DE3043992A1 - Vorrichtung zum herausleiten von kuehlfluessigkeit aus einer elektrischen maschine mit fluessigkeitsgekuehltem rotor - Google Patents

Vorrichtung zum herausleiten von kuehlfluessigkeit aus einer elektrischen maschine mit fluessigkeitsgekuehltem rotor

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/193Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil with provision for replenishing the cooling medium; with means for preventing leakage of the cooling medium

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Description

  • Vorrichtung zum Herausleiten von Kühlflüssigkeit aus einer
  • elektrischen Maschine mit flüssigkeitsgekühltem Rotor Die Erfindung bezieht sich auf den flüssigkeitsgekühlten Läufer einer elektrischen Maschine, der durch eine im Kreislauf umgewälzte Kühlflüssigkeit gekühlt wird. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herausleiten der Kühlflüssigkeit äus der Maschine.
  • Es ist bekannt, daß eine Leistungssteigerung bei umlaufenden elektrischen Maschinen davon abhängt, wie deren Temperaturzunahme verringert werden kann, d. h., wie die Maschine wirksam gekühlt werden kann. Mit anderen Worten, die maximal mögliche Leistung einer umlaufenden elektrischen Maschine wird durch ihre maximale Temperatur bestimmt und folglich durch die Fähigkeit, die auftretende Verlustwärme abzuleiten. Andererseits besteht starker Bedarf zur Leistungssteigerung bei elektrischen Maschinen und insbesondere auch bei Turbogeneratoren, um den Wirkungsgrad von Kraftwerken steigern zu können. Für diesen Zweck wird Wasserstoffgaskühlung bei Turbogeneratoren angewendet.
  • Bei dieser Technik scheinen jedoch die Grenzen weiterer Leistungssteigerung erreicht zu sein, so daß es nötig wird, weitere brauchbare Kühlverfahren zu entwickeln.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, anstelle von Wasserstoffgas eine Kühlflüssigkeit, wie etwa Wasser, einzusetzen, mit der ein sehr guter Kühlwirkungsgrad erzielt werden kann.
  • Hierbei wird die Kühlflüssigkeit durch den Ständer geleitet, um diesen zu kühlen. Wenn diese Technik so zufriedenstellend weiterentwickelt werden könnte, daß die Kühlflüssigkeit nicht nur durch den Ständer, sondern auch durch den Läufer hindurchgeleitet wird, ließe sich die Kühlung derartiger Maschinen erheblich verbessern.
  • Zum Erzeugen einer 60 Hz-Spannung läuft der Läufer eines Turbogenerators mit der hohen Drehzahl von 36001/min.
  • Das Hindurchtreiben der Kühlflüssigkeit durch die gewünschten Bahnen in einem sich mit so hoher Drehzahl drehenden Bauteil stellt ein Problem dar, dessen Lösung erhebliche Schwierigkeiten aufwirft. Dadurch wurde die wirtschaftliche Anwendung von elektrischen Maschinen mit flüssigkeitsgekühlten Läufern verzögert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, mit der ein Kühlflüssigkeitsstrom durch einen flüssigkeitsgekühlten Rotor hindurchgeleitet werden kann und bei der die Erfindung einsetzbar ist. Über ein Zulaufrohr 1 wird eine Kühlflüssigkeit, wie destilliertes Wasser, mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Förderpumpe zugeführt und über eine Öffnung 2a in den Hohlraum 2b eines zylindrischen Einlaufrohres abgegeben, durch das der Zuströmweg für die Kühlflüssigkeit gebildet wird. Mit allseitigem Abstands spalt 3b umgibt ein Flüssigkeitsablaufrohr 3 das Zuströmrohr 2. Als Kühlmittel wird destilliertes Wasser bevorzugt, da die Rohre durch keinerlei Verunreinigungen korrodieren. Der Abstandsspalt 3b wird als Ablaufweg für die Kühlflüssigkeit verwendet. Das Ablaufrohr 3 besitzt eine Öffnung 3a, über die die-Kühlflüssigkeit abgegeben wird.
  • Das Ablaufrohr 3 und das Zulaufrohr 2 sind miteinander so verbunden, daß sie eine gemeinsame Kühlflüssigkeitszu- und -abführung 4 bilden, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Hieraus geht hervor, daß das Zulaufrohr 2 mehrere (im Falle der Fig. 2 die Zahl von sechs) auf der Außenwand vorstehende Rippen 2c trägt. Diese Rippen 2c dienen als Abstandshalter und Verbindung des Zulaufrohres 2 mit dem Ablaufrohr 3 und damit gleichzeitig als Versteifung. Das Zulaufrohr 2 mit den vorstehenden Rippen 2c ist mit dem Ablaufrohr 3 z. B. durch Schrumpfsitz zu einem Stück vereinigt. An dieser Rohrkonstruktion befindet sich ein Flansch 4a an einem Ende, der mit dem Flansch 5a der Rotorwelle mittels Bolzen oder dgl. verbunden ist. Auf der Welle 5 des Rotors befindet sich die Rotorwicklung (nicht gezeigt). Es versteht sich aus Fig. 1, daß der Zulaufpfad 5b und der Ablaufpfad 5c in der Rotorwelle 5 ausgebildet und mit dem Zulaufpfad 2b und dem Ablaufpfad 3b im Zu- und Abführrohr 4 so verbunden sind, daß das über den Zulaufpfad 5b nach dem Hindurchtreten durch die Rotorwicklung in den Ablaufpfad 5c abgegeben wird. In der Fig. 1 ist der Kühiwasserstrom durch Pfeile angedeutet. Die Abgabe der erhitzten Kühlflüssigkeit erfolgt-über die Öffnung 3a.
  • Die gesamte Vorrichtung weist eine erste Auslaßkammer 61 auf, die die aus der Öffnung 3a abgegebene Flüssigkeit aufnimmt. Die Kammer 61 ist ständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt, damit diese (destilliertes Wasser) nicht verunreinigt werden kann, was dann möglich wäre, wenn sie mit Luft in Berührung käme. An die erste Auslaßkammer 61 ist ein erstes Auslaßrohr 71 angeschlossen, über das die Kühlflüssigkeit aus der Kammer 61 abgeführt wird. Auch im Auslaßrohr 71 kommt die Kühlflüssigkeit nicht mit der umgebenden Luft in Berührung, so daß sie nach Abgabe ihrer Wärme in einem Wärmetauscher oder dgl. über das Einlaßrohr 1 wieder zugeführt werden kann. Mit 81 ist in Fig. 1 eine erste Labyrinthdichtung bezeichnet, die verhindert, daß Kühlwasser vom Zulaufrohr 1 in die erste Auslaßkammer 61 eindringt. Ein derartiger Leckfluß zwischen einem stillstehenden und einem sich drehenden Teil kann nicht vollständig unterbunden werden, doch ist es auch nicht erforderlich, zur Verhinderung dieses Leckflusses höchsten Aufwand zu treiben.
  • In die Kammer 61 eingedrungende Leckflüssigkeit verursacht keine wesentlichen Schwierigkeiten, da sie über das Auslaßrohr 71 wieder in den Kreislauf eingeführt wird. Dennoch sollte die Leckflüssigkeitsmenge so klein wie möglich gehalten werden, da andernfalls der dadurch auftretende Leistungsverlust den Gesamtwirkungsgrad mindert.
  • Das umlaufende Rohr 4 wird von einer zweiten Labyrinthdichtung 82 umgeben, um Flüssigkeitsaustritt aus der ersten Auslaßkammer 61 zu verhindern. Eine zweite Auslaßkammer 62 dient dazu, durch die zweite Labyrinthdichtung hindurchgelangte Leckflüssigkeit aus der ersten Auslaßkammer 61 aufzunehmen. Im Gegensatz zur ersten Auslaßkammer 61 ist die zweite Auslaßkammer 62 nicht vollständig mit Kühlflüssigkeit angefüllt, so daß sie durch die Berührung mit Luft verunreinigt werden könnte. Um dies zu verhindern, wird über eine Zuführleitung 9 ein Schutzgas, wie Stickstoff oder Wasserstoff, in die zweite Auslaßkammer 62 eingeführt, so daß der Druck in der zweiten Auslaßkammer 62 stets etwas über dem Atmosphärendruck liegt und folglich. keinerlei Luft in die zweite Auslaßkammer 62 eindringen und damit Kühlflüssigkeit nicht verunreinigen kann. Es kann deshalb auch die über ein zweites Abführrohr 72 aus der zweiten Auslaßkammer 62 abgeführte Kühlflüssigkeit über einen Wärmetauscher und eine Förderpumpe in gleicher Weise wie die aus der ersten Auslaßkammer 61 abgeführte Kühlflüssigkeit wieder in den Kreislauf eingeführt werden.
  • In Fig. 1 dient ferner eine dritte Labyrinthdichtung 83 dazu, den Leckfluß zwischen der zweiten Auslaßkammer 62 und dem umlaufenden Rohrkörper 4 zu verhindern, während durch diese dritte Labyrinthdichtung 83 aus der zweiten Auslaßkammer 62 hindurchgetretene Flüssigkeit dann in einer dritten Auslaßkammer 63. aufgenommen wird, welche über eine dritte Auslaßleituna-. 73 entleert wird. Die Menge der in die dritte Auslaßkammer eingedrungenen Leckflüssigkeit ist aufgrund der beiden Dichtungen 82 und .83 gering, so daß es nicht nötig ist, die dritte Auslaßkammer 63 gegen atmosphärische Luft abzuschirmen, so daß die aus dem Aus laßrohr 73 ablaufende Kühlflüssigkeit dann nicht wieder in den Kühlkreislauf zurückgeführt wird. Selbstverständlich ist eine Rückführung dann möglich, wenn die Flüssigkeit zunächst eine Aufbereitungsanlage durchläuft.
  • Die Rotorwelle 5 ist ihrerseits gelagert, während der Flüssigkeitszu- und -abführrohrkörper 4 daran freitragend befestigt ist, denn wegen der ihn umgebenden Auslaßkammern ist es kaum möglich, den Rohrkörper 4 selbst zu lagern. Der Vorrichtung haftet deshalb der Mangel an, daß Schwierigkeiten aufgrund von Vibrationsschwingungen des Rohrkörpers 4 auftreten können. Durch diese Vibrationsschwingungen kann die Dichtwirkung der Dichtungen aufgehoben werden. Das Auftreten von Vibrationsschwingungen ist umso wahrscheinlicher und umso stärker, je länger der Zu- und Ableitrohrkörper 4 ist. Unter dem Gesichtspunkt der Abdichtung ist es also anzustreben, den Rohrkörper 4 so kurz wie möglich zu machen. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung sind drei Auslaßkammern vorgesehen, so daß der Rohrkörper 4 lang genug sein muß, um durch alle drei Kammern zu verlaufen, was zu starken Vibrationsschwingungen Anlaß gibt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die Auslaßkammer 61 mit Flüssigkeit vollständig angefüllt ist und es deshalb erforderlich ist, das Gehäuse der Auslaßkammer 61 wirksam abzudichten. Außerdem entstehen aufgrund der Reibung zwischen der Flüssigkeit und dem Rohrkörper 4 hohe Verluste.
  • Durch Ausbildung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 lassen sich die genannten Schwierigkeiten beseitigen. Eine Auslaßkammer 612, die durch Zusammenfassen der Auslaßkammern 61 und 62 der Vorrichtung nach Fig. 1 entstanden ist, weist ein einziges Auslaßrohr 712 auf. Im übrigen unterscheidet sich die Vorrichtung von der vorher beschriebenen nicht. Da die Auslaßkammer 612 nicht vollständig mit Flüssigkeit angefüllt wird und um eine Berührung zwischen der in der Kammer enthaltenen Flüssigkeit und der Außenluft zu vermeiden, wird in die Kammer 612 ein Schutzgas wie Stickstoff oder Wasserstoff über eine Gaszuführleitung 9 eingeleitet, wobei der Druck in der Kammer 612 über dem der umgebenden Atmosphäre gehalten wird. Mit anderen Worten, die beiden Auslaßkammern 61 und 62 der Vorrichtung nach Fig. 1 sind zu einer einzigen Auslaßkammer 612 zusammengefaßt, und die aus der Auslaßleitung 712 abgeführte Kühlflüssigkeit wird wie im Falle der Fig. 1 in den Kühlkreislauf zurückgeführt.
  • Die in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebenen Nachteil treten hier zwar nicht mehr auf, doch muß in diesem Fall mit Kavitation gerechnet werden. Der Druck in der Auslaßkammer 612, in die die Flüssigkeit von der Öffnung 3a der Abgaberohrleitung 3 ausströmt, ist nicht mehr so hoch wie für den Fall, daß die Kammer mit Flüssigkeit vollständig angefüllt ist, wenn nunmehr die Kühlflüssigkeit frei abgegeben wird. Dadurch ist in den AusfluBpfaden 3b und 5c der Kühlleitung und in der Rotorwicklung (nicht gezeigt) mit Kavitation zu rechnen, was-zu Korrosion dieser Teile führt.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist Kavitation dadurch verhindert, daß die Auslaßkammer 61 mit Flüssigkeit vollständig angefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so zu gestalten, daß das Herausleiten der Kühlflüssigkeit aus dem flüssigkeitsgekühlten Rotor einer elektrischen Maschine in eine nicht vollständig mit Kühlflüssigkeit gefüllte Auslaßkammer möglich ist, ohne daß im Abgabehereich der Kühlflüssigkeitszu- und -abführleitungsanordnung Kavitation auftritt Die Lösung dieser Aufgabe ist möglich, indem eine Kühlflüssigkeitsleitvorrichtung mit einem die Kühlflüssigkeit enthaltenden Element vorgesehen wird, welches um den Abgabeabschnitt des Kühlflüssigkeitszu- und -ableitrohrkörpers herum angeordnet ist und durch die aus dem Abgabeabschnitt abgegebene Kühlflüssigkeit ständig voll angefüllt gehalten wird.
  • Abgabeströmungswege zwischen den Zu- und Abführrohrkörper und dem die Kühlflüssigkeit enthaltenden Element selbst sind vorgesehen. Die an der durch die Abgabewege abströmenden Kühlflüssigkeit wirksam werdende Zentrifugalkraft bei Drehung des Zu- und Abführrohrkörpers ist in diesem Fall wesentlich geringer, als wenn die Kühlflüssigkeit unmittelbar vom Abgabeabschnitt des Zu- und Abführrohrkörpers abgegeben wird, wenn das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element nicht vorgesehen ist.
  • Gemäß einem besonderen Gesichtspunkt der Erfindung sind Strömungswege zum Heraus leiten der Kühlflüssigkeit in das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element derart vorgesehen, daß die über diese Strömungswege herausgeleitete Kühlflüssigkeit mit der durch die Abgabewege des Rohrkörpers abgegebenen Kühlflüssigkeit zusammenstößt, so daß die Kraft, mit der die abgeschleuderte Kühlflüssigkeit gegen die Innenwände der Auslaßkammer prallt, vermindert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Strömungsbegrenzungen wie Schraubengangdichtungen vorgesehen, um die Strömungsmittelmenge, die durch die Abgabepfade abgeführt wird, einzuschränken, wobei diese Begrenzungsmittel in den Abgabepfaden ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird abermals die Gewalt, mit der das Kühlmittel gegen die Innenwände der Auslaßkammer prallt, vermindert.
  • Nachfolgend wird anhand verschiedener Darstellungen der Zeichnung die Erfindung in Einzelheiten und speziellen Ausgestaltungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine herkömmliche Kühlflüssigkeitsleitvorrichtung, mit der Kühlflüssigkeit in einen und aus einem Rotor einer elektrischen Maschine geleitet wird; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen axialen Längsschnitt einer anderen Kühlflüssigkeitsein- und -ausleitvorrichtung bekannter Art; Fig. 4 Längsschnitte durch wesentliche Bauteile bis 10 von sechs verschiedenen Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zum Heraus leiten der Kühlflüssigkeit aus dem Rotor.
  • Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Heraus leiten der Kühlflüssigkeit aus dem flüssigkeitsgekühlten Rotor einer elektrischen Maschine ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Ein Abgabering 10 mit engen Bohrungen 10a ist auf dem Einlaufrohr befestigt.
  • Dies kann durch Aufschrumpfen geschehen, so daß die engen Löcher 10a über der Öffnung 3a der Ausströmleitung 3 zu liegen kommen.
  • Der Abgabering 10 hat dadurch die Wirkung einer Staudüse, wodurch die Kavitation, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auftritt, vollständig beseitigt wird. Da keine Kavitation mehr auftritt, ist es auch nicht nötig, die Auslaßkammer 612 zur Gänze mit Flüssigkeit anzufüllen, so daß die Anzahl der Auslaßkammern auf zwei verringert und damit die Länge des Zu- und Ableitrohrkörpers 4 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 verkürzt werden können, was wiederum eine Verbesserung hinsichtlich der Vibrationsschwingung des Rohrkörpers 4 darstellt. Da die Auslaßkammer 612 nicht vollständig mit Flüssigkeit angefüllt ist, ist es einfacher, das Gehäuse der Kammer 612 abzudichten, und auf Reibung zwischen der Flüssigkeit und dem Rohrkörper 4 zurückzuführende Verluste treten ebenfalls vermindert oder kaum auf.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist ein Flüssigkeit enthaltendes Ringelement 11 auf, das um die engen Bohrungen oder Löcher 1pa des Abgaberinges herum so angeordnet ist, daß es mit aus diesen engen Bohrungen 10a austretender Flüssigkeit angefüllt wird. Zwischen der inneren Umfangsfläche der einen Endwand 11a des Ringkörpers 11 und der Mantelfläche des Abgaberinges 10 und zwischen der inneren Umfangsfläche der anderen Endwand 11b des Ringkörpers 11 und der Mantelfläche des Abgaberohres 3 befinden sich Spalte G.
  • Über diese Spalte kann die Flüssigkeit in die Abgabekammer 612 abströmen. Die den Ringkörper 11 ausfüllende Kühlflüssigkeit wird über die Abgabewege vollständig in die Auslaßkammer 612 abgeleitet.
  • Zur Beseitigung von Blasen sind im Ringkörper 11 noch enge Löcher 11c angebracht. Bei dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel strömt also die aus den engen Bohrungen 10a des Abgaberinges 10 austretende Kühlflüssigkeit zunächst in den Ringkörper 11 und füllt ihn an und wird dann über die Abgabewege, nämlich die Spalte G zwischen Ringkörper 11 und Abgabering 10 bzw. Ablaufrohr 3 in die Auslaßkammer 612 abgegeben.
  • Die abströmende Geschwindigkeit der Kühlflüssigkeit kann durch geeignete Wahl der Spaltgröße auf einen sehr kleinen Wert vermindert werden. Aufgrund der Drehung des Zuführ- und Ablaufrohrkörpers 4 wird der Kühlflüssigkeit eine Zentrifugalkraft erteilt, durch die sie gegen die Innenwände der Auslaßkammer 612 abgeschleudert wird. Durch geeignete Wahl der Größe der Spalte G läßt sich jedoch der Aufprall auf den Innenwänden der Auslaßkammer 612 sehr klein halten, so daß auch das dadurch verursachte Geräusch sehr gering ist. Ferner bleiben die Abdichtbedingungen für die Auslaßkammer unverändert, und Korrosion an den Innenwänden wird verhindert. Es sei noch vermerkt, daß die Größe der-Spalte G unter Berücksichtigung der radialen Vibrationsschwingungen des Rohrkörpers 4 so zu wählen sind, daß das Ringelement 11 mit Kühlflüssigkeit angefüllt bleibt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die engen Bohrungen 10a im Abgabering 10 in zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet, was jedoch nicht zwingend ist, so daß auch drei oder vier Reihen vorgesehen werden können. Außerdem ist bei der vorangehenden Beschreibung gesagt, daß der Abgabering 10 mit dem Einlaufrohr 2 durch Schrumpfsitz fest verbunden ist. Auch dies kann anders erfolgen, und die Befestigung kann auch auf dem Ausströmrohr 3 vorgenommen sein. Auch die gesonderte Herstellung von Abgabering 10 und Auslaufrohr 3 ist nicht zwingend. Sie können auch als Einheit hergestellt sein.
  • Gemäß dem Gedanken der Erfindung wird das Ringelement 11 mit Kühlflüssigkeit angefüllt gehalten, die aus den engen Bohrungen 10a des Abgaberinges 10 austritt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Kavitation auftritt. Folglich kann die Größe der Flüssigkeitsabgabeöffnung des Rohrkörpers 4 gesteigert werden. Mit Erweiterung der öffnungsgröße sinkt die Geschwindigkeit der durch sie hindurchtretenden Kühlflüssigkeit, was wiederum die Möglichkeit der Korrosion an der Abgabeöffnung herabsetzt. Das Ringelement 11 hat die Wirkung, Kavitation zu verhindern, wie oben beschrieben, und so kann die Vorrichtung gemäß der Darstellung der Fig. 6 gestaltet sein, wo die Kühlflüssigkeit durch die öffnung 3a aus dem Ausströmpfad 3b des Ablaufrohres 3 ohne darübergesetzten Abgabering 10 austritt. Dies stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, mit welchem diesselben vorteilhaften Wirkungen erzielt werden wie mit dem ersten. Es ist jedoch erforderlich, daß die Größe der Spalte G auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß aufgrund des im Ringeleinent 11 herrschenden Druckes keine Kavitation auftreten kann. In den bisher beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen ist das Ringelement 11 als ein Kreisringkörper dargestellt und beschrieben. Es kann aber auch polygonal ausgeführt sein.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 7 gezeigt ist, wird die Stärke des aus den Spalten G austretenden Flüssigkeitsstroms nochmals verringert, so daß die Innenwände der Auslaßkammer schwächer beansprucht werden. Fig. 7 zeigt eine Vergrößerung der wesentlichen Bauteile des hier interessierenden Kühlflüssigkeitabgabeabschnittes. In das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element 11 sind herausführende Kanäle 12 eingeformt. Die in dem Element 11 enthaltene Kühlflüssigkeit wird dadurch zum Teil aus ihm durch die Ausströmkanäle 12 in Richtung auf den Zuführ-und Ableitrohrkörper 4 abgegeben. Die in einer Vielzahl vorgesehenen Abgabekanäle 12 können dabei in das Ringelement 11 radial eingeformt sein.
  • Das Ringelement 11 wird aus den engen Bohrungen 10a des Abgaberinges 10 mit Kühlflüssigkeit gefüllt. Ein Teil dieser Flüssigkeit strömt durch die Spalte G in die Auslaßkammer 612 ab. Die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit kann dabei durch Anpassung der Größe der Spalte G und der Austrittskanäle 12 auf einen sehr kleinen Wert herabgesetzt werden. Die an den Spalten austretende Kühlflüssigkeit wird durch die Zentrifugalkraft gegen die Innenwand der Auslaßkammer 612 geschleudert. Beim Abschleudern trifft dieser Flüssigkeitsstrom jedoch auf den aus den Austrittskanälen 12 kommenden Flüssigkeitsstrom, und diese beiden Ströme treffen, da sie gegeneinander gerichtet sind, aufeinander, so daß die Wucht, mit der die Gehäuseinnenwand getroffen wird, erheblich herabgesetzt ist. Damit nimmt auch die Geräuschentwicklung stark ab. Die Bedingungen für die Abdichtung der Auslaßkammer 612 sind jedoch unverändert geblieben, und es wird verhindert, daß die Innenwände der Auslaßkammer 612 korrodieren.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Dimensionen, die Gestalt und die Zahl der Auslaßkanäle 12 derart zu wählen sind, daß der die Flüssigkeit enthaltende Ringkörper 11 mit Kühlflüssigkeit vollständig angefüllt ist.
  • Der Ringkörper 11 wirkt so, daß Kavitation vermieden wird. Die Gestaltung gerät Fig. 8 unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, daß über die Auslaßöffnung 3a des Abgaberohres 3 kein Abgabering 10 gesetzt ist. Im übrigen werden dieselben Vorteile erzielt wie beim Gegenstand nach Fig. 7. Es versteht sich, daß Dimension, Gestaltung und Anzahl der Abgabekanäle 12 so zu wählen sind, daß der Druck in dem die Kühlflüssigkeit enthaltenden Element 11 das Entstehen von Kavitation verhindert. Dazu ist es auch nicht erforderlich, die Abgabekanäle 12 in der gezeigten Radialrichtung anzuordnen. Die Anordnung dieser Kanäle 12 kann zur Erzielung bester Ergebnisse im Sinne der Erfindung variiert werden.
  • Der Austritt von Kühlflüssigkeit durch die Spalte G läßt sich durch Anbringen einer Dichtung äuf der Außenwand des Rohrkörpers 4 an den Stellen, wo sich die Spalte G befinden, stark herabsetzen, indem unter Ausnutzung der Drehung des Rohrkörpers 4 eine Dichtung mit Pumpwirkung verwendet wird. Mit einer solchen Konstruktion wird die Kühlflüssigkeit, die durch die Spalte G austreten möchte, in den die Flüssigkeit enthaltenden Ringkörper 11 zurückgedrängt, und nur eine geringe Menge kann durch die Spalte G dann ausströmen. Dies wird mit einer Konstruktion gemäß Fig. 9 erreicht, die die fünfte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Es wird in diesem Fall kein Abgabering verwendet, jedoch ist das Ausflußrohr 3 über die in anderen Fällen vom Abgabering eingenommene Position hinaus verlängert, und anstelle der engen Löcher 10a im Abgabering 10 ist in das Ausflußrohr 3 eine Abgabeöffnung 3c eingebracht.
  • Auf der Außenwand des Ausflußrohres 3 stehen in die Spalte G Begrenzungskörper 13 hinein, die den Flüssigkeitsstrom durch die Spalte G begrenzen. Diese Begrenzungskörper 13 sind als Schraubengangdichtungen auf der Außenwand oder Mantelfläche des Ausflußrohres 3 ausgebildet.
  • Das die ausgetretene Kühlflüssigkeit enthaltende Ringelement 11 ist mit Kühlflüssigkeit aus der Abgabeöffnung 3c vollständig gefüllt Ein Teil dieser Kühlflüssigkeit strömt durch die Spalte G in die Auslaßkammer 612. Die Ausströmgeschwindigkeit dieses Teils ist jedoch aufgrund der in den Spalten G angeordneten Schraubengangdichtungen 13 sehr gering. Dadurch wird das Geräusch aufgrund der gegen die Innenwände der Auslaßkammer 621 prallenden Kühlflüssigkeit erheblich herabgesetzt. Speziell an den Stirnwänden der Auslaßkammer 612 entsteht durch aufprallende Kühlflüssigkeit praktisch kein Geräusch mehr. Auch in diesem Fall sind die Abdichtbeaingungen für die Auslaßkammer unverändert, und Korrosion in der Auslaßkammer 612 ist vermieden. Die Richtung der Schraubengänge 13 ist so gewählt, daß die Kühlflüssigkeit, die durch die Spalte G in Xdie Auslaßkammer 612 drückt, aufgrund der Pumpwirkung zurückgedrängt wird.
  • Die Abgabeöffnung 3c des Ablaufrohres 3 in Fig. 9 ist größer als die engen Löcher 10a des Abgaberinges 10, was folgenden Grund hat.
  • Da das die abgegebene Flüssigkeit enthaltende Element 11 mit Kühlflüssigkeit angefüllt ist, die aus der'Abgabeöffnung 3c entströmt, wird Kavitation durch Festlegen der Dimension, Gestalt und Anzahl der Abführkanäle 12 verhindert. Es ist deshalb nicht immer erforderlich, die Abgabeöffnung 3c aus dem Auslaufrohr 3 klein zu machen. Da aber die Abgabeöffnungen 3c groß sind, ist die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit relativ niedrig, so daß in der Abgabeöffnung 3c keine Korrosion auftritt.
  • Die Zeichnung zeigt eine verhältnismäßig große Abgabeöffnung 3c im Ablaufrohr 3, doch können auch mehrere kleine Abgabeöffnungen 3c stattdessen verwendet werden.
  • Eine Abwandlung gegenüber der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung zeigt die Fig. 10, bei der die Kühlflüssigkeit aus dem Ablaufrohr 3 über dessen öffnung 3a in das die Kühlflüssigkeit aufnehmende Ringelement 11 gelangt. Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel treten dieselben vorteilhaften Wirkungen wie beim fünften Ausführungsbeispiel ein. Auch hier müssen Dimension, Gestaltung und Anzahl der Ableitkanäle 12 so gewählt werden, daß der in dem Ringelement 11 entstehende Druck die Entstehung von Kavitation unterbindet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schraubengangdichtungen 13 einerseits auf dem Ablaufrohr 3 und andererseits auf dem Zuströmrohr 2 anzubringen. Auch können Schraubengangdichtungen an dem die ausströmende Kühlflüssigkeit aufnehmenden Element 11 geformt sein. Anstelle der Schraubengangdichtungen können auch Labyrinthdichtungen verwendet werden.
  • Es wird demnach mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Herausleiten von Kühlflüssigkeit aus einem flüssigkeitsgekühlten-Rotor einer elektrischen Maschine geschaffen, welche eine Auslaßkammer aufweist, die nur zum Teil mit Kühlflüssigkeit angefüllt ist, die aus dem Rotor ausströmt, und welche so konstruiert ist, daß die Kühlflüssigkeit nur mit geringer Wucht auf die Innenwand der Auslaßkammer auftrifft, während andererseits Kavitation im Abgabeabschnitt der Kühlflüssigkeitsleitungen unterbunden ist. Die Vorrichtung weist ein Kühlflüssigkeit enthaltendes Element auf, das um den Abgabeabschnitt des Zu- und Ableitrohrkörpers für die Kühlflüssigkeit herum angeordnet ist und mit von dem Abgabeabschnitt ausströmender Kühlflüssigkeit gefüllt gehalten wird. Über Abgabewege, die mit der Auslaßkammer in Verbindung stehen, wird aus diesem Element Kühlflüssigkeit abgegeben. Außerdem sind Ableitkanäle zum Herausführen von Kühlflüssigkeit aus dem Element vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß die Kühlflüssigkeitsströme der Abgabewege und der Abgabekanäle aufeinandertreffen. In den Abgabe- oder Abströmwegen können Schraubengangdichtungen angeordnet sein, um die Menge der dort abströmenden Flüssigkeit zu verringen.
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Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Herausleiten von Kühlflüssigkeit aus einer elektrischen Maschine mit flüssigkeitsgekühltem Rotor Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herausleiten von Kühlflüssigkeit aus einem ssigkeitsgekühlten Rotor einer elektrischen Maschine, bei der die den Rotor durchströmende Kühlflüssigkeit an einem Abgabeabschnitt eines Zuführ- und Ableitrohrkörpers für die Kühlflüssigkeit abgegeben wird, der von einer Auslaßkammer umgeben ist,in der mittels eines Schutzgases der Druck über dem Atmosphärendruck liegt, gekennzeichnet durch ein Kühlflüssigkeit enthaltendes Element (11), das zwischen dem Abgabeabschnitt des Zu- und Ableitrohrkörpers (4) und der Auslaßkammer (612) angeordnet ist, den Abgabeabschnitt umschließt und mit aus dem Abgabeabschnitt abgegebener Kühlflüssigkeit vollständig angefüllt ist, wobei zwischen dem die Kühlflüssigkeit enthaltenden Element (11) und dem Rohrkörper (4) mit der Auslaßkammer (612) verbundene Durchlaßwege (G) vorhanden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element (11) ringförmig gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element (11) polygonal gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Kühlflüssigkeit enthaltende Element (11) Auslaßkanäle (12) für die Kühlflüssigkeit eingeformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Richtung der Auslaßkanäle (12), daß die aus ihnen austretende Kühlflüssigkeit auf den Zu- und Ableitrohrkörper (4) hin ausströmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Strömungmenge einengende Mittel (13) in den Abgabewegen (G) für die Kühlflüssigkeit.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einengenden Mittel Schraubengangdichtungen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengangdichtungen auf dem das Kühlmittel ein- und ausleitenden Rohrkörper (4) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengangdichtungen an dem die Kühlflüssigkeit enthaltenden Element (11) angeordnet sind.
DE19803043992 1980-11-21 1980-11-21 Vorrichtung zum herausleiten von kuehlfluessigkeit aus einer elektrischen maschine mit fluessigkeitsgekuehltem rotor Granted DE3043992A1 (de)

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