DE3047932A1 - Boerdelkopf - Google Patents

Boerdelkopf

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DE3047932A1
DE3047932A1 DE19803047932 DE3047932A DE3047932A1 DE 3047932 A1 DE3047932 A1 DE 3047932A1 DE 19803047932 DE19803047932 DE 19803047932 DE 3047932 A DE3047932 A DE 3047932A DE 3047932 A1 DE3047932 A1 DE 3047932A1
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DE19803047932
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Wilhelm 4018 Langenfeld Pröpper
Günter 5650 Solingen Reinecke
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Benz and Hilgers GmbH
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Benz and Hilgers GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/285Securing closures on containers by deformation of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Bördel kopf
  • Die Erfindung betrifft einen Bördelkopf zum Befestigen von Deckeln, z.B. folienartigen Deckeln, auf Bechern oder Gläsern. Solche Bördelköpfe werden vorzugsweise in Verpackungsmaschinen eingesetzt. Dabei kommen die Becher auf einem Förderband von einer Füllstation schrittweise zur Bördelstation, nachdem vorher eine Deckfolie auf die Becher oder Gläser aufgelegt wurde. Unterhalb der Einführöffnung des Bördelkopfes befindet sich eine Anhebvorrichtung, durch die die Beche- vc,n dem Förderband aus nach oben in die Einführöffnung des Bördelkopfes clestoßell und gegen eine feststehende Anschlagplatte gelangen. Sodann geht ruckweise ein( Führungshülse nach oben und drückt dadurch einerl auf einer oberen Schrägfläche im unteren Hülsenteil aufliegenden Bördetring einwärts, so daß der vorher bereits beim Einführen in die Einführöffnung nach unten abgewinkelte Deckel nunmehr durch den Bördelring radial einwärts und an die Seitenwand des Bechers oder Glases gedrückt wird.
  • Bei derartigen benannten BördelköpFcll bestand bisher der Bördelring aus einer auf der Schrägfläche des unteren Hülsenteils aufliegenden, ringsum verlaufenden Schr3ubenfeder, die sich bei Abwärtsbewegung der lührungshülse radial nach außen ausdehnen mußte, um den Becher oder das Glas nach Auflage und Anpressen des Deckels freizugeben.
  • Die bekannte Anordnung hat sich nicht bewährt, da infolge des runden Querschnitts der Schraubenfeder der Deckel an dem rechtwinklig abgewirkelten Becherrand nicht formschlüssig zur Anlage kam, so daß sich Undichtigkeiten, die zu einem Verdrben des Becherinhalts führcn konnten, ergaben. Außerdem wurde infolge des Ausleierns oder Verbiegens der Schraubenfeder bei dem ruckartigen Schließvorgang bei Aufwärtsbewegung der Führungshülse die Deckfolie nicht immer glatt an die Außenwand des Bechers oder des Glases aigepreßt. Weiterhin dehnte sich bei Abwärtsbewegung der Führungshülse die Schraubenfeder manchmal nicht schnell genügt und nicht gleichmäßig aus, so caß es zu Betriebsstörungen infolge Hängenbleibens des Bechers kommen konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Börcelkopf zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen absolut lichten Verschluß von Bechern oder Gläsern herbeizuführen, ohne daß Betriebsstörunger zu erwarten sind.
  • Der unmittelbaue Kontakt einer Feder am Becher oder Glas soll vermieden werden. Der Einsatz von Federn soll vorzugsweise ganz umgangen werden.
  • Soweit nach einer Ausführungsform noch Federn eingesetzt sind, sind sie so ausgebildet und angeoronety daß Betriebsstörungen nicht eintreten können. Bei jeder Ausführungsform soll der Bördelring zwangsläufig auseinandergedrückt werden, tm den Becher oder das Glas freizugeben.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale geläst. Die Unteransprüche betreffen weitere Ausgestaltungen der Erfindung des Anspruchs 1.
  • Dech den aus Ringteilen rit rechtwinkliger Bördelkante gebildeten Bördelring wird ein absolut formschlüssiges Anliegen des Deckelmaterials an dem Becher oder Gas ereicht. Beim Einsatz de Börderlkopfes für Becher weist die Anschlagllatte eine Ausnehmung gleichen Durchmessers wie der abgewinkelte Rand des Bechers auf, deren Tiefe gleich der Dicke des Randes des Bechers ist. Dadurch wird erreicht, daß die Deckfolie infolge der rechtwinkligen Bördelkante des Bördelrings auch unterhalb des abgewinkelten Randes am Becher formschlüssig anliegt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Mittel zum zwangsläufigen Auseinanderdrücken des Bördelringes ohne Einsatz von Federelementen ist im Anspruch 2 durch die zusätzlichen oberen Schrägflächen genannt, durch die diese zwangsläufige Führung erreicht wird. Durch die Federanordnung nach Anspruch 3, bei der die Ringteile nicht unmittelbar von den Federn berührt werden, wird ebenfalls ein zwangsläufiges Auseinanderführen der Ringteile erreicht.
  • Bei einem Bördelkopf für Gläser ist die Anpassung seiner Profilierung an die Profilierunrj des Glases auf gleichmäßig um das Glas herum laufende Vorsprünge bzw. Ei.lschnitte beschränkt, weil die Gläser nicht stets in der gleichen Lage auf dem Förcerband ankommen. Es ist also nicht möglich, den Bördelring in seiner Profilierung auch an Deckelhaltenoppr-'n anzupassen Um trotzdem eine formschlüssige Anlage der Deckfolie zwischen den Noppen und damit einen absolut dichten Verschluß zu erreichen, wird die im Anspruch 4 genannte Zwischenschicht vorgesehen, durch die dieser sichere Verschluß erreicht wird.
  • Die Ansprüche 5 und 6 nennen die bevorzugten Winkel der Schrägflächen an den Ringteilen des Bördelrings.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des neuen Bördelkopfes und zwar in Figur 1 im lotrechten Schnitt eines Bördelkopfes für einen Becher in Figur 2 einen lotrehlen Schnitt eines Bördelkopfses für ein Glas, iri Figur 3 eine Draufsicht auf den Bördelring nach Figur 1 cder 2, in Figur 4 einen lotrechten Schnitt durch den Bördelring nach Figur 3, in Figur 5 und 6 eine Braufischt und eine Ansicht des Federringes nach Figur 4.
  • Dir 1 iguirn 7 bis 9 Leigen die bevorzugte Ausführungsiorm mit den in zwei Teilstücke unterteilten Ringteilen und zwar in Figur 7 im lotrehten Schnitt des Bördelkopfes, in Figur 8 im lotrechten Schnitt des Bördel ringes gemäß Linic C-l) der Figur 9 und in Figur 9 in Draufsicht teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Figu . 8.
  • er Bördelkopf nach Figur 1 weist die Anschla3platte 1 auf, die über daltestangen 7 fest am Maschinengehäuse gehalten ist. Die Anschlaglatte 1 ist von der Führungshülse 2 gleitbar umgeben. Diese Führungshülse 2 ist z.B. an dr-r Deskplatte 6 durch eine Schraubverbindung gehalten. Die Deckplatte selbst ist an einer Kolbenstange 8 eines pneumatischen Zylinders angeschraubt. Auf der Schrägfläche 2b des kegeligen Hülsenteils 2a liegt mit einer Schrägfläche 3b der aus Ringteilen 3 gebildete Bördelring auf. Dieser Bördelring weist eine Nut 3c auf, in die der Federring 4 nach Figur 5 und 6 eingelegt ist.
  • Der in einer Ausnehrnung einer Förderplatte 12 o.dgl. des Fördei-bandes gehaltene Becher wird durch eine Hubvorrichtung 13 durch die Einführungsöffnung am unteren Ende der Hüise 2 nach oben bis gegen die Anschlagplatte 1, die hier eine Ausnehmung la entsprechend der Dicke des abgewinkelten Randes 9a des Bechers aufwe st, angehoben. Danach wird durch die Kolbenstange 8 die Führungshülse 2 nach oben gezogen, wodurch die Ringteile 3 des Bördelrings einwärt, gedrückt werden und dadurch die bereits vorher abgewinkelte, nur links am Becher 9 angedeutete Deckfolie 10 formschlüssig an den Becher anpressen.
  • Der Bördelkopf nach Figur 2 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf, lediglich fehlt hier die Ausnehmung la in der Anschlagplatte, dafür ist die Zwischenschicht 5, z.B. als Ring aus Gummi in den 3ordelring eingelegt. Um mit Sicherheit lediglich eine radiale Bewegung der Ringteile zu erreichen, können an der Anschlagplatte 1 Stifte 11 nach unten ragen, die im Bördelring in radialen Langlöchern gleitbar geführt sind. Mit 14 ist die Befestigung der Haltestange 7 an der Anschlagplatte 1 bezeichnet.
  • Figur 3 zeigt den Aufbau des Bordellings aus acht Ringteilen 3, die mit Abstand von etwa 2 mm angendnet sind. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Ringteile sind etwa im Winkel von 45° gegenüber dem Radius geneigt. in Figur 3 ist als Alternative eine Schraubenfeder 4a angedeutet, die jeweiis in die Ausnehmung 3c zwischen zwei Ringteilen 3 erngelegt wird. In diesem Fall befindet sich die Ausnehmung 8c nur jeweils an jeder Seite les Ringteils und verläuft nicht ringsum um den Bördelring, um Anschlagflächen für die Schraubenlede-n 4a zu bilden.
  • Figur 4 und 6 zeigen insbesondere, daß der Ferderring 4 mit seinen freien Enden übereinanderliegt. Die Ausnehmung 3c des Bördelrings muß also entsprechend )reit sein.
  • Figur 7 bis 9 zeigen irn Prinz p@den gleichen Aufbau des Bordelkopfe wie die Figur 1. Jedoch bestehen hier die Ringteile 3 aus den Teilstücken 3d und 3e, die durch den Steg 3f miteinander verbunden sind Das Teilstück 3d weist die Schrägfläche 39 auf, die mit der Sch-ägfläche 6a in der weise zusammenwirkt, daß bei Abwärtsbewegung der Führungshülse 2 mit ihrem Deckelteil 6 durch die Schrägfläche 6a das Ringteil 3 zwangsläufig auswä-ts gedrückt wird.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen weiterhin loch die bevorzuglelx Winkel der Schrägflächen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 2 ) Bördelkopf mit iner feststchenden, horizontalen Anschlagplatte, um die herum eiiic in einem begrenzten Bereich auf- und abbewegbare Führungshülse m t zur Bildung einer zentrischen Einführöffnung für einen Beche- oder ein Clas schräg einwärts geführtem unteren Hülsenteil angeordnet ist, auf dessen oberer Schrägfläche gleitbar ein bei Aufwärtbewegung der Führungshülse radial zusammendrückbarer Bördelrinl aufliegt. d a d ii r c h y e k c n n -z e i c h n e t, daß der Bördelring aus mit Abstand voneinander angeordneten, eine rechtwinklige Bördelkante (3a) aufweisenden, segmentartig ausgeschnittenen Ringteilen (3) gebildet ist, di mit einer der oberen Schrägfläche (2b) des unteren Hülsenteils (2a) entsprechenden unteren Schrägiläche (3b) auf der oberen Schrägfläche (2b) aufliegen, und daß Mittel vorgesehen sind, die bci Abwärtsbewegung der Führungshülse (2) die Willgleile (3) nach außen drücken.
  2. 2. Bördelkopf nac Anspruch 1, d à d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Ringteil (3) aus einem oberhalb und einem unterhalb der Anschlagplatte (1) liegenden Teilstück (3d, 3e) besteht, die beide durch einen durch eine Ausnehmung (lb) in dei Anschlagplatte (1) geführten Steg (3f) fest miteinander verbunden sind, wobei das untere Teilstück (3e) die auf der oberen Schrägfläche (2b) des unteren Hülsenteils (2a) aufliegende untere Schiägfläche (3b) aufweist, während das obere Teilstück (3d) als Mittel zum Nachaußendrücken des Ringteile (3) eine obere, radial ein- und abwärts gerichtete Schrägfläche (311) aufweist, mit der es an einer unteren radial einwärts- und abwärts gerichteten Schrägfläche (6a) einer Deckplatte (6) der Führungshülse (2) anliegt.
  3. 8. Bördelkopf nach Ansprüch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Ringteil (3) eine rillenförmige Ausnehmung (3c) aufweist, n die als Mittel zum Nachaußendrücken der Ringteile (3) je eine Schraubenfeder (4a) eines Federrings oder ein einteiliger, ringsum in der Ausnehrnuny geführter Federring (4) eingelegt ist.
  4. Bördelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für Gläser mit Deckelhaltenoppen an äußeren Rand, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß iie Ringteile (3) des Bördelrings an ihrer zum Glas hin gerichteten lotrechten Fläche eine der Glasprofilierung entsprechende Proflierung und eine vorzugsweise auf einem unteren Vorsprung (3h) des Ringteils gehaltene Zwischenschicht (5) aus einem nachgiebigen Material, /.B. Gummi, aufweisen.
  5. 5. Bördelkopf nach einem hier Anspriche 1 bis L, d a d u r c 10 g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bördelring aus vorzugsweise acht Ringteilen (3) gebildet ist, die mit eincm Zwischenraum von etwa 2 mm voneinander in der Führungshülse (2) liegen, wobei die einander gegenüberliegenden Flcchefi benachbarter Ringteile (3) etwa im Winkel von 450 zum Radius des Bördelringes verlaufen.
  6. 6. Bördelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einander gegenüberliegenden Schägflächen (2b, 3b bzw. 3g, 6a) an einen Hülsenteil (2a, 6) und am Ringteil (3) etwa im Winkel von 45 zur Horizontalen geneigt sind.
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NL2025465B1 (nl) 2020-04-30 2021-11-18 Abarka Packaging Solutions B V Werkwijze en een inrichting voor het sealen van een folie op een omtreksbovenrand van een verpakking en een dergelijke verpakking

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DE3047932C2 (de) 1990-04-12

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