DE3042948A1 - Schubzentrifuge - Google Patents

Schubzentrifuge

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DE3042948A1
DE3042948A1 DE19803042948 DE3042948A DE3042948A1 DE 3042948 A1 DE3042948 A1 DE 3042948A1 DE 19803042948 DE19803042948 DE 19803042948 DE 3042948 A DE3042948 A DE 3042948A DE 3042948 A1 DE3042948 A1 DE 3042948A1
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DE
Germany
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pusher centrifuge
shell part
drum
projections
centrifugal drum
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Withdrawn
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DE19803042948
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English (en)
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Hans 3381 Heimerode Schmidt
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schubzentrifuge
  • Die Erfindung betrifft eine Schubzentrifuge mit einer einen zylindrischen Mantelteil und einen sich daran zu einer Austrageseite hin anschließenden, sich nach außen konisch erweiternden Mantelteil aufweisenden Schleudertrommel und mit einem mit der Schleudertrommel umlaufenden, innerhalb des zylindrischen Mantelteils relativ zu der Schleuder trommel axial hin und her verschiebbaren Schubboden.
  • Eine bekannte Schubzentrifuge dieser Art (DE-OS 25 42 916) ist zweistufig mit einer Außentrommel und einer darin und relativ dazu axial verschiebbar angeordneten, rein zylindrischen Innentrommel ausgebildet. Diese Schubschleuder ist universell auch für schwer trennbare, auch viskose, Gemische unterschiedlicher Zusammensetzung verwendbar und deshalb verhältnismäßig aufwendig gebaut und im Betrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für verhältnismäßig leicht trennbare Feststoff-Flüssigkeitsgemische, z. B. Feinkohleschlamm, eine Schubzentrifuge zu schaffen, die nur bei geringem Bauaufwand und Raumbedarf im Betrieb robust und kostengünstig zu betreiben ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die axiale Länge des zylindrischen Mantelteils in einem Bereich von (0,09 bis 0,2) D liegt, wobei D der wirksame Innendurchmesser des zylindrischen Mantelteils ist, und daß die axiale Länge des konischen Mantelteils bis zu einem Abwurfende der Schleudertrommel in einem Bereich von (0,16 bis 0,3) D liegt. Vorteilhaft ist zunächst, daß hierbei die Schubzentrifuge nur einstufig zu sein braucht, also erhöhter Aufwand für weitere Stufen entfallen kann. Die Sch2eudertrommel baut außerdem vor- teilhaft kurz , wobei bemerkenswert der verhältnismäßig kurze zylindrische Mantelteil ist. Bei feinkörnigem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch, z. B. Feinkohleschlamm, findet trotz der geringen axialen Erstreckung des zylindrischen Mantelteils in dem zylindrischen Mantelteil eine Abfuhr von schon etwa 90 % des in dem Füllgut enthaltenen Wassersstatt.
  • Der zylindrische Mantelteil bildet also die Hauptentwässerungszone der Schleudertrommel und ist für den gedachten Einsatzfall nur so lang wie unbedingt erforderlich ausgebildet. Gleiches gilt prinzipiell für den sich anschließenden konische Mantelteil der Schleudertrommel, in dem der auf dem zylindrischen Mantelteil gebildete Feststoffkuchen auseinandergezogen wird. Dadurch wird die Abfuhr des in dem Feststoffkuchen enthaltenen Restwassers erleichtert und beschleunigt. Insgesamt ist also der bauliche und betriebliche Aufwand der vorgeschlagenen Schubzentrifuge minimal, obgleich eine hohe Entwässerungsleistung erzielt wird.
  • Mit der Bemessungsvorschrift gemäß Anspruch 2 ergeben sich besonders günstige bauliche und betriebliche Verhältnisse.
  • Die Mantelneigung gemäß Anspruch'3 führt. zu einer vorteilhaften Spreizwirkung in dem Feststoffkuchen und damit beschleunigter Abfuhr der Restflüssigkeit.
  • Insbesondere für Feinkohleschlamm als Füllgut hat sich der Neigungswinkel gemäß Anspruch 4 als besonders günstig erwiesen.
  • Bei abrasiven Feststoffen in dem Füllgut ist bisher bei einem an das Abwurfende der Schleudertrommel anschliessenden stationären Auffanggehäuse für die abgetrennten Feststoffe erhöhter Verschleiß zu beobachten. Dem istman mit örtlichen Panzerungen und nachträglichen Armierungen des Auffanggehäuses im Auftreffbereich der Fest stoffe begegnet, um eine ausreichende Lebensdauer des Auffanggehäuses zu erreichen. Diese Maßnahmen sind jedoch umständlich, kostenaufwendig und führen zu Ausfallzeiten der Schubzentrifuge.
  • Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, bei Füllgut mit abrasiven Feststoffen einen wirksamen Verschleißschutz des Auffanggehäuses bieten.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Die Vorsprünge bilden an der Innenwand des Auffanggehäuses eine Reihe von Taschen, in denen sich von der Schleudertrommel abgeworfene Feststoffe halten. Auf diese Weise wird in der verschleißgefährdeten Auftreffzone des Auffanggehäuses ein praktisch durchgehender Feststoffstreifen gebildete der die Aufprallenergie des mit hoher Geschwindigkeit das Abwurfende der Schleudertrommel tangential verlassenden Feststoffe auffängt. So wird ein Verschleiß der Auftreffzone des Auffanggehäuses stark gemindert, wenn nicht gar ausgeshlossen. Allenfalls sind die freien Enden der Vorsprünge einer Verschleißwirkung ausgesetzt. Dem kann man jedoch durch einfache Maßnahmen, z. B.
  • austauschbare Ausbildung der Vorsprünge, begegnen.
  • Besonders einfach lassen sich die Vorsprünge als Bleche ausbilden.
  • Gemäß Anspruch 7 ist gewährleistet, daß der Feststoffstreifen entlang der Auftreffzone des Auffanggehäuses auch Bereichen in denjenigenhwährend des Betriebs erhalten bleibt, aus denen anderenfalls Teile des Feststoffstreifens aufgrund der Schwerkraft herausfallen könnten. Die Maßnahmen dienen also der Aufrechterhaltung des Feststoffstreifens auch bei ungünstigen Feststoffen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 8 verhindern Brückenbildung und sonstige Anbackungen und Ansammlungen abgeschleuderter Feststoffe im Bereich des Auffanggehäuses.
  • Die Maßnahme gemäß Anspruch 9 erhöht die Lebensdauer der Vorsprünge und damit des Auffanggehäuses.
  • Die Merkmale des Anspruchs 10 erleichtern den Austausch verschlissener Vorsprünge und verkürzen die Stillstandszeit der Schubzentrifuge.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zetFn: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Schubzentrifuge und Fig.2 die Schnittansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine einstufige Schubzentrifuge 1 ein Gestell 2 auf, das eine Nabe 3 trägt. In der Nabe 3 ist eine Hohlwelle 4 in Wälzlagern 5 und 6 drehbar gelagert, mit deren in Fig. 1 linkem Ende eine Riemenscheibe 7 verschraubt ist. Die Riemenscheibe 7 ist als Zylinder ausgebildet und beherbergt in einem Zylinderraum 8 einen Kolben 9, der durch eine in einer Nut 10 der Riemenscheibe 7 axial verschiebbare Feder 11 vor Relgtivdrehung gegenüber der Riemenscheibe 7 gesichert ist. Eine an dem Kolben 9 befestigte Stange 12 erstreckt sich durch einen Hohlraum der Hohlwelle 4 hindurch und trägt an ihrem freien Ende einen Schubboden 13. Mit einer Nabe 14 des Schubbodens 13 sind Stehbolzen 15 verschraubt, mit deren freiem Ende ein konischer Aufgabetopf 16 verschraubt ist. Ein Boden 17 des Aufgabetopfes 16 weist eine zentrale Durchbrechung 18 auf, durch die hindurch sich das Ende eines. Aufgaberohres 19 erstreckt, dem in Richtung eines Pfeiles 20 als Füllgut ein zu trennendes Feststoff-Flüssigkeitsgemisch, z. B.
  • Feinkohleschlamm, zugeführt wird.
  • An dem in Fig. 1 rechten Ende der Hohlwelle 4 ist eine Schleudertrommel 21 der Schubzentrifuge 1 angeschraubt.
  • Die Schleudertrommel 21 weist einen mit Löchern 22 versehenen Mantel 23 auf, der mit einem geschweißten Spaltsieb 24 innen belegt ist. Der Mantel 23 weist einen zylindrischen Mantelteil 25 mit einer wirksamen axialen Länge 26 und einen sich an den zylindrischen Mantelteil 25 zu einer Austrageseite der Schleudertrommel 21 hin anschlies- senden, sich nach außen konisch erweiternden Mantelteil 27 von einer wirksamen axialen Länge 28 auf.
  • An dem freien Ende des konischen Mantelteils 27 ist ein Abwurfring 29 befestigt, der durch eine komplementäre Öffnung 30 (vgl. auch Fig. 2) in einer Stirnwand 31 eines stationären Auffanggehäuses 32 hindurchragt.
  • In Fig 1 ist auch ein wirksamer Innendurchmesser D des zylindrischen Mantelteils 25 eingezeichnet. Für die Größe der wirksamen axialen Länge 26 des zylindrischen Mantelteils 25 ist zu beachten, daß in Fig. 1 der Schubboden 13 sich nicht in seiner äußersten linken Endstellung befindet, die durch Anlage des Kolbens 9 an einer Stirnwand 33 der Riemenscheibe 7 bestimmt ist.
  • An das Auffanggehäuse 32 ist in Fig. 1 nach links ein die Schleudertrommel 21 umgebendes Zentrifugengehäuse 34 angeschweißt, das mit einer in Fig. 1 linken Stirnwand 35 mit der Nabe 3 verschraubt ist.
  • Die Steuerung des Kolbens erfolgt über ein Druckmedium, z. B. Hydraulikflüssigkeit, das einem 4Wege/2Stellungsventil 36 durch eine Versorgungsleitung 37 zugeführt wird. Befindet sich das Ventil 36 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, gelangt das Druckmedium durch das aus Fig. 1 entnehmbare Kanalsystem auf die in Fig. 1 linke Seite des Kolbens 9 und bewirkt eine Verschiebung des Kolbens 9, der Stange 12, des Schubbodens 13 und des Aufgabetopfes 16 nach rechts. Wird dagegen das Ventil 36 in seine andere Schaltstellung durchgeschaltet, gelangt das Druckmedium durch einen Ringspalt 38 zwischen der Hohlwelle 4 und der Stange 12 auf die in Fig. 1 rechte Seite des Kolbens 9, wodurch das vorerwähnte System in Fig. 1 nach links zurückbewegt wird.
  • Die Riemenscheibe 7 wird durch eine Anzahl nicht gezeichnete Keilriemen von einem auf dem Gestell 2 montierten Antrieb 39 drehend angetrieben. Das Gestell 2 trägt auch eine Motor-Pumpeneinheit 40 zur Erzeugung des Druckmediums.
  • Das Auffanggehäuse 32 kann durch einen abnehmbaren Deckel 41 im Inneren erreicht werden. Eine Auf treffzone 42 des Auffanggehäuses 32 ist durch quer zu einer Längsachse 43 des Auffanggehäuses 32 im Abstand von einander angeordnete, sich nach innen erstreckende Vorsprünge 44 vor Verschleiß durch die über den Abwurfring 29 der Schleudertrommel 21 abgeworfenen Feststoffe geschützt. Die Vorsprünge sind als jeweils parallel zu der Längsachse 43 orientierte Bleche aus hochverschleißfestem Stahl hergestellt und mit einer Anzahl streifenförmiger Träger 45 bis 52 verschweißt, deren Ausbildung und Anordnung im einzelnen Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Träger 45 bis 52 sind jeweils mit Schrauben 53 an die vor Verschleiß zu schützende Innenfläche des Auffanggehäuses 32 angeschraubt und können bei Verschleiß der Vorsprünge 44 einfach ausgetauscht werden.
  • In Fig. 2 ist zur Vereinfachung von der Schleudertrommel 21 nur der Abwurfring 29 gezeichnet, der ein Abwurfende 54 der Schleudertrommel 21 definiert. Von dem Abwurfende 54 befinden sich innere Enden der Vorsprünge 44 gemäß Fig. 2 in ausreichendem Abstand, so daß bei Drehung der Schleudertrommel 21 in Richtung eines Pfeiles 55 eine einwandfreie Ab förderung der Feststoffe auch aus den oberen Bereichen des Auffanggehäuses 32 gewährleistet ist. Die Feststoffe werden von dem Abwurfring 29 gemäß der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Linie 56 tangential abgeworfen. Zwischen benachbarten Vorsprüngen 44 des Trägers 50 ist in gleicher Weise wie zwischen allen übrigen benachbarten Vorsprüngen 44 eine Tasche gebildet, in der sich abgeworfene Feststoffe 57 abgelagert und festgesetzt haben. Durch die Feststoffe 57 in den Taschen 58 bildet sich im Bereich der Träger 45 bis 52 ein Feststoffstreifen aus, der eine Berührung neu ankommender Feststoffe allenfalls mit den äußersten freien Enden der Vorsprünge 44, nicht jedoch mit den übrigen Teilen des Auffanggehäuses 32 zuläßt.
  • Während die Vorsprünge44 zu den Trägern 45, 46 und 52 rechtwinklig angeordnet sind, sind die Vorsprünge 44 an den übrigen Trägern 47 bis 51 jeweils unter einem Winkel gegenüber einer normalen im Fußpunkt des jeweiligen Vorsprungs 44 auf dem Träger 47 bis 51 geneigt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Neigung nicht in allen Fällen konstant. Vielmehr ist der Neigungswinkel der beiden unteren Vorsprünge 44 des Trägers 51 verhältnismäßig gering.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Aufgaberohr 19 mit einem Flansch 59 an einem Ring 60 des Auffanggehäuses 32 angeschraubt.
  • Der Ring 60 ist in Fig. 2 nur strichpunktiert angedeutet, während in Fig. 2 das Aufgaberohr 19 zur Vereinfachung nicht gezeigt ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE; 1. Schubzentrifuge mit einer einen zylindrischen Mantelteil und einen sich daran zu einer Austrageseite hin anschließenden, sich nach außen konisch erweiternden Manteil teil aufweisenden Schleudertrommel und mit einem mit der Schleudertrommel umlaufenden, innerhalb des zylindrischen Mantelteils relativ zu der Schleudertrommel axial hin und her verschiebbaren Schubboden, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame axiale Länge (26) des zylindrischen Mantelteils (25) in einen Bereich von (0,09 bis 0,2) D liegt, wobei D der wirksame Innendurchmesser des zylindrischen Mantelteils (25) ist, und daß die axiale Länge (28) des konischen Mantelteils (27) in einem Bereich von (0,16 bis 0,3) - D liegt.
  2. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame axiale Länge (26) des zylindrischen Mantelteils (25) 0,14 D und die axiale Länge (28) des konischen Mantelteils (27) 0,25 . D betragen.
  3. 3. Schubzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Mantelteils (27) gegenüber der Waagerechten in einem Bereich von 8 0 bis 12 liegt.
  4. 4. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Mantelteils (27) gegenüber der Waagerechten 100 beträgt.
  5. 5. Schubzentrifuge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an ein Abwurfende (54) der Schleudertrommel (21) anschliessenden stationären Auffanggehäuse (32) für die abgetrennten Feststoffe (57) eine Auftreffzone (42) des Auffanggehäuses (32) für die abgeworfenen Feststoffe (57) mit quer zu einer Längsachse (43) des Auffanggehäuses (32) im Abstand von einander angeordneten, sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen (44) versehen ist.
  6. 6. Schubzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44) als Bleche ausgebildet sind.
  7. 7. Schubzentrifuge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Vorsprünge (44) entgegen einer Drehrichtung (55) der Schleudertrommel (21) geneigt sind.
  8. 8. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innere Enden der Vorsprünge (44) sich im Abstand von dem Abwurfende (54) der Schleudertrommel (21) befinden.
  9. 9. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44) aus hochverschleißfestem Stoff hergestellt sind.
  10. 10. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorsprünge (44) an einem lösbar mit einer Innenfläche des Auffanggehäuses (32) verbundenen Träger (45 bis 52) vorgesehen ist.
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