DE3050857C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
- F28F9/165—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by using additional preformed parts, e.g. sleeves, gaskets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach An
spruch 1.
Die Erfindung bezieht sich also insbesondere auf Wärme
tauscher, in denen eine Flüssigkeit oder ein Fluid zum
Heizen oder Kühlen in Rohren umläuft, die mit Rippen oder
anderen thermischen Austauschmitteln versehen sind.
Der Wärmetausch geschieht dabei durch das Strömen der
Luft, welche die Rohre praktisch umspült. Die Rohrenden
führen, um ein Umlaufen der Flüssigkeit oder des Fluids
zu erlauben, in mindestens eine Kollektor- oder Sammel
kammer, die durch einen "Wasserbehälter" begrenzt ist.
Ein Kollektor ist dabei aus einem Rohrboden mit Löchern
gebildet, durch die dichtend die Rohrenden hindurch
treten.
Aus der US-PS 3 857 151 ist ein Wärmetauscher mit Rohren
bekannt, deren jedes einen Hauptkörper mit länglichem
Querschnitt aufweist, der eine Vielzahl von Rippen trägt,
wobei das Rohr in einem Rohrende mit im wesentlichen
kreisförmigem Querschnitt, also einem im wesentlichen
zylindrischen Rohrende endet, der in der Wand eines
Kollektors aufgenommen ist. Die Rippen haben jeweils
längliche Durchbrüche, deren Querschnitt an den äußeren
Querschnitt der Hauptkörper der Rohre angepaßt ist, damit
diese durch die Rippen hindurchtreten können. Des weite
ren weist das Rohr einen Zwischenabschnitt auf, der den
Hauptkörper mit dem im wesentlichen zylinderförmigen Ende
verbindet. Dieser Zwischenbereich bildet einen Übergangs
abschnitt mit sich veränderndem Querschnitt, so daß über
ihm hin keine Rippen aufgebracht werden können. Die erste
Rippe weist von der Kollektorwand einen Abstand auf, der
im wesentlichen dem Zwischenabstand des Rohres ent
spricht. Nachteilig an diesen Wärmetauschern ist, daß ein
Zwischenteil zwischen der Kollektorwand und der ersten
Rippe vorgesehen werden muß, um den Zwischenabschnitt der
Rohre gegen Einwirkungen von außen zu schützen, wie sie
Projektile (Kiesel, Splitt etc.) darstellen können, wenn
der Wärmetauscher in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist.
Darüber hinaus erlaubt ein solches Zwischenteil, den
Luftfluß durch das Rippenbündel hindurch zu lenken, d. h.
in den wirksamen Bereich des Wärmetauschers. Weiterhin
nachteilig ist, daß der Zwischenabschnitt der Rohre eine
beträchtliche Länge aufweist, über die demgemäß keine
Rippen angeordnet werden können, die Wirksamkeit eines
Wärmetauschers aber von der Tauscherfläche abhängt, also
insbesondere von der Zahl und Größe der Rippen. Hierdurch
ergibt sich bei solchen Wärmetauschern ein relativ ge
ringer Wirkungsgrad.
Die DE-AS 25 09 717 betrifft einen Wärmetauscher mit
einem Rohr zylindrischen Querschnittes. Dieses Rohr ist
unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial in eine mit
Durchbrüchen versehene Wand eines Rohrbodens einsetzbar,
welcher einen umlaufenden, als Sicke bezeichneten, u-för
migen Rand aufweist. Mit Abstand zur Wand und insbe
sondere zur umlaufenden Sicke sind auf dem Rohr Luft
leitbleche aufgesetzt. Nachteilig bei solchen, über ihre
gesamte Länge hin zylindrischen Rohren ist ihre relativ
geringe Kontaktfläche zum diese umspülenden Luftvolumen
bei gegebenem Querschnittsdurchmesser.
Aus der DE-PS 7 21 466 ist ein Wärmetauscher mit mehreren
Rohren bekannt, die einstückig mit Rippen ausgebildet
sind. Der Querschnitt der Rohre ist über die gesamte
Länge hin konstant. Der Zusammenhalt von einstückig mit
Rippen versehenen Rohren und einem Rohrboden bzw. der
Wandung des Kollektorraumes erfolgt über die Rippen.
Es wurde vorgeschlagen, Rohre mit länglichem
Querschnitt zu verwenden, im hierdurch ihre Kontaktfläche
mit der Luft, die sie umspült, zu vergrößern, ohne daß
eine Vergrößerung des aerodynamischen Widerstandes des
Wärmetauschers notwendig ist. Weiterhin wurde vorge
schlagen, um das Zusammensetzen derartiger Rohre mit
Wänden mit kreisförmigen Löchern zu erlauben, die Rohr
enden zum Einsetzen von einem länglichen Querschnitt zu
einem Absatz mit kreisförmigem Querschnitt umzuformen.
Dieses Ausformen oder Ausgestalten der Rohrenden mit
einem länglichen Querschnitt zeigt darüber hinaus Vor
teile in anderer Hinsicht. Denn beispielsweise sind die
Rohre mit länglichem Querschnitt dazu bestimmt, mit
Rohren mit kreisförmigem Querschnitt verbunden zu werden,
wie dies beispielsweise bei Verdampfern der Fall ist.
Diese Verbindung geschieht durch Verschweißen oder Ver
schrauben.
Die GE-PS 214 877 zeigt ein solches Wärmetauscherrohr mit
länglichem Hauptabschnitt und im wesentlichen kreis
förmigem Rohrende mit einem kurzen Übergangsbereich
zwischen dem Hauptabschnitt und dem Rohrende. Der Wärme
tausch erfolgt über das Wärmetauscherrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen,
verbesserten Wärmetauscher zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Wärmetauscher,
der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, gelöst.
Die Erfindung erlaubt es, einen Wärmetauscher mit Rippen
auf den Rohren auszubilden, die herkömmlicher Art sind,
ohne daß ein Zwischenstück oder dergleichen zwischen dem
Rand des Rohrendes für die Rohre und der letzten Rippe
erforderlich wäre. Die Rippe liegt am Rohrboden des
Wärmetauschers an. Die dem Rohrboden nächste Rippe ist
kraftschlüssig auf den Übergangsabschnitt des Rohrendes
aufgepreßt und liegt an dem Rand der Umfangswand an.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung platz
sparend und ermöglicht einen optimalen Wärmeaustausch
zwischen einem im Rohr zirkulierenden Fluid und der am
Rohr entlang streichenden Luft.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der mittlere
Umfang des Rohrendes über dem mittleren Umfang des Haupt
körpers des Rohres liegt. Eine weitere bevorzugte Ausge
staltung sieht vor, daß der äußere Durchmesser des Rohr
endes geringer ist als die größte Querschnittsabmessung
des Rohres im Hauptkörper länglichen Querschnitts.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis zwi
schen der größten Querschnittsabmessung und der kleinsten
Querschnittsabmessung des Hauptkörpers länglichen Quer
schnitts zwischen 1,5 und 2,5 liegt.
Es wurde festgestellt, daß die Verwirklichung der letzten
Bedingung sich erlaubt, den Wärmetausch zwischen der in
den Rohren umlaufenden Flüssigkeit und der die Rohre
transversal, d. h. parallel zur Richtung der größten
Abmessung des Rohrquerschnitts vorbeistreichenden Luft zu
optimieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eins
erfindungsgemäßen Wärmetauschers;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Querschnitts eines für die Erfindung
geeigneten Rohres; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Rohr eines erfindungs
gemäßen Wärmetauschers in einer Projektion
senkrecht zur Achse des Rohres.
Ein Rohr 1 eines Wärmeaustauschers
weist einen Hauptteil oder Hauptkörper 2 mit ovalem
Querschnitt und mindestens ein zylindrisches Rohrende 5
auf, die durch einen Übergangsabschnitt 10, 11, 21, 22 mit
einer geringen Länge l miteinander verbunden sind. Der
ovale Querschnitt des Hauptkörpers 2 des Rohres 1 weist
eine große Achse bzw. eine größte Querschnittsabmessung b
und eine kleine Achse a bzw. eine kleinste Querschnitts
abmessung (siehe Fig. 3) auf, die zueinander senkrecht
stehen. Auf dem Rohr 1 sind Rippen 20₁, 20₂ etc.
aufgesetzt.
Der Übergangsabschnitt 10, 11, 21, 22 weist dabei die Form
einer Schulter oder Abschrägung auf. Wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, ist diese Abschrägung oder Schulter
10, 11 folgendermaßen ausgestaltet: In der Projektion auf
einer Ebene senkrecht zur Achse des Rohres 1 ergibt sich
ein Oval 2a, das der äußeren Fläche des Rohres 1 ent
spricht und einen Kreis 5b, der Flächen 8, 9 eines den
Übergangsabschnitt 10, 11 herstellenden Werkzeuges 6, 7
entspricht. Der Kreis 5a zeigt zwei Bögen 5c und 5d im
Inneren des Ovals 2a und zwei Bögen 5e und 5f außerhalb.
Die Bögen 5e und 5f entsprechen den Flächen 8, 9 auf
ihrer gesamten Länge oder Höhe des Werkzeugs. Dagegen
entsprechen in dieser dargestellten Projektion die
Schulter oder Abschrägungen 10, 11 Bögen mit Krümmungen
wie 2b und 2c, die zwischen dem Oval 2a und dem Kreis 5b
liegen.
Das Rohrende 5 weist eine kreisförmige Zylinderform mit
einem vergrößerten Durchmesser auf. Der mittlere Umfang
ist vorzugsweise um 1% größer als der mittlere Umfang des
Hauptkörpers 2. Die elastischen Grenzen des das Rohr 1
bildenden Metalls werden nicht überschritten. Weiterhin
ist vorgesehen, daß der äußere Durchmesser des Rohrendes
5 geringer ist als die Länge der großen Achse b der
äußeren Fläche bzw. die größte Querabmessung des Rohres
in dem Hauptkörper 2 länglichen Querschnitts, so daß der
Übergangsabschnitt bzw. die Schultern 10, 11, 21, 22 ausge
bildet sind, die Anschläge für die Ringe 20₁ bilden.
Die Länge l des Übergangsabschnittes 10, 11, 21, 22, über
die das Rohr 1 progressiv von einem länglichen Quer
schnitt zu einem kreisförmigen Querschnitt übergeht, kann
ausreichend kurz sein. Diese Länge ist weniger als 0,2
der großen Achse b (siehe Fig. 3) des länglichen Quer
schnitts bzw. der größten Querschnittsabmessung b des
Hauptkörpers oder 0,5 der kleinen Achse a dieses längli
chen Querschnitts bzw. der kleinsten Querschnitts
abmessung a des Hauptkörpers 2. Derart kann man Wärme
tauscher mit herkömmlichen Kollektoren herstellen, die
Rohrböden 24 mit kreisförmigen Löchern 25 aufweisen, ohne
daß Distanzringe zwischen dem Rand 34 des Rohrbodens 24
und der letzten bzw. ersten Rippe 20₁ des Rippen
bündels zwischengesetzt werden müssen.
Der Hauptkörper 2 des Rohres 1 weist insbesonders einen
ovalen Querschnitt auf, der im folgenden unter Bezug
nahme auf die Fig. 3 beschrieben ist.
Man zieht oder zeichnet zwei Kreise 60 und 61 mit glei
chem Radius und Mittelpunkten 62, 63, die auf einer Linie 64
im Abstand zueinander liegen. Die Linie 64 bestimmt
dabei die größte Abmessung des Querschnitts des Haupt
körpers 2 des Rohres 1. Der Abstand, der die beiden
Mittelpunkte voneinander trennt, liegt deutlich über dem
Durchmesser jedes der Kreise 60 und 61. Man zieht bzw.
zeichnet sodann zwei Kreisbögen 65, 66, die die Kreise
60, 61 beidseitig der Linie 64 tangieren. Die Zentren 68,
69 der beiden Kreise 65, 66 befinden sich dabei auf der
Mittelsenkrechten 70 der die Punkte 62 und 63 verbinden
den Linie 64 und liegen symmetrisch zu diesem Segment.
Die Radien dieser Kreise 65, 66 liegen deutlich oberhalb
der Radien der Kreise 60 und 61.
Die große Achse bzw. größte Querschnittsabmessung der
Länge b der so erhaltenen Kurve und die kleine, hierzu
senkrechte Achse der kleinsten Querschnittsabmessung der
Länge a haben ein Verhältnis von b durch a zwischen etwa
1,5 und 2,5. Dieses Verhältnis ist optimal für die Wärme
tauschung zwischen einer im Rohr 1 zirkulierenden
Flüssigkeit und der am Rohr 1 entlang streichenden Luft,
die vorzugsweise parallel der Linie 64 entlang streicht.
Wie aus der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Rohr 1
mit seinem Rohrende 5 in die entsprechenden Löcher 25 des
Rohrbodens 24 des Kollektors dichtend eingesetzt. Die
Löcher 25 im Rohrboden 24 des Kollektors sind außerhalb
der Kollektorkammer 36 durch zylindrische Kragen 26
umrandet. Der die Löcher 25 aufweisende Rohrboden 24 des
Kollektors ist im Inneren der Kollektorkammer 36 durch
eine Folie 27 aus Kautschuk, Gummi oder ähnlichem be
deckt, die Löcher 28 aufweist, die mit den Löchern 25
fluchten. Darüber hinaus ist der Rohrboden 24 des Kollek
tors durch Hülsen 29 umrandet, die einen integralen Teil
der Folie 27 bilden. Weiterhin ist ein Teil 30 kurzer
Länge vorgesehen, der zur Kollektorkammer 36 hin vor
springt und ein Teil 31 der Folie 27 mit einer größeren
Länge, der in die Kragen 26 eingeführt ist und in einem
Wulst 32 endet, der seine Verbindung mit einem Teil eines
Randes 33 bedingt, der zum Endabschnitt des Kragens 26
reicht.
Ein u-förmiger Rand 34 des Rohrbodens 24, der zum Äußeren
der Kollektorkammer 36 hervorspringt, bildet den Boden
einer Nut, die einen Rand 35 der Gummifolie aufnimmt.
Zur Befestigung des Rohrbodens 24 mit der Folie 27 an den
Rohrenden 5 sind die Hülsen 29 vorgespannt, wobei der
Durchmesser ihrer Innenfläche im freien Zustand geringer
ist als der Durchmesser der Außenfläche der Rohrenden 5.
Die Rohrenden 5 werden durch die Rohrböden 24 hindurchge
führt, bis auf jeder Seite die Ränder 34 in Kontakt mit
einer ersten Rippe 20₁ stehen. Die Vorspannung wird
sodann entfernt, woraufhin Stempel oder Dorne (nicht
gezeigt) gleichzeitig in die Enden der Rohre derart
eingeführt werden, daß sie eine neue Ausformung durch
führen, damit das Rohrende 5 eine Erweiterung 5f erhält,
deren äußerer Durchmesser leicht über dem inneren Durch
messer des Kragens 26 liegt. Derart wird der Rohrboden 24
mit den Rohren 1 zusammengesetzt. Der Kontakt zwischen
dem Rand 34 und der ersten Rippe 20₁ trägt ebenfalls
zum Zusammenhalt bei. Dies kann selbstverständlich auch
in dem Fall verwendet werden, in dem die Abdichtung jedes
Rohrendes im Bereich des Kollektors nicht nur durch eine
einzige Verbindung, sondern durch eine Vielzahl von
Verbindungen sichergestellt ist. Dies kann auch für den
Fall angewendet werden, bei dem das Einführen der Rohre
in den oder die Verbindungen im Bereich des Kollektors
durch eine kraftschlüssige Schrumpf- oder Preßverbindung
erreicht wird.
Die Ausgestaltung der Rohrenden der Rohre mit einem
Hauptkörper länglichen Querschnitts entsprechend der
Erfindung erlaubt darüber hinaus, eine Dichtigkeit im
Bereich des Rohrbodens sicherzustellen, wenn man keine
Verbindungen verwendet, d. h. also, wenn die Enden der
Rohre in direktem Kontakt mit dem Metall des Rohrbodens
stehen.
Bei einer ausreichend exakten, kreisförmigen Form des
Rohrendes wird ebenfalls die Verbindung durch Schrauben
oder Schweißen der Rohrenden mit anderen Rohren gleichen
kreisförmigen Querschnittes erleichtert, wie es bei
spielsweise bei Verdampfern der Fall ist.
Claims (4)
1. Wärmetauscher, insbesondere für den Kühlkreislauf
eines Motors oder für eine Heiz- oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeugs, mit Rohren (1), die einen
Hauptkörper (2) länglichen, ovalen Querschnitts, ein
zylindrisches Rohrende (5) und einen Übergangsab
schnitt (10, 11, 21, 22) aufweisen, der eine solche
Länge (1) hat, die höchstens dem 0,2fachen der
größten Querschnittsabmessung (b) oder dem 0,5fa
chen der kleinsten Querschnittsabmessung (a) des
Hauptkörpers (2) des Rohres (1) entspricht, wobei
auf die Rohre (1) Rippen (20₁, 20₂, . . . ) in
der Art aufgesetzt sind, daß die erste Rippe
(20₁) in direktem Kontakt mit dem u-förmigen
Rand (34) eines Rohrbodens (24) steht.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Umfang des Rohrendes (5) über dem
mittleren Umfang des Hauptkörpers (2) des Rohres (1)
liegt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Durchmesser des Rohrendes (5) geringer
ist als die größte Querschnittsabmessung (b) des
Rohres (1) in dem Hauptkörper (2) länglichen Quer
schnitts.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen der größten Quer
schnittsabmessung (b) und der kleinsten Quer
schnittsabmessung (a) des Hauptkörpers (2) längli
chen Querschnitts zwischen 1,5 und 2,5 liegt.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=25786602
Family Applications (1)
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Country | Link |
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