DE3048480A1 - Kolbendruckschalter - Google Patents

Kolbendruckschalter

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DE3048480A1
DE3048480A1 DE19803048480 DE3048480A DE3048480A1 DE 3048480 A1 DE3048480 A1 DE 3048480A1 DE 19803048480 DE19803048480 DE 19803048480 DE 3048480 A DE3048480 A DE 3048480A DE 3048480 A1 DE3048480 A1 DE 3048480A1
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piston
pressure
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pressure switch
diameter
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Withdrawn
Application number
DE19803048480
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English (en)
Inventor
Günther 7147 Eberdingen-Hochdorf Heissler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT SCHEUFFELE GmbH and Co KG
Original Assignee
ROBERT SCHEUFFELE GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/38Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Kolbendruckschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Kolbendruckschalter mit einem in einem Gehäuse angeordneten Druckglied, welches einen Stößel umfaßt, der bei Druckbeaufschlagung des nachgiebigen Druckgliedes mit einem elektrischen Schalter in Wirkverbindung steht.
  • Kolbendruckschalter dieser Art sind z.B. aus der DE-AS 1 940 338 bekannt. Sie dienen im allgemeinen dazu, den Druck in Hydrauliksystemen mit Gasen oder Blüssigkeiten, wie z.B. bei Lastkränen oder Hubwerken zu überwachen, indem ein in einem Gehäuse untergebrachtes Druckglied so mit einem elektrischen Schalter in Verbindung steht, daß es diesen dann, wenn die Druckwerte in den Hydraulikleitungen einen bestimmten Wert übersteigen, betätigt.
  • Nachteilig an diesen bekannten Bauarten ist es, daß es mit ihnen nur möglich ist, den Druckwert einer Leitung zu überwachen. So müssen z.B. bei einem Zwillingshubwerk in jedem der beiden Hubwerk zur Uberwachung solche Kolbendruckschalter bekannter Bauart eingesetzt werden, bei mehreren Hubwerken entsprechend viele Druckschalter.
  • Dies stellt einen relativ großen Aufwand dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen krolbendruckschalter zu schaffen, mit Hilfe dessen zwei oder mehrere Druckleitungen überwacht werden können, und der gleichzeitig einfach und platzsparend aufgebaut ist:.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Druckbeaufschlagung des Druckgliedes ein Stufenkolben vorgesehen ist, dessen wirksame Kolbenflächen voneinander durch Dichtungselemente getrennt sind und mit je einem Druckmittelzufuhrkanal in Verbindung stehen. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die. Verwendung eines Stufenkolbens wirksame Kolbenflächen dort entstehen, wo der Kolben von einem Abschnitt größeren Durchmessers in einen-Abschnitt kleineren Durchmessers übergeht. Wenn diese Bereiche über Dichtungselemente voneinander abgetrennt sind, so können an einem einzigen Stufenkolben mehrere voneinander getrennte Druckmittelzufuhrkanäle angeschlossen werden, deren Kraft sich über die jeweils ihnen zugeordneten wirksamen Kolbenflächen addiert und auf den Stößel übertragen wird. Der Stufenkolben kann im unteren Bereich des Kolbendruckschalters platzsparend untergebracht werden und läßt sich sehr einfach herstellen.
  • In vorteilhafter Weise sind die wirksamen Kolbenflächen gleich groß gehalten. Dadurch addieren sich die Drücke am Kolbenschalter in einer Weise, die dem Druckverhältnis in den einzelnen Druckmittelzufuhrkanälen entsprechen.
  • Zweckmäßig ist es, den Stufenkolben koaxial mit der Stößelachse anzuordnen. Es wird dadurch sichergestellt, daß durch die Beaufschlagung des Kolbens keine Drehmomente an diesem auftreten können und dieser sich dadurch auch nicht verklemmen kann, da die an ihm angreifenden Kräfte damit parallel und symmetrisch zur Stößelachse wirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die zur Addition der Drücke in zwei Systemen geeignet ist, ist vorgesehen, den Stufenkolben mit zwei Kolbenabschnitten unterschiedlichen Durchmessers auszubilden. Dadurch entsteht beim Übergang des Kolbenabschnitts größeren Durchmessers zum Kolbenabschnitt kleineren Durchmessers eine wirksame Kolbenfläche, an der der Druck aus einer Leitung angreifen kann. In diesem Fall wird die zweite wirksame Kolbenfläche von der Stirnfläche des Kolbenabschnitts kleineren Durchmessers gebildet.
  • Der Kolbenabschnitt größeren Durchmessers wird in vorteilhafter Weise in einer im Gehäuse eingebrachten Bohrung gleichen Durchmessers geführt, deren axiale Länge etwa der doppelten axialen Länge des Kolbenabschnitts größeren Durchmessers entspricht. In dem dadurch nicht vom Kolbenabschnitt abgedeckten Bereich der Bohrung kann dann in einfacher Weise die Zufuhr des Druckmittels vorgenommen werden. Dadurch wird gewährleistet, daß das Druckmittel im gesamten Bereich dieser wirksamen Kolbenfläche angreifen kann. An diese Bohrung größeren Durchmessers schließt sich eine Bohrung kleineren Durchmessers an, der dem Durchmesser des unteren Kolbenabschnittes entspricht. Damit ist der Kolben über seine Länge sicher geführt. Diese Bohrung mündet in einen zweiten Zufuhrkanal. Um den Hub des Kolbens in wichtung auf das Druckglied zu begrenzen, kann eine Anschlagplatte vorgesehen sein, die mit einer den Stößeldurchmesser entsprechenden Bohrung versehen ist, wobei der Durchmesser des Stößels kleiner als der Durchmesser der Kolbenabschnitte ist. Der Hub des Kolbens in entgegengesetzter Richtung wird in einfacher Weise durch einen Anschlag begrenzt, der in der Bohrung für den Kolbens abschnitt kleineren Durchmessers ausgebildet ist.
  • Um die beiden wirksamen Solbenflächen druckdicht gegeneinander abzuschließen, ist es günstig, wenn im unteren Bereich des Kolbenabschnittes kleineren Durchmessers eine umlaufende Ringnut eingebracht ist, in die ein als Dichtelement wirkender 0-Ring eingelegt ist. Es ist dann nicht nötig, das Gehäuse an einer schwer zugänglichen Stelle mit einer entsprechenden Ringnut zu versehen. Dies kann einfacher am Kolbenabschnitt kleineren Durchmessers vorgenommen werden. Um den Stufenkolben gegenüber dem Druckglied abzudichten, ist im Bereich des Kolbenabschnittes größeren Durchmessers in das Gehäuse eine ringsumlaufende Aussparung eingebracht, in die Dichtelemente eingelegt werden, die fest an diesem Abschnitt des Stufenkolbens anliegen und dadurch verhindern, daß das Druckmittel in den Bereich des Druckgliedes gelangen kann.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand des in der Zeichnung im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Eolbendruckschalters erläutert.
  • Der in der Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Kolbendruckschalter ist so aufgebaut, daß er zur Addition von Drücken aus zwei getrennten Druckleitungen geeignet ist. Hierzu ist in einem Gehäuse 1 ein Druckglied 5 untergebracht, welches einen Bederkorb 6 umfaßt, in den eine Feder 8 eingelegt ist, die sich an einem Kragen 7 abstützt. Fest mit dem Kragen 7 verbunden ist ein Stößel 4, der mit einem elektrischen Schalter 10 in Verbindung steht, der in nicht naher gezeigter Weise eine Schaltfunktion für an die Anschlüsse 11 festgelegte, ebenfalls nicht gezeigte Kabel ausübt.
  • An der unteren Fläche des Kragens 7 greift ein obertragungsstift 22 an, der über den Stufenkolben 13 beaufschlagt wird.
  • Die Gegenkraft der Feder 8 kann mittels einer Stellschraube 9 variiert werden.
  • Im unteren Bereich des Gehäuses 1 sind bei dem gezeigten Ausfükirungsbeispiel zwei Druckmittelzufuhrkanäle 2 und 3 eingebracht, deren Druckmittel den Stufenkolben 13 beaufschlagen können. Der Stufenkolben 13 weist zwei Kolbenabschnitte 13a und 13b auf, wobei der Kolbenabschnitt 13a mit einem größeren Durchmesser versehen ist ald der Kolbenabschnitt 13b. Dadurch entsteht im Bereich des Übergangs vom Durchmesser d1 zum Durchmesser d2 eine wirksame Kolbenfläche 14, an der ein über den Druckmittelzufuhrkanal 3 zugeführtes Druckmittel, wie z.B. Öl, so angreift, daß es den Stufenkolben 13 in Richtung auf das Druckglied 5 drückt. Koaxial zur Stufenkolbenachse A-A, die gleichzeitig auch die Stößelachse darstellt, ist ein weiterer Druckmittelzufuhrkanal 2 in das Gehäuse eingebracht, der auf der Zeichnung von unten auf die dem Kolbenabschnitt 13b zugeordneten Stirnfläche, die somit die zweite wirksame Kolbenfläche 15 darstellt, wirkt. Dadurch wirkt auf den Stufenkolben 13 sowohl der Druck aus dem Druckmittelzufuhrkanal 3, als auch der Druck aus dem Druckmittelzufuhrkanal 2.
  • Der Kolbenabschnitt 13a größeren Durchmessers wird in einer Bohrung 16 geführt, deren Länge 1 ungefähr doppelt so groß als die axiale Länge des Kolbenabschnittes 13a ist.
  • Dadurch entsteht ein Raum, indem der Druckmitt elzufuhrkanal 3 in diese Bohrung so münden kann, daß der Stufenkolben 13 vom Drucksittel dieses Kanals so umschlossen wird, daß an der gesamten wirksamen Fläche 14 das Druckmittel vorliegt. Dadurch wirken die Kräfte parallel zur Kolbens achse A-A und ein Verkanten des Kolbens kann damit ausgeschlossen werden. Außerdem wird dadurch der Hubweg des Stufenkolbens 13 festgelegt.
  • Um die beiden wirksamen Kolbenflächen 14 und 15 gegeneinander abdichten zu können, ist im unteren Bereich des Kolbens abschnittes 13b, der den Durchmesser d2 aufweist, eine Ringnut 17 eingebracht, in die ein 0-Ring 18 eingelegt ist.
  • Dadurch wird verhindert, daß Druckmittel von einem Kanal in einen anderen gelangen kann.
  • Um zu verhindern, daß Druckmittel in den Bereich des Druckgliedes 5 gelangen können, ist der Stufenkolben 13 im Bereich seines Kolbenabschnittes 13a dadurch abgedichtet, daß eine Aussparung 24 in diesem Bereich in das Gehäuse 1 eingebracht ist, in die Dichtelemente 23 eingelegt sind.
  • In Richtung auf das Druckglied 5 wird der Hubweg des Stufenkolbens 13 durch eine Anschlagplatte 12 begrenzt, in der eine Bohrung eingebracht ist, durch die der Übertragungsstift 22 greift und auf den Kragen 7 wirkt. In der entgegengesetzten Richtung wird der Weg des Stufenkolbens 13 durch einen in der Bohrung 21 untergebrachten Anschlag 19 begrenzt.
  • Durch einen solchen erfindungsgemäßen Kolbendruckschalter wird es in einfacher Weise möglich, Drücke aus mehreren unabhängig voneinander geführten Druckleitungen zu addieren.
  • Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den Stufenkolben mit mehreren Bereichen unterschiedlichen Durchmessers auozubilden, die jeweils gegeneinander über Dichtelemente abgedichtet sind und mit ihren einzelnen Abschnitten mit Druckmittelzufuhrkanälen verbunden sind. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Anordnung sehr platzsparend und einfach aufgebaut und hat den großen Vorteil, daß zur Überwachung von mehreren Druckleitungen nicht mehr, wie bisher, ebensoviele Kolbens druckschalter eingesetzt werden müssen, da durch die Erfindung dies mit einem einzigen Kolbendruckschalter erreicht wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche 0 Eolbendruckschalter mit einem in einem Gehäuse angeordneten Druckglied, welches einen Stößel umfaßt, der bei Druckbeaufschlagung des nachgiebigen Druckgliedes mit einem elektrischen Schalter in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckbeaufschlagung des Druckgliedes (5) ein Stufenkolben (13) vorgesehen ist, dessen wirksame Kolbenflächen (14, 15) voneinander durch Dichtungselemente (18) getrennt sind und mit äe einem Druckmittelzufuhrkanal (2, 3) in Verbindung stehen.
  2. 2. Kolbendruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kolbenflächen (14, 15) gleich groB sind.
  3. 3. Kolbendruckschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (13) koaxial zu der Stößel achse (A-A) angeordnet ist.
  4. 4. Solbendruckschsalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (13) mit zwei Kolbenabschnitten (13a, 13b) unterschiedlichen Durchmessers (d1, d2) ausgebildet ist.
  5. 5. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Solbenabschnitt größeren Durchmessers (13a) in einer im Gehäuse (1) eingebrachten Bohrung (16) gleichen Durchmessers geführt wird, deren axiale Länge (1) etwa der doppelten axialen Länge des Kolbenabschnittes größeren Durchmessers (13a) entspricht.
  6. 6. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (16) für den Kolbenabschnitt größeren Durchmessers (13a) ein Druckmittelzufuhrkanal (3) mündet.
  7. 7. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eolbenabschnitt kleineren Durchmessers (13b) in einer sich koaxial an die Bohrung (16) für den Kolbenabschnitt größeren Durchmessers (13a) anschließenden Bohrung (21) geführt ist, die in einen Druckmittelzufuhrkanal (2) mündet.
  8. 8. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Stufenkolbens (13) in Richtung auf das Druckglied (5) durch eine zwischen Druckglied (5) und Stufenkolben (13) angeordnete Anschlagplatte 212) begrenzt ist.
  9. 9. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Stufenkolbens (13) in Richtung vom Druckglied (5) weg durch einen in die Bohrung (21) für den Stufenkolbenabschnitt kleineren Durchmessers (13b) eingebrachten Anschlag (19) begrenzt ist.
  10. 10. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenabschnitt kleineren Durchmessers (13b) in seinem unteren Bereich mit einer Ringnut (17) versehen ist, in die ein 0-Ring (18) eingelegt ist.
  11. 11. Kolbendruckschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes des Kolbenabschnitt größeren Durchmessers (13a) Dichtungselemente (23) vorgesehen sind, die in eine in das Gehäuse (1) eingebrachte Aussparung (24) eingelegt sind.
DE19803048480 1980-12-22 1980-12-22 Kolbendruckschalter Withdrawn DE3048480A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542603A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Elektrohydraulische schaltvorrichtung

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DE3542603A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Elektrohydraulische schaltvorrichtung

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