DE102016106283A1 - Rauchvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F40/00Electrically operated smoking devices; Component parts thereof; Manufacture thereof; Maintenance or testing thereof; Charging means specially adapted therefor
    • A24F40/40Constructional details, e.g. connection of cartridges and battery parts
    • A24F40/46Shape or structure of electric heating means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rauchvorrichtung mit einem Gehäuse (2), mit einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Tabakerhitzer (3), wobei der Tabakerhitzer (3) eine Tabakkammer (4) zur Aufnahme einer Rauchsubstanz (5), insbesondere Tabaksubstanz, in einem Kammerinnenraum (6) und eine Tabakheizvorrichtung (7) zum Erzeugen von Tabakdampf durch Erhitzen der Rauchsubstanz (5) aufweist, und mit einem Einlassströmungskanal (8) zum Ansaugen von Umgebungsluft, welcher von einer im Gehäuse (2) vorgesehenen Einlassöffnung (9) in den Kammerinnenraum (6) der Tabakkammer (4) führt. Es wird vorgeschlagen, dass die Tabakheizvorrichtung (7) die angesaugte Umgebungsluft vor dem Eintritt in die Tabakkammer (4) erhitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rauchvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Neben herkömmlichen Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und anderen Vorrichtungen oder Verbrauchsartikeln zur Tabakverbrennung sind aus dem Stand der Technik verschiedene Rauchvorrichtungen bekannt.
  • Hierzu zählen insbesondere elektronische Zigaretten. Diese funktionieren regelmäßig nach dem Prinzip eines Liquid-Verdampfers, bei dem ein zu verdampfendes Liquid, welches mit Nikotin oder anderen Geschmacks- oder Wirkstoffen versetzt sein kann, aus einem Reservoir mittels eines Dochtes zu einer elektrisch gespeisten Heizspirale gelangt und dort verdampft wird.
  • Zudem sind aus dem Stand der Technik verschiedene elektrische Tabakerhitzer, welche auch als „Tobacco-Heater” oder „Toaster” bezeichnet werden, bekannt. Bei diesen wird eine Tabaksubstanz direkt von einer Kammerheizvorrichtung in einer Heizkammer zum Erzeugen von Tabakdampf erhitzt. Diese Tabakheizvorrichtung kann beispielsweise im Boden und an den Wänden der Heizkammer integriert sein. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise für eine Hybrid-Rauchvorrichtung, welche sowohl einen Liquid-Verdampfer als auch einen vorbeschriebenen elektrischen Tabakerhitzer aufweist, in der WO 2015/128499 A1 beschrieben.
  • Nachteilig an diesem zuvor beschriebenen Aufbau des Tabakerhitzers ist die resultierende ungleiche Temperaturverteilung im Tabak. Insbesondere dicht an den Wänden und dem Boden befindlicher Tabak wird besonders stark erhitzt, während in der Mitte der Kammer vorhandener Tabak weniger stark erhitzt wird oder den hohen Temperaturen weniger lange ausgesetzt ist.
  • Dies führt zu einem ungleichmäßigen Verdampfen des Tabaks bzw. von darin aufgenommenen Substanzen. Der Tabak an den Wänden der Heizkammer ist hier einer höheren Temperatur ausgesetzt als in der übrigen Kammer und damit steigt das Risiko der Freisetzung von schädlichen Bestandteilen im Tabakdampf aufgrund der hier lokal auftretenden höheren Temperaturen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Rauchvorrichtung bereitzustellen, welche ein gleichmäßigeres Erhitzen des Tabaks ermöglicht.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe wird bei einer Rauchvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Es wird eine Rauchvorrichtung mit einem Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Tabakerhitzer vorgeschlagen. Der Tabakerhitzer weist eine Tabakkammer zur Aufnahme einer Rauchsubstanz, insbesondere einer Tabaksubstanz, in einem Kammerinnenraum und eine Tabakheizvorrichtung zum Erzeugen von Tabakdampf durch Erhitzen der Rauchsubstanz auf. Ferner ist ein Einlassströmungskanal zum Ansaugen von Umgebungsluft vorgesehen, welcher von einer im Gehäuse vorgesehenen Einlassöffnung in den Kammerinnenraum der Tabakkammer führt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass die angesaugte Umgebungsluft vor dem Eintreten in die Tabakkammer von der Tabakheizvorrichtung erhitzt wird.
  • Durch das Umstellen des Tabakerhitzers von einer reinen Erhitzung des Tabaks mittels Konduktion, also durch Erhitzen der Tabakkammer, auf ein Erhitzen des Tabaks mittels Konvektion, nämlich dem Erhitzen der aus der Umgebung angesaugten Luft und anschließendem Durchströmen der Tabakkammer mit erhitzter Luft, wird eine bessere Temperaturverteilung im Kammerinnenraum erreicht und die Rauchsubstanz gleichmäßiger erhitzt.
  • Durch die bessere Einstellbarkeit der Temperatur und eine homogenere Temperaturverteilung innerhalb des Kammerinnenraums kann das Festsetzen von Rauchsubstanzen, insbesondere an beheizten Kammerwänden, vermindert werden. Auch schädliche Bestandteile des Tabakdampfes können besser vermieden werden, da die Rauchsubstanz gleichmäßiger erhitzt und damit die Temperatur besser auf die jeweilige Rauchsubstanz eingestellt werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Tabakheizvorrichtung im Einlassströmungskanal vorzugsweise zumindest teilweise vor der Tabakkammer angeordnet. Hierdurch wird ein homogenes Erhitzen der angesaugten Umgebungsluft ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 erhitzt die Tabakheizvorrichtung die angesaugte Luft in einem Betriebsmodus auf mindestens 50°C, vorzugsweise mindestens 200°C, weiter vorzugsweise mindestens 300°C.
  • Gemäß Anspruch 4 weist die Tabakheizvorrichtung ein Heizelement, vorzugsweise ein Flächenheizelement auf. Ein Flächenheizelement eignet sich zum Erhitzen der angesaugten Luft im besonderen Maße.
  • Das Heizelement ist gemäß Anspruch 5 maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, weiter vorzugsweise maximal 3 mm vom Kammerinnenraum entfernt angeordnet. In der Praxis hat es sich bewährt, einen geringen Abstand zwischen dem Heizelement und dem Kammerinnenraum bereitzustellen und damit einen Raum zu schaffen, in dem sich etwas warme Luft sammeln kann. Da die Luft beim Einschalten der Rauchvorrichtung sehr schnell erhitzt werden soll, empfiehlt sich aber, einen nicht zu großen Abstand der Tabakheizvorrichtung zum Kammerinnenraum vorzusehen.
  • Zur Regelung der Tabakheizvorrichtung weist die Rauchvorrichtung gemäß einer Weiterbildung gemäß Anspruch 6 einen Temperatursensor auf. Mittels diesem kann die Temperatur der Heizvorrichtung geregelt werden.
  • Zum besseren Erhitzen der angesaugten Luft kann die Tabakheizvorrichtung gemäß Anspruch 7 einen Radiator, insbesondere aus Aluminium und/oder Kupfer, zum Erhitzen der den Strömungskanal durchströmenden Luft aufweisen. Dieser erhöht die Fläche zwischen Tabakheizvorrichtung und Luft beim Durchströmen derselben, so dass die angesaugte Luft besser erwärmt werden kann.
  • Zur besseren und/oder schnelleren Erhitzung des Tabaks im Kammerinnenraum kann der Radiator gemäß Anspruch 8, insbesondere ein Stab des Radiators, in den Kammerinnenraum hineinreichen und/oder gemäß Anspruch 9 eine weitere Tabakheizvorrichtung, welche den Tabak im Kammerinnenraum erhitzt, vorgesehen sein.
  • Gemäß Anspruch 10 ist vorgesehen, dass zur Wärmeisolation der Tabakheizvorrichtung im Übrigen vom Gehäuse diese ein Isolationselement aufweist.
  • Gemäß Anspruch 11 wird vorgeschlagen, dass die Tabakkammer zur Aufnahme eines Tabakpads oder einer Tabakkapsel ausgebildet ist, vorzugsweise, dass die Rauchvorrichtung eine Kappe zum Öffnen des Kammerinnenraums 6 und zum Einsetzen eines Tabakpads oder einer Tabakkapsel in den Kammerinnenraum aufweist. Auf diese Art und Weise ist ein besonders einfaches Austauschen des Tabaks in der Rauchvorrichtung möglich und eine Reinigung der Tabakkammer kann vermieden werden.
  • In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 12 weist die Rauchvorrichtung einen Dorn, insbesondere zwei Dorne, zum Einstechen in eine Tabakkapsel auf. Auf diese Art und Weise ist das Einsetzen einer Tabakkapsel besonders einfach. Die Dorne dienen hier und vorzugsweise dem Anstechen der Tabakkapsel, damit die erhitzte Luft die Rauchsubstanz durchströmen kann.
  • Ferner kann die Rauchvorrichtung gemäß Anspruch 13 ein Gebläse zum Ansaugen von Umgebungsluft und Fördern zur Tabakkammer aufweisen. Ein Gebläse erleichtert das Rauchen für den Benutzer erheblich, da dieser den Unterdruck zum Saugen der Umgebungsluft durch den Tabakerhitzer und/oder Liquiderhitzer nicht selber oder nur teilweise aufbauen muss.
  • Gemäß Anspruch 14 wird vorgeschlagen, dass in dem Gehäuse ein Liquidverdampfer angeordnet ist, welcher ein Reservoir für Liquid und eine Liquidheizvorrichtung zum Verdampfen des Liquids in Liquiddampf aufweist. Hierdurch wird eine Hybrid-Rauchvorrichtung geschaffen, welche sowohl das Toasten von Tabak als auch das Verdampfen von Liquid erlaubt.
  • Zur Ansteuerung der Tabakheizvorrichtung und/oder der Liquidheizvorrichtung ist gemäß Anspruch 15 eine Steuerungsanordnung vorgesehen. Die Steuerungsanordnung regelt vorzugsweise die Temperatur der Tabakheizvorrichtung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine vorschlagsgemäße Rauchvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer vorschlagsgemäßen Rauchvorrichtung,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Tabakheizvorrichtung für eine vorschlagsgemäße Rauchvorrichtung a) im Zusammenbau und b) in einer Explosionsdarstellung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung für eine vorschlagsgemäße Rauchvorrichtung in a) einem Zusammenbau und b) einer Explosionsdarstellung,
  • 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele einer vorschlagsgemäßen Rauchvorrichtung und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer vorschlagsgemäßen Rauchvorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Rauchvorrichtung mit einem Gehäuse 2 und einem in dem Gehäuse angeordneten Tabakerhitzer 3, wobei der Tabakerhitzer 3 eine Tabakkammer 4 zur Aufnahme einer Rauchsubstanz 5, insbesondere Tabaksubstanz, in einem Kammerinnenraum 6 und eine Tabakheizvorrichtung 7 zum Erzeugen von Tabakdampf durch Erhitzen der Rauchsubstanz 5 aufweist.
  • Bei der Rauchsubstanz 5 kann es sich insbesondere um eine Tabaksubstanz handeln, es können aber auch behandelte oder unbehandelte Kräuter oder andere Pflanzenstoffe sein. Ferner kann es sich bei der Rauchsubstanz 5 beispielsweise um eine liquidgetränkte, insbesondere ölgetränkte, luftdurchströmbare Trägerstruktur handeln. Entsprechend sind die Begriffe Tabakerhitzer 3, Tabakkammer 4, Tabakheizvorrichtung 7 und/oder Tabakdampf u. dgl. in Zusammenhang mit der Rauchsubstanz 5 weit zu verstehen.
  • Ferner weist die Rauchvorrichtung 1 einen Einlassströmungskanal 8 zum Ansaugen von Umgebungsluft auf, welcher von einer im Gehäuse 2 vorgesehenen Einlassöffnung 9 in den Kammerinnenraum 6 der Tabakkammer 4 führt. Die Tabakheizvorrichtung 7 und die Tabakkammer 4 erstrecken sich hier und vorzugsweise entlang einer Längsachse der Rauchvorrichtung 1.
  • Vorschlagsgemäß erhitzt die Tabakheizvorrichtung 7 die angesaugte Luft vor dem Eintritt in die Tabakkammer 4. Durch das Erhitzen der aus der Umgebung angesaugten Luft und anschließende Durchströmen der Tabakkammer mit erhitzter Luft wird eine gleichmäßige Erhitzung der Rauchsubstanz 5 ermöglicht.
  • Wie in der 2 dargestellt, ist die Tabakheizvorrichtung 7 hier und vorzugsweise zumindest teilweise im Einlassströmungskanal 8 vor der Tabakkammer 4 angeordnet. Zum Erhitzen der angesaugten Luft durchströmt diese hier die Tabakheizvorrichtung 7.
  • Hier erhitzt die Tabakheizvorrichtung 7 die angesaugte Luft in einem Betriebsmodus auf mindestens 50°C, vorzugsweise mindestens 200°C, weiter vorzugsweise mindestens 300°C.
  • Die angesaugte Luft wird also vorzugsweise in einem Betriebsmodus gegenüber der Umgebungstemperatur mindestens um 30°C, vorzugsweise mindestens um 180°C, weiter vorzugsweise um mindestens 280°C erhitzt.
  • Auf welche Temperatur die Tabakheizvorrichtung 7 die angesaugte Luft erhitzt, hängt im Wesentlichen auch von der Art der Rauchsubstanz ab.
  • Zum Erzeugen eines angenehmen Tabakgeschmacks sind bei vielen Rauchsubstanzen Temperaturen im Betrieb in der Rauchsubstanz von 100 bis 150°C ausreichend. Es gibt jedoch auch Rauchsubstanzen, welche Stoffe enthalten, die erst ab höheren Temperaturen aktiviert werden. Für diese Rauchsubstanzen empfehlen sich in der Regel Temperaturbereiche zwischen 150 und 210°C in der Rauchsubstanz im Betrieb.
  • Insbesondere wenn eine Rauchsubstanz mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Öl, versetzt ist, sind jedoch auch deutlich höhere Temperaturen erforderlich. Insofern ist die vorliegende Rauchvorrichtung vorzugsweise auch dazu geeignet, die Rauchsubstanz auf 200 bis 350°C zu erhitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Tabakheizvorrichtung 7 ist in der 3a in einer zusammengebauten Ansicht und in der 3b in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Die Tabakheizvorrichtung 7 weist ein Heizelement 10 zum Erhitzen der angesaugten Luft auf. Das Heizelement 10 ist hier und vorzugsweise als Flächenheizelement ausgebildet. Bewährt haben sich insbesondere Keramikheizelemente als Heizelemente 10.
  • Das Heizelement 10 weist ferner zwei Kontakte 10a, 10b zur elektrischen Versorgung des Heizelements 10 auf. Angeordnet ist das Heizelement 10 vorzugsweise maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, weiter vorzugsweise maximal 3 mm vom Kammerinnenraum 6 entfernt.
  • Weiter vorzugsweise ist das Heizelement 10 jedoch außerhalb des Kammerinnenraums 6, vorzugsweise mindestens 2 mm außerhalb des Kammerinnenraums 6 angeordnet.
  • Ferner kann die Rauchvorrichtung 1 zur Regelung der Tabakheizvorrichtung 7 einen Temperatursensor 11 oder mehrere Temperatursensoren 11 aufweisen. Der Temperatursensor 11 kann beispielsweise, wie in der 3 gezeigt, im Anströmbereich der Tabakheizvorrichtung 7 angeordnet sein, und/oder, wie in der 4 dargestellt, im Heizelement 10 angeordnet sein.
  • Ferner weist die Tabakheizvorrichtung 7 hier und vorzugsweise einen, im Ausführungsbeispiel zwei Radiatoren 12 zum Erhitzen der den Einlassströmungskanal 8 durchströmenden Luft auf. Hier und vorzugsweise ist beidseitig des flächigen Heizelements 10 ein Radiator 12 angeordnet. Hier und vorzugsweise weist der Radiator 12 Rippen 12a auf, zwischen denen die angesaugte Luft auf dem Weg von der Einlassöffnung 9 durch den Einlassströmungskanal 8 in den Kammerinnenraum 6 hindurch strömen muss und dabei erhitzt wird. Hier und vorzugsweise sind die Radiatoren 12 aus Aluminium und/oder Kupfer o. dgl. ausgebildet. Dies ermöglicht eine gute Erhitzung der angesaugten Luft zum Kammerinnenraum.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist zusätzlich zu den Radiatoren 12 eine Radiatorerweiterung 12b, insbesondere ein Stab, vorgesehen. Die Radiatorerweiterung 12b ragt hier zur Erwähnung der Rauchsubstanz 5 in den Kammerinnenraum 6 hinein. Auch die Radiatorerweiterung 12b ist vorzugsweise aus Aluminium und/oder Kupfer.
  • Hier ist eine Baueinheit aus Heizelement 10 und den Radiatoren 12 maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, weiter vorzugsweise maximal 3 mm vom Kammerinnenraum 6 entfernt.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Kombination aus einem im Heizelement 10 aufgenommenen Temperatursensor 11 und dem Hineinreichen des Radiators 12 in den Kammerinnenraum 6 nicht notwendig ist. Vielmehr können die Merkmale einzeln und/oder in Kombination mit dem in der 3 gezeigten Tabakheizvorrichtung 7 verbunden sein.
  • Hier und vorzugsweise weist die Tabakheizvorrichtung 7 ein Isolationselement 13 zur Wärmeisolation der Tabakheizvorrichtung 7 im Übrigen vom Gehäuse 2 auf. Das Isolationselement 13 weist hier eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Vorzugsweise ist das Isolationselement 13 doppelwandig ausgebildet und weiter vorzugsweise weist der Hohlraum zwischen den beiden Wänden des Isolationselements 13 einen reduzierten Druck, insbesondere ein Vakuum, auf.
  • Darüber hinaus können weitere Isolationselemente 13a zur Isolation der Tabakheizvorrichtung vorgesehen sein. Hier und vorzugsweise weist die Heizvorrichtung zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmige Isolationselemente 13a auf.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine weitere Tabakheizvorrichtung 15 zum unterstützenden Heizen der Rauchsubstanz vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise stabförmig ausgebildet sein und in den Kammerinnenraum 6 hineinreichen, und/oder, diese kann, wie in der 4a gestrichelt angedeutet, eine Kammerwand der Tabakkammer bilden. Die weitere Heizvorrichtung 15 kann das Erhitzen der Rauchsubstanz insbesondere beim Einschalten der Rauchvorrichtung 1 unterstützen.
  • In die Tabakkammer 4 kann die Rauchsubstanz beispielsweise direkt eingefüllt werden. Hier und vorzugsweise ist die Tabakkammer 4 jedoch zur Aufnahme einer Tabakkapsel 5a oder eines Tabakpads ausgebildet. Hier und vorzugsweise umfasst die Tabakkapsel 5a eine Rauchsubstanz 5 beispielsweise einen natürlichen oder präparierten Tabak in einer verschlossenen Tabakkapsel 5a. Tabakpads dagegen weisen zumeist eine flexible Ummantelung auf. Zum Befüllen der Tabakkammer 4 weist die Rauchvorrichtung vorzugsweise eine Kappe 16 zum Öffnen des Kammerinnenraums 6 und zum Einfüllen einer Rauchsubstanz und/oder Einsetzen eines Tabakpads oder einer Tabakkapsel 5a in den Kammerinnenraum 6 auf. In der Detailansicht der 2 ist schematisch die geöffnete Klappe 16 mit einer Tabakkapsel 5a dargestellt.
  • Hier und vorzugsweise weist die Rauchvorrichtung 1 einen Dorn 14, insbesondere zwei Dorne zum Einstechen in die Tabakkapsel 5a auf. Besonders bevorzugt ist ein Dorn 14 an der Tabakheizvorrichtung 7 angeordnet, wie beispielsweise auch den 3 und 4 entnommen werden kann. Vorzugsweise sind sowohl der Dorn 14, als auch ggf. die Radiatorerweiterung 12b, insbesondere die Stäbe zum Einstechen in eine Tabakkapsel 5a ausgebildet.
  • Um das Ziehen an der Rauchvorrichtung 1 zu vereinfachen, kann ein Gebläse 17 zum Ansaugen von Umgebungsluft und Fördern zur Tabakkammer 4 vorgesehen sein. Das Gebläse 17 kann beispielsweise, wie in der 5 gezeigt, im Einlassströmungskanal 8 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann es jedoch auch zwischen der Tabakheizvorrichtung 7 und der Tabakkammer 4, und/oder hinter der Tabakkammer 4 angeordnet sein. Beispielsweise kann das Gebläse im Strömungsbereich zwischen dem Tabakerhitzer 3 und einem Liquidverdampfer 18 angeordnet sein.
  • Die Rauchvorrichtung 1 in den Ausführungsbeispielen der 2 und 5 weist ein in dem Gehäuse 2 angeordneten Liquidverdampfer 18 auf. Dieser weist vorzugsweise ein Reservoir 19 für ein Liquid 20 und eine Liquidheizvorrichtung 21 zum Verdampfen des Liquids 20 in Liquiddampf auf. Das Reservoir 19 weist vorzugsweise ein Fenster 19a zum Anzeigen des Füllstands an Liquid 20 auf.
  • Für den Liquidverdampfer 18 und den Tabakerhitzer 3 sind grundsätzlich verschiedene Anordnungsmöglichkeiten gegeben. Vorzugsweise sind der Liquidverdampfer 18 und der Tabakerhitzer 3 je auf einer Seite der Stromquelle 27 angeordnet. In den Ausführungsbeispielen ist der Tabakerhitzer 3 am gegenüberliegenden Ende des Mundstücks 22 angeordnet. Falls ein Liquidverdampfer 18 vorgesehen ist, ist dieser vorzugsweise zwischen der Stromquelle 27 und dem Mundstück 22 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist es so, dass der Tabakdampf in einem Tabakströmungskanal von dem Kammerinnenraum 6 zu einem Mundstück 22 strömt und dass ggf. der Liquiddampf in einem Liquidströmungskanal von der Liquidheizvorrichtung 21 zum Mundstück 22 strömt.
  • Wie in den 5a bzw. 5b zu sehen ist, können der Liquidströmungskanal und/oder der Tabakdampf gemeinsam und/oder getrennt durch den Liquidverdampfer 18 strömen.
  • Während in der 2 ein einzelner Einlassströmungskanal 8 vorgesehen ist, weist in den Ausführungsbeispielen der 5 die Rauchvorrichtung 1 für den den Liquidverdampfer 18 einen weiteren Einströmungskanal 23 auf.
  • Hier und vorzugsweise ist die Einlassöffnung 9 des Einlassströmungskanals 8 des Tabakerhitzers 3 und/oder die Einlassöffnung 24 des Einlassströmungskanals 23 des Liquidverdampfers 21 mittels einer Einstellvorrichtung 25 einstellbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen verdrehbaren Ring handeln.
  • Ferner weist die vorschlagsgemäße Rauchvorrichtung 1 eine Steueranordnung 26 auf. Die Steueranordnung 26, welche in den hier gezeigten Beispielen eine Platine und elektronische Bausteine umfasst, schaltet hier und vorzugsweise von der elektrischen Stromquelle 27 bereitgestellte Spannung an den Tabakerhitzer 3 sowie ggf. an den Liquidverdampfer 18 durch.
  • Die Stromquelle 27 ist hier und vorzugsweise eine Batterie und/oder ein wiederaufladbarer Akkumulator. Sie ist vorzugsweise zwischen dem Tabakerhitzer 3 und dem Liquidverdampfer 18 angeordnet. Der Akkumulator kann hier und vorzugsweise über einen Stromanschluss 27a geladen werden, welcher insbesondere als USB-Anschluss ausgebildet sein kann.
  • Die Steueranordnung 26 dient der Ansteuerung der Tabakheizvorrichtung 7 und/oder der Liquidheizvorrichtung 18. Die Betriebszustände des Tabakerhitzers 3 und/oder des Liquidverdampfers 18 werden vorzugsweise über eine Anzeigevorrichtung 29a, insbesondere eine LED-Anzeige, angezeigt. Hier regelt die Steuerungsanordnung 26 die Temperatur der Tabakheizvorrichtung 7, insbesondere mittels der Temperatursensoren 11.
  • Vorzugsweise kann die Steuerungsanordnung 26 das Rauchsubstrat mittels der Tabakheizvorrichtung 7 wahlweise auf eine Vorheiztemperatur oder auf eine Verfahrenstemperatur erhitzen. Die genaue Wahl der Vorheiztemperatur und/oder der Verfahrenstemperatur kann von der vorgesehenen Rauchsubstanz abhängig sein. Diesbezüglich wird auf die eingangs gemachten Ausführungen zur Temperatur verwiesen.
  • Vorzugsweise ist die Vorheiztemperatur und/oder die Verfahrenstemperatur einstellbar, so dass beispielsweise auch für unterschiedliche Tabakarten oder Zusatzsubstanzen ein unterschiedlicher Raucheffekt erreicht werden kann. Dazu weist die Steueranordnung 26 vorzugsweise eine Eingabevorrichtung 28b zum Einstellen der Verfahrenstemperatur und/oder der Vorheiztemperatur auf. Bei dieser Eingabevorrichtung 28b kann es sich wie im Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt um eine Tastvorrichtung handeln. Durch Betätigung dieser Tastvorrichtung kann zwischen verschiedenen, z. B. voreingestellten und auswählbaren, Verfahrenstemperaturen gewechselt werden. Die aktuell gültige Auswahl kann dann beispielsweise durch eine – hier nicht dargestellte – LED-Anordnung und/oder ein Display 29 optisch wiedergegeben werden. Denkbar wäre auch ein Drehring als Eingabevorrichtung. Darüber hinaus kann eine Eingabevorrichtung 28a auch zum Einschalten der Rauchvorrichtung 1 und insbesondere zum Auslösen eines Vorheizens der Tabakheizvorrichtung 7 auf die Vorheiztemperatur dienen.
  • Über die Steueranordnung 26 kann ferner auch eine Zugluftsteuerung sowohl des Tabakerhitzers 3 als auch ggf. des Liquidverdampfers 18 erfolgen. Wenn die Steueranordnung 26 über eine entsprechende Sensorik ein Einatmen bzw. Ziehen des Benutzers an dem Mundstück wahrnimmt, kann der Tabakerhitzer bzw. der Liquidverdampfer so bestromt werden, dass die Verfahrenstemperatur zum Erzeugen des Tabakdampfes erreicht wird. Hier sind insbesondere auch komplexe Steuerungen denkbar, wo etwa ein gepulstes Einatmen auf bestimmte Art und Weise reagiert wird. Denkbar wäre es auch, über eine solche Zugluftsteuerung ein Vorheizen auf die Vorheiztemperatur zu starten oder die Verfahrenstemperatur einzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/128499 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Rauchvorrichtung mit einem Gehäuse (2), mit einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Tabakerhitzer (3), wobei der Tabakerhitzer (3) eine Tabakkammer (4) zur Aufnahme einer Rauchsubstanz (5), insbesondere Tabaksubstanz, in einem Kammerinnenraum (6) und eine Tabakheizvorrichtung (7) zum Erzeugen von Tabakdampf durch Erhitzen der Rauchsubstanz (5) aufweist, und mit einem Einlassströmungskanal (8) zum Ansaugen von Umgebungsluft, welcher von einer im Gehäuse (2) vorgesehenen Einlassöffnung (9) in den Kammerinnenraum (6) der Tabakkammer (4) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) die angesaugte Umgebungsluft vor dem Eintritt in die Tabakkammer (4) erhitzt.
  2. Rauchvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) im Einlassströmungskanal (8) zumindest teilweise vor der Tabakkammer (4) angeordnet ist.
  3. Rauchvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) die angesaugte Luft in einem Betriebsmodus auf mindestens 50°C, vorzugsweise mindestens 200°C, weiter vorzugsweise mindestens 300°C erhitzt.
  4. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) ein Heizelement (10), vorzugsweise ein Flächenheizelement, aufweist.
  5. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (10) maximal 20 mm, vorzugsweise maximal 10 mm, weiter vorzugsweise maximal 3 mm, vom Kammerinnenraum (6) entfernt angeordnet ist.
  6. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchvorrichtung (1) einen Temperatursensor (11) zur Regelung der Tabakheizvorrichtung (7) aufweist.
  7. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) einen Radiator (12), insbesondere aus Aluminium und/oder Kupfer, zum Erhitzen der den Einlassströmungskanal 8 durchströmenden Luft, vorzugsweise, dass beidseitig des flächigen Heizelements (10) ein Radiator (12) angeordnet ist.
  8. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiator (12), insbesondere ein Stab (12b) des Radiators (12), zur Erwärmung der Rauchsubstanz (5) in die Tabakkammer (4) hineinreicht.
  9. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Tabakheizvorrichtung (15) vorgesehen ist, welche die Rauchsubstanz (5) in der Tabakkammer erhitzt.
  10. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakheizvorrichtung (7) ein Isolationselement (13, 13a) zur Wärmeisolation der Tabakheizvorrichtung (7) im Übrigen vom Gehäuse (2) aufweist.
  11. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakkammer (4) zur Aufnahme eines Tabakpads oder einer Tabakkapsel ausgebildet ist, vorzugsweise, dass die Rauchvorrichtung (1) eine Kappe (16) zum Öffnen des Kammerinnenraums (6) und zum Einsetzen eines Tabakpads oder einer Tabakkapsel (5a) in den Kammerinnenraum (6) aufweist.
  12. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchvorrichtung (1) einen Dorn (14), insbesondere zwei Dorne (14), zum Einstechen in eine Tabakkapsel (5a) aufweist, vorzugsweise, dass die Tabakheizvorrichtung (7) einen Dorn (14) aufweist.
  13. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchvorrichtung (1) ein Gebläse (17) zum Ansaugen von Umgebungsluft und Fördern zur Tabakkammer (4) aufweist.
  14. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Liquidverdampfer (18) angeordnet ist, welcher ein Reservoir (19) für Liquid (20) und eine Liquidheizvorrichtung (21) zum Verdampfen des Liquid (20) in Liquiddampf aufweist.
  15. Rauchvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungsanordnung (26) zur Ansteuerung der Tabakheizvorrichtung (7) und/oder des Liquidheizvorrichtung (21) vorgesehen ist, vorzugsweise, dass die Steuerungsanordnung (26) die Temperatur der Tabakheizvorrichtung (7) regelt.
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