DE3687131T2 - Verfahren und vorrichtung zur feststoff-fluid-trennung. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststoff-fluid-trennung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Feststoff-Fluid-Trennung sowie Produkte, die durch ein solches Verfahren erhalten werden.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Feststoff-Fluid-Trennung, die insbesondere für Feststoff-Dampf-Trennung in beispielsweise katalytischen Krack- bzw. Spaltprozessen verwendet wird, ist ein Zyklon, bei welchem ein Feststoff-Dampf-Zuführstrom horizontal und tangential in einen vertikalen zylindrischen Körper eingeführt wird, von welchem Dampf an dem (üblicherweise flachen oder ebenen) Oberende abgegeben wird und Feststoffe vom Bodenabschnitt des Zyklons abgegeben werden.
  • Obwohl Zyklone gemäß vorstehender Beschreibung geeignet sind für viele Anwendungen, besteht eine Folge ihrer Verwendung zum Trennen eines aufwärts strömenden Feststoff- Fluid-Stromes (beispielsweise eines Katalysator-Dampf-Stromes, der aus einem Steigrohrreaktor für katalytisches Kracken oder Spalten) darin, daß eine Umlenkung der Strömungsrichtung des Stromes um annähernd 90º erforderlich ist vor dem Eintritt in den Zyklon. Eine solche Umlenkung bewirkt einen unproduktiven beträchtlichen Druckabfall in dem Feststoff-Dampf-Strom.
  • Weiterhin erfordern, wenn solche Zyklone außerhalb eines Reaktorgefäßes verwendet werden, ihre im wesentlichen flachen oder ebenen Oberenden eine komplexe Verstrebung, um den vorherrschenden Druckdifferentialen bei relativ hohen Betriebstemperaturen zu widerstehen (beispielsweise 400 bis 600ºC in dem Zyklon). Die verschiedenen Ecken oder Eckkanten in den Zyklonen (beispielsweise zwischen dem ebenen oder flachen Oberende und dem zylindrischen Körper) können Totstellen oder Toträume bilden, in denen Koksbildung stattfinden kann bei den genannten hohen Temperaturen während der Verweilperiode in den Zyklonen von beispielsweise Kohlenwasserstoff enthaltenden Katalysatorteilchen, die von schweren Kohlenwasserstoffdämpfen abgetrennt werden.
  • Es ist nunmehr überraschend gefunden worden, daß diese Nachteile im wesentlichen nicht vorhanden sind, wenn eine neue Art von Trennvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, die einen gewölbten oberen Abschnitt hat, in welchem das aufwärts gerichtete Moment eines Feststoff-Fluid-Zuführstromes wirksam ausgenutzt wird für Trennungszwecke anstelle des Aufzehrens von Energie in unproduktiven Druckabfällen.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung, die zum Abtrennen von Katalysatorteilchen für ein Fluid-Katalysator-Krackverfahren von gasförmigen Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukten geeignet ist, umfassend aufwärts gerichtete Zuführeinlaßmittel, deren oberer Teil im wesentlichen tangential mit einem Gehäuse zusammenarbeitet, welches wenigstens eine Fluidauslaßeinrichtung, die sich in Fluidverbindung mit einem mittleren Abschnitt des Gehäuses befindet, und nach unten gerichtete Feststoffauslaßeinrichtungen aufweist in Verbindung mit wenigstens einer Feststoffauslaßöffnung in einem unteren Abschnitt des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen gewölbten oberen Abschnitt aufweist.
  • Es ist zu bemerken, daß aus der US-A-2 888 096 ein horizontaler Zentrifugalabscheider bzw. -separator bekannt ist, in welchem beispielsweise Katalysatorteilchen von Kohlenwasserstoffdämpfen getrennt werden können. Der horizontale Zentrifugalabscheider weist eine Zentrifugierungskammer auf, welche die Gestalt eines Zylinders mit einer horizontalen Achse hat und in welche sich ein einziges offenendiges Überlaufauslaßrohr erstreckt.
  • Gemäß US-A-4 394 349 sind vier Erststufenzyklonabscheider tangential zu einem Bund um einen Steigrohrreaktor angeordnet. Eine zylindrische Strömungsumkehrkappe führt ein Gemisch aus Katalysatorteilchen und Kohlenwasserstoffdämpfen, welches aus dem Oberende des Steigrohrreaktor austritt, vertikal nach unten zurück. Katalysatorteilchen großer Trägheit gehen durch den Ringraum zwischen dem Bund und dem Steigrohr hindurch, während Dämpfe und mitgeführte Katalysatorteilchen seitlich über Öffnungen in dem Bund zu den Zyklonabscheidern gelangen.
  • In der US-A-4 343 707 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen offenbart, die in Fließsystemen von reinem Wasser suspendiert sind, und die Vorrichtung umfaßt eine vertikal angeordnete schraubenlinienförmige Leitung, durch welche hindurch die Suspension geführt wird, wobei ein Magnet an der Wendel angebracht ist. Zentrifugalkräfte und Magnetkräfte wirken zusammen, um die suspendierten Feststoffe so zu richten, daß sie aus einer oder zwei Düsen austreten. Die Vorrichtung hat an jedem Ende eine halbkugelförmige Kappe (9), die von dem Suspensionsfließweg isoliert ist.
  • In der DE-C-851 483 ist eine Vorrichtung offenbart zum Trennen oder Konzentrieren von Feststoffteilchen enthaltenden Gemischen wie beispielsweise Wasser, welches Kohle oder Erde enthält. Die Vorrichtung weist ein kugelförmiges Gehäuse auf, mit welchem eine Einlaßeinrichtung für das Gemisch und zwei getrennte Auslaßeinrichtungen für die getrennten Komponenten verbunden sind.
  • Es ist zu verstehen, daß der gewölbte obere Abschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung verschiedene Arten von gewölbten Konstruktionen betrifft, die üblicherweise eine teilweise oder vollständig kreisförmige, elliptische oder vieleckige wie sechseckige Basis haben. Die Krümmung des gewölbten oberen Abschnitts in der tangentialen Ebene, definiert durch den Zuführeinlaß und die mittlere Achse der Basis, kann sphärisch oder kugelförmig oder elliptisch sein.
  • Vorzugseise ist der gewölbte obere Abschnitt des Gehäuses im wesentlichen kugelförmig, während am meisten bevorzugt wird, daß das gesamte Gehäuse im wesentlichen kugelförmig ist, um ein optimales Fließmuster der Feststoffe und Fluidströme zu erhalten, das zu hoher Abtrennwirksamkeit der Feststoffe, zu einer relativ kurzen Feststoffverweilzeit (um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden) und zu einem niedrigen Druckabfall in der Vorrichtung führt.
  • Es ist zu verstehen, daß im Hinblick auf den zentrierten Strom von Feststoffteilchen, eine Seite oder beide Seiten des Gehäuses stumpfförmig gebildet bzw. abgeflacht sein können. In diesem Fall können die im wesentlichen vertikalen Seiten beispielsweise flach sein oder sie können die Form eines Kegelstumpfes haben. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung umfassen kugelförmig gewölbte obere Abschnitte und kugelförmige Gehäuse, die eine oder mehrere abgestumpfte oder abgeflachte Seiten haben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in Prozessen verwendet werden, in denen Feststoffe von Fluiden abgetrennt werden sollen (insbesondere Gase bei hohen Temperaturen und Drücken), wie beispielsweise in Prozessen zur Umwandlung von Schiefer mittels katalytischen Spaltens oder Krackens und bei der Vergasung von Kohle oder Schweröl.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nachstehend beschrieben unter Verwendung der Fig. 1 bis 8, in denen Bezugszeichen, die entsprechende Teile betreffen, jeweils die gleichen sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein im wesentlichen kugelförmiges Gehäuse (1), welches mit zwei Fluidauslaßeinrichtungen (5) im mittleren Abschnitt (3) des Gehäuses und einer Zuführeinlaßeinrichtung (13) versehen ist, eine Fluidventilationsöffnung (15) und eine Feststoffauslaßöffnung (17) im unteren Abschnitt (14) des Gehäuses. Das Gehäuse (1) ist teilweise umschlossen (unter der Linie 10) durch einen umgekehrt kegelstumpfförmigen Tragkörper (2), der mit einem Zuführeinlaß (9), einem Feststoffauslaß (6) und einem kegelstumpfförmigen Träger (16) verbunden ist. Der durch den Tragkörper (2) umschlossene Raum ist durch eine Wand (19) in zwei Abschnitte unterteilt, d. h. in einen Zuführeinlaß (4) und einen Feststoffbehälter (7).
  • In den Fig. 2 bis 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, die der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß die Fluidauslaßeinrichtung (5) ein Rohr bildet mit einer Öffnung (16) in deren unterem mittleren Teil. Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung, während Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Längsschnittansicht nach Linie A-A' der Fig. 3 ist.
  • Die Fig. 5 und 6 sind eine Längsschnittansicht bzw. eine Draufsicht einer Trennvorrichtung, die mit einem Steigrohrreaktor und einem Strippergefäß integriert ist.
  • Die Fig. 7 und 8 sind jeweils eine Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung, die mit einem Steigrohrreaktor, einem Strippergefäß und einer Kammer integriert ist zum Sammeln von Auslaßfluid und Stripperdämpfen.
  • Fig. 1 gibt eine zweckentsprechende Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wieder. Eine solche Gestaltung schafft nicht nur eine kompakte und strukturell feste Vorrichtung, sondern sie schafft auch in zweckmäßiger Weise einen im wesentlichen umschlossenen Feststoffbehälter (7), d. h. den Teil der Feststoffauslaßeinrichtung, der in dem Tragkörper (2) unter dem Gehäuse enthalten ist, wobei dieser Körper mit dem mittleren Abschnitt des Gehäuses verbunden ist, wobei eine Gaszuführeinrichtung (8) (beispielsweise für Dampf) derart vorhanden sein kann, daß in Zwischenräumen vorhandene und/oder absorbierte Massen oder Verbindungen (beispielsweise Kohlenwasserstoffe) wenigstens teilweise von den Feststoffen entfernt werden können, die in dem Gehäuse (1) von der Masse der Fluidverbindungen oder Fluidmassen abgeschieden oder abgetrennt worden sind, welche das Gehäuse durch die Fluidauslaßeinrichtung (5) verläßt.
  • In den Fig. 2, 3, und 4 ist eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Vorteil des umgekehrt kegelstumpfförmigen Tragkörpers (2) in der Vorrichtung besteht darin, daß die kreisförmige Oberkante (10) des Tragkörpers (2) mit dem Gehäuse (1) zusammenarbeitet, was zu einer strukturell festen bzw. starken Vorrichtung und zu einer relativ einfachen Kreisverbindung (üblicherweise mit Schweißung) des Gehäuses (1) mit dem Tragkörper (2) führt.
  • Der einfache kegelstumpfförmige Träger (16) stützt nicht nur die Trennvorrichtung, sondern auch den Steigrohrreaktor (9) ab, so daß keine Notwendigkeit für einen Ausdehnungsbalgen besteht, der sonst erforderlich sein würde, um die Ausdehnung des Steigrohrreaktors beim Anlaufen aufzunehmen.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist und besonders bevorzugt wird zur Anwendung in einem Fluid-Katalysator-Krackverfahren, weist der Tragkörper (2) ein im wesentlichen zylindrisches Gefäß auf, welches einen im wesentlichen zylindrischen Steigrohrreaktor (9) umschließt, der sich durch den Bodenabschnitt (11) des Gefäßes erstreckt, wobei der obere Teil (12) des Steigrohrreaktors mit einer Öffnung (13) in dem unteren Abschnitt (14) des Gehäuses zusammenarbeitet. Der Steigrohrreaktor kann mit der Trennvorrichtung verbunden oder von ihr getrennt sein, um Ausdehnungsprobleme zu lösen. Das zylindrische Gefäß hat zweckmäßig ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 3 bis 10 und vorzugsweise von 4 bis 7 für wahlweises Strippen von Kohlenwasserstoffen von Spaltkatalysatorteilchen mittels Dampf oder anderer Strippergase, die in zweckentsprechender Weise über die Gaszuführeinrichtung (8) in einen oder mehrere untere Abschnitte des Gefäßes eingeführt werden. Eine Fluidventilationsöffnung (15) ist rund um das obere Ende des Steigrohrreaktors angeordnet, um es den Stripperdämpfen zu ermöglichen, in das Gehäuse zu strömen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist und wie sie besonders bevorzugt wird zur Anwendung in einem Fluid-Katalysator-Krackverfahren, weist der Tragkörper (2) ein im wesentlichen zylindrisches Gefäß auf, welches einen zylindrischen Steigrohrreaktor (9) umschließt, der sich durch den Bodenabschnitt (11) des Gefäßes erstreckt, wobei der obere Teil (12) des Steigrohrreaktors mit einer Öffnung (13) in dem unteren Abschnitt (14) des auf zwei Seiten abgeflachten Gehäuses (1) zusammenarbeitet, und wobei die Fluidauslaßeinrichtung (5) mit einer Kammer (20) zum Sammeln von Auslaßfluid und Stripperdämpfen zusammenarbeitet. Die Auslaßeinrichtung (5) ist mit Fluidströmungsleitern (21) versehen. Die Feststoffauslaßöffnung (17) ist mit einem trichterförmigen Feststoffleiter (22) verbunden. Eine Fluidventilationsöffnung ist rund um oder neben dem Oberende des Steigrohrreaktors angeordnet. Die Trennwirksamkeit dieser Vorrichtung kann bis zu 99,9% betragen.
  • Wenn das Strippergefäß mit der Katalysatorauslaßeinrichtung der Feststoff-Fluid-Trennvorrichtung integriert ist (siehe Fig. 5 und 6), und bei einer Ausführungsform, bei welcher eine Einrichtung zum Zuführen von Vorstrippergas in dem Katalysatorbehälter innerhalb des Tragkörpers der Vorrichtung vorhanden ist (siehe Fig. 3 und 4), weist der untere Abschnitt (14) des Gehäuses (1), der am Oberende des Strippergefäßes bzw. des Tragkörpers angeordnet ist, vorzugsweise wenigstens eine Fluidventilationsöffnung (15) auf. Durch diese Öffnung (15) hindurch können Dämpfe, die aus den (vor-)gestrippten Katalysatorteilchen austreten, in das gewölbte Gehäuse strömen. Jedoch können auch die (Vor-)Stripperdämpfe von den aus dem Steigrohrreaktor stammenden Dämpfen getrennt gehalten werden, falls dies gewünscht wird, durch Schaffung eines getrennten Dampfauslasses für die (Vor-)Stripperdämpfe in einer Vorrichtung ohne die genannte Öffnung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zweckmäßig eine und vorzugsweise zwei Fluid-(beispielsweise Dampf-)Auslaßeinrichtungen (5) auf, die im wesentlichen horizontal und einander gegenüberliegend im mittleren Abschnitt (3) des Gehäuses angeordnet sind. Die Fluidauslaßeinrichtungen sind zweckmäßig im wesentlichen rechtwinklig zu der tangentialen Ebene angeordnet, die definiert ist durch den Zuführeinlaß und die mittlere Achse der Basis des gewölbten oberen Abschnitts. Ein Hauptvorteil einer solchen horizontalen Auslaßeinrichtung besteht darin, daß diese direkt mit horizontalen Zuführeinlässen von Zweitstufenzyklonen der üblichen Art verbunden werden können, ohne daß 90º-Biegungen erforderlich sind, wie sie zwischen üblichen Zyklonen erforderlich sind, die in Reihe angeordnet sind. Die beiden Fluidauslaßeinrichtungen (5) können ein Rohr (siehe Fig. 2 bis 4) bilden, welches sich durch das Gehäuse erstreckt und wenigstens eine Öffnung (16) aufweist, die vorzugsweise am unteren mittleren Teil des Rohres angeordnet ist, um ein Mitreißen oder Mitführen von Katalysatorteilchen durch Kohlenwasserstoffdämpfe während des Anlaufens des katalytischen Krackprozesses zu verhindern, wenn die Geschwindigkeit der Katalysatorteilchen in dem gewölbten Teil relativ niedrig ist. Bei gewissen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann es erwünscht sein, die Trennwirksamkeit zu verbessern durch Anordnung von Auslaßfluidstromleitern am Ende der Auslaßfluideinrichtungen, um den Fluidstrom in einer gewissen Richtung umzulenken. Dies ist speziell günstig, wenn ein Strippergefäß mit der Trennvorrichtung integriert ist. Die Fluidstromleiter können beispielsweise gebogene Rohre und teilweise kugelförmige Elemente aufweisen, beispielsweise die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Becher.
  • Während des normalen Betriebs der Vorrichtung gemäß der Erfindung folgen die (Katalysator-)Teilchen einem Fließweg in einer im wesentlichen vertikalen Ebene entlang der Innenwand des Gehäuses und sie verlassen das Gehäuse durch die Feststoffauslaßöffnung bzw. Feststoffauslaßöffnungen (17) in dem unteren Abschnitt (14) des Gehäuses. Um ein Fließen von Feststoffen zusammen mit Fluid direkt von der Zuführeinlaßöffnung (13) über den unteren Abschnitt (14) des Gehäuses zu der Feststoffauslaßöffnung (17) zu verhindern, ist die letztere Öffnung (17) zweckmäßig mit einer Scheibe bzw. einem Abstandsstück (18) (siehe Fig. 4 bis 6) versehen, die bzw. das vorzugsweise in einem Winkel von 15 bis 45º zu einer vertikalen Ebene geneigt ist für optimale Feststoffablenkung (siehe insbesondere Fig. 5). Um eine Gasströmung in das Gehäuse über die Feststoffauslaßöffnung zu verhindern, insbesondere, wenn die Trennvorrichtung mit einem Strippergefäß integriert ist, ist die Feststoffauslaßöffnung zweckmäßig mit einem trichterförmigen Feststoffleiter versehen, der wahlweise mit einem Klappenventil versehen ist. Wahlweise kann der Steigrohrreaktor am oberen Ende verengt sein, um die Fließgeschwindigkeit oder Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Das Verhältnis der maximalen Innenbreiten des Gehäuses und der Zuführeinlaßeinrichtungen liegt im Bereich von 2 bis 7 und vorzugsweise im Bereich von 2,5 bis 4.
  • Obwohl die Vorrichtung gemäß der Erfindung vollständig eingeschlossen oder umschlossen verwendet werden kann, beispielsweise durch ein Strippergefäß, welches einen Steigrohrreaktor aufweist, auf dessen Oberende die vorliegende Vorrichtung angeordnet ist, kann es bevorzugt werden, die Vorrichtung auf der Außenseite eines solchen Gefäßes anzuordnen, um vollen Vorteil aus ihrer strukturell starken Gestaltung zu ziehen und bequemen Zugang für Inspektion und Wartung der Trennvorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Abtrennen von Katalysatorteilchen für ein Fluid-Katalysator- Krackverfahren von gasförmigen Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukten, bei welchem ein Gemisch aus festen Katalysatorteilchen und Kohlenwasserstoff enthaltenden Gasen aufwärts und tangential in eine im wesentlichen kugelförmige Trennzone geführt wird, in welcher das Gemisch einer Drehbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene unterworfen wird, wobei Katalysatorteilchen aus einem unteren Abschnitt der Trennzone und Kohlenwasserstoff enthaltende Gase aus einem mittleren Abschnitt der Trennzone entfernt werden. Abgesehen von gasförmigen Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukten können auch andere Gase wie beispielsweise Rauchgase oder Abgase oder Gase, die bei Schieferumwandlungsprozessen oder bei Prozessen der Vergasung von Kohle oder Schweröl erhalten werden, von Feststoffteilchen in der oben beschriebenen Weise getrennt werden.
  • Vorzugsweise werden Katalysatorteilchen, die mittels des Verfahrens abgetrennt worden sind, zu wenigstens einer Stripperzone geführt, die in Gasverbindung mit der Trennzone steht, und die Katalysatorteilchen werden in der Stripperzone oder in den Stripperzonen mit einem Strippergas (beispielsweise Dampf) kontaktiert.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukte, die durch ein Verfahren gemäß vorstehender Beschreibung hergestellt worden sind.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert mittels des nachstehenden Beispiels:
  • BEISPIEL
  • Ein Zuführstrom aus Kohlenwasserstoffdämpfen und Krackkatalysatorteilchen in einem Gewichtsverhältnis von 0,15 tritt in einen Zuführeinlaß (4) einer Trennvorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer Temperatur von 500ºC, einem Druck von 2 bar und einer Dampfgeschwindigkeit von 18 m/s ein. Katalysatorteilchen werden durch den Feststoffauslaß (6) entfernt mit einer Trennwirksamkeit von höher als 99% auf Gewichtsbasis, wohingegen Kohlenwasserstoffdampfströme, die weniger als 2 Gewichtsprozent Katalysatorteilchen umfassen, auf der Basis des Katalysatorgesamtgewichtes in dem Zuführstrom, die Vorrichtung durch die Dampfauslässe (5) verlassen.

Claims (9)

1. Vorrichtung, die zum Abtrennen von Katalysatorteilchen für ein Fluid-Katalysator-Krackverfahren von gasförmigen Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukten geeignet ist, umfassend aufwärts gerichtete Zuführeinlaßmittel (9), deren oberer Teil im wesentlichen tangential mit einem Gehäuse (1) zusammenarbeitet, welches wenigstens eine Fluidauslaßeinrichtung (5), die sich in Fluidverbindung mit einem mittleren Abschnitt (3) des Gehäuses befindet, und nach unten gerichtete Feststoffauslaßeinrichtungen (2, 6) aufweist in Verbindung mit wenigstens einer Feststoffauslaßöffnung (17) in einem unteren Abschnitt des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen gewölbten oberen Abschnitt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gewölbte obere Abschnitt des Gehäuses (1) im wesentlichen kugelförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das gesamte Gehäuse (1) im wesentlichen kugelförmig ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Teil der Feststoffauslaßeinrichtung, der in einem Tragkörper (2) unter dem Gehäuse (1) enthalten ist, wobei der Körper mit dem mittleren Abschnitt (3) des Gehäuses verbunden ist, Gaszuführmittel (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zwei Fluidauslaßeinrichtungen (5) aufweist, die im wesentlichen horizontal und einander gegenüberliegend in dem mittleren Abschnitt (3) des Gehäuses angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Abschnitt (14) des Gehäuses wenigstens eine Fluidventilationsöffnung (15) aufweist, die sich mit den Feststoffauslaßeinrichtungen (2, 6) in Verbindung befindet.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einen Fluidstromleiter (21) aufweist, der an den Außenenden der Fluidauslaßeinrichtungen (5) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Abtrennen von Katalysatorteilchen für ein Fluid-Katalysator-Krackverfahren von gasförmigen Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukten, bei welchem ein Gemisch aus festen Katalysatorteilchen und Kohlenwasserstoff enthaltenden Gasen aufwärts und tangential in eine Trennzone (1) geführt wird, in welcher das Gemisch einer Drehbewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene unterworfen wird, Katalysatorteilchen aus einem unteren Abschnitt (14) der Trennzone (1) entfernt werden und Kohlenwasserstoff enthaltende Gase aus einem mittleren Abschnitt (3) der Trennzone (1) entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus festen Katalysatorteilchen und Kohlenwasserstoff enthaltenden Gasen in eine im wesentlichen kugelförmige Trennzone (1) geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei abgetrennte Katalysatorteilchen zu wenigstens einer Stripperzone (7) geführt werden, die sich in Gasverbindung mit der Trennzone (1) befindet, und Katalysatorteilchen in der Stripperzone bzw. in den Stripperzonen (7) mit einem Strippergas kontaktiert werden.
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