DE304398C - - Google Patents

Info

Publication number
DE304398C
DE304398C DENDAT304398D DE304398DA DE304398C DE 304398 C DE304398 C DE 304398C DE NDAT304398 D DENDAT304398 D DE NDAT304398D DE 304398D A DE304398D A DE 304398DA DE 304398 C DE304398 C DE 304398C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
flange
motor shaft
piece
propeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT304398D
Other languages
English (en)
Publication of DE304398C publication Critical patent/DE304398C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/02Hub construction
    • B64C11/04Blade mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Der Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine Propellerbefestigung, bei welcher durch eine auf der Motorwelle oder ihrer Verlängerung sitzende Überwurfmutter eine Haube gegen den vorderen Flansch der Propellernabe angepresst wird.,
Das vorliegende Zusatzpatent bildet insofern eine weitere Ausbildung des Haüpterfindungsgegenstandes, als die Nabe mit ihrem hinteren Flansch an einen Flansch am Motorwellenende oder bei rotierenden Motoren an das Motorgehäuse durch Verschraubung ο. dgl. angeschlossen ist. Hierdurch werden die neuen technischen Vorteile erzielt, daß beim Abnehmen und Aufsetzen des Propellers nicht erst die kurzen, schwer zugänglichen Schrauben gelöst bzw. angezogen werden müssen, und außerdem wird durch die feste Verbindung zwischen dem Flansch und der Büchse erreicht, daß ein Bestandteil weniger vorhanden ist. .
Wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes, so ist auch bei dem Gegenstand des Zusatzpatentes, das in allen Punkten mit denjenigen des Hauptpatentes übereinstimmt, nicht für jeden Propeller eine besondere Nabe erforderlich, sondern die Nabe bleibt dauernd am Motor sitzen und reicht für viele Propeller aus.
Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung erläutert: .
Die Nabe c wird mit dem Flansch der Motorwelle α durch 8 kurze Schrauben b verbunden. Der hintere Flansch der Nabe trägt 4 bis 6 Führungsstifte d. Mit dem vorderen Ende der Nabe steht die Büchse g in fester Verbindung. Nachdem der Propeller über die Nabe geschoben ist, wird der vordere lose Flansch C1 aufgesetzt, der gegen Verdrehen dadurch gesichert ist, daß Aussparungen e (Fig. 2) in entsprechende Ansätze der Nabe c eingreifen.- Gegen diesen Flansch legt sich das Zwischenstück (Haube) I, gegen dessen vordere Fläche die Überwurfmutter i drückt, die mit dem das Gewinde trägenden, durch die zentrale Öffnung der Haube hindurchgehenden Ansatz m auf das Gewinde h der Büchse g aufgeschraubt ist.
Eine Drehung der Mutter i auf dem Gewinde h wird durch einen Sicherungsstift S verhindert, der durch die Mutter i hindurchgeht und in Aussparungen k am Ende der Büchse g eingreift.
Die vorliegende Ausführung gelangt hauptsächlich da zur Anwendung, wo bereits vorhandene Naben nach dem neuen System umgebaut werden sollen. Beim Bau neuer Naben kann auch die Nabe c und die Büchse g aus einem Stück hergestellt werden; es würde also die entsprechend verlängerte Nabe an ihrem Ende das Gewinde h tragen. Ferner kann auch an die Stelle der Überwurfmutter i eine Kopf schraube treten, die mit ihrem Gewinde direkt in die Nabe c eingeschraubt wird. Audi
kann die Haube I und der Flansch C1 aus einem Stück gefertigt werden. Endlich könnte auch die Nabe c mit der Motorwelle direkt aus einem Stück gefertigt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Propellerbefestigung nach Patent 301340, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit ihrem hinteren Flansch an einen Flansch ' am Motprwellenende oder bei rotierenden Motoren an das Motorgehäuse durch Verschraubung o. dgl. angeschlossen ist und die die Haube anpressende Überwurfmutter entweder auf die verlängerte Nabe oder auf eine mit dieser fest verbundene Büchse aufgeschraubt ist, wobei an Stelle der Überwurfmutter eine Kopf-, .schraube treten kann, welche in die Nabe eingeschraubt wird, während die Haube auch mit dem vorderen Flansch aus einem Stück bestehen kann.
  2. 2. Propellerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit der Motorwelle oder bei rotierenden Motoren mit dem Motorgehäuse aus einem Stück besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT304398D Active DE304398C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE304398C true DE304398C (de)

Family

ID=558000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT304398D Active DE304398C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE304398C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1227783B (de) Antriebsachse fuer Elektrofahrzeuge
DE19520656A1 (de) Elektrisch klappbarer Rückblickspiegel und Geschwindigkeitsuntersetzungsanordnung für diesen
EP0410487B1 (de) Notantrieb einer elektromotorisch antreibbaren Antriebseinheit
DE102005018003A1 (de) Elektrischer Antrieb einer Festellbremse
DE102018127165B4 (de) Elektrische servolenkungsanordnung
DE102012220662B4 (de) Wischervorrichtung für ein Fahrzeug
DE10161206A1 (de) Radnabe
DE19607514C2 (de) Anlasser
DE102008032928A1 (de) Abgasturbolader für ein Kraftfahrzeug
DE304398C (de)
DE102018202318B4 (de) Lenksensorvorrichtung mit Steck-Drehverbindung
DE4329116B4 (de) Stromübertragungselement für Lenkräder von Kraftfahrzeugen
DE2751540A1 (de) Spannverbindung fuer ein antriebsrad
DE60300535T2 (de) Brennkraftmaschine mit einer Pumpe sowie Verfahren zum Austauschen der Pumpe
DE3336577C1 (de) Elektromotorischer Einzelantrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel
DE7923037U1 (de) Luefter mit einem aus einem gehaeuse eines antriebsaggregates ragenden, mit einem luefterrad versehenen, in dem gehaeuse gelagerten wellenstumpf
EP3766771A1 (de) Verbindungssystem einer antriebseinheit mit einem fahrradrahmen
EP1003650A1 (de) Vorderachsabtrieb eines automatgetriebes
DE9017796U1 (de) Manuell betreibbarer Notantrieb
EP2067239A1 (de) Elektrische antriebseinheit
DE102008055176B4 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE930244C (de) Ausbildung des Tachometerantriebs in einem Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE29609668U1 (de) Schraubgerät
DE2539006A1 (de) Untersetzter scheibenwischerantrieb
DE7615036U1 (de) Verbindung einer tretkurbel eines fahrrades mit der pedalachse eines fahrradpedals