DE3100168A1 - Kuehler fuer die koks-trockenkuehlung - Google Patents
Kuehler fuer die koks-trockenkuehlungInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
Essen, den 5. Januar 1981 N 4832/6 Dr. Ha/Wi.
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 30 09 818. 1) betrifft einen Kühler
für die Koke-Trockenkühlung mit einer in seinem Oberteil angeordneten,
sich bis in den Bereich unterhalb der Abzugsleitung für das gasförmige Kühlmedium erstreckenden Vorkammer sowie mit
folgenden Konstruktion merkmalen :
a) Die Vorkammer weist im Bereich der Abzugsleitung für das gasförmige Kühlmedium eine Verjüngung auf,
b) an der Aue sense ite der Vorkammer sind am unteren Ende
über den gesamten Umfang gleichmäesig verteilt Stege angebracht,
die die Vorkammer mit dem Kühlermantel verbinden
und
c) zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Kühlers sowie
zwischen der Vorkammer und.dem Oberteil des Kühlere sind Gleitfugen vorgesehen.
Durch die Vorrichtung nach dem Hauptpatent werden dabei gegenüber anderen bekannten Konstruktionen insbesondere folgende Vorteile
erzielt :
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N 4832/6
1.) Leichtere und sicherere Konstruktion mit einem geringeren Bedarf an feuerfestem Material.
2.) Herabsetzung der durch Wärmedehnung bedingten Reparaturanfälligkeit,
insbesondere beim Heise- und K alt fahren des Kühlers.
3.) Gute Verteilung des aus dem zu kühlenden Koks austretenden Gasstromes und damit günstige Beeinflussung der Strömung s-Verhältnisse
im Kühler allgemein.
Bezüglich des zuletzt genannten Vorteiles ist festzustellen, dass die
bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent vorgesehenen Stege, die die Vorkammer mit dem Kühlmantel verbinden, eine gewisse Vergleichmässigung
der Strömung der aus dem Unterteil des Kühlers aufsteigenden heissen Gas· bewirken. Dadurch wird zwar eine besse
re Verteilung dieser Gase über den gesamten Querschnitt des Ringeraumes
zwischen der Vorkammer und dem Oberteil des Kühlers erreicht. Es gelingt auf diese Weise jedoch nicht, die Strömung β Verhältnisse
des heissen Gases allen sich im praktischen Betrieb ergebenden
Änderungen und Erfordernissen in vollständig befriedigender Weise anzupassen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend weiter auszugestalten, dass die
Strömung s verhältnis se der in der Vorrichtung aufsteigenden heiesen
Gase besser beeinflusst werden können.
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Die der Lösung dieser Aufgabe dienende weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist erfindungegemäss dadurch
gekennzeichnet, das β zwischen den Stegen über den gesamten Umfang
dee Kühlers verteilt Drosselklappen angeordnet sind, die von aus sen betätigt werden können.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Konstruktion sollen
nachfolgend an Hand der Abbildungen erläutert werden. Diese zeigen dabei nur jenen Teil des Kühlers, der für die Erläuterung
der erfindungswesentlichen Konstruktionsmerkmale erforderlich
ist. Nicht dargestellt sind dagegen das obere Ende des Kühlere mit der Aufgabevorrichtung für den zu kühlenden Koke sowie das
untere Ende des Kühlers mit der Abzugsvorrichtung für den gekühlten Koks sowie dem Gaeeintrittsstutzen. Es wird jedoch davon
ausgegangen, dass es sich um einen Kühler handelt, bei dem
in an sich bekannter Weise der von oben aufgegebene zu kühlende Koks mit einem im Gegenstrom von unten nach oben aufsteigenden
gasförmigen Kühlmedium behandelt wird. Selbstverständlich bestehen bezüglich der in der Abbildung nicht dargestellten Teile des
Kühlers unterschiedliche Ausgeetaltungsmöglichkeiten. Die Erfindung
ist hierbei jedoch an keine spezielle Aueführungsform gebunden.
Kühlers, die mit der Aue führung β form gemäss Fig. 1
des Hauptpatentee weitgehend übereinstimmt;
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des Kühlers
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - A' in Fig. 2, wobei jedoch nur die eine Hälfte des Schnittes abgebildet ist.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - A' in Fig. 2, wobei jedoch nur die eine Hälfte des Schnittes abgebildet ist.
In Figur 1 wird die Vorkammer mit 1 bezeichnet. Zwischen der Vorkammer 1 und dem Oberteil 8 des Kühlers befindet sich der
Ringraum 3. Dieser ist im Bezug auf die Mittelpunktsachse des Kühlers konzentrisch angeordnet. Wie aus der Abbildung zu ersehen
ist, weist die Vorkammer 1 im Bereich des Abzugs Stutzens eine konische Verjüngung auf, wodurch der freie Querschnitt des
Ringraumes 3 entsprechend vergrössert wird. Entsprechend der
Arbeitsweise der Vorrichtung nach dein Hauptpatent wird auch hier der zu kühlende Koks von oben in den Kühler eingefüllt, wobei
er zunächst in die Vorkammer 1 gelangt. Beim Auslaufen aus derselben bildet der Koks eine Aufböschung, die den Ringraum 3
nach unten hin abechiiesst. In diesem sammeln sich die aus dem
Koks aufsteigenden heissen Gase, bevor sie über den Abzugs stutzen
2 in die nicht dargestellte Abzugsleitung für das gasförmige Kühlmedium gelangen. Der Mantel 5 der Vorkammer 1 wird aus
feuerfestem Material gebildet und weist an seiner Aue sens te lie
im unteren Teil die Stege 6 auf, die ebenfalls aus feuerfestem Material bestehen. Dies ist in den Abbildungen jeweils durch
schraffierte Flächen gekennzeichnet. Die Stege 6 sind gleichmässig
über den gesamten Umfang der Vorkammer 1 verteilt und verbinden die Vorkammer 1 mit dem Kühlermantel 7 des Unterteiles 4 des Kühlers. Die Stege 6 haben dabei eine doppelte Funk-
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- /- 5. 1. 1981
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tion : Zum einen dienen sie der Abstützung der Vorkammer 1 und zum anderen wird durch sie eine Vergleichmässigung der Strömung
der aus dem Unterteil 4 des Kühlere aufsteigenden heiseen Gase erreicht, so dass sich diese besser über den gesamten Querschnitt
des Ringraumes 3 verteilen. Zwischen dem Oberteil 8 und dem
Unterteil 4 des Kühlere ist die Gleitfuge 9 sowie zwischen der Vorkammer 1 und dem Oberteil 8 die Gleitfuge 10 vorgesehen. Das
he ie st, der Kühler besitzt in diesem Falle nicht über die gesamte
Höhe den gleichen äusseren Durchmesser. Vielmehr ist hier der
äussere Durchmesser des Unterteiles 4 dem inneren Durchmesser des Oberteils 8 angepasst, so dass beim Aufheizen des Kühlers der
Unterteil 4 an der Gleitfuge 9 entlang frei in den Oberteil 8 hineinwachsen
kann. Da ausserdem zwischen der Vorkammer 1 und dem Oberteil 8 noch die Gleitfuge 10 vorgesehen ist, braucht der Oberteil
8 seine Position nicht im entsprechenden Masse zu verändern wie der Unterteil 4. Analog sind die Verhältnisse natürlich auch bei
einer Abkühlung , wenn der Unterteil 4 und damit auch die Vorkammer
1 einer Schrumpfung unterworfen werden. Die Ausbildung der Gleitfugen kann dabei in der von Winderhitzerkonstruktionen bekannten
Art und Weise erfolgen.
Bei dem in der Abbildung dargestellten Kühler sind erfindungsgemäsB
in den freien Zwischenräumen zwischen den Stegen 6 die Drosselklappen 11 angeordnet, die jeweils auf einer Achse 12 befestigt
sind. Diese wird durch den Kühlermantel des Unterteiles 4 und des Oberteiles 8 geführt und endet ausserhalb des Kühlere mit
einer Verstelleinrichtung 13. Dadurch ist es möglich, von aussen
durch Drehen an der Verstelleinrichtung 13 die Stellung der Dros-
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- /' 5. 1. 1981
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selklappen 11 so einzuregulieren, dass der freie Querschnitt der
Zwischenräume zwischen den Stegen 6 geändert und so Einfluss auf die Zug- und Druckverhältnisse im Kühler genommen wird.
Für den Durchtritt der Achse 12 durch den Kühlermantel 7 des Unterteiles 4 des Kühlere ist im Kühlermante 17 und der Gleitfuge
9 die Aussparung 14 vorgesehen. Dies ist erforderlich, damit die Wirkung der Gleitfuge 9 nicht beeinträchtigt wird und trotz
der Anordnung der Achse 12 im Bereich derselben gewährleistet bleibt, dass die Bewegungsxnöglichkeit von Unterteil 4 und Oberteil
8 im erforderlichen Umfange erhalten bleibt. Die in der Abbildung dargestellte Art der Anordnung der Drosselklappen 11 soll
selbstverständlich nur das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip verdeutlichen. Es sind hier natürlich auch andere konstruktive
Aueführungsformen möglich, bei denen z.B. auf einen vollständigen Durchtritt der Achse 12 durch den Kühlermantel verzichtet
werden kann.
Ein Beispiel für eine andere konstruktive Ausführungsform des Kühlers ist in Fig. 2 dargestellt. Von der Aueführungsform gemäss
Fig. 1 unterscheidet sich diese Aueführungeform dadurch, dass hier die Vorkammer 1 durch die Stege 6 nicht im Unterteil 4
sondern im Oberteil 8 des Kühlers abgestützt wird. Dadurch braucht die Achse 12 der Drosselklappe 11 nicht im Bereich der
Gleitfuge 9 angeordnet zu werden, was natürlich eine konstruktive Vereinfachung darstellt, da in diesem Falle nur der Kühlermantel
15 des Oberteiles 8 durchbrochen zu werden braucht. Im übrigen haben die Bezugs zeichen in Fig. 2 die gleiche Bedeutung wie in
Fig. 1.
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Entsprechendes gilt auch für Fig. 3, die einen Schnitt entlang der
Linie A - AJ in Fig. Z zeigt, wobei allerdings wegen der gegebenen
Symmetrie nur die eine Hälfte des Schnittes dargestellt ist. Man erkennt auf dieser Abbildung ganz deutlich die Anordnung der Drosselklappen
11 zwischen den Stegen 6 sowie die Verstelleinrichtungen
13. Zur Vereinfachung der Darstellung sind von letzteren in der Abbildung nur drei Stück eingezeichnet worden. Im Normalfall wird
man aber selbstverständlich davon ausgehen können, dass jede Drosselklappe 11 eine Verstelleinrichtung 13 aufweist. In der Abbildung
sind alle Zwischenräume zwischen den Stegen 6 mit Drosselklappen
11 versehen. Es ist natürlich auch denkbar, das6 beispielsweise nur
jeder zweite oder dritte Zwischenraum zwischen den Stegen 6 mit einer Drosselklappe 11 versehen wird, wenn dadurch eine Beeinflussung
des im Kühler aufsteigenden Gasstromes im gewünschten Umfange erreicht werden kann.
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Claims (1)
- 5. 1. 1981 N 4832/6Patentanspruch :Kühler für die Koks-Trockenkühlung mit einer in seinem Oberteil angeordneten, sich bis in den Bereich unterhalb der Abzugsleitung für das gasförmige Kühlmedium erstreckenden Vorkammer sowie mit folgenden Konstruktionsmerkmalen :a) Die Vorkammer weiet im Bereich der Abzugsleitung für das gasförmige Kühlmedium eine Verjüngung auf,b) an der Aussenseite der Vorkammer eind am unteren Ende über den gesamten Umfang gleichznässig verteilt Stege angebracht, die die Vorkammer mit dem Kühlermantel verbindenundc) zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Kühlers sowie zwischen der Vorkammer und dem Oberteil des Kühlers sind Gleitfugen vorgesehen,gemäss Patent (Patentanmeldung P 30 09 818. 1), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen (6) über den gesamten Umfang des Kühlers verteilt Drosselklappen (11) angeordnet sind, die von aus sen betätigt werden können.
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