DE3047329A1 - Verkaufskuehlmoebel - Google Patents

Verkaufskuehlmoebel

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DE3047329A1
DE3047329A1 DE19803047329 DE3047329A DE3047329A1 DE 3047329 A1 DE3047329 A1 DE 3047329A1 DE 19803047329 DE19803047329 DE 19803047329 DE 3047329 A DE3047329 A DE 3047329A DE 3047329 A1 DE3047329 A1 DE 3047329A1
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shock
refrigerated
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Harry 6502 Mainz Finkenauer
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

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  • Handcart (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Verkaufskühlmöbel
  • Die Erfindung betrifft ein Verkauf skühlmöbel mit einem Möbelkorpus und einem als Stoß leiste ausgebildeten Abweiser für einen Einkaufswagen.
  • Der Möbelkorpus bei Verkaufskühlmöbeln enthält einen Raum, indem die ausgestellten Lebensmittel dargeboten werden, sowie gegebenenfalls Einrichtungen zur Kälteerzeugung. Ein sehr großer Teil der Verkaufskühlmöbel ist in Selbstbedienungsläden ausgestellt, in denen die Kunden ihre Einkäufe mit Einkaufswägen durchführen. Da jedoch die Außenfläche des Möbelkorpus durch unachtsam dagegensestoßenc oder cntlanggestreifte Einkaufswägen zerkratzt würde, ist es üblich, am Kühlmöbelkorpus einen als Stoßleiste ausgebildeten Abweiser anzubringen. Der Abweiser befindet sich in Höhe des Warenkorbes des Einkaufswagens und verhindert, daß der Einkaufswagen mit der Außenfläche des Möbelkorpus in Berührung kommt. Um zu erreichen, daß Einkauf swägen ungehindert an dem Abweiser entlanggeführt werden können, ist der Abweiser aus einem relativ harten Material mit glatter Oberfläche gefertigt.
  • Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die Abweiser an 4 denjenigen Stellen, die den größten Stoßbelastungen ausgesetzt sind, nämlich den Ecken des Verkaufskühlmöbels, entweder nicht ausreichend stark diemensioniert sind und beispielsweise unter einem heftigen Anprall eines schwerbeladenen Einkaufswagens Sprünge bekommen oder gar brechen, oder zumindest verkratzen und unansehnlich werden. Da aber aus verkaufspsychologischen Gründen immer ein optisch einwandfreier Zustand angestrebt wird, müssen die Stoß leisten laufend erneuret werden, was sowohl mit Zeitaufwand, als auch mit Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der eingangs genannten Art zu entwickeln, das einen zuverlässigen und dauerhaften Schutz gegen mechanische Beschädigungen durch Einkauf swägen aufweist.
  • Dicse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor den Ecken des Möbelkorpus Stoßpuffer angeordnet sind, die eine höhere Elastizität als der Abweiser besitzen.
  • Aufgrund ihrer größeren Elastizität sind die Stoßpuffer in der Lage, auch einen starken Aufprall unbeschadet zu überstehen. Der Abweiser weist dagegen eine geringere Elastizi -tät auf, da die an den Seitenflächen auftretenden Aufprallenergien erheblich geringer sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Stoßpuffer vor allen Ecken des Möbelkorpus angeordnet, wobei jeweils zwischen zwei Stoßpuffer ein Abweiser cingefügt ist.
  • Eine derartige Anordnung findet insbesondere bei freistehenden, d.h. von allen Seiten frei zugänglichen Verkaufskühlmöbeln Anwendung. Durch die an allen Ecken angeordneten Stoß- puffer und die dazwischenliegenden Abweiser ist das Verkaufskühlmöbel ringsherum optimal gegen Stoßbeschädigungen durch Einkaufswägen geschützt.
  • Es ist von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Stoßpuffer an ihren Enden unter den Abweiser gesteckt sind.
  • Auf diese Weise wird ein von außen kaum sichtbarer Übergang zwischen Stoßpuffer und Abweiser geschaffen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die Enden der Stoßpuffer auf drei Seiten von dem Abweiser umschlossen und weisen auf der vierten, dem Möbelkorpus zugewandten Seite einander gegenüberliegende Ausnehmungen auf, in die entsprechende Vorsprünge des Abweisers einrasten.
  • Zur Befestigung werden die Stoßpuffer auf den Möbelkorpus geschraubt oder genietet. Die Enden der Abweiser werden auf die Enden der Stoßpuffer gedrückt und sind durch die einrastende Verbindung der Vorsprünge mit den Ausnehmungen der Stoßpuffer festgehalten. Es ist von Vorteil, wenn die Stoßpuffer bereits vorgefertigte Anbohrpunkte für Schrauben oder Nieten aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzen die Stoßpuffer im Bereich der Krümmung auf ihren Innenseiten dünnwandige Ausgleichsstege. Die Stege schmiegen sich aufgrund ihrer geringen Wandstärke der Wand des Möbelkorpus an und gleichen dadurch Unregelmäßigkeiten in der Wandoberfläche aus.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß die Profilschiene unmittelbar an der Außenwand des Möbelkorpus an- liegt. Bei dieser Anordnung befinden sich die Stoßpuffer und selbstverständlich auch die dazwischen liegenden Abweiser in Höhe des Warenkorbes der Einkaufswägen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes verläuft die Profilschiene mit Abstand unterhalb des Möbelkorpus. Bei dieser Anordnung befinden sich die Stoßpuffer und die Abweiser in Höhe des unteren Rahmens der Einlaufwagen. Mit dieser Anordnung wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die Stoßpuffer und Abweiser gleichzeitig als Trittbrett benutzt werden können, um insbesondere bei Tiefkühlverkaufstruhen ein Hinunterlagen bis auf den Boden zu ermögliche. Ein anderer vorteilhafter Nebeneffekt ist, daß Kinder animiert werden,auf diese Trittleiste zu steigen und dadurch ins Innere der Kühltruhe sehen können. Insbesondere wenn Speiseeis in der Kühltruhe gelagert ist, wird hierdurch der Verkaufsumsatz gefördert.
  • Eine besonders stabile Befestigung der Leiste wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß die Leiste am Möbelkorpus befestigt und am Boden abgestützt ist.
  • Die Abstützung kann sowohl mit zweierlei verschiedenen Halterungen als auch mit einstückig ausgebildeten Halterungen bewerkstellig sein.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Abstützung am Boden über einen in der Höhe verstellbaren Stellfuß erfolgt.
  • Mit dem Stellfuß werden nicht nur Bodenunebenheiten ausgeglichen und ein sicherer Kontakt der jeweiligen Halterung mit dem Boden hergestellt, sondern es ist darüber hinaus auch möglich, eine nach oben gerichtete Vorspannung auf die Leiste zu geben, so daß diese einer erhöhten Gewichtsbelastung standhalten kann.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Stoßpuffer aus Gummi oder einem mit Folie überzogenen elastischen Kunststoff gefertigt sind.
  • Als Material für die Folie wird beispielsweise Polyvinylchlorid, als elastischer Kunststoff beispielsweise Polyurethanschaum verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes beträgt der innere Krümmungsradius des Stoßpuffers mindestens 45 mm.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels in Vorderansicht, Figur 2 ein Verkaufskühlmöbel gemäß Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Stoßpuffers, Figur 5 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels in Draufsicht, Figur 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkauf skühlmöbels in Vorderansicht, Figur 7 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels in Schnittdarstellung.
  • Figur 1 zeigt als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufskühlmöbel eine Tiefkühlverkaufstruhe. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf ein derartiges Kühlmöbel beschränkt ist, sondern auch andere Kühlmöbel, beispielsweise Kühltheken, Kühlregale, Kühlvitrinen oder ähnliches umfaßt.
  • Die Tiefkühlverkaufstruhe enthält einen Möbelkorpus 1, der auf einem Sockel 2 ruht. Der Möbelkorpus enthält das zum Verkauf angebotene Kühlgut. Wenn nun Kunden mit Verkaufswägen an die Tiefkühlverkaufstruhe herantreten, würde die Außenfläche des Möbelkorpus 1 durch dagegengestoßene oder entlanggezogene Vcrkaufwägen zerkratzt. Um dies zu verhindern, ist die Außenfläche durch einen Abweiser 3 geschützt, der sich in Höhe des Warenkorbes der Verkaufswägen befindet. Der Abweiser 3 ist in der Regel aus einem schlagzähen Material mit niedrigem.Reibungskoeffizienten hergestellt, z.B. aus Polyvinylchlorid. Dadurch wird erreicht, daß Einkaufswägen ungehindert an dem Abweiser 3 entlanggeführt werden können.
  • Zum Schutz der besonders harten Stößen ausgesetzten Ecken des Möbelkorpus 1 sind erfindungsgemäße Stoßpuffer 4 an den Ecken angeordnet, die eine höhere Elastizität als der Abweiser 3 besitzen. Beispielsweise sind die Stoßpuffer 4 aus Gummi oder einem mit Folie überzogenen elastischen Kunststoff gefertigt. Beispielsweise ist der Stoßpuffer 4 aus Polyurethanschaum hergestellt, der mit einer Folie aus Polyvinylchlorid überzogen ist. Wenn ein Einkaufswagen auf einen der Stoßpuffer 4 prallt, so gibt dieser elastisch nach und der Einkaufswagen prallt zurück. Der Stoßpuffer 4 wird bei diesem Vorgang weder zerkratzt noch sonst auf irgendeine Weise beschädigt. Die Shorehärte des Stoßpuffers 4 beträgt etwa 70 bis 80.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Tiefkühlverkaufstruhe gemäß Figur 1. Hier ist zu erkennen, daß an allen vier Ecken des Möbelkorpus 1 die erfindungsgemäßen Stoßpuffer 4 befestigt sind, wobei zwischen jeweils zwei Stoßpuffern 4 ein Abweiser 3 angeordnet ist. Die Tiefkühlverkaufstruhe ist somit allseitig gegen Beschädigungen durch Einkauf swägen geschützt und kann daher bei Bedarf völlig freistehend und allseitig zugänglich aufgestellt werden.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2. Hier ist deutlich zu erkennen, daß das Ende des Stoßpuffers 4 unter den Abweiser 3 gesteckt ist. Der Abweiser 3 umschließt das Ende des Stoßpuffers 4 auf drei Seiten.
  • Auf den vierten, dem Möbelkorpus 1 zugewandten Seite weist der Stoßpuffer 4 Ausnehmungen auf. Der Abweiser 3 weist auf dieser Seite entsprechende Vorsprünge 5 auf, mit denen er in den Ausnehmungen einrastet. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Verbindung zwischen Abweiser 3 und Stoßpuffer 4 hergestellt. Diese ist nicht nur wegen des einheitlichen optischen Gesamteindrucks, sondern auch wegen der leichten Reinigbarkeit des Kühlmöbels erstrebenswert. Bei diesem Beispiel ist der Stoßpuffer 4 an der Wand des Möbelkorpus 1 festgenietet (Niete 6). Er könnte beispielsweise auch an diesem angeschraubt oder angeklebt sein.
  • Figur 4 zeigt eine teilweise geschnitte Darstellung des Stoßpuffers 4. Dieser weist an seinem Ende Ausnehmungen auf, die durch den Abweiser bündig ausgefüllt sind. An der Innenseite weist der Stoßpuffer 4 im Bereich der Krümmung dünnwandige Ausgleichsstege 14 auf, die bündig mit seinen Seitenwangen abschließen. Die Ausgleichsstege 14 schmiegen sich der Außenfläche des Möbelkorpus an und sorgen dafür, daß auch bei unregelmäßiger Oberfläche der Stoßpuffer dicht anliegt. Der Stoßpuffer 4 weist außerdem bereits vorgefertigte Anbohrpunkte 15 für Schrauben oder Nieten auf. Der innere Krümmungsradius r des Stoßpuffers 4 beträgt mindestens 45 mm.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der nur zwei Ecken einer Kühltruhe 7 durch elastische Stoßpuffer 8 geschützt sind. Zwischen den beiden Stoßpuffern 8 ist wiederum ein Abweiser 3 von geringerer Elastizität vorgesehen.
  • Figur 6 zeigt als weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine Kühltruhe 9, bei der erfindungsgemäße Stoßpuffer 11 für die Ecken an einer mit Abstand unterhalb des Möbelkorpus 10 verlaufenden Leiste befestigt sind. Zwischen den Stoßpuffern 11 ist wiederum ein Abweiser 12 angeordnet.
  • Die Leiste, die in der gewählten Darstellung nicht zu sehen ist, ist mittels Halterungen 13 am Möbelkorpus 10 befestigt.
  • Sie befindet sich in derselben Höhe wie der untere Rahmen der verwendeten Einkaufswägen. Stoßpuffer 11 und Abweiser 12 können zugleich als Trittbrett benutzt werden, damit z.B.
  • Verkaufspersonal beim Reinigen der Kühltruhe 9 leichter bis zum Boden reichen kann und damit auch Kinder, die normalerweise nicht über den oberen Rand der Kühltheke 9 schauen können, ins Innere sehen können.
  • Figur 7 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kühlmöbels, bei dem ähnlich wie in Figur. 6 Stoßpuffer an einer mit Abstand unterhalb des Möbelkorpus 10 verlaufenden Leiste 17 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Leiste sowohl mittels Halterungen 13 am Möbelkorpus 10 befestigt als auch zusätzlich mittels Halterungen 1f, am Boden abcjstützt. Die Abstützung am Boden erfolgt über jeweils einen Stellfuß 17, der relativ zur Halterung 16 in der Höhe verstellbar ist. Dadurch können einerseits Bodenunebenheiten ausgeglichen werden und andererseits bei Bedarf eine nach oben gerichtete Vorspannung auf die Leiste 17 gegeben werden, die dadurch eine erhöhte Tragefähigkeit erhält.
  • Selbstverständlich können die Halterungen 13,16 auch als ein einstückiges Halteelement ausgebildet sein.
  • Die Leiste 17 ist als Stahlprofil ausgeführt, in das bei Bedarf noch Formstücke, z.B. aus Holz, eingelegt sein können.
  • An der Leiste sind Abweiser und die erfindungsgemäßen Stoßpuffer befestigt. Figur 7 zeigt ein über die Leiste 17 gestülptes Profil 18 als Abweiser.
  • Die oberen Enden der Halterungen 13,16 tragen Langlöcher, so daß die Leiste 17 in Richtung der Pfeile 19 je nach Bedarf verschiebbar ist.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen denkbar, bei denen entweder nur obere Halterungen 13, oder nur kombinierte Halterungen 13,16 oder aber kombinierte Halterungen 13,16 vermischt mit entweder oberen Halterungen 13 oder unteren Halterungen 16 vorkommen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verkaufskühlmöbel mit einem Möbelkorpus und einem als Stoß leiste ausgebildeten Abweiser für einen Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Ecken des Möbelkorpus (1,7,10) Stoßpuffer (4,8,11) angeordnet sind, die eine höhere Elastizität als der Abweiser (3,12) besitzen.
  2. 2. Verkauf skühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (4,8,11) vor allen Ecken des Möbelkorpus (1,7,10) angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei Stoßpuffern (4,8,11) ein Abweiser (3,12) eingefügt ist.
  3. 3. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (4,8,11) an ihren Enden unter den Abweiser (3,12) gesteckt sind.
  4. 4. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stoßpuffer (4,8,11) auf drei Seiten von dem Abweiser (3,12) umschlossen sind und auf der vierten, dem Möbelkorpus (1,7,10) zugewandten Seite einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge (5) des Abweisers (3,12) einrasten.
  5. 5. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (4,8,11) im Bereich der Kürmmung auf ihren Innenseiten dünnwandige Ausgleichsstege (14) besitzen.
  6. 6. Verkauf skühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (4,8) unmittelbar an der Außenwand des Möbelkorpus (1,7) anliegen.
  7. 7. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (11) auf einer mit Abstand unterhalb des Möbelkorpus (10) verlaufenden Leiste (17) montiert sind.
  8. 8. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) am Möbelkorpus (10) befestigt und am Boden abgestützt ist.
  9. 9. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung am Boden über einen in der Höhe verstellbaren Stellfuß (18) erfolgt.
  10. 10. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpuffer (4,8,11) aus Gummi oder einem mit Folie überzogenen elastischen Kunststoff gefertigt sind.
  11. 11. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Krümmungsradius der Stoßpuffer (4,8,11) mindestens 45 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721420A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-12 Linde Ag Kuehlmoebel
DE4414767A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Linde Ag Beweglich gelagerte Handlauf- und/oder Stoßleisten-Ecke für ein (Kühl)möbel
DE202010010442U1 (de) 2010-07-21 2010-10-21 Menzel, Armin Rammschutzvorrichtung für ein Verkaufsmöbel

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EP2409601A1 (de) 2010-07-21 2012-01-25 Menzel Energiesparsysteme GmbH Rammschutzvorrichtung für ein Verkaufsmöbel

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