DE3045237A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE3045237A1
DE3045237A1 DE19803045237 DE3045237A DE3045237A1 DE 3045237 A1 DE3045237 A1 DE 3045237A1 DE 19803045237 DE19803045237 DE 19803045237 DE 3045237 A DE3045237 A DE 3045237A DE 3045237 A1 DE3045237 A1 DE 3045237A1
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    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
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    • A61B1/307Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the urinary organs, e.g. urethroscopes, cystoscopes

Description

  • Endoskop
  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop, insbesondere Resektoskop zur Behandlung der Harnröhre und Blase, bei dem neben einem optischen Endoskop ein Operations-Instrument angeordnet ist, wobei das Operations-Instrument und das optische Endoskop von einem gemeinsamen Endoskopschaft ummantelt ist.
  • Es sind verschiedene Endoskope dieser Art bekannt, z. 13. Operationsendoskope mit einem Elektrotom, bei denen eine Drahtelektrode während der Operation von Hochfrequenzstrom durchflossen ist. In der Regel sind diese Endoskope auch noch mit einer Spülvorrichtung versehen, um eine kontinuierliche Spütung während der Operation zu ermöglichen. Auf diese Weise wird u. a. das Auswechseln des Operationsendoskopes gegen die Spülvorrichtung vermieden, was andernfalls zu einer erheblichen Belästigung des Patienten führt (GM 73 27 364).
  • Bei den erwähnten Untersuchungen und Operationen in der Harnblase wird der Endoskopschaft durch die Harnröhre in die Blase eingefthrt. Um hierbei mechanische Verletzungen der Harnröhre zu vermeiden, muß diese vor dem EinfUhre~ des Schaftes mit einem Gleitmittel ausgefüllt werden. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Schaft und der Harnröhre auf ein unbedenkliches Maß herabgesetzt. Bei einer transurethralen Operation sind nun aber ständig Bewegungen des Schaftes notwendig, durch die das Gleitmittel im Laufe der Zeit mehr oder weniger verdrängt wird. Deshalb ist notwendig, daß der Operateur in regelmäßigen Abständen seine Operation unterbricht, um den Schaft aus der Harnröhre herauszuziehen und neues Gleitmittel einzuführen.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Zuführung des Gleitmittels bekannt. Hierzu ist ein zusätzlicher Außenschaft nötig, der den erwähnten Endoskopschaft koaxial ummantelt, wobei zwischen dem Endoskopschaft und dem zusätzlichen Außenschaft ein Ringraum freigelassen ist, durch den das'Gleitmittel hineingedrückt wird. Durch Öffnungen in dem erwähnten Außenschaft gelangt nun das Gleitmittel auf die Außenfläche.
  • Dadurch wird zwar die erwähnte Aufgabe gelöst, doch zeigt diese Maßnahme den schweren Nachteil, daß der Außendurchmesser des in die Körperhöhle einzuführenden Schaftes vergrößert werden muß (OS 29 15 271).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daä Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß während der Operation kein neues Gleitmittel zugeführt werden muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen, Dadurch wird die den Fachmann überraschende Wirkung erzielt, daß das Gleitmittel während der bei der Operation erforderlichen Hin- und Herbewegungen nicht abgestreift werden kann, da zumindest ein gewisser Teil in der oder den Vertiefungen verbleibt. Diese Vertiefungen bilden eine Art Taschen, bei denen aus den Hin- und Herbewegungen auch die erhöhten Stellen der Außenfläche stets mit Gleitmittel versorgt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnen~ den Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Die schraubenförmige Rille zeigt den Vorteil, daß sie leicht auf einer Drehmaschine gefertigt werden kann.
  • Weiter können auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 sehr vorteilhaft sein, durch die ganz allgemein vorgeschlagen wird, der Außenfläche des Endoskopschaftes eine vergrößerte Oberflächenrauhigkeit zu geben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Aus führ ungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, in deren einziger Figur eine teilweise geschnittene Außenansicht des erfindungsgemäßen Endoskopes dargestellt ist.
  • Der Endoskopschaft 1 ist an seinem rechten Ende mit einer Verstärkung 9 zur Aufnahme der Spülleitungen mit den Anschlüssen 12 und 14 und einer Überwurflautter 22 versehen, um den Endoskopschaft 1 zu lösen.
  • Der Endoskopschaft 1 enthält ein ortsfestes optisches Endoskop 3 mit einem Okular 13 und dem nicht dargestellten Objektiv am distalen Ende, Ein Operationselement ist durch die axialbewegbare Betätigungsstange 6 mit einer nicht dargestellten Drahtelektrode am distalen Ende angeordnet. Die Betätigung erfolgt durch die beiden Handgriffe 4 und 21, wobei der Handgriff 4 ortsfest mit dem Kopf 9 verbunden ist, während der für den Daumen bestimmte Handgriff 21 durch die Gestänge 16, 17, 18 bewegbar ist. Dadurch gleitet die Hülse 19 zusammen mit der Betätigungsstange 6 in axialer Richtung auf dem optischen Endoskop 3. Es ist auch noch ein weiterer Bajonettverschluß 20 vorgesehen, um das Endoskop zu lösen und aus dem Endoskop schaft 1 herauszuziehen.
  • Der Endoskopkopf 9 ist mit der Spülvorrichtung sowie mit der Vorrichtung zur Befestigung der Optik und der Operationsinstrumente versehen. Hierzu ist der dem Abschlußstutzen 14 zugeordnete Hahn mit dem den Zufluß regelenden Hahn kombiniert und in dem Kopf 9 angeordnet. Er besteht aus einer Hülse 15 mit einer nicht dargestellten konischen Mantelfläche und sitzt in einer konischen Längsbohrung des Kopfes 9. Die Hülse 15 ist von einer überwurfmutter 22 auf ihren Sitz gehalten und gegenüber dieser mittels eines nicht dargestellten Ringes abgedichtet.
  • Der Kopf 9 zeigt eine Querführurg 28, durch die ein mit der Hülse verbundener Hebelarm 11 nach außen ragt. Durch Drehen dieser Hülse 15 mittels des Hebels wird dieser verstellt und gelangt dabei in die eine oder andere Lage im Bereich der Querführung 28.
  • Gemäß der Erfindung ist der Endoskopschaft 1 mit einer sohraubenförmigen Rille 2 an seiner Außenfläche versehen, die nur eine geringe Tiefe aufweist. Dies ist unabhängig vom Material des Endoskopschaftes. Z. B. kann er mit einer aus Kunststoff bestehenden Außenisolierung.versehen sein, oder auch vollständig aus Kunststoff bestehen, #obei es sich um#einen Tef lonschaft handeln kann.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann es sich aber auch um die verschiedensten anderen Vertiefungen in der Außenfläche des Endoskopschaftes 1 handeln. Diese können auch im Makro-Bereich liegen, so daß es sich praktisch um einen Endoskopschaft 1 handelt, der mit einer verhältnismäßig rauhen Oberfläche versehen ist. Natürlich darf diese keine vorspringenden Ecken und Kanten haben, sondern sie kann bevorzugt durch Walzen, Prägen oder dergleichen Verfahren hergestellt sein, durch die ein verhältnismäßig sanfter Übergang von der Normalfläche zu den Vertiefungen vorhanden ist.
  • Das erfindungggemäße Verfahren zur Verwendung eines der.artigen Endoskopes besteht darin, daß auf den Endoskopschaft 1 vor seiner Benutzung ein Gleitmittel aufgetragen wird. Dies bedeutet in der Praxis, daß der Endoskopsohaft mit dem Gleitmittel z, B. eingerieben wird, Dadurch werden die Vertiefungen mit dem Gleitmittel ganz ausgefüllt, und auch auf den übrigen Teilen des Endoskopschaftes wird sich ein sehr dünner Film des Gleitmittels ablagern.
  • Beim Hin- und Herbewegen des Endoskopschaftes in der Körperh#hle während der Operation tritt nun die überrasnhende Wirkung ein, daß das Gleitmittel nicht abgestreift wird, vielmehr werden die erhöhten Stellen durch die in den Vertiefungen vorhandenen Gleitmittelmengen ständig ergänzt. Dadurch ist nicht erforderlich die Operation zum Zwecke der Aufbringung neuen Gleitmittels zu unterbrechen. Der Fachmann hat bisher angenommen, daß eine Einbringung von Vertiefungen oder gar Aufrauhungen der Oberfläche des Endoskopschaftes eher geeignet ist, die entgegengesetzte Wirkung zu verursachen, nämlich die Hin- und Herbewegungen zu hemmen. Nach der erfindungsgemäßen Aufbringung des Gleitmittels direkt auf den Schaft und nicht in die Harnröhre ist dies jedoch nicht der Fall, sondern das zuvor verdrängte Gleitmittel wird ergänzt.
  • Deshalb ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschränkt.

Claims (3)

  1. Ansprüche 9 Endoskop, insbesondere Resektoskop zur Behandlung der Harnrdhre und Blase, bei dem neben einem optischen Endoskop ein Operations-Instrument angeordnet ists wobei das Operations-Instrument und das optische Endoskop von einem gemeinsamen Endoskopschaft ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft (1) an seiner Außenfläche mit einer oder mehreren Vertiefungen (2) zur Aufnahme eines GleitmitteLs versehen ist.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als eine schraubenförmige Rille (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Endoskop naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen quer zur Längsrichtung des Endoskopschaftes (i) so gering,aber zahlreich sind, daß sie eine vergrößerte Oberflächenrauhigkeit erzeugen.
DE19803045237 1980-12-01 1980-12-01 Endoskop Granted DE3045237A1 (de)

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