DE3046847C2 - "Schüttgutgreifer" - Google Patents

"Schüttgutgreifer"

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DE3046847C2
DE3046847C2 DE19803046847 DE3046847A DE3046847C2 DE 3046847 C2 DE3046847 C2 DE 3046847C2 DE 19803046847 DE19803046847 DE 19803046847 DE 3046847 A DE3046847 A DE 3046847A DE 3046847 C2 DE3046847 C2 DE 3046847C2
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE19803046847
Other languages
English (en)
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DE3046847A1 (de
Inventor
Klaus-Peter Dipl.-Ing. 4300 Essen Dreesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schüttgutgreifer mit verschwenkbaren Greifschaler..
Die bekannten Schüttgutgreifer verlieren oftmals nach dem Anheben etwas von dem aufgenommenen Gut, was über den Rand gelangt und in weitem Bogen nach unten fällt Das herunterfallende Gut kann Wasser, Schlamm, Sand, Kies oder anderes sein und verschmutzt oder gefährdet, je nach Höhe des Greifers über dem Boden, ein mehr oder weniger großes Gelände.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schüttgutgreifer so zu gestalten, daß die Umgebung des Greifers nach dem Aufnehmen des Schüttgutes durch herunterfallendes Schüttgut nicht mehr als unvermeidbar verschmutzt oder gefährdet wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Rand der Greifschalen-Bodenbleche mil Abstand von diesen Überlaufablenkbleche angeordnet sind. Nach dem Anheben des Greifers fließt das zuviel aufgenommene Schüttgut oder das darin enthaltene Wasser über den oberen Rand der Greifschalen-Bodenbleche und wird dann von den Überlaufablenkblechen nach unten abgelenkt und bleibt somit im Bereich unter dem Greifer, der ohnehin nicht betreten werden sollte. Vorzugsweise ist die Unterkante der Überlaufablenkbleche zur senkrechten Mittenachse des Schüttgutgreifers hin verschwenkt, und die Oberkanten der Überlaufablenkbleche ragen über den oberen Rand der Greifschalen-Bodenbleche hinaus und gewährleisten ein sicheres Abfangen und Umlenken des überströmenden Schüttgutes bzw. Wassers. Die zur Oberkante und Unterkante führenden Schenkel der Überlaufablenkbleche bilden einen Öffnungswinkel von ca. 135°, so da.ß die Überlaufablenkbleche ein Winkelprofil mit großer mechanischer Festigkeit bilden und sich auch beim Anschlagen des Schüttgutgreifers an ein Hindernis nicht leicht Verbiegen. Die ubcfläUiäbicuRbicChc Sind mittel* Stirnplatten an den Greifschalenseitenblechen befestigt. Es können entsprechend den Anforderungen für einen Schüttgutgreifer verschiedene Überlaufablenkbleche vorhanden sein und gegeneinander ausgetauscht werden. Die Überlaufablenkbleche könne=", zwischen den Stirnplatten über mehrere Stützplatten an den Greifschalen-Bodenblechen abgestützt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schüttgutgreifer in der Seitenansicht, F i g. 2 den Schüttgutgreifer in der Stirnansicht,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in größerem Maßstab.
Auf jeder Seite des Schüttgutgreifers ist mit einem Abstand A von ca. 90 mm vom oberen Rand Ij des Greifschalen-Bodenbleches 1 ein Überlaufablenkblech 3 mittels Stirnplatten 4 an den Greifsunlenseitenblechen 2 befestigt Die Oberkante 36 ragt über den oberen Rand la hinaus, und die Unterkante 3a ist zur senkrechten Mittelachse 5 des Greifers geneigt Die Stirnplatten 4 sind mittels Schrauben 6 an den Greifschalenseitenblechen 2 befestigt je zwei zusätzliche Stützplatten 7 verhindern ein Verbiegen der Überlaufablenkbleche 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schüttgutgreifer mit verschwenkbaren Greifschalen, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (la) der Greifschalen-Bodenbleche (1) mit Abstand von diesen Überlaufablenkbleche (3) angeordnet sind.
2. Schüttgutgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (3a) der Überlaufablenkbleche (3) zur senkrechten Mittelachse (5) des Schüttgutgreifers hin verschwenkt sind.
3. Schüttgutgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (3b) der Überlaufablenkbleche (3) über den oberen Rand (ta) der Greifschalen-Bodenbleche (1) hinausragt.
4. Schüttgutgreifer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Oberkante (36,) und zur Unterkante (3a) führenden Schenkel der Überlaufablenkbleche (3) einen Öffnungswinkel von ca. 135° bilden.
5. Schüttj*utgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überiaufabienkbiechc (3) mittels Stirnplatten (4) an den Greifschalenseitenblechen (2) befestigt sind.
6. Schüttgutgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufablenkbleche (3) zwischen den Stirnplatten (4) "iber Stützplatten (7) an den Greifschalen-Bodenblechen (1) abgestützt sind.
30
DE19803046847 1980-12-12 1980-12-12 "Schüttgutgreifer" Expired DE3046847C2 (de)

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DE3046847A1 DE3046847A1 (de) 1982-07-08
DE3046847C2 true DE3046847C2 (de) 1982-09-16

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT

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