DE3047263A1 - Laengenverstellbarer brillenbuegel - Google Patents

Laengenverstellbarer brillenbuegel

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DE3047263A1
DE3047263A1 DE19803047263 DE3047263A DE3047263A1 DE 3047263 A1 DE3047263 A1 DE 3047263A1 DE 19803047263 DE19803047263 DE 19803047263 DE 3047263 A DE3047263 A DE 3047263A DE 3047263 A1 DE3047263 A1 DE 3047263A1
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sleeve
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    • G02C5/14Side-members
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Description

  • Längenverstellbarer Brillenbügel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen längenverstellbaren Brillenbügel bei dem ein Hülsenteil ein offenes Hinterende und ein zur Befestigung an einem Brillenmittelteil ausgebildetes Vorderende aufweist,und ein Kopfbügelteil ein in dem Hülsenteil verschiebbar geführtes Vorderende besitzt, das durch eine federnde Rast- und Klemmvorrichtung im Hülsenteil einstellbar gehalten ist.
  • Bei einem bekannten Brillenbügel dieser Art (DE-AS 22 12 531) ist das vordere Ende des in den Hülsenteil einschiebbaren Kopfbügelteils mit einem Längsschlitz versehen, der ihn in ein oberes und ein unteres Gabelende teilt, die nahe ihren freien Enden seitwärts nach jeweils ntgegengesetzten Richtungen vorragende, federnd an den Seitenwänden des Hülsenteils anliegencle Ansätze aufweisen, die zu einer Klcrnmullg des Kopfbügelteils in dem Hülsenteil führen, wobei außerdem nach oben und unten vorstehende Rastansätze an den Gabelenden vorgesehen sind, von denen der eine sich an die Innenwand des Hülsenteils anlegt und der. andere unter Federwirkung in eine Rastausnehmung des Hülsenteils eingreift. Damit der Kopfbügelteil mit seinen seitlich vorragcnden Ansätzen in den Hülsenteil einschiebbar ist, sind die Gabelenden an den den Ansätzen gegenüber liegenden Seiten abgeschrägt, um ein Zurückfedern dieser Gabelenden beim Einschieben in den Hülsenteil zu ermöglichen. Wegen dieser Abschrägung ist der gesamtc gabelförmige vordere Abschnitt des Kopfbügelteils nicht in dem Hülsent.^i geführt, da dieser Abschnitt nicht eng von der Hülse um.al3t werden kann. Dadurch verringert sich der mögliche Verstellbereich des Brillenbügels erheblich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die seitlichen Ansätze am Gabelende, die zur Erzielung einer Klemmwirkung zwischen dem Kopfbügelteil und dem Hülsenteil vorgesehen sind, eine Verkantung des Kopfbügelteiles innerhalb des Hülsenteiles hervorrufen, was nicht nur aus optischen Gründen nicht erwünscht ist, sondern auch eine unerwünschte Lageänderung des Kopfbügelteiles hervorruft. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen der notwendigen federnden Eigenschaft des gabelförmigen Endes der Kopfbügelteil aus einem elastisch federnden Material hergestellt werden muß. DartSber hinaus ist zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung ein verhältnismäßig großer Abstand der Rastansätze bzw.
  • der orspringenden Ansätze erforderlich, was zu entsprechend großen Abmessungen des Kopfbügelteiles und zu noch größeren Abmessungen des Flülsenteiles führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen längsverstellbaren Brillenbügel der eingangs erläuterten Art so weiterzubilden, daß bei einem größe ren Verstellbereich und geringeren Dickenabmessungen eine noch bessere Halterung und Führung ohne Verkantung des Kopfbügelteils möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Das We sclltliche der Erfindung besteht darin, daß der Kopfbiigelteil an seiner gesamten im Hülsenteil befindlichen Länge geführt ist, und daß eine Klemmwirkung im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge durch die mit Vorspannung an ihm anliegende federnde Zunge erzeugt wird, wodurch keine Verkantung des Kopfbügelteils gegenüber dem Hülsenteil eintritt. Da die federnde Zunge eine geringere Breite als der Kopfbügelteil aufweist, ist es möglich, daß der Kopfbügelteil auch an der Seite, an der die federnde Zunge in einer Ausnchmung vorgeseii<'n ist, zurnin<iest in den rtandbe reichcn durch den Hülsenteil eng geführt werden kann, wodurch die Führung durch die Klemmvorrichtung nicht beeinträchtigt ist nnd so eng wie möglich aus geführt werden kann. Da die Klemmwirkung durch eine in einer Ausnehmung angeordnete und sich im wesentlichen an der gesamten in dem Hülsenteil befindlichen Länge des Kopfbügelteiles anlegende federnde Zunge herbeigeführt wird, mit Abstand zueinander angeordnete Ansätze wie beim Stande der Technik nicht notwendig sind, kann der Kopfbügelteil verhältnismäßig schmal ausgeführt werden, was auch einen entsprechend schmalen Hülsenteil zur Folge hat, wodurch auch verhältnismäßig schlanke Brillenbügel längs verstellbar ausgeführt werden können.
  • Die verhältnismäßig große Länge der gegenseitigen Überlappung von Kopfbügelteil und federnder Zunge ermöglicht eine Anordnung mehrerer Rastnocken und Rastausnehmungen, wodurch eine sichere Halterung des Kopfbügelteils im Hülsenteil gewährleistet und eine zufällige gegenseitige Verschiebung der beiden Brillenbügelteile aufgrund von Stoßeinwirkungen nahezu ausgeschlossen werden kann, Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die federnde Zunge als ein vom Brillenbügel gesondertes Bauteil ausgeführt und mit einem abgebogenen Ende versehen ist, das in dem zur Befestigung am Brillenmittelteil ausgebildeten Vorderende des Hülsenteils lose aufgenommen und an einem Anschlag zur Erzeugung einer gegen den Kopfbügelteil gerichteten Vorspannung abgestützt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine freie Wahl des Werkstoffes für den Brillenbügel, ohne daß hierbei Rücksicht darauf genommen werden muß, ob der Kopfbügelteil aus einem federnden Material besteht oder nicht, da die Klemmwirkung ausschließlich durch die federnde Zunge erzeugt wird.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung bildet die Voraus set zung für eine weitere vorteilhafle Ausbildung der Erfindung, die darin bestch@, da@ der Auschlag zur Veränderung der vorspannung verstellbar, vorzugsweise als drehbarer Exzenter ausgebildet ist. Hierdurch ist es nicht nur rnöglich, etwaige Fertigungstoleranzen auszugleichen, sondern auch eine Nachstellung nach @ängerem Gebrauch vorzunchmen, so daß möglicherweise eintretende Materialermüdungen oder Abnutzungen nach mehrfachen Verstellungen ausgeglichen werden können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ist insofern besonders vorteilhaft, weil hierdurch die Einführung des Kopfbügelteils in den Hülsenteil erleichtert wird. Die Erleichterung besteht nämlich darin, daß die federnde Zunge aufgrund der vollständigen Durchbrechung der einen Seitenwand des Hülsenteils in einfacher Weise zurückgebogen werden kann, um den Kopfbügelteil in den Hülsenteil einführen zu können.
  • Die Erfindung wird an 1-land eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen längsverstellbaren, mehrteiligen Brillenbügel; Fig. 2 eine Ansicht auf die Innenseite des Brillenbügels nach Fig. 1; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht ein längsverstellbarer Brillenbügel aus einem Hülsenteil 1 und einem Kopfbügelteil 2, wobei der Kopfbügelteil 2 mit seinem vorderen Ende in den Hülsenteil einführbar ist. Der Hülsenteil 1 weist an seinem Vorderende ein zur Befestigung an einem Brillenmittelteil ausgebildetes Scharnierteil 3 auf.
  • Der Hülsenteil 1 trägt eine @edernde Zunge@@, die an dem dem Vorde ende des Hülsenteils 1 zugewandten Ende ein abgebogenes Ende 5 besitzt, das sich an einem am Hülsenteil 1 vorgesehenen Anschlag 6 abstützt. Die federnde Zunge 4 ist im Hülsenteil, und zwar in der Nähe des Scharnierteils 3, in einer Aufnahme 7 lose gehalten, und zwar derart, daß durch die Anlage des abgebogenen Endes 5 an dem Anschlag 6 das andere, freie Ende der federnden Zunge 4 mit Vorspannung gegen den in den Hülsenteil 1 eingeführten Abschnitt des Kopfbügelteiles 2 gedrückt wird. Der Hülsenteil 1 ist mit Ausnahme des den Scharnierteil 3 und die Führung 7 für die federnde Zunge 4 umfassenden Bereichs als eine den Kopfbügelteil 2 eng aufnehmende Führung 8 ausgebildet und besitzt eine die Fedt'r 4 aufnehmende Ausnehmung 9, Diese Ausnehmung 9 ist als eine die an der Innenseite des Brillenbügels befindliche Wand 10 des Hülsenteils vollständig durchsetzende Nut ausgebildet, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von der federnden Zunge 4 bis auf ein geringes Spiel ausgefüllt ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Kopfbügelteil 2 durch die Führung 8, welche sich aus der äußeren Innenwand 11, der obercn Innenwand 12, der unteren Innenwand 13 und den Innenwandabschnitten 14 und 15 zusammensetzt, eng aufgenommen. I-Iierdurch ist auch bei einer verhältnismäßig kurzen Einstecklänge des Kopfbügelteils 2 in dem Hülsenteil 1 eine nahezu spielfreie Halterung gewährleistet, wobei ein noch unvermeidbares Spiel durch die Klemmwirkung der am Kopfbügelteil 2 mit Vorspannung anliegenden Zunge 4 aufgehoben wir.l.
  • Die Zunge 4 erstreckt sich bis in unmittelbare Nähe des zur Einfüh@u tig des Kopfbügelteils 2 offenen Endes des Hülsenteils 1, wodurch sie an dem gesamten sich im Hülsenteil 1 befindlichen Bereich des Koofbügelteils 2 anliegt.
  • An der dem Innenraum des Hülsenteils 1 zugewandten Seite der federnden Zunge sind Rastnocken 16 angeformt, die in diesen Rastnocken 16 angepaßten Rastausnchmungen 17 im Kopfbügelteil 2 eingreifen. Da mehrere solcher Rastnocken und Rastausnchmungen vorgesehen sind, sind bei einer mittleren Einschubstellung des Kopfbügelteils 2 etwa zwei bis drei Rastnocken und Rastausnehmungen miteinander in Eingriff, wodurch eine feste Halterung des Kopfbügelteiles 2 innerhalb des Hülsenteiles 1 gewährleistet ist.
  • Der Anschlag 6, der im dargestellten Beispiel als einfache Schraube ausgebildet ist, kann aucli als drehbarer Exzenter ausgeführt sein, wodurch die Vorspannung der frdernden Zunge 4 nachstellbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Längsverstellbarer Brillenbügel, bei dem ein Hülsenteil ein offenes Hinterende und ein zur Befestigung an einem Brillenmittelteil ausgebildetes Vorderende aufweist und ein Kopfbügelteil ein in dem Hülsenteil verschiebbar geführtes Vorderende besitzt, das durch eine federnde Rast- und Klemmvorrichtung im Hülsenteil einstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbügelteil (2) über seine gesamte einschiebbare Länge eng an der Innenwandung (11, 12, 13, 14, 15) des Hülsenteils (1) geführt ist, daß die Rast-und Klemmvorrichtung als eine federnde Zunge (4) ausgebildet ist, die in einer Ausnehmung (9) des Hülsenteils (1) aufgenommen ist, eine geringere Breite als der Kopfbügelteil (2) aufweist und sich unter Vorspannung an im wesentlichen der gesamten Länge des in dem Hülsenteil (1) befindlichen Kopfbügelteil (2) anlegt und daß die Zunge (4) und/oder der Kopfbügelteil (2) mit Rastnocken (16) und der Kopfbügelteil (2) und/oder die Zunge (4) mit den Nocken angepaßten Ausnehmungen (17) versehen ist bzw. sind.
  2. 2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennz<ichnet, daß die federnde Zunge (4) als ein vom Brillenbügel gesondertes Bauteil ausgeführt und mit einem abgebogenen Ende (5) versehen ist, das in dem zur Befestigung am Brillenmittelteil ausgebildeten Vorderende des Hülsenteils (1) lose aufgenommen (7) und an einem Anschlag (6) zur Erzeugung einer gegen den Kopfbügelteil (2) gerichteten Vorspannung abgestützt ist.
  3. 3. Brillenbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) zur Veränderung der Vorspannung verstellbar, vorzugsweise als drehbarer Exzent er, ausgebildet ist.
  4. 4. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (1) in dem Einschubbereich des Kopfbügelteils (2) einen a -förmigen Querschnitt aufweist, wobei der offene Wandteil (10) an der Innenseite des Brillenbügels vorgesehen ist und die Wanddurchbrechung als Ausnehmung (9) für die federnde Zunge (4) dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581208A1 (fr) * 1985-04-29 1986-10-31 Nannini Giorgio Lunettes protectrices concues de maniere a pouvoir changer leurs verres et regler la longueur de leurs branches individuelles sans l'utilisation d'outils particuliers
EP0396110A2 (de) * 1989-05-03 1990-11-07 Sipal S.A. Längenverstellbarer Bügel für Brillen
US5133595A (en) * 1989-12-28 1992-07-28 Marwitz & Hauser Gmbh Length-adjustable spectable temple
WO1999038047A1 (en) * 1998-01-26 1999-07-29 Ji Moon Chang Length adjustable arm of a pair of spectacles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3318654A (en) * 1963-06-07 1967-05-09 Itek Corp Adjustable length temple for eyewear

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