DE304860C - - Google Patents

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DE304860C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
    • B05B7/30Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the first liquid or other fluent material being fed by gravity, or sucked into the carrying fluid

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Zerstäubungsvorrichtungen, bei denen ein das Flüssigkeitsausströmungsrohr mit Abstand umgebendes, mit dem Behälterinrieren in Verbindung stehendes Außenrohr für den Austritt des zerstäubenden Druckmittels dient.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, deren Flüssigkeitsrohre von dem sie tragenden Kopf ίο leicht abnehmbar sind, um die Reinigung der Zerstäubungsteile zu erleichtern und die Verwendung von Gummirohren o. dgl. an Stelle von Metallrohren zu ermöglichen, wenn die zu verteilende Flüssigkeit eine schädliche Wirkung auf Metalle ausübt.
Gemäß der Erfindung wird das abnehmbare Flüssigkeitsausströmungsrohr durch die in bekannter Weise an dem Ende des Außenrohres befestigte Ausströmungsdüse gegen das Steigrohr angepreßt und mit ihm in luftdichte Verbindung gebracht. / .
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zerstäubungsvorrichtung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei das Flüssigkeitsrohr aus dem Luftverteilungsrohr entfernt ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des aus dem Zerstäuber entfernten Flüssigkeitsrohres, und Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Einzelheit einer etwas abgeänderten Ausführungsform, wobei das Luftrohr teilweise weggebrochen und das Flüssigkeitsrohr entfernt ist.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen Flüssigkeitsbehälter, auf dessen offenem Halse eine Haube 2 angeordnet ist, in welcher der die Zerstäubungsteile der Vorrichtung tragende Kopf eingesetzt und in der bei solchen Vorrichtungen üblichen Weise befestigt ist:
In Fig. ι ist der die Zerstäubungsteile tragen de Behälterverschluß mit 3 bezeichnet, und er besitzt einen Ansatz 4, an welchem ein nicht dargestellter, zu einem Druckball oder einer anderen Druckquelle führender Schlauch angebracht werden kann. Die Bohrung des Ansatzes 4 steht mit dem Inneren des Behälters ι durch einen Kanal 5 in dem Kopf in Verbindung', welcher Kanal den einzigen Einlaß für die Druckluft bildet. : Aus dem -Kopf 3 ragt am besten auf der entgegengesetzten Seite von dem Ansatz 4 ein Außenrohr 6 hervor, welches an seinem äußeren Ende mit einer Zerstäubungsdüse 7 versehen ist, die hier eine verengte Zerstäubungsöffnung 8 besitzt, und an seinem inneren Ende durch einen Kanal 9 in dem Kopf 3 mit dem Innenraum des Behälters 1 in Verbindung -steht.
In dem Luftrohr 6 ist ein dünnes Flüssigkeitsausströmungsrohr 10, am besten konzentrisch zu dem Rohre 6, angeordnet. Das Außenende des Rohres 10 paßt in die Bohrung der Düse, 7 in der Weise, daß Luft durch die Düse rund um das Rohr strömen kann;
dies geschieht dadurch, daß das Außenende des Rohres io mit dreieckigem Querschnitt versehen ist, wie dies bei ii dargestellt ist. Das Innenende des Rohres io liegt an dem Auslaßende des Kanales 12 des Verschlusses 3 an; der Kanal 12 steht an seinem Innenende mit einem Rohr 13 in Verbindung, welches in das Unterende des Kopfes 3 in der Weise eingeschraubt ist, daß seine Bohrung mit dem Kanal 12 in gleicher Achse liegt. Dieses Rohr 3 erstreckt sich mit seinem Unterende bis nahe ah den Boden des Behälters 1. Die Düse 7 ist in das Luftrohr 6 eingeschraubt, und ihr mit dünner Bohrung versehenes Außenende stößt gegen das Außenende des Flüssigkeitsrohres 10 und bringt das Innenende desselben zu dichtem Abschluß mit dem erweiterten Ende des in dem Verschluß 3 befindlichen Kanales 12. Bei dieser Bauart kann das Flüssigkeitsrohr 10 rasch zum Zweck der Reinigung oder des Ersatzes durch ein anderes Rohr abgenommen werden, indem man einfach die Düse 7 von dem Rohr 6 entfernt.
Von dem Unterende des Verschlusses 3 erstreckt sich konzentrisch zu dem Rohr 13 ein zweites Rohr 14, welches am besten mit seinem Oberende in den Kopf 3 eingeschraubt ist; der ringförmige Kanal, welcher zwischen dem Rohr 14 und dem Rohr 13 gebildet wird, steht mit den beiden Luftkanälen 5 und 9 im Verschluß 3 in Verbindung, so daß der Luftdruck durch das Rohr 14 zu dem Behälter 1 hinein und aus diesem wieder heraus gelangen kann. Das Rohr 14 erstreckt sich ein erhebliches Stück abwärts in den Behälter 1 hinein; es hat den Zwack, das Ausfließen von Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Luftkanäle 5 und 9 beim Umkehren oder bei seitlicher Lage des Behälters 1 zu verhindern.
In den Fig. 2 und 3 ist der die Zerstäu-. bungsteile tragende Verschluß mit 3α. bezeichnet; er hat eine Öffnung 15, die sich ganz durch den Kopf, und zwar quer zur Behälterachse, erstreckt. Das Außenrohr 6 paßt mit seinem inneren Ende in die Öffnung 15, und führt durch diese öffnung hindurch. Der Ansatz 4a ragt mit seinem inneren Ende in das Hinterende des Rohres 6 hinein. Druckluft wird in den Behälter 1 von der Bohrung 16 des Ansatzes durch den Kanal 17 im Verschluß 3" eingeführt, und sie tritt aus dem Behälter in das Rohr 6 durch einen Kanal 18 ein. Das innere Ende des abnehmbaren Flüssigkeitsrohres 10, welches in dem Luftrohir 6 angeordnet ist, liegt gegen das innere Ende des Ansatzes 4s an, wobei seine Bohrung in gleicher Achse mit dem Flüssigkeitskanal 19 liegt. Letzterer erstreckt sich durch einen; Teil des Ansatzes af, die Wand des Rohres 6 und den Kopf 3" in das Innere des Behälters 1. Ein Rohr 13 erstreckt sich von dem inneren Ende des Kanales 19 abwärts bis nahe zum Boden; dieses Rohr ist abnehmbar in das Unterende des Kopfes 3a eingeschraubt. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Ansatz 4" und das Rohr 6 in der Öffnung 15 des Kopfes verlötet oder in anderer Weise befestigt. Die Düse 7 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung abnehmbar an dem Außenende des Rohres 6 befestigt und dient dazu, das Flüssigkeitsrohr 10 abnehmbar festzuhalten, welches mit seinem inneren Ende an dem Ansatz 4a anliegt.
In Fig. 5 ist die zweckmäßigste Art und Weise dargestellt, in welcher der Ansatz und das Außenrohr 6 an dem Verschluß 3α befestigt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist der Verschluß', welcher im wesentlichen derselbe ist wie der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Verschluß, mit 3? bezeichnet, und das Außenrohr 6 paßt mit seinem inneren Ende in die durch den Kopf führende Öffnung 15. Das Rohr 6 endet aber zweckmäßig kurz vor dem Hinterende dieser öffnung, während der mit 4* bezeichnete Ansatz ein kegelförmiges inneres Ende besitzt, welches nach dem Einführen in das Hinterende der Öffnung 15 in das innere oder hintere Ende des Rohres 6 getrieben werden und dort eine Keil- oder Treibwirkung ausüben kann. Hierdurch wird der Ansatz und das Außenrohr 6 gemeinsam in dem Verschluß festgehalten. Der Ansatz 4* ist zweckmäßig mit einer Schulter 24 versehen, die mit dem Hinterende des Verschlusses 3" zusammenwirkt, um' die Einwärtsbewegung des Ansatzes zu begrenzen. Der Ansatz 4* besitzt einen Lufteinlaßkanal 20, der sich teilweise durch den Ansatz erstreckt und mit seinem inneren Ende mit dem Innenraum des Behälters, an welchem der Kopf < angebracht wird, durch einen Kanal 21 in Verbindung steht; von dem Behälter aus führt die Verbindung^ weiter durch den Auslaßluftkanal 22 im Verschluß 2>a zu dem. Hinterende des Luftrohres 6, während der von dem Behälter durch den Verschluß führende Flüssigkeitskanal bei 23 dargestellt ist. Das Auslaßende dieses Kanales endigt an dem inneren Ende des Ansatzes 4* und mündet in das n° Außenrohr 6, und zwar achsial zu dem Außenrohr, um das Andrücken des Innenendes eines abnehmbaren Flüssigkeitsrohres 10 zu gestatten.
Jede der dargestellten Ausführungsformen 11S ist außerordentlich einfach in der Herstellung.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann Flüssigkeitsrohre 10 und 13 aus Metall haben, oder die Metallrohre können gegebenenfalls durch Rohre aus Gummi oder anderem Stoff ersetzt sein, welcher fähig ist, der Wirkung von Jod oder anderen Metall
zerstörenden Flüssigkeiten zu widerstehen, die in der Vorrichtung benutzt werden. Hierdurch wird die Lebensdauer von Vorrichtungen dieser Art verlängert, und es kann eine einzige Vorrichtung für verschiedene Arten von Flüssigkeiten je nach Wunsch benutzt werden, ohne daß eine schädliche Wirkung auf die Vorrichtung ausgeübt wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    . ■ ι
    i. Zerstäubungsvorrichtung, bei welcher ein das Flüssigkeitsaμsströmungsrohr mit Abstand umgebendes, mit dem Behälterinnern in Verbindung stehendes Außenrohr für den Austritt des zerstäubenden Druckmittels dient, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Flüssigkeitsausströmungsrohr (10) durch die in bekannter Weise an dem Ende des Aussenrohres (6) befestigte Ausströmungsdüse (7) gegen das Steigrohr (12, 13) angepreßt und mit ihm' in luftdichte Verbindung gebracht wird.
  2. 2. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der übergeschraubten bzw. fest angepreßten Zerstäubungsdüse (7), anliegende Ende des inneren Flüssigkeitsrohres (10) mit längs verlaufenden seitlichen Kanälen versehen,
    z. B. im Querschnitt eckig gestaltet ist, um den Durchtritt des Druckmittels zu ermöglichen.
  3. 3. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Austrittsrohr für das zerstäubende Druckmittel und das . Druckmitteleintrittsrohr von entgegengesetzten Seiten in eine durchgehende Bohrung des Behälterverschlusses eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines der beiden von gegenüberliegenden Seiten in den Behälterverschluß (3") eintretenden Rohre kegelförmig so gestaltet ist, daß die Enden der Rohre ineinander eintreten können, und ineinandergetrieben durch Keilwirkung im Verschluß (3a) festgehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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