DE3049794C1 - Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung fuer Rauchgase - Google Patents

Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung fuer Rauchgase

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DE3049794C1
DE3049794C1 DE19803049794 DE3049794A DE3049794C1 DE 3049794 C1 DE3049794 C1 DE 3049794C1 DE 19803049794 DE19803049794 DE 19803049794 DE 3049794 A DE3049794 A DE 3049794A DE 3049794 C1 DE3049794 C1 DE 3049794C1
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cyclone
gas chamber
raw gas
cells
assembly
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DE19803049794
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Karl-Wilhelm 5060 Bergisch-Gladbach Prochnow
Karl-Ludwig 5204 Lohmar Stürmer
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DOERRENBERG FRIEDRICH W
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DOERRENBERG FRIEDRICH W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00

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Description

  • Zur Anpassung an unterschiedliche Zyklonhöhen sowie an unterschiedliche Einbauverhältnisse ist vorzugsweise die die Kammern enthaltende Baugruppe auf hö- henverstellbare Stützen gestellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung, F i g. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie Il-ll derFig. 1.
  • F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die die Wärmeaustauscher enthaltenden Kammern bei einer geringfügig modifizierten Ausführungsform, F i g. 4 einen Schnitt durch die Rohgaskammer entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und F i g. 5 einen Schnitt durch die Reingaskammer entlang der Linie V-V von Fig. 3.
  • Die dargestellte Entstaubungsvorrichtung weist sechs Zyklonzellen 10 auf, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Jede Zyklonzelle besteht aus einem zylindrischen Zyklongehäuse 11, unter dem ein Staubauffangbehälter 12 angeordnet ist Am oberen Ende des Zyklongehäuses 11 befindet sich ein in Draufsicht schnekkenförmiger Einlaß 13, durch den das Rohgas tangential in das Zyklongehäuse 11 einströmt. Das Reingas verläßt die Zyklonzelle 10 durch ein Tauchrohr 14, das durch den schneckenförmigen Einlaß 13 hindurch aus dem Zyklongehäuse 11 herausführt und über Leitung 15 z. B.
  • über flexible Schläuche mit einer Reingaskammer 16 verbunden ist. Die Reingaskammer 16 ist zylindrisch ausgebildet und unmittelbar auf der Oberwand einer Rohgaskammer 17 angeordnet. Die Rohgaskammer 17 ist im Grundriß quadratisch, wobei an drei Seiten des Quadrates rechteckige Ansätze 17' angesetzt sind. Die vierte Seitenwand weist einen Stutzen 19 auf, der mit einem Rauchgasrohr 18 verbunden ist, durch das das von dem Kessel kommende Rauchgas der Rohgaskammer 17 zugeführt wird. Die Seitenwände der Rohgaskammer 17, d. h. die Wände der Ansätze 17', weisen Öffnungen zum Anschluß der Zykloneinlässe 13 auf. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jede Öffnung ein Zykloneinlaß angeschlossen. Die Anschlüsse müssen jedoch nicht alle benutzt sein. Sie können mit Verschlüssen versehen sein, die manuell oder elektromechanisch, hydraulisch oder pneumatisch abgesperrt und geöffnet werden können.
  • Das Rauchgas strömt über das Rohr 18 in die Rohgaskammer 17, von wo es sich auf die Einlässe 13 der Zyklonzellen 10 verteilt. In den Zyklonzellen werden durch Zentrifugalkräfte die Feststoffpartikel ausgeschieden und in den Staubbehältern 12 gesammelt. Das Reingas verläßt die Zyklonzellen 10 durch das Tauchrohr 14 und gelangt über Leitungen 15 in die Reingaskammer 16.
  • Die Reingaskammer 16 weist an ihrer zylindrischen Außenwand zahlreiche Anschlußstutzen 20 für jeweils eine Leitung 15 auf. Die untere Stirnseite der Reingaskammer 16 ist durch die Oberseite der Rohgaskammer 17 verschlossen, während die obere Stirnseite der Reingas kammer 16 mit einem Gebläse 21 verbunden ist, das durch einen Motor 22 angetrieben wird und mit einer zu dem Schornstein führenden Auslaßleitung 23 verbunden ist. Das Gebläse 21 weist also einen axialen Einlaß und einen radialen Auslaß auf. Der Auslaß kann in der horizontalen Ebene geschwenkt werden, damit seine Lage den jeweiligen Einbauverhältnissen des Auslaßrohres 23 angepaßt werden kann.
  • Die aus den Kammern 16 und 17 bestehende Baugruppe ruht auf Stützen 24, die in der Höhe verstellt werden können.
  • Im Innern der Rohgaskammer 17 ist ein Wärmeaustauscher 27 angeordnet, der aus zahlreichen parallelen Rohren 28 besteht, die eine gemeinsame Einlaßkammer 29 und eine gemeinsame Auslaßkammer 30 aufweisen.
  • Die Einlaßkammer 29 ist an einen Einlaßstutzen 31 und die Auslaßkammer 30 an einen Auslaßstutzen 32 angeschlossen. Die Rohre 28 bestehen aus gut wärmeleitendem Metall und sind zur Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche mit Lamellen 33 versehen. Der Wärmeaustauscher 27 ist durch vertikale Seitenwände 34 begrenzt.
  • Die Wände 34 befinden sich im Abstand von den Seitenwänden der Rohgaskammer 17. Ferner befindet sich ein freier Raum oberhalb des Wärmeaustauschers 27.
  • Von der Rauchgasleitung 18 führt, wie Fig.3 zeigt, eine Leitung 35 zu einer Öffnung 36, die sich unterhalb des Wärmeaustauschers 27 in der Bodenwand der Rohgaskammer 17 befindet. Durch eine verstellbare Klappe 37 kann das Rauchgas entweder durch eine Öffnung 38 in der Seitenwand der Rohgaskammer oder durch die Öffnung 36 in der Bodenwand der Rohgaskammer geleitet werden. Wird das Gas durch die seitliche Öffnung 38 geleitet, dann wird es durch die Wand 34 von den Rohren des Wärmetauschers ferngehalten, so daß es über den Wärmeaustauscher 27 hinweg und seitlich an diesem vorbei in die Einlässe 13 der verschiedenen Zyklonzellen 10 strömt. Befindet sich die Klappe 37 dagegen in einer Stellung, in der das Rauchgas in die Bodenöffnung 36 geleitet wird, dann strömt das heiße Rauchgas an den Rohren 28 des Wärmetauschers 27 entlang, um das in den Rohren befindliche Wasser zu erwärmen.
  • Die Reingaskammer 16, die in F i g. 5 im Horizontalschnitt dargestellt ist, befindet sich, wie F i g. 3 zeigt, über der Rohgaskammer 17. Die Reingaskammer 16 enthält ebenfalls einen Wärmeaustauscher 26. Dieser weist zahlreiche Rohre 43 auf, die ebenfalls zur Verbesserung des Wärmeaustausches mit Lamellen 33 versehen sind. Die Rohre 43 liegen im vorliegenden Fall horizontal und sind von einem Zylinder 44 umgeben, der koaxial im Innern der Reingaskammer 16 angeordnet ist und einen Abstand von deren Wand hat. Die Rohre 43 ruhen auf einer Bodenplatte 39, die einen Abstand von einem Bodenblech 40 der Reingaskammer 16 hat. Der zwischen der Bodenplatte 39 und dem Bodenblech 40 gebildete Kanal ist durch eine Klappe 41 wahlweise zu öffnen oder zu schließen. Verschließt die Klappe 41 den Kanal, dann strömt das in die Einlaßstutzen 20 eingeführte Reingas durch eine Öffnung 45 in der Bodenplatte 39 hindurch zwischen die Rohre 43 des Wärmeaustauschers 26 und verläßt den Wärmeaustauscher 26 durch eine Öffnung 42 in der Seitenwand. Von dort strömt das Reingas in den Schornstein.
  • Die beiden Wärmeaustauscher 26 und 27 werden beispielsweise von Wasser durchströmt und ihre Kreise können hintereinandergeschaltet sein, so daß das Wasser stufenweise zuerst in der Reingaskammer 16 und dann in der Rohgaskammer 17 aufgeheizt wird. In Abhängigkeit von der Temperatur des die Reingaskammer 16 verlassenden Reingases können die Klappen 37 und 41 gesteuert werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung für Rauchgase, mit mehreren Zyklonzellen, die an eine gemeinsame Rohgaskammer und an eine an eine in der Nähe der Rohgaskammer angeordnete gemeinsame Reingaskammer angeschlossen, als Tangentialzyklone ausgebildet, und paarweise derart angeordnet sind, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete Zyklonzellen gegensinnig gekrümmte Rohgaseinlässehaben, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (16) unmittelbar auf der Oberwand der Rohgaskammer (17) angeordnet ist und mit dieser eine gemeinsame Baugruppe bildet und daß die Rohgaskammer (17) im Grundriß quadratisch ausgebildet ist und an drei Seiten rechteckige Ansätze (17') mit den Öffnungen für den direkten Anschluß der Rohgaseinlässe zweier paarweise nebeneinander angeordneter Zyklonzellen (10) aufweist.
  2. 2. Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (16, 17) auf höhenverstellbare Stützen (24) ruht.
    Die Erfindung betrifft eine Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bei bekannten Zyklonentstaubern wird das Rauchgas (Rohgas) in einem Gehäuse in schnelle Rotation versetzt. Die in dem Rauchgas enthaltenen Feststoffe werden durch die Fliehkraft gegen die Wand des Mantelrohres gedrängt, wo sie nach unten sinken. In das Innere des Zyklongehäuses ragt von oben her ein Tauchrohr hinein, durch das das Reingas abgeführt wird. Für größere Rauchgasmengen benutzt man Multizyklon-Entstaubungsvorrichtungen, bei denen mehrere Zyklonzellen parallel zueinander arbeiten. Die Verwendung mehrerer relativ kleiner Zyklonzellen hat gegenüber der Verwendung eines großen Zyklones den Vorteil, daß ein größerer Abscheidegrad erreicht wird. Von einer bestimmten Baugröße an gilt, daß der Abscheidegrad mit größerer Baugröße des Zyklons immer kleiner wird.
    Bei einer bekannten Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-OS 27 55 257) sind mehrere Tangentialzyklone paarweise angeordnet. Jeder der Zyklone ist über eine gebogene Rohrleitung an eine gemeinsame Rohgaskammer angeschlossen, die eine schräge Vorderwand hat, welche möglichst nahe an jeden der einzelnen Zyklone heranreicht. Die Rohgaskammer ist seitlich neben den Zyklonen angeordnet. Über den Zyklonen befindet sich eine gemeinsame Reingaskammer, an die die Reingasauslässe angeschlossen sind. Die bekannte Entstaubungsvorrichtung benötigt komplizierte Rohrleitungsführungen zwischen der Reingaskammer und den Zykloneinlässen, wobei die betreffenden Rohrleitungen für jeden Zyklon individuell gebogen sein müssen. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand an Rohrleitungen. Außerdem läßt sich ein solche Multizyklon nicht nachträglich stufenweise ausbauen und erweitern.
    Bekannt sind ferner Multizyklone, bei denen die in parallelen Reihen nebeneinander angeordneten Einzelzyklone an eine gemeinsame Rohgaskammer angeschlossen sind. Auf der Oberwand der Rohgaskammer ist die Reingaskammer montiert (GB-PS 6 92 210). Die oberen Enden der Zyklongehäuse ragen in die Rohgaskammer hinein und aus jedem Zyklon erstreckt sich der Reingasauslaß bis in die Reingaskammer. Die Zyklongehäuse sind gewissermaßen in die Rohgaskammer integriert Der Multizyklon bildet eine einheitliche Baugruppe, die nicht wahlweise vergrößert oder verkleinert werden kann und die nicht variabel ist.
    Schließlich ist eine Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung bekannt (CH-PS 2 84 063) bei der die Zyklone auf einem Kreis angeordnet sind und sich die Reingaskammer im Abstand über der horizontalen Rohgaskammer befindet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Multizyklon-Entstaubungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß sie sich stufenweise ausbauen bzw. erweitern läßt, eine geringen Raumbedarf hat und eine einfache Anschlußtechnik für die einzelnen Zyklonzellen ermöglicht.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
    Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Zyklonzellen um die aus der Rohgaskammer und der Reingaskammer bestehende Baugruppe herum angeordnet werden können, ohne daß die Rohgaseinlässe über Rohrleitungen o. dgl. mit dieser Baugruppe verbunden werden müßten. Die Zyklonzellen werden vielmehr mit ihren Rohgaseinlässen direkt an die Rohgaseinlaßkammer angeschlossen bzw. angeflanscht. Dadurch werden Rohrleitungen für die Zufuhr von der Rohgaskammer zu den Zyklonzellen vermieden, was sich vorteilhaft auf die Strömungsverhältnisse, die Montagearbeiten und den Raumbedarf auswirkt. Rohrleitungen werden lediglich benötigt, um die Zyklonzellen mit der Reingaskammer zu verbinden, die ein kleineres Volumen hat als die Rohgaskammer. Da das Reingas von Festkörpern befreit ist, ist die Reingasführung in Rohrleitungen viel unproblematischer als die Rohgasführung. Nach der Erfindung kann eine Multizyklon-Baugruppe auf einfache Weise und mit geringem Platzbedarf standardisiert werden. Da die Zyklonzellen direkt an der Rohgaskammer befestigt werden können, sind separate Abstützungen für die Zyklonzellen nicht erforderlich.
    An die die Rohgaskammer und die Reingaskammer enthaltende Baugruppen können im Bereich der Anschlußkapazität beliebig viele Zyklonzellen angesetzt werden. Die einzelnen Zyklonzellen, die extern an die Baugruppe angeschlossen werden, sind paarweise mit gegensinnig gekrümmten Rohgaseinlässen angeordnet.
    wodurch an jeder Seite der Baugruppe eine raumsparende Anordnung der Zyklonzellen ermöglicht wird.
    Die Baugruppe stellt gewissermaßen eine Grundeinheit dar, an die eine den jeweiligen Anforderungen entsprechende Anzahl von Zyklonzellen angesetzt werden kann. Um die zentrale Baugruppe herum werden die einzelnen Zyklone verteilt. Vorzugsweise haben die Rohgaskammer und die Reingaskammer seitliche Öffnungen für den Anschluß der zu den Zyklonzellen führenden Rohre. Die Öffnungen können einzeln verschlossen werden, wenn sie für den Anschluß einer Zyklonzelle nicht benötigt werden.
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Citations (5)

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DE2755257A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Didier Eng Zyklonabscheidevorrichtung

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