DE3042629A1 - Mehrteiliger schutzmantel - Google Patents

Mehrteiliger schutzmantel

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DE3042629A1
DE3042629A1 DE19803042629 DE3042629A DE3042629A1 DE 3042629 A1 DE3042629 A1 DE 3042629A1 DE 19803042629 DE19803042629 DE 19803042629 DE 3042629 A DE3042629 A DE 3042629A DE 3042629 A1 DE3042629 A1 DE 3042629A1
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pressure vessel
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cylindrical part
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DE19803042629
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Hubert 6149 Rimbach Handel
Jürgen Dr. 7521 Stettfeld Rautenberg
Karl-Heinz 6700 Ludwigshafen Schönemann
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/002Component parts of these vessels not mentioned in B01J3/004, B01J3/006, B01J3/02 - B01J3/08; Measures taken in conjunction with the process to be carried out, e.g. safety measures

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Schutzmantel
  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Schutzmantel für einen unter hohem Innendruck stehenden Druckbehälter, der den Druckbehälter mit kleinem Abstand umgibt, wobei die Außserfläche des Druckbehälters und die Innenwand des Schutzmantels über mehrere Auflagen auf kleinen Flächen in Berührung sind.
  • Druckbehälter sind durch Wandstärke, Material und Form geeignet, Flüssigkeits-, Dampf- und Gasdrücken zu widerstehen.
  • DIe ideale Form für Druckbehälter ist die Hohlkugel, weil hier die durch den Druck in der Wand entstehenden Spannungen überall qleich sind und infolgedessen die Wandstärke am kleinsten wird. Kugelbehälter sind indessen schwierig herzustellen und beanspruchen viel Platz beim Aufstellen. Die meisten Druckbehälter sind zylindrische Gefäße. Sie bestehen aus einem Mantel mit zu beiden Seiten angesetzten gewölbten Böden. Diese können angeflanscht, angenietet oder angeschweißt werden. Als Werkstoff wird bei der Herstellung eines Druckbehälters Stahlguß oder Stahlblech verwendet.
  • Die unter hohem Innendruck stehenden Druckbehälter können unter Umständen unerwartet bersten. Neben den physikalischen, chemischen oder auch physiologischen Auswirkungen des ausströmenden Mediums, können durch die Auswirkung des Behälters (Druckwelle, Strahl- und Reaktionskräfte, fliegende BehälteTbruchstücke) erhebliche und/oder sicherheitstechnische unzulässige Folgeschäden an benachbarten Anlagen- und Gebäudeteilen verursacht werden. Bekannte Schutzmaßnahmen gegen die besagten Auswirkungen, die beim Behälterbersten entstehen, wie sie z.B. in der OS 2 708 085 beschrieben sind, sind aufwendig und müssen frühzeitig eingeplant werden und erschweren bzw.
  • verhindern wiederkehrende Prüfungen des Druckbehälters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Bersten eines unter hohem Innendruck stehenden Behälters sich ergebenden Auswirkungen, wie Druckwelle, Strahlkräfte zu minimieren und einen ausreichenden Schutz der Behälterumgebung vor fliegenden Behälter- und Bruchstücken zu gewährleisten. Darüberhinaus sollen die beim Druckbehälter erforderlichen wiederkehrenden Prüfungen ohne weiteres möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mehrteiligen Schutzmantel gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mindestens eine axial angeordnete scharnierartige Verbindung hat.
  • Die Druckbehälter werden aus oben genannten Gründen vorwiegend als zylinderförmige Behälter ausgebildet, die einen oder mehrere Rohranschlüsse für die Mediumzufuhr ausweisen.
  • Der unter hohem Innendruck stehende Druckbehälter ist erfindungsgemäß von einem Schutzmantel umgeben, der aus mindestens zwei, vorzugsweise drei voneinander trennbaren Einzelteilen besteht. Der zylinderförmige Teil des Druckbehälters ist ebenfalls von einem zylinderförmigen Teil des Schutzmantels umgeben, der an seinen beiden Enden über einen Klöpperboden bzw. Klöpperdecke abgeschlossen ist. Die innere Form des Schutzmantels entspricht der äußeren Form des Druckbehälters. Erfindungsgemäß weist der zylinderförmige Teil des Schutzmantels mindestens eine scharnierartige Verbindung auf, die durch geeignete Halter am Behälter befestigt ist, so daß jedes Segment des zylindrischen Teiles des Schutzmantels einzeln (wie eine Tür oder Klappe) geöffnet werden kann.
  • Ausreichender Schutz der Druckbehälterumgebung vor Bersten kann nur dann gewährleistet sein, wenn der Druckbehälter in seinem vollen Umfang vom Schutzmantel umgeben ist. Gemäß unseres Vorschlags wird dies dadurch erreicht, daß an den zylinderförmigen Teil des Schutzmantels an beiden Enden nin Klöpperboden bzw. eine Klöpperdecke anschließen, wobei die Verbindung zwischen den drei Einzelteilen erfin-dungsgemäß formschlüssig ist. Besonders vorteilhaft kann eine formschlüssige Verbindung so hergestellt werden, wenn der zylinderförmige Teil des Schutzmantels an seinen beiden Enden jeweils einen nach innen kragenden Flansch hat und der Klöpperboden bzw. die Klöpperdecke mit einem jeweils nach außen kragenden Flansch versehen sind, wobei im geschlossenen Zustand des Schutzmantels sich die formschlüssige Verbindung ergibt.
  • Fs l.st zwoclemaßig, die für die Mediumzufuhr erforderlichen Rohrleitungen so am Druckbehälter anzuordnen, daß sie bei wip.derkehrendcn Prüfungen nicht demontiert werden müssen.
  • Günstige Stellen sind die Klöpperböden oder die Trennfuge des Berstschutzbehälters.
  • Beim Druckbehälter kann. es während seines Betriebes im wesentlichen aus drei Gründen zum Bersten kommen: Abnutzung des Materials, unerkannter Materialfehler und Überschreitung des Berstdruckes. Beim Bersten wird die Druckwelle aufgefangen, weil zwischen dem Druckbehälter und dem Schutzmantel ein kleiner Spalt ausgebildet ist, der eine Volumenvergrößerung und langsame Abströmung über Leckagestellen ermöglicht.
  • Eine Gasdichtheit wird beim erfindungsgemäßen Schutzmantel nicht gefordert, wodurch ein Entweichen des Mediums möglich ist. Der Abstand zwischen dem Druckbehälter und dem Schutzmantel wird gering gewählt, so daß die Schlagenergie des berstenden Druckbehälters beim Auftreten auf ien Schutzmantel ohne Zusatzmaßnahmen vom Mantel aufgenommen wird. Die Aussparungen für die Behälterabschlüsse (Rohrleitung, Instrumentierung) und Abstützungen sowie nach Bedarf zusätzliche Druckentlastungsöffnungen sind so dimensioniert, daß beim Bersten der Schutzmantel kurzzeitig die Druckhaltefunktion übernimmt. Durch das so verzögerte Abströmen des Mediums wird die Wirkung einer Druckwelle außerhalb des Schutzmantels verhindert oder auf ein zulässiges Maß verringert.
  • Außerdem ergibt sich durch die verringerte Ausströmrate eine Abminderung der Strahl- und Reaktionskräfte. Beim Behälter bersten verteilt sich din ausströmende Medium zunächst im Spalt zwischen Behälter und Schutzamantel. Durch entprechende Verteilung der Aussparungen und zusätzlichen Druckentlastungsöffnungen läßt sich daher die Richtung der resultierenden Strahl- bzw. Reaktionskräfte beeinflussen. Bei symmetrischen Anordnungen können die Reaktionskräfte nahezu kompensiert werden.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die beim Bersten eines Druckbehälters auftretenden vorhersehbaren Au;wirkungen m wesentlichen unter Kontrolle gehalten werden können, wedurch unzulässige Schäden an benachbarten Anlagen- und Gebäudeteilen vermieden werden. Der Schutzmantel kann nachträglich ausgebildet und an den Druckbehälter montiert werden, wobei die Montage/Demontage des Schutzmantels bei wiederkehrenden Prüfungen ohne weiteres möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervor.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen im Schutzmantel angeordneten Druckbehälter, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen im Schutzmantel angeordneten Druckbehälter, Fig. 3 eine Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil des Schutzmantels und der Klöpperdecke im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßer Schutzmantel 1 gezeigt, der aus einem zylindrischen Teil 2, einer Klöpperdecke 3 und einem Klöpperboden 4 besteht. Der zylindrische Teil 2 des Schutzmantels 1 ist über die scharnierartigen Verbindungen 5 in zwei Teile aufgeteilt. Für die Instrumentierung ist ein Deckel 7 vorgesehen, der über den Stutzen 8 mit dem Schutzmantel 1 verbunden ist. Die Klöpperdecke 3 weist eine Öse 9 auf und der Klöpperboden 4 ist mit drei rohrartigen Füßen 10,11,17 bestückt.
  • Fiq. 2 zeigt eine Draufsicht, in der zwei scharnierartige Verbindungen 5,6 zu erkennen sind, die an der Außenwand des zlindrischen Teiles 2 des Schutzmantels 1 angeordnet sind.
  • Die Öse 9 ist in der Mitte der Klöpperdecke 3 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt Teil eines Druckbehälters 1-und eine Verbindung zwischen der Klöpperdecke 3 und dem zylindrischen Teil 2 des Schutzmantels 1. Die Klöpperdecke 3 weist einen nach außen kragenden Flansch 15 auf, dessen äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des zylindrischen Teiles 2 des Schutzmantels 1 entspricht. Das Ende des zylindrischen Teiles 2 des Schutzmantels 1 weist einen nach innen kragenden Flansch 16 auf, der mit dem Flansch 15 eine formschlüssige Verbindung herstellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Mehrteiliger Schutzmantel für einen unter hohem Druck stehenden Druckbehälter, der den Druckbehälter mit kleinem Abstand umgibt, wobei die Außenfläche des Druckbehälters und die Innenwand des Schutzmantels über mehrere Auflagen auf kleinen Flächen in Berührung sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1) mindestens eine axial angeordnete scharnierartige Verbindung (5,6) hat.
  2. 2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1) der Form des Druckbehälters (14) entspricht.
  3. 3. Schutzmantel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1) aus einem zylindrischen Teil (2), der die scharnierartige Verbindung (5,6) aufweist, und einer ungeteilten Klöpperdecke (3) bzw. Klöpperboden (4) besteht.
  4. 4. Schutzmantel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (2) des Schutzmantels (1) an seinen beiden Enden jeweils einen nach innen kragenden Flansch (16) hat und die Klöpperdecke (3) bzw. der Klöpperboden (4) jeweils einen nach außen kragenden Flansch (15) haben, wobei im geschlossenen Zustand des Schutzmantels (1) eine formschlüssige Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil (2) des Schutzmantels (1) und der Klöpperdecke (3) bzw. Klöpperboden (4) besteht.
DE19803042629 1980-11-12 1980-11-12 Mehrteiliger schutzmantel Granted DE3042629A1 (de)

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DE3042629A1 true DE3042629A1 (de) 1982-06-16
DE3042629C2 DE3042629C2 (de) 1987-07-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049015A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-15 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Mehrteiliger schutzmantel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150634C (de) *
DE2708085A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Nikolai Dr Ing Dr Mon Janakiev Berstsicherer mantel fuer druckbehaelter

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DE3042629C2 (de) 1987-07-30

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE

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8125 Change of the main classification

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