DE3049022C2 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Motors mit konstantem Magnetfeld - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Motors mit konstantem MagnetfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Motors τ ich dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von einem Motor (DE-AS 24 09 781)
bekannt, bei der die Differenz zwischen der vom Anker des Motors ausgehenden EMK. und einer Bezugspannung
über einen in den Strompausen wirksamen Sperrschalter die Zündschaltung eines gesteuerten
Gleichrichters beeinflußt Das Spannungssignal steht dabei nur in den Strompausen zur Steuerung der
Zündung zur Verfugung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den nur kurzzeitig verfügbaren
Spannungspegel des der Drehzahl des Motors entsprechenden Abschnittes der Motor-EMK in einfacher
Weise zu erfassen und ihn in eine stetig verfügbare so Regelspannung umzuformen, die über einen Verstärker
der Zündschaltung'zuführbar ist. Dies wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale
gelöst 'Durch die Bildung und Weiterleitung eines drehzahlproportionalen Ist-Wertes als stetig verfügbare
Rsgelspannung ist die Nachordnung beliebig auswählbarer Regelverstärker zum Steuern der Zündschaltung
möglich.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines impulsgesteuerten Gleichstrommotors (DE-OS
28 14 768) ist ein Stromspeicherschalter bekanntgeworden,
der in den Strompausen verzögert geschlossen wird, um die einem Tiefpaß zugeführtc EMK über einen
Verstärker an das Einschaltglied für den Stromschalter des Motors zu schalten und damit die Einschaltdauer des
Motorstromes zu steuern. Dabei besteht aber die Notwendigkeit, den Stromspeicherschalter sowohl in
Abhängigkeit von den Öffnungszeiten des steuerbaren Motorschalters schalten als auch negative Werte der
EMK in den Strompausen ausfiltern zu müssen. Außerdem verursacht die Vorschaltung eines Tiefpasses
eine verzögerte Reglerreaktion, insbesondere beim Auftreten von Belastungen des Motors. Diese Schaltungsart
ist daher nicht auf wechselstromgespeiste Motoren übertragbar.
Bei der Schaltungsariordnung nach der Erfindung erfolgt die Abtrennung des der Drehzahl proportionalen
Abschnittes der Motor-EMK durch zwei phasenverschoben wirkende Schalter, welche die ungewünschten
Abschnitte der Phasenspannung ausblenden, und deren nachgeschaltete Speicher die Istspannung über den
gesamten Phasenverlauf beibehalten.
Eine vorteilhafte und preiswerte Ausgestaltung der Schaltung mit einer einfachen Steuerung der Schalter
ergibt sich durch die Ansprüche 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung der Drehzahlregelung eines Motors,
F i g. 2a, 2b und 2c Signaldiagramme von den Punkten
A, B und Cder Schaltung und
F i g. 3a und 3b Signaldiagramme von den Punkten D und £ der Schaltung.
An Leitungen 1 und 2, die mit der Netzspannung verbunden sind, liegen ein Motor 3 und ein Thyristor 4 in
Reihenschaltung. Der Thyristor 4 wird über einen Zündtransformator 5 in jeder zweiten Halbwelle des
Netzstromes gezündet und unterbricht den Strom durch den Motor 3 beim Nulldurchgang der Netzspannung.
Parallel zum Motor 3 liegt eine Reihenschaltung von zwei Widerständen 6 und 7 als Spannungsteiler, um die
abgenommene Spannung auf einen für die nachfolgenden Elemente verarbeitbaren Wert zu bringen. Parallel
zu dem Widerstand 7 sind eine Zener-Diode 8 und ein Kondensator 9 angeordnet Die durch den Spannungsteiler
6, 7 abgegriffene reduzierte Ankerspannung wird über einen ersten COS/MOS-Analog-Schalter 10 an
einen mit der Leitung 2 verbundenen Kondensator 11
und über einen hochohmigen Widerstand 12 an den einen Eingang eines als Impedanzwandler geschalteten
Operationsverstärkers 13 angeschlossen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 13 ist über einen zweiten COS/MOS-Analog-Schalter 14 ebenfalls
wieder an einen mit der Leitung 2 verbundenen Kondensator 15 und über einen hochohmigen Widerstand
16 an den einen Eingang eines zweiten als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärkers
17 angeschlossen.
Die Ausgangsspannung des zweiten Operationsverstärkers wird über einen Widerstand 18 dem invertierenden
Eingang eines als Regler geschalteten Operationsverstärkers 19 zugeführt. Der nicht invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 19 ist .über einen Widerstand 20 mit der Leitung 2 verbunden. Der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers 19 ist weiterhin über einen Widerstand 21 mit einem
Potentiometer 22 verbunden, an dem sich eine dem Sollwert der Drehzahl entsprechende Spannung abgreifen
läßt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 19 ist mit einer Zündstufe 23 verbunden, an welche der
Zündtransformator 5 angeschlossen ist.
Zwischen die beiden Leitungen 1 und 2 sind ein Widerstand 24 und eine Zener-Diode 25 in Reihe
geschaltet. An die Verbindung zwischen der Zener-Diode 25 und dem Widerstand 24 ist eine Diode 26
angeschlossen. An einem zwischen der Diode 26 und der
Leitung 2 liegenden Kondensator 27 kann eine stabilisierte Gleichspannung entnommen werden.
Zwischen die beiden Leitungen 1 und 2 ist ein weiterer Widerstand 28 und eine Diode 29 in Reihe
geschaltet, an deren Verbindung die Basis eines npn-Transistors 30 liegt, dessen Emitter an der Leitung 2
und dessen Kollektor über einen Widerstand 31 mit der stabilisierten Gleichspannung am Kondensator 27 in
Verbindung steht
An dem Kollektor des Transistors 30 ist über einen
Widerstand 32 die Basis eines zweiten Transistors 33 angeschlossen, dessen Emitter ebenfalls an der Leitung
2 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 34
am Kondensator 27 angeschlossen ist
Der Kollektor des Transistors 30 ist außerdem mit der
Steuerelektrode des Analog-Schalters 10 und der Kollektor des Transistors 33 mit der Steuerelektrode
des Analog-Schalters 14 verbunden.
Beim Betrieb des Motors 3 zündet die Zündstufe 23 über den Zündtransformator 5 in später beschriebener
Weise den Thyristor 4 im Verlauf der positiven Halbv/elie der Wechselspannung. Bis zum Nulldurchgang
der Netzspannung fließt dann Strom ^sber den
Motor 3. Beim Beginn der negativen Halbwelle schaltet der Thyristor 4 ab, so daß während der negativen
Halbwelle kein Strom durch den Motor 3 fließen kann.
Unter dieser Voraussetzung tritt am Anker des Motors 3 (Punkt A) ein Spannungsverlauf 5 auf, der aus
drei hintereinander angeordneten Abschnitten besteht. Diese Abschnitte sind in der F i g. 2a zusammen mit der
Netzspannung N dargestellt, wobei in der Figur eigentlich der Spannungsverlauf am Punkt A' dargestellt
ist, der sich infolge der Anordnung des aus den Widerständen 6 und 7 bestehenden Spannungsteilers
nur durch einen anderen Maßstab der Ordinatenwerte von den Verhältnissen im Spannungsverlauf im Punkt A
unterscheidet.
Der Abschnitt a gibt die Spannung wieder, die der Anker des Motors 3 in der Abschaltphase des Thyristors
4 erzeugt Diese Spannung ist der Drehzahl des Motors
3 proportioirü. Nach dem Zünden des Thyristors 4
entspricht die Spannung 5 der Netzspannung N (Abschnitt b). Im Abschnitt c, unmittelbar nach dem
Spannungs-Nulldurchgang der Netzspannung N weist der Spannungsverlauf der Spannung 5 infolge der von
der Ankerinduktivität bedingten Gegenspannung die dargestellte Abweicl.-ung auf.
Nur die in der Abschaltperiode des Thyristors 4 erzeugte drehzahlproportionale Spannung des Abschnittes
a darf dem Operationsverstärker 19 als Istwertspannung zugeführt werden. Daher werden von
den beiden Analogschaltern 10 und 14 die Spannungsanteile der Abschnitte i>und cherausgefiltert
Die Analogschalter 10 und 14 werden von der Netzspannung ein- und ausgeschaltet. Bei der positiven
Halbwelle der Netzspannung stellt sich über der Zenerdiode 25 eine konstante Spannung ein, die über
die Diode 26 dem Kondensator 27 zugeleitet und als stabilisierte Spannung zur Verfügung steht
Während der positiven Halbwelle wird die Spannung an der Basis des Transistors 30 positiv, und dieser wird
leitend. Dadurch fällt die Spannung an der Elektrode des
Analogschalters 10 ab, so daß dieser abschaltet, wie es in
F i g. 3a dargestellt ist Die F i g. 3a gibt den Spannungsverlauf am Punkt D während einer Netzspannungsperiode
wieder.
ίο Gleichzeitig mit dem Abfallen der Spannung am
Kollektor des Transistors 30 fällt auch die Spannung an der Basis des Transistors 33 gegen Null. Dadurch sperrt
der Transistor 33 und durch die sich an der Elektrode des Analogschalters 14 aufbauende Spannung schaltet
den Analogschalter 14 ein, wie dies Fig.3b für den
Punkt E zeigt
Infolge des hohen Eingangs-Widerstandswertes des Operationsverstärkers 13 wird der Kondensator 11
nach dem Abschalten des Analogschalters 10 praktisch nicht entladen, so daß nach dem Abschaltvorgang die
Spannung am Punkt B konstant bleibt Die F i g. 2b zeigt das Oszillogramm des Spannungsverieafes am Punkt B,
während einer Periode der Netzspannung. Das am Eingang des Operationsverstärkers 13 liegende Spannungssignal
ist nun frei von Störungen, die durch das Zünden des Thyristors 4 entstehen. Es enthält jedoch im
Abschnitt c den Kommentierungsvorgang des Thyristors 4. Das Spannungssignal wird über den Operationsverstärker
13 und den zweiten Analogschalter 14 dem Kondensator 15 und über den Widerstand 16 dem
Eingang des Operationsverstärkers 17 zugeführt Die durch den Kommutierungsvorgang im Spannungssignal
enthaltende Störung wird dadurch ausgefiltert, daß beim Beginn der negativen Halbwelle der Netzspannung
der Transistor 30 abschaltet und — da sich an seinem Kollektor am Punkt D (F i g. 3a) ein positives
Potential aufbaut — der Transistor 33 durchschaltet Im Punkt Efällt somit gleichzeitig die Spannung gegen Null
(Fig.3b). Dadurch schaltet der Analogschalter 10 ein
und der Analogschalter 14 ab.
Beim Abschalten des Analogschalters 14 bleibt — entsprechend den Verhältnissen am Operationsverstärker
13 — das Spannungssignal auch am Operationsverstärker 17 weiterhin praktisch konstant, so daß am
Ausgang (Punkt C) des Operationsverstärkers. 17 eine
von jeglichen Störungen freie Spannung erhalten wird, die der Ist-Drehzahl des Motors 3 proportional ist Die
F i g. 2c zeigt diese Spannung im Oszillogramm. Diese Spannung wird nun über den Widerstand 18 zusammen
mit der am Potentiometer 22 abgegriffenen der Soll-Drehzahl proportionalen Spannung dem invertierenden
Eingang des als Regler geschalteten Operationsverstärkers 19 zugeführt, dessen Ausgang die Zündstufe
23 steuert Diese bewirkt in bekannter Weise die Zündung des Thyristors 4 über den Zündtransformator
5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines aus einer Wechselstromquelle über einen
steuerbaren Halbleitergleichrichter gespeisten Motors mit konstantem Magnetfeld, bei dem die durch
den Motor erzeugte, der Drehzahl des Motors entsprechende generatorische Spannung die Einschaltdauer
des Halbleitergleichrichters steuert, indem der die generatorische Spannung führende
Teil des Motors über einen Schalter mit einer Zündstufe für den Halbleitergleichrichter verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei hintereinander geschalteten, von
der Netzfrequenz um 180° phasenverschoben gesteuerten Schaltstufen (10, 14) besteht, denen
jeweils ein Speicher(ll, 15) nachgeschaltet ist
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (10, 14)
COS/MOS-Analog-Schalter sind, deren Steuerkreise
jeweils im Kollektor-Emitterpfad von Schalttransistoren
(30, 33) liegen, deren Basen von der Netzfrequenz steuerbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Schaltstufe (10, 14)
nachgeschalteten Speicher (41,15) jeweils aus einem Kondensator bestehen, denen je ein Impedanzwandler
(13,17) nachgeschaltet ist
30
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