DE3043537C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/166—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the material to be sprayed being heated in a container
- B05B7/1666—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the material to be sprayed being heated in a container fixed to the discharge device
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für die
Vernebelung von flüssigen oder festen Stoffen, wie
Medikamente, Heilwässer oder dergleichen, insbesondere für
Inhalationszwecke. Dieser besitzt einen Behälter für die
zu zerstäubenden Stoffe und ein elektrisches Heizelement,
welches in wärmeleitendem Kontakt mit dem Behälter steht.
Eine Erwärmung der zu zerstäubenden Stoffe ist
insbesondere dann notwendig, wenn es sich bei diesen um
Medikamente oder Heilwässer handelt, welche vom Patienten
inhaliert werden sollen. Zu diesem Zweck ist es
wünschenswert, mit dem Zerstäuber relativ große
Aerosol-Tröpfchen zu erzeugen, die aber infolge ihrer
Masse auf den Schleimhäuten des Patienten einen
Abkühlungseffekt bewirken könnten.
Aus der DE-OS 28 34 986 ist eine Vorrichtung zum Abtöten
von Mikroorganismen in Aerosolen bekannt, bei der ein
elektrisches Heizelement direkt im Behälter für die zu
zerstäubende Flüssigkeit vorgesehen ist. Zur Erzielung
einer gleichmäßigen Temperatur muß das elektrische
Heizelement mit einer elektronischen Temperaturregelung
versehen werden. Der direkte Kontakt des Heizelements mit
der Flüssigkeit birgt außerdem die Gefahr einer örtlichen
Überhitzung, so daß diese bekannte Vorrichtung zum
Zerstäuben empfindlicher Medikamente wenig geeignet ist.
Aus Philips Data Handbook, "Components and materials",
Part 11, December 1979, N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Netherlands, Abschnitt "PTC-Thermistors", S. 22, ist es bekannt, einen PTC-Thermistor
als sich selbstregelndes Heizelement zur Aufwärmung von
Flüssigkeiten zu verwenden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Zerstäuber für
die Vernebelung von flüssigen oder festen Stoffen so zu
verbessern, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau die
Gefahr örtlicher Überhitzung der zu zerstäubenden Stoffe
vermieden wird.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem
Zerstäuber der eingangs erwähnten Art; gelöst wird die
Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale: das Heizelement ist ein PTC-Thermistor,
der Behälter ist zumindest teilweise von einem Körper aus
gut wärmeleitendem Material umgeben und der PTC-Thermistor ist
in dem Körper angeordnet. Der u. a. erfindungsgemäß
verwendete PTC-Thermistor zeichnet sich durch einen sehr
hohen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten und
einen sehr hohen Widerstandsanstieg, z. B. von mehreren
Zehner-Potenzen, in einem bestimmten Temperaturbereich
aus. Hierdurch fließt in ihm bei Normaltemperatur ein
hoher Strom, wodurch sich der Thermistor, der auch als
Kaltleiter bezeichnet wird, schnell erwärmt. Bei Erreichen
einer bestimmten Temperatur sperrt der PTC-Thermistor
infolge des in ihm entstandenen Widerstandsanstiegs den
Stromfluß relativ rasch weitgehend bzw. ganz ab. Auf diese
Weise wirkt der Thermistor gleichzeitig als elektrisches
Heizelement, Temperaturregler und Temperaturbegrenzer.
Eine zusätzliche elektronische Temperaturregelung kann
somit entfallen. Der PTC-Thermistor ist nicht direkt im
Behälter für die zu zerstäubenden Stoffe, sondern in einem
gut wärmeleitenden Körper angeordnet, welcher zumindest
teilweise den Behälter umgibt. Hierdurch wird eine
örtliche Überhitzung der zu zerstäubenden Stoffe
zuverlässig vermieden, so daß der erfindungsgemäße
Zerstäuber auch für die Zerstäubung von Medikamenten
eingesetzt werden kann, welche gegen zu hohe Temperaturen
sehr empfindlich sind.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der der Körper aus
einem Metallblock besteht, der den Behälter für die zu
zerstäubenden Stoffe zumindest teilweise umschließt.
Metall ist ein guter Wärmeleiter; das Einbringen des
Behälters in den Metallblock führt zu einer besonders
gleichmäßigen Temperaturverteilung.
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Zerstäubers ist der Körper am Boden und an den
Seitenwänden des Behälters angeordnet und der
PTC-Thermistor befindet sich unterhalb des Bodens des
Behälters. Eine derartige Anordnung ist konstruktiv
einfach und hat sich im praktischen Betrieb als äußerst
zuverlässig erwiesen.
Eine dünnwandige Ausbildung des Behälters zumindest im
Bereich der Anlage des wärmeleitenden Körpers beschleunigt
eine schnelle Erwärmung der zu zerstäubenden Stoffe und
ist einer schnellen Temperaturregelung förderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, zum Inhalieren geeigneten
Zerstäuber ist im Innenraum des Zerstäubergehäuses die Zerstäuber
düse 6 vorgesehen, der durch eine an eine Druckluftquelle an
schließbaren Druckluftkanal 7 Druckluft zugeführt werden kann.
An sie ist ein Ansaugrohr angeschlossen, welches senkrecht nach un
ten in den Behälter 5 für die zu zerstäubenden Stoffe, beispielsweise
in Wasser gelöste Medikamente od. dgl. Heilwässer tief hinein
ragt. Durch aus der Düsenöffnung austretende Druckluft wird über
diesen Ansaugkanal das zu zerstäubende Medikament angesaugt und
im Druckluftstrom zerstäubt. Der dadurch in der Druckluft ent
stehende Medikamentennebel wird über den Auslaß 8 aus dem Zer
stäubergehäuse herausgeführt.
An einer Seite dieses Auslasses 8 befindet sich im Zerstäuberge
häuse eine Einlaßöffnung 9 für der Düse 6 zuzuführende Zusatz
luft, welche Öffnung durch einen am Gehäuse drehbar gelagerten
Schieber 10 verschließbar ist. Der Behälter 5 für die zu zer
stäubenden Medikamente ist im unteren Bereich seiner Seitenwände
und an der Bodenwand von einem einstückigen Block 4 aus gut wärme
leitendem Material, z. B. Metall umgeben, welcher dicht an der
Behälterwandung anliegt. Er besitzt unterhalb des Behälterbodens
einen Kaltleiter in Form eines PTC-Thermistors 1 (Positiver Tempera
tur Koeffizienten-Thermistor), der nach DIN 44 080 aus einem oder
mehreren Widerständen aus dotierter polykristalliner Titanat-
Keramik gebildet ist. Dieser Thermistor ist mit einer von der
Außenseite des Gerätes zugänglichen Steckdose durch Stromzu
führungsleitungen 3 verbunden und mit einer wärmeleitenden,
aber elektrisch isolierten Schicht 2 umgeben.
Wird der Thermistor 1 über die Steckdose an eine Stromquelle an
geschlossen, fließt durch ihn hoher Strom, wodurch aufgrund sei
nes elektrischen Widerstandes eine Erwärmung des Thermistors ein
tritt, die über den Block 4 und die Wandung des Behälters 5 auf
das in diesem befindliche zu zerstäubende Medikament weiterge
leitet wird. Bei Erreichen einer bestimmten Maximaltemperatur
sperrt der Thermistor infolge des bei dieser Temperatur stark
erhöhten Widerstandes den Stromfluß durch den Thermistor nahezu
ganz ab, wodurch eine weitere Erwärmung des Thermistors und damit
des zu zerstäubenden Medikaments verhindert wird. Sinkt dadurch
die Temperatur im Behälter sowie im wärmeleitfähigen Block 4 und
im Thermistor 1 soweit ab, daß aufgrund des dabei sich vermindern
den elektrischen Widerstandes im Thermistor wieder ein nennens
werter Stromfluß eintritt, tritt eine erneute Erwärmung bis zu
dem vorgenannten maximalen Temperaturpunkt ein. Somit dient der
erfindungsgemäß vorgesehene Thermistor nicht nur als Heizelement
sondern auch als Temperaturbegrenzer und Temperaturregler zugleich.
Claims (5)
1. Zerstäuber für die Vernebelung von flüssigen oder
festen Stoffen, wie Medikamenten, Heilwässer oder
dergleichen, insbesondere für Inhalationszwecke, mit
- - einem Behälter (5) für die zu zerstäubenden Stoffe, und
- - einem elektrischen Heizelement, welches in wärmeleitendem Kontakt mit dem Behälter (5) steht,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) das Heizelement ist ein PTC-Thermistor (1),
- b) der Behälter (5) ist zumindest teilweise von einem Körper (4) aus gut wärmeleitendem Material umgeben, und
- c) der PTC-Thermistor (1) ist in dem Körper (4) angeordnet.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) aus einem Metallblock besteht, der den
Behälter (5) für die zu zerstäubenden Stoffe zumindest
teilweise umschließt.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) am Boden und an den Seitenwänden des
Behälters (5) angeordnet ist, und daß sich der
PTC-Thermistor (1) unterhalb des Bodens des Behälters (5)
befindet.
4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (5) zumindest im Bereich
der Anlage des wärmeleitenden Körpers (4) dünnwandig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803043537 DE3043537A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Zerstaeuber, insbesondere zu inhalationszwecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043537 DE3043537A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Zerstaeuber, insbesondere zu inhalationszwecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3043537A1 DE3043537A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3043537C2 true DE3043537C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6117082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043537 Granted DE3043537A1 (de) | 1980-11-18 | 1980-11-18 | Zerstaeuber, insbesondere zu inhalationszwecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225928A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung |
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Family Cites Families (1)
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DE2834986A1 (de) * | 1978-08-10 | 1980-02-28 | Heyer Gmbh Carl | Verfahren und vorrichtung zum abtoeten von mikroorganismen in aerosolen |
-
1980
- 1980-11-18 DE DE19803043537 patent/DE3043537A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4225928A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung |
Also Published As
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DE3043537A1 (de) | 1982-07-08 |
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