DE3048633A1 - Verriegelungselement - Google Patents

Verriegelungselement

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DE3048633A1
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locking element
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shaft
head part
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DE19803048633
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Hermann 8000 München Hansbauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verriegelungselement
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verriegelungselement zur lösbaren Befestigung eines Gehäuses mit zumindest einem an den Gehäuse gelagerten Gehäuseteil,wobei das Element in einer Führung drehbar gelagert ist.
  • Derartige Verriegelungselemente finden beispielsweise Verwendung an Blechschränken, wobei das Element zumeist in der Tür drehbar gelagert ist. Nach seinem Verdrehen um einen bestimmten Winkel hintergreift das Element mit einem Steg an seinem Ende eine an dem Schrank vorgesehene Kante oder einen Vorsprung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verriegelungselement dahingehend zu gestalten, dalf mehrere an einem Gehäuse z.B. schwenkbar angeordnete Gehäuseteile gleichzeitig mit dem Gehäuse verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Element schraubenartig gestaltet ist und in einer am Gehäuse angebrachten und den Konturen des Elementes angepassten Führung gehalten ist, daß an dem Schaft des Verriegelungselementes zwei Stege angeordnet sind,die mit ihren dem Kopfteil des Elementes zugewandten Kanten zwei Gehäuseteile hintergreifen, wobei im Bereich des Kopfteils des Verriegelungselementes am Schaft ein die Drehbewegung des Elementes begrenzender Nocken vorgesehen ist, der in eine Vertiefung der genannten Führung eingreift.
  • Ein derartig gestaltetes Verriegelungselement weist einmal einen einfachen Aufbau auf und ist daher kostengünstig zu fertigen. Durch Verdrehen des Elementes mittels eines Schraubendrehers können gleichzeitig zwei z.B. an dem Gehäuse schwenkbar angeordnete Gehäuseteile einfach und schnell mit dem Gehäuse verbunden bzw. von ihm gelöst werden. Hierbei wird die Drehbewegung des Elementes durch einen an den Kopfteil angeordneten Nocken begrenzt, der in einer Vertiefung in der Führung gleitet, wobei diese Vertiefung nur auf einem Teil des Innenumfangs der das Kopfteil aufnehmenden Führung angeordnet ist und somit einen Anschlag für den Nocken bildet.
  • Das Kopfteil besitzt ferner einen einstückig mit ihm verbundenen Ansatz, der beim Verdrehen des Verriegelungselementes an der Innenwandung des das Kopfteil aufnehmenden Bereiches der Führung leicht klemmend zum Anschlag gelangt und somit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten bzw. Lösen des Elementes bei auf ihn einwirkenden Stoßbeanspruchungen verhindert.
  • Im Bereich des dem Kopfteil zunächst liegenden Steges kann am Schaft einen der Längsachse des Elementes verlaufende Verdickung vorgesehen sein, die in der Verriegelungsstellung des Elementes in eine Aushöhlung in dem den Schaft des Elementes aufnehmenden Bereich der Führung gleitet. Durch diese Verdickung wird ebenfalls ein Herausgleiten des Verriegelungselementes aus der Führung vermieden.
  • Die Führung kann weiterhin am Ende des den Schaft des Elementes aufnehmenden Bereiches einen freigeschnittenen Lappen besitzen, dessen freies Ende zur Führung genagt ist. Dieser Lappen weist eine derartige Länge auf, daß er mit seinem Ende den dem Kopfteil zunächstliegenden Steg im eingeschobenen Zustand des Elementes untergreift. Dadurch wird ebenfalls ein Herausgleiten des Verriegelungselementes aus der Führung verhindert, so daI3 die benötigten Elemente vorab in die Führungen eingebracht werden können.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig.1 eine geschnittene Seitenansicht der Führung für ein in einem Gehäuse eingesetztes Verriegelungselement.
  • Fig.2 eine weitere geschnittene Seitenansicht der Führung Fig.3 eine Ansicht auf die Führung des Verriegelungselementes. in Pfeilrichtung III (Fig.1), Fig.4 eim Ansicht auf die Führung des Verriegelungselementes in Pfeilrichtung IV (Fig.1).
  • Fig.5 das Verriegelungselement in einer teilweise geschnittenen Ansicht.
  • Fig.6 das Verriegelungselement in einer um 900 gedrehten Seitenansicht.
  • Mittels des in den Figuren 5 und 6 dargestEllten Verriegelungselementes 1 sollen zwei hier nicht dargestellte plattenförmige Gehäuseteile gleichzeitig mit einem Gehäuse verbunden werden. Zu diesem Zweck besitzt das in Form einer Schraube gestaltete Verriegelungselement an seinem Schaft 2 Stege 3 und 4, die mit ihren dem Kopfteil 5 zugewandten Kanten 6 und 7 jeweils die plattenförmigen Gehäuseteile hintergreifen. Am Schaft ist weiterhin im Bereich des unteren Steges 4 eine längliche Verdickung 8 vorgesehen.
  • Das Kopfteil 5 besitzt eine Ausnehmung 9,.in die zum Verdrehen ein Schraubendreher einsteckbar ist. Ferner weist das Kopfteil 5 in seinem Randbereich einen Ansatz 10 auf. In dem dem Schaft zugewandten Bereich des Kopfteils ist ein Nocken 11 angeordnet. Der Schaft besitzt zu beiden Seiten der Stege 3 und 4 in seiner Längsrichtung verlaufende Abplattungen 12.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Führung 13 in dem Gehäuse 14 ist rohrförmig gestaltet und besitzt in seinem dem Boden des Gehäuses zugewandten Bereich eine stufenförmige Erweiterung 15 kreisförmigen Querschnitts zur Aufnahme des Kopfteils 5 des Verriegelungselementes.
  • An seinem in dem Gehäuse 18 befindlichen Ende weist die Führung 13 einen durch einen Freischnitt 16 federnd ausgebildeten und mit seinem freien Ende 17 in Richtung auf die Führung geneigten Lappen 18 auf. Die Führung ist mittels einer Versteifungsrippe 19 mit der Gehäusewandung 20 verbunden.
  • In der in Fig.3 dargestellten Ansicht auf den im Gehäuseinneren befindlichen Endbereich der Führung 13 (Pfeilrichtung III in Fig.1) ist ein weiterer Einschnitt 21 zu erkennen, der dazu dient, der Führung 13 in diesem Endbereich bei Verdrehen des Verriegelungselementes eine in bestimmten Grenzen liegende Elastizität zu verleihen.
  • In dieser Figur 3 ist eine Aushöhlung 22 zu sehen, die sich vom freien Ende der Führung zu ihrem Inneren in einer der Verdickung 8 entsprechenden Länge erstreckt. In der AusgangsStellung bdSYht sich das Verriegelungselement 1 in einer Lage, bei der das Ende 17 des Lappens 18 an der Kante 7 des Steges 4 anliegt, so daß ein unbeabsichtiges Herausgleiten des Elementes 1 aus der Führung verhindert ist.Beim Verdrehen des Verriegelungselementes um 900 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet die Verdickung 8 in die Aushöhlung 22, so daU im oberen, im Gehäuseinneren befindlichen Berich der Führung ein Anschlag für das Element 1 geschaffen ist. Außerdem wird dadurch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Elementes aus der Führung verhindert. In dieser Figur 3 ist mit 23 der Sockel bezeichnet, der durch stufenförmige Erweiterung im Außenbereich der Führung 13 gebildet ist.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Ansicht (Pfeilrichtung IV in Fig.1) ist der Lappen 18 sowie die stufenförmige Erweiterung 15 zur Aufnahme des Kopfteils 5 zu erkennen.
  • Innerhalb der Erweiterung 15 befindet sich eine Vertiefung 24, die sich von der die Stege 3 und 4 aufnehmenden Ausgangslage etwa um 900 im Uhrzeigersinn erstreckt. Diese Vertiefung dient zur Aufnahme des Nockens 11 am Verriegelungselement 1 und bildet eine Drehbegrenzung für das Element. Dabei ist der Durchmesser der Erweiterung 15 so bemessen, daB er etwas größer ist als der Kopfteildurchmesser mit dem Ansatz 10.
  • Dadurch wird beim Verdrehen des Elementes 1 eine Klemmwirkung zwischen dem Kopfteil 5 und der stufenförmigen Erweiterung 15 erreicht, wodurch ebenfalls ein unerwünschtes Herausgleiten des Verringerungselementes aus der Führung verhindert ist.
  • 8 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Yerriegelungselement zur lösbaren Befestigung eines Gehäuses mit zumindest einem an dem Gehäuse gelagerten Gehäuseteil, wobei das Element in einer Führung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dald das Element (1) schraubenartig gestaltet ist und in einer am Gehäuse (14) angebrachten und den Konturen des Elementes (1) angepatften Führung (13) gehalten ist, daß an dem Schaft (2) des Verriegelungselementes (1) zwei Stege (3, 4) angeordnet sind, die mit ihren dem Kopfteil (5) des Elementes (1) zugewandten Kanten (6, 7) zwei Gehäuseteile hintergreifen, wobei im Bereich des Kopfteils (5) des Verriegelungselementes (1) am Schaft (2) ein die Drehbewegung des Elementes (1) begrenzender Nocken (11) vorgesehen ist, der in eine Vertiefung (24) der genannten Führung (13) eingreift.
  2. 2. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab mit dem Kopfteil (5) des Elementes (1) ein Ansatz (10) einstückig verbunden ist.
  3. 3. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (2) im Bereich des dem Kopfteil (5) zunächst liegenden Steges (4) eine in der Längsachse des Elementes (1) verlaufende Verdickung (8) vorgesehen ist, die in der Verriegelungsstellung des Elementes (1) in eine Aushöhlung (22) in der genannten Führung (13) gleitet.
  4. 4. Verriegelungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch getennzeichnet, daß die Stege (3, 4), die Verdickung (8), der Nocken (11) sowie der Ansatz (10) in etwa in einer Fluchtlinie liegen.
  5. 5. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX am Schaft (2) sich gegenUberliegende Ab-0 plattungen (12) vorgesehen sind, die um 90 versetzt zu den Stegen (3, 4) angeordnet sind.
  6. 6. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalj die Führung (13) am Ende des den Schaft (2) aufnehmenden Bereiches einen freigeschnittenen federnden Lappen (18) besitzt, dessen freies Ende (17) zur Führung (13) geneigt ist.
  7. 7. Verriegelungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die LänC;e.des Lappens (18) so bemessen ist, daß dessen freies Ende (17) den dem Kopfteil (5) zunächst liegenden Steg (4) hintergreift.
  8. 8. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrung (13) mit der Gehäusewandung (20) huber eine Versteifungsrippe (19) verbunden ist.
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