DE3100584C2 - Vorrichtung für Sichtsimulatoren - Google Patents
Vorrichtung für SichtsimulatorenInfo
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Abstract
Vorgestellt wird eine Vorrichtung für Sichtsimulatoren zur Darstellung der zu simulierenden sichtbaren Umwelt mit austauschbarem Cockpit. Als Projektionswand (2) dient eine aufblasbare, kugelige Kuppel (1) aus durchsichtiger Folie hoher Dimensionsstabilität und Festigkeit. Diese Kuppel (21) umgibt das Cockpit (4). Die Kuppel (1) nimmt durch den Innendruck Kugelform an, da die Folie entsprechend einer Kugelabwicklung zugeschnitten ist. An der Kuppelinnenseite befindet sich eine stark lichtstreuende Oberfläche. Außerdem sind in die Folie lichtreflektierende Partikel oder aber ein reflektierendes lichtdurchlässiges Gewebe eingelagert, so daß durch Reflexion die Bildhelligkeit in den Bildecken verbessert wird. Die Geländedarstellung und auch die Zieldarstellung erfolgt durch Rückprojektion mittels Projektoren (5) von außen in nahezu radialer Richtung auf die Kuppel (1). Zum Austausch des Cockpits (4) ist ein nach unten geklapptes, druckfestes Innenzelt (3) über dem Cockpit (4) hochklappbar. Das Cockpit (4) wird beim Cockpitwechsel durch das Innenzelt (3) luftdicht von der Kuppel (1) abgeschirmt. Die Kuppel (1) befindet sich auf einem justierbaren, hochschwenkbaren Bodenrahmen (6). Dieser Bodenrahmen (6), auf dem die Kuppel (1) montiert ist, ist über eine luftdichte Schürze mit dem luftdichten Boden beweglich verbunden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für Sichtsimulatoren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Sichtsimulatoren werden dazu benutzt Flugzeugführer am Boden in die Bedienung von Flugzeugen einwei-
sen zu können, wobei die Flugzeugführer in einem dem jeweiligen Flugzeugtyp nachgebildeten Cockpit Platz
nehmen und durch die Fensterscheiben des Cockpits eine außen künstlich dargestellte Welt wahrnehmen
können.
Sichtsimulatoren dieser Art werden auch dazu benutzt um beispielsweise Panzerfahrer auszubilden, wobei dies nach dem zuvor beschriebenen Prinzip erfolgt
Der Vorteil dieses Vorgehens liegt darin, daß teure Flug- bzw. Fahrstunden vermieden werden können und
das einzusetzende Gerät nicht den hohen Anforderungen, die bei der Ausbildung bestehen, ausgesetzt wird.
Der effektive Einsatz solcher Sichtsimuktoren hängt
davon ab, in welchem Maße sowohl die Cockpitumgebung als auch das darzustellende Gelände naturgetreu
so reproduziert werden können. Beispiele für Sichtsimulatoren finden sich in der US-PS 23 85 291, US-PS
11597.
Diese bekannten Einrichtungen leiden unter dem Nachteil, daß besonders an den Nahtstellen von dar zu
stellenden Sichtfeldern Sprünge oder sichtbare Verset
zungen auftauchen, oder aber auch das Gelände selbst unwirklich erscheint.
Durch die FR-PS 78 28 117 und die DE-PS 28 37 240
ist ein Innenprojektionssystem bekanntgeworden, bei
dem eine Projektionsvorrichtung in eine kugelige Kuppel gesetzt wird. Dies offenbart auch in ähnlicher Weise
der Artikel in »Flight International« vom 25.11. 78, Seite 1951 - 1957. Da hier jedoch das Cockpit und die Projektoren große Teile des Sichtfeldes blockieren, sind nur
sehr eingeschränkte Sichtwinkel möglich und außerdem sind durch Innen- und Schrägprojektion erheblich unsymmetrische Bildverzerrungen zu kompensieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
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gründe, einen Sichtsimulator der eingangs genannten einem Servoantrieb versehen sein kann, innerhalb des
•\rt und Ausbildung zu verwenden, der aufgrund seiner Projektionsfeldes des Hintergrundprojektors 7 frei po-
Formgebung und de·· Anordnung von Projektoren so- sitionierbar.
wie der Art der Oberfläche geeignet ist, bei leichter Darüberhinaus kann das Bild des Zielprojektors 8 je-Austauschbarkeit
des Cockpits, eine ungehinderte 5 weils mindestens um die maximale Zielbreite in die Pro-Rundumsicht
zu gewährleisten. jektionsfelder der benachbarten Hintergrundprojekto-
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufge- ren positioniert werden, so daß beim (übergang des Zielzeigten
Maßnahmen gelöst In den Unteransprüchen es von einem Projektorfeld zum nächsten das Ziel solansind
vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben und in der ge von dem Zielprojektor dargestellt werden kann, bis
Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert In io auch der nächste Zielprojektor das Zielbild voll darstelder
einzigen Figur der Zeichnung ist dieses Ausfüh- len kann. Erst wenn diese Position erreicht wird, wird
rungsbeispiel schematisch dargestellt das Zielbild von dem ersten auf den zweiten Zielprojek-
Gemäß der Figur besteht die Vorrichtung aus einer tor übergeben.
aufblasbaren Kuppel 1 aus transparenter Kunststoffolie Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eine Bildverarvon
hoher Dimensionsstabilität und Festigkeit In die 15 beitungskette ausreicht, um ein Ziel darzustellen,
transparente Basisfolie werden Partikel oder ein Gewe- Gleichzeitiges Erscheinen von zwei Zielhälften ;n bebe
aus reflektierendem Material eingelagert, die schräg nachbarten Zielprojektoren würde für jeden der Zieleinfailendes
Licht reflektieren und damit einen geringe- projektoren eine eigene Bildverarbeitungskette crforren
Helligkeitsabfall in den Bildecken bewirken. Die Fo- dern. Außerdem muß in dem hochauflösenden Zielbild
lie ist außen und innen mattiert um eine gleichmäßige 20 kein Aneinanderfügen von Zielhälften erfolgen, was an-Helligkeitsverteilung
zu erreichen. Diese Folie dient als dernfalls eine Genauigkeit der Ausrichtung und Justie-Projektionswand
Z Die Nahtstellen der Kuppel 1 wer- rung der Projektraster erfordern würde, die nur mit
den, soweit vorhanden, durch stumpfes Aneinandersto- hohen Kosten zu realisieren wäre.
Ben der Folie und Verbindung mit einem durchsichtigen Durch die tatsächlich Form der Kuppel 1 kann ein Klebestreifen auf der Kuppelaußenseite realisiert 25 Fehler in der wahrgenommenen Position des Zieles auf-
Ben der Folie und Verbindung mit einem durchsichtigen Durch die tatsächlich Form der Kuppel 1 kann ein Klebestreifen auf der Kuppelaußenseite realisiert 25 Fehler in der wahrgenommenen Position des Zieles auf-
Für den Cockpitwechsel soll verhindert werden, daß treten. Um diese zu beseitigen, werden die Zielprojekto-
die aufblasbare Kuppel 1 einen Druckverlust erleidet ren 8 mit einer Einrichtung ausgestattet, die es erlauben,
Die Kuppel 1 ist in nicht näher dargestellter Weise an in den Grenzbereichen der Sichtfelder, die jeweils von
einem massiven Bodenrahmen 6 befestigt, der seiner- zwei oder mehreren Zielprojektoren erreicht werden
seits gegen den Boden abgedichtet ist Die Kuppel ist. 30 können, jeweils durch einen Zielprojektor eine Zielmar-
mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Schleuse ke auf die Kuppel 1 zu projizieren und diese Marke über
versehen, durch die sie im Normalbetrieb betreten wer- ein optisches Nachführsystem mit den Umlenkspiegeln
den kann. An dem Bodenrahmen 6 oder an einer ande- 9 zu verfolgen. Dadurch kann die tatsächliche Form der
ren geeigneten Vorrichtung ist ein Innenzelt 3 ange- Kuppel 1 mit hoher Genauigkeit an den Nahtstellen der
bracht, welches hochklappbar ist und über dem Cockpit 35 Sichtbereiche vermessen werden, da die Position der
luftdicht geschlossen werden kann, so daß der Cockpit- Außen-Projektoranordnung 5 bekannt ist und die Posi-
bereich von dem Rest der Kugel luftdicht abgeschlossen tion der nachgeführten Spiegel mit der des Führungs-
ist. Das Cockpit 4 kann nach unten aus der Kuppel 1 spiegeis verglichen wird. Auf diese Weise können Win-
entfernt werden, ohne daß ein Druckverlust in der Kup- kelfehler in der Zielposition die aus Formfehlern der
pel 1 auftritt 40 Kuppel 1 resultieren, weitgehend eliminiert werden.
Das Innenzelt 3 kann beispielsweise aus zwei Hälften Bei einer größeren Ausdehnung der Ziele, bei der die
luftundurchlässigem Materials bestehen, die von halb- geometrischen Deckungsfelder von Hintergrundpro-
kreisförmigen Bögen, die innerhalb des Bodenrahmens jektoren und Zielbild klein sind im Verhältnis zur Ziel-
6 an zwei Stellen auf Drehlagern gehalten werden, be- größe, kann der Zielbildprojektor durch entsprechende
stehen. Das Innenzelt kann durch zwischen den Tragbö- 45 Filterung von Ziel und Hintergrundbild in einem Spek-
gen angeordnete aufblasbare Schläuche aufgerichtet tralbereich ein Umrißbild des Zieles liefern, das von dem
werden. Hintergrundprojektor nicht belegt ist
Die ungehinderte Rundumsicht im Sichtsimulator Dieses Umrißbild wird über eine Keykamera 10, die
wird durch Rückprojektion von außen auf die als Lein- über einen Strahlteiler 11 denselben Blickwinkel auf die
wand dienenden Kuppel 1 sichergestellt Es wird hier- 50 Kuppeil hat, wie der dazugehörige Hintergrundprojekdurch
ein Bild mit hohem Kontrastverhältnis erreicht, tor 7 aufgenommen und einem Bildmischer als Keysidas
durch Streulicht in der kugelförmigen Kuppel kaum gnal zugeführt ist, der im Videoeingang des Hinterverschlechtert
wird, da ein Großteil des Streulichtes die grundprojektors 7 angeordnet ist Durch diesen Bildmi-Kuppel
durch die transparente Wand verlassen kann. scher wird das Hintergrundbild an den Stellen dunkel
Hierzu wird der Strahlengang der Außen-Projektoran- 55 getastet, an denen die Keykamera 10 das Bild des Zieles
Ordnung 5 außerhalb der Kuppel seitlich durch schwär- sieht Die Keykamera 10 und der Hintergrundprojektor
zen Stoff, etwa Samt, gegen Streulicht von außen abge- 7 werden im Raster möglichst deckungsgleich justiert
schirmt Diese Abschirmung nimmt auch den größten Dadurch werden alle weiteren optischen Verzerrungen
Teil des von innen durch die Kuppel 1 austretenden etwa durch Schrägprojektion, Formfehler der Kugel,
Streulichtes auf. 60 Lagefehler der Einheit aus Hintergrundprojektor 7 und
Bei der Außen-Projektoranordnung 5 handelt es sich Keykamera 10 automatisch korrigiert
um Hintergrundprojektoren 7 und Zielprojektoren 8, Mit dieser Anordnung ist es möglich, bei größeren wobei diese Projektoren in geeigneter Weise um den Zielgrößen den Hintergrund an der Stelle des Zieles Umfang der Kuppel 1 gruppiert sind. Jedem Hinter- dunkel zu tasten, so daß z. B. ein dunkles Ziel vor hellem grundprojektor 7 ist ein Zielprojektor 8 mit kleinerem 65 Hintergrund darstellbar ist, oder bei ausgedehnten Zie-Projektionsfeld als dem des Hintergrundprojektors 7 len der Hintergrund nicht durch das Zielbild durchzugeordnet. Das Bild des Zielprojektors 8 ist über einen scheint infolge Übereinanderprojektion der zwei Bilder, schwenkbaren Umlenkspiegel 9, der beispielsweise mit Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
um Hintergrundprojektoren 7 und Zielprojektoren 8, Mit dieser Anordnung ist es möglich, bei größeren wobei diese Projektoren in geeigneter Weise um den Zielgrößen den Hintergrund an der Stelle des Zieles Umfang der Kuppel 1 gruppiert sind. Jedem Hinter- dunkel zu tasten, so daß z. B. ein dunkles Ziel vor hellem grundprojektor 7 ist ein Zielprojektor 8 mit kleinerem 65 Hintergrund darstellbar ist, oder bei ausgedehnten Zie-Projektionsfeld als dem des Hintergrundprojektors 7 len der Hintergrund nicht durch das Zielbild durchzugeordnet. Das Bild des Zielprojektors 8 ist über einen scheint infolge Übereinanderprojektion der zwei Bilder, schwenkbaren Umlenkspiegel 9, der beispielsweise mit Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
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können mehrere Zielprojektoren gemeinsam so geführt werden, daß sie ein zusammenhängendes Zielbild größerer Ausdehnung projizieren. Hierzu wird zwischen
Zielbildprojektor und Schwenkspiegel jeweils ein Wendeprisma mit Servoansteuerung angeordnet, das das
Zielbild um die optische Achse drehen kann. Der Zielprojektor wird weiter mit einer Einrichtung zur Rasterverformung ausgerüstet, die die optische Verzerrung
durch Schrägprojektion auf die Kuppel 1, bezogen auf den Augpunkt des Piloten (Kugelmittelpunkt), korrigiert
Mit dieser Einrichtung kann nun in den Hintergrund ein Zielbild mit höherer Auflösung eingesetzt werden,
das z. B. einen Geländestreifen am Horizont darstellt und auf den Horizont bei beliebigen Flugbewegungen
des simulierten Flugzeugs stabilisiert ist, so daß der
Horizont immer in hoher Auflösung sichtbar bleibt und die Richtung des Fernsehrasters relativ zum Horizont
erhalten bleibt, so daß keine Interferenzprobleme bei der Bilddarstellung entstehen.
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Claims (8)
1. Vorrichtung für Sichtsimulatoren, bei welcher
das dem zu trainierenden Luftfahrzeug entsprechende Cockpit mit seinen Flugsteuereinrichtungen austauschbar angeordnet und ein Projektionsschirm zur
Darstellung der Umgebungssicht und von Zielen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektionsschirm (2) als aufblasbare kugelförmige Kuppel (1) aus durchsichtiger Folie hoher
Dimensionsstabilität und Festigkeit und auf einem justierbaren, hochschwenkbaren Bodenrahmen (6)
befestigt ist, wobei die Kuppelinnenseite mit einer stark lichtstreuenden Oberfläche versehen ist und
zum Austauschen des Cockpits (4) ein Cber ihm hochklappbares, von der Kuppel (1) luftdicht abschirmbarss Innenzelt (3) angeordnet ist, und
daß die Geländeprojektion durch Rückprojektion auf die Kuppel mittels einer Außenprojektoranordnung (5) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Außen-Projektoranordnung (5) Hintergrundprojektoren (7) und Zielprojektoren (8) kleineren Projektionsfeldes dienen, wobei je ein Zielprojektor (8) einem Hintergrundprojektor (7) zugeordnet ist, und
daß das Bild des Zielprojektors (8) über einen schwenkbaren Umlenkspiegel (9) innerhalb des Projektionsfeldes des Hintergrundprojektors (8) und im
Rand des Nachbarbildes frei positionierbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bild des Zielprojektors (8) mindestens um die maximale Zielbreite in die Projektionsfelder benachbarter Hintergrundprojektoren (7) positionierbar ist und
das beim Übergang des Zieles von einem Projektorfeld zum nächsten das Ziel solange vom ersten Zielprojektor (8) dargestellt wird, bis der nächste Zielprojektor das Zielbild voll darstellen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zielprojektoren (8) eine Einrichtung aufweisen, mit der in den Grenzbereichen der Sichtfelder,
die jeweils von zwei oder mehreren Zielprojektoren (8) erreicht werden können, Zielmarken auf der
Kuppel (1) projizierbar sind und mittels Schwenkspiegel über ein optisches Nachführsystem verfolgbar sind, und
daß aus der Position der Außen-Projektoranordnung (5), der Position der nachgeführte Spiegel und
der des Führungsspiegels Formfehler der Kuppel (1) bestimmbar und für die optische Wahrnehmung
durch den Betrachter im Cockpit (4) korrigierbar sind.
5. Vorrichtung nach Ancpruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Darstellung größerer Zielgrößen von dem Zielprojektor (8) mittels Filterung in einem nicht
vom Hintergrundbildprojektor (7) belegten Spektralbereich ein Umrißbild des Zieles projizierbar ist,
daß das Umrißbild mittels Keykamera (10), welche denselben Blickwinkel hat wie der zugehörige Hintergrundprojektor (7) aufgenommen und einem
Bildrnischer am Videoeingang des Hintergrundprojektors (7) als Keysignal zuführbar ist, und
daß durch den Bildmischer das Hintergrundbild an den Stellen dunkel getastet wird, an denen die Keykamera das Bild des Zieles sieht
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß Nahtstellen der Kuppel (1) durch stumpfes Aneinanderstoßen der Folie und Aufkleben einer
durchsichtigen Folie verbunden werden, und
daß der Strahlengang der Projektoren (5) außerhalb der Kuppel (1) seitlich durch schwarzen Stoff abgeschirmt wird
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Zielprojektoren (8) einem Hintergrundprojektor (7) zugeordnet
werden und so angeordnet und geführt werden, daß sie ein zusammenhängendes, auf eine Bezugsrichtung stabilisiertes Bild höherer Auflösung projizieren können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7,
dadurch gekennzeichnet daß die Zielprojektoren (8) je mit einem servogesteuerten Wendeprisma und einer Rasterverzerrungseinrichtung ausgestattet werden, die eine Bezugsrichtung gestattet und eine Entzerrung des projizierten Bildes bezogen auf den
Kuppelmittelpunkt ermöglicht
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DE19813100584 DE3100584C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Vorrichtung für Sichtsimulatoren |
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DE19813100584 DE3100584C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Vorrichtung für Sichtsimulatoren |
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ID=6122426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813100584 Expired DE3100584C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Vorrichtung für Sichtsimulatoren |
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