DE3100589C2 - Bohrfutter mit Spannbacken, die zwischen einem Kegelring und einem Führungsteil geführt sind - Google Patents

Bohrfutter mit Spannbacken, die zwischen einem Kegelring und einem Führungsteil geführt sind

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DE3100589C2
DE3100589C2 DE19813100589 DE3100589A DE3100589C2 DE 3100589 C2 DE3100589 C2 DE 3100589C2 DE 19813100589 DE19813100589 DE 19813100589 DE 3100589 A DE3100589 A DE 3100589A DE 3100589 C2 DE3100589 C2 DE 3100589C2
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Albrecht 7440 Nürtingen Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/003Work or tool ejection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

Abstract

Beim in der Fig. 1 dargestellten Bohrfutter sind drei Spannbacken (7) in einem aus drei Blechteilen (2Δ) zusammengesetzten Führungsteil (2) verschiebbar geführt. Die Seitenflächen (17) und Abwinklungen (15) der Blechteile (2Δ) bilden dabei die Führungen (16) für die Spannbacken (7). Die Blechteile (2Δ) sind durch Verformung mit relativ geringem Werkstoffaufwand und nur sehr geringer spanabhebender Bearbeitung preiswert herstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit gegenüber einem Bohrfutterkörper durch einen Drehkörper und ein Schraubteil axial bewegbaren Spannbacken, wobei diese Spannbacken zwischen einem Kegelring und mindestens einem Führungen aufweisenden Führungsteil aus verformtem Blech parallel zur Kegelfläche verschiebbar geführt sind.
Ein derartiges Bohrfutter ist aus der gattungsbildenden US-PS 20 40 517 bekannt, dabei dient zur Führung der Spannbacken ein einziges, etwa die Form eines Sechskant-Pyramidenstumpf aufweisendes, Blechteil, wobei die Kanten der Pyramide gerundet sind und in den so gebildeten inneren Ecken die Spannbacken geführt werden. Die Rundungen der Spannbacken und die Eckenrundungen des Blechteils stimmen nicht miteinander überein, so daß eine exakte Führung der Spannbakken nicht gewährleistet ist. Insbesondere beim Einspannen von Bohrern mit sehr kleinem Durchmesser treten hier Schwierigkeiten auf, es kann hier keine exakte Fluchtung der Backenspannachse mit der Bohrfutterachse sichergestellt werden. Die Spannbacken sind nicht exakt geführt, so daß sie unter ungünstigen Umständen um einen gewissen Winkel im einstückigen Blechteil verdrehen können. Nachdem das einstückige Blechteil zwischen den Spannbacken und der Spannhülse angeordnet ist und die Führung praktisch nur entlang einer Linienanlage erfolgen, kann das Blechkörper sich beim Spannen verformen, so daß keine exakte symmetrische Spannung des Bohrwerkzeuges möglich ist. Das einstükkige Blechteil ist in der Herstellung relativ aufwendig und es entsteht bei der Herstellung ein relativ hoher Prozentsatz des Werkstoffaufwandes als Abfall.
Aus der DE-AS 18 10 614 oder der US-Zeitschrift »American Machinist«, 8. September 1958, Seite 133, sind außerdem Führungen für die Spannbacken bekannt. Diese Führungen erstrecken sich aber nur auf das bohrfutterseitige innere Ende der Spannbacken. Eine
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gewisse Verschiebung der relativ freien dünneren Enden der Spannbacken kann durch diese Führungen nicht verhindert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile, ein Bohrfutter der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem Herstellungs- und Materialaufwand eine exakte Werkzeugspannung ermöglicht
Die Lösung der Aufgabe erfolgt jeweils gleichermaßen durch Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale der beiden nebengecrdneten Hauptansprüche. Dadurch, daß die Blechteile in Einzelteile unterteilt zwischen den Spannbacken angeordnet sind, können sich diese direkt am Kegelring abstützen. Alle Spannbacken werden exakt durch die Blechteile seitlich verschiebbar geführt, so daß ein Schrägstellen oder Kippen sicher verhindert wird. Die exakte Lage der Blechteile wird noch dadurch sichergestellt, daß diese zwischen besonderen Anlagekanten gehalten sind, so daß sich auch die einzelnen Blechteile nicht schrägstellen ^der verschieben können. Die einzelnen Blechteile können selbst materialsparend hergestellt werden, sie sind alle identisch ausgebildet, so daß relativ hohe Stückzahlen eine weitgehend automatische Fertigung erlauben.
Besonders vorteilhaft kann jedes Blechteil zur Anlage an einer der Anlagekanten mindestens einen Vorsprung aufweisen. Eine besonders gute lagesichere Halterung der Blechteile kann durch eine eingezogene Schulter erreicht werden.
Ein besonders guter Halt der Blechteile kann dadurch erreicht werden, daß sie an ihrem stützkörperseitigen Ende in ihrem zusammengesetzten Zustand eine kreiszylinderfläche bilden, wobei diese Kreiszylinderfläche zwischen dem Stützkörper und dem Drehkörper aufgenommen ist und stirnseitig an einer Ringschulter des Drehkörpers endet, wobei der Drehkörper gegenüber den Blechteilen drehbar im Stützkörper geführt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Blechteile gegenüber dem Stützkörper drehgesichert, bspw. durch gegen den Stützkörper verspringende Grate.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bohrfutter mit drei Spannbacken,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Symmetrieebene eines Blechteils,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 2 geschnitten dargestellte Blechteil in Richtung des Pfeils 111,
F i g. 4 eine Seitenansicht auf das in F i g. 3 dargestellte Blechteil in Richtung des Pfeils IV und
F i g. 5 eine weitere Seitenansicht des in F i g. 3 dargestellten Blechteils in Richtung des Pfeils V.
Das in Fig. 1 dargestellte Bohrfutter weist einen Kegelring 1 auf. einen Führungsteil 2, der aus drei geformten Blechteilen 2' zusammengesetzt ist. Der Kegelring 1 ist mit einem Stützkörper 3 verschraubt, in dem seinerseits ein Drehkörper 4 drehbar gelagert ist. Der Drehkörper 4 weist eine Ringschulter 5 auf, die sich über ein Drucklager 6 am Stützkörper 3 abstützen kann.
Zwischen den Blechteilen 2' ist jeweils ein Spannbakken 7 in bekannter Weise über einen Schraubteil 8 verschiebbar, der seinerseits über ein Gewinde 9 im Drehkörper 4 axial verstellbar ist. Dabei ist der Schraubteil 8 durch die Spannbacken 7 gegen eine Verdrehung relativ zum Führungsteil 2 drehgesichert.
Zum Schutz gegen Verschmutzung des Gewindes 9 ist zwischen dem Schraubteil 8 und dem Drehkörper 4 ein faltbalgartiger Dichtkörper 10 angeordnet, der in
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65 einer Nut 11 des Schraubteils 8 und zwischen einem Anschlag 12 der Blechteile 2' und dem Drehkörper 4 gehalten ist.
Der Kegelring 1 ist an seinem Umfang noch mit Durchbrüchen 13 versehen, durch die Späne und Schmutz aus dem Innenraum des Bohrfutters durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden können.
Die spezielle Formgebung eines der Blechteile 2' ist in den F i g. 2 bis 5 in verschiedenen Ansichten und einem Schnitt dargestellt Alle beim Ausiührungsbeispiel verwendeten drei Blechteile 2' sind dabei identisch ausgebildet Der Blechteil 2' weist eine an die Innenfläche des Kegelrings 1 angepaßte Kreiskegelfläche 14 auf, die entlang der Außenränder mit einer Abwinklung 15 abgeschrägt ist. Diese Abwinklung 15 gibt eine Führung 16 für eine Seite eines Spannbackens 7 ab, wobei der Spannbacken 7 in bekannter Weise einen T-Querschnitt aufweist und ein Schenkel des T auf der Abwinklung 15 aufliegt Die Abwinklungen 15 zweier aneinander anstoßender Blechteile 2' liegen dabei fluchtend in einer Ebene, so daß jeder Spannbacken durch die beiden Flächen der Abwinklungen 15 und die um 90° versetzt angeordneten Seitenflächen 17 und schließlich noch durch die Innenfläche des Kegelrings 1 insgesamt also an fünf Flächen geführt ist.
Die zusammengesetzten BlechteiJe 2' bilden zusammen zwei lcreiszylindrische Flächen 18 und 19, die durch eine eingezogene Schulter 20 voneinander getrennt sind. Die Innenseite der eingezogenen Schulter 20 gibt dabei den Anschlag 12 für den Dichtkörper 10 ab.
Die kreiszylindrische Fläche 18 ist durch einen Vorsprung 21 in der Mitte des Blechteils 2' etwas verlängert Dieser Vorsprung 21 und die eingezogene Schulter 20 liegen an einer Anlagekante 22 des Kegelrings 1 und einer Anlagekante 23 des Stützkörpers 3 an, so daß die Blechteile 2' zwischen diesen Anlagekanteti 22 und 23 eingespannt sind.
Die Blechteile 2' sind weiter mit ihren die kreiszylindrische Fläche 19 abgebenden Enden zwischen einem Absatz 24 des Drehkörpers 4 und der Innenfläche des Stützkörpers 3 gehalten und zwar derart, daß der Drehkörper 4 noch im Stützkörper 3 drehbar ist.
Zur Sicherung der Blechteile 2' gegen eine Drehung gegenüber dem Stützkörper 3 ist an den aneinander anliegenden Seitenflächen 25 der Blechteile 2' jeweils ein Grat 26 angedrückt der etwas nach außen vorsteht und sich auf der Innenseite des Stützkörpers 3 verhakt.
Im Bereich der Schulter 20 gehen die Seitenflächen 17 über eine Aussparung 27 in die Seitenflächen 25 über. Die Aussparungen 27 sind dabei so angeordnet, daß sie etwa mit den Durchbrüchen 13 im Kegelring 1 fluchten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

31 OO 589 Patentansprüche:
1. Bohrfutter mit gegenüber einem Bohrfutterkörper durch einen Drehkörper (4) und ein Schraubteil (8) axial bewegbaren Spannbacken (7), wobei diese Spannbacken (7) zwischen einem Kegelring (1) und mindestens einem Führungen (16) aufweisenden Führungsteil (2) aus verformten! Blech parallel zur Kegelfläche verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (2) durch eine der Anzahl der Spannbacken (7) entsprechende Anzahl von entsprechend verformten und zwischen den Spannbacken (7) angeordneten Blechteilen (2') gebildet ist, wobei die seitlichen Ränder der einzelnen Blechteile (2') jeweils eine Führung (16) für eine Spannbackenseite abgeben, daß die Ble^hteile (2') etwa der inneren Kreiskegelform des Kegelrings (1) angepaßt sind, daß die Spannbacken
(7) einen T-Querschnitt aufweisen und daß die die Führung (16) bildenden Ränder der Blechteile (2') Vorzugsweise von der Kreiskegelform abgewinkelt (Abwinklung 15) sind und darauf jeweils ein Schenkel des im Querschnitt T-förmigen Spannbackens (7) anliegt, und daß sowohl der Stützkörper (3) als auch der Kegelring (1) eine umlaufende Anlagekante (22, 23) aufweist, wobei die Blechteile (2') zwischen diesen beiden Anlagekanten (22,23) gehalten sind.
2. Bohrfutter mit gegenüber einem Bohrfutterkörper durch einen Drehkörper (4) und ein Schraubteil
(8) axial bewegbaren Spannbacken (7), wobei diese Spannbacken (7) zwischen einem Kegelring (1) und mindestens einem Führungen (15) aufweisenden Führungsteil (2) aus verformtem Blech parallel zur Kegelfläche verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (2) durch eine der Anzahl der Spannbacken (7) entsprechende Anzahl von entsprechend verformten und zwischen den Spannbacken (7) angeordneten Blechteilen (2') gebildet ist, wobei die seitlichen Ränder dor einzelnen Blechteile (2') jeweils eine Führung (16) für eine Spannbackenseite abgeben, daß die Blechteile (2') etwa der inneren Kreiskegelform des Kegelrings (1) angepaßt sind, daß die Spannbacken (7) seitliche Führungsnuten aufweisen und daß die die Führung (16) bildenden Ränder der Blechteile (2') in diese seitlichen Führungsnuten des Spannbackens (7) ragen, und daß sowohl der Stützkörper (3) als auch der Kegelnng (1) eine umlaufende Anlagekante (22, 23) aufweist, wobei die Blechteile (2') zwischen diesen beiden Anlagekanten (22,23) gehalten sind.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Blechteile (2') zur Anlage an einer der Anlagekanten (22) mindestens einen Vorsprung (21) aufweist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) durch eine örtliche Ausprägung gebildet ist (F i g. 5).
5. Bohrfutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine eingezogene Schulter (20) an der Anlagekante (23) des Stützkörpers (3) anliegt.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2') an ihrem stützkörperseitigen Ende in ihrem zusammengesetzten Zustand eine kreiszylindrische Fläche (19) bilden und daß diese kreiszylindrische Fläche (19) zwischen dem Stützkörper (3) und dem Drehkörper (4) aufgenommen ist und stirnseitig an einer Ring-
schulter (5) des Drehkörpers (4) endet, wobei der Drehkörper (4) gegenüber den Blechteilen (2') drehbar im Stützkörper (3) geführt ist.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2') gegenüber dem Stützkörper (3) drehgesichert sind.
8. Bohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2') zur Drehsicherung mindestens einen gegen den Stützkörper (3) vorspringenden Grat (26) aufweisen.
9. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils ein Grat (26) an mindestens einer der aneinander anliegenden Seitenflächen (25) der Blechteile (2') vorzugsweise durch Andrücken vorgesehen ist.
ίΟ. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der die Führungen (16) für die Spannbacken (7) abgebenden Ränder der Blechteile (2') in einer Aussparung (27) enden und daß der so gebildete Durchgang mit Durchbrüchen (13) im Kegelring (1) korrespondiert.
11. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugekehrten Abwinldungen (15) zweier benachbarter Blechteile (2') in einer Ebene fluchtend zueinander vorgesehen sind.
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