-Halbhydratmasse auf der einmal vorgegebenen Temperatur zu halten, bis der Verpreßvorgang abgeschlossen ist. Bei entsprechender Zuordnung von Mischer und Preßeinrichtung und Taktarbeitsweise ist ein hoher Ausstoß mit einer derartigen Vorrichtung zu erzielen.
  • Eine gezielte Verbesserung der Festigkeitseigenschaften der mit einer derartigen Vorrichtung hergestellten Trockenputzplatten und Formkörper wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Warmpreßeinrichtung zweistufig ausgebildet ist. Über diese besondere Ausbildung der Warnpreßvorrichtung kann, wie erfindungsgemäß vorgesehen, zunächst mit einem Preßdruck von 3 N/mm die Vorverdichtung und Entlüftung und danach bei 6 N/mm2 die ndverdichtung erreicht werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit einem derartigen Verfahren Trockenputzplatten und formkörper insbesondere aus Alpha-Halbhydrat mit wesentlich geringerem technischen und energiemäßigem Aufwand hergestellt werden können. Diese Trockenputzplatten und Formkörper zeichnen sich darüber hinaus durch höhere Festigkeits-und sonstige mechanischen Eigenschaften aus. Gerade die Energieersparnis ist in der derzeitigen Situation auf dem Energiemarkt von besonderer Bedeutung. Hinzu kommt die einfachere Handhabung, weil mit einem wesentlich geringeren Wasserüberschuß gearbeitet werden kann. Darüber hinaus werden die eingesetzten Materialmengen besonders günstig umgesetzt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und zur Darstellung der damit erzielbaren Vorteile werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren das Verfahren und die Vorrichtung weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Trockenputzplatte und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Formkörper.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Trockenputzplatte 1 sind zwischen den Kartonplatten 2 und 3 ein Gemisch aus Bindemittel 4 und Fasern 5, 6 angeordnet, wobei die Verteilung der Fasern 5, 6 innerhalb des Bindemittels 4 etwa gleich ist.
  • Die Kartonplatten 2, 3 können je nach vorgesehenem Einsatzort dicker oder dünner als im dargestellten Beispiel gewählt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Formkörper 10 ist auf die Mitverwendung von Kartonplatten verzichtet. Aufgrund des besonderen zweistufigen Verpreßvorganges sammeln sich im Randbereich 11 mehr Fasern14 an, als Fasern 13 im Mittelbereich 12.
  • Zur weiteren Erläuteruny ist ein Beispiel aus einer Versuchserie dargestellt.
  • Beispiel In einem Intensivmischer wurden 8 kg = 80 Gew.-% Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und 2 kg = 20 Gew.-g Cellulosefaser o/7 mm unter Zugabe von 4,5 kg Wasser bei 950C gemischt 0 und anschließend bei 90 C zu einer Trockenputzplatte verpreßt.
  • Die mechanische Festigkeit der Trockenputzplatte in Form N/mm2 ihrer Biegefestigkeit wurde mit 18,3 N/mm2 ermittelt, wobei 3 als Rohdichte der Platte 0,98 g/cm3 festgestellt wurden.

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trockenputzplatten und Formkörpern Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Trockenputzplatten und Formkörpern aus Bindemitteln und ggf. Zuschlagstoffen, bei dem die Bindemittel mit Wasser gemischt, verpreßt, beispielsweise zwischen zwei Kartonplatten, und anschließend getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel oder Bindemittelgemische bei hohen Temperaturen, insbesondere in der Nähe der Dehydratisationstemperatur mit Wasser gemischt und dann ohne vorherige Abkühlung zu Formkörpern mit oder ohne Kartonplatten verpreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel bei 55-15o0C, vorzugsweise bei 85-950c, gemischt und anschließend sofort verpreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel zunächst mit etwa 3 N/mm2 vorverdichtet und anschließend bei etwa 6 N/mm2 verpreßt und nachverdichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Alpha-Halbhydrat verwendet und diesem zusammen mit oder vor Zugabe des Wassers ein Leichtzusc'llagstoff zugemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Leichtzuschlagstoff Cellulosefasern mit 15-25 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-%, gerechnet auf die trockene Substanz zugemischt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefasern ganz oder teilweise durch Glasfasern und/oder Holzfasern ersetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Alpha-Halbhydrat und Portlandzement zusammenyemiscllt wird.
  8. 8. Vorrichtung bestehend aus einem Mischer und einer Verpreßeinrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer ein Intensivmischer ist, der eine Wärmeisolierung aufweist und dem eine Warmpreßeinrichtung nachgeschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t dan die Warmpreßeinrichtung zweistufig ausgebildet ist.
DE19813101336 1981-01-17 1981-01-17 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von trockenputzplatten und formkoerpern Withdrawn DE3101336A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7987613B2 (en) * 2004-10-12 2011-08-02 Great River Energy Control system for particulate material drying apparatus and process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7987613B2 (en) * 2004-10-12 2011-08-02 Great River Energy Control system for particulate material drying apparatus and process

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