DE3042348A1 - Einrichtung zum schleuderguss - Google Patents

Einrichtung zum schleuderguss

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DE3042348A1 DE19803042348 DE3042348A DE3042348A1 DE 3042348 A1 DE3042348 A1 DE 3042348A1 DE 19803042348 DE19803042348 DE 19803042348 DE 3042348 A DE3042348 A DE 3042348A DE 3042348 A1 DE3042348 A1 DE 3042348A1
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
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    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bauliche Gestaltung von technologischer Gießerelausrüstung und betrifft insbesondere Einrichtungen zum Schleuderguß. Mit größtem wirtschaftlichen Nutzeffekt kann die Dinrichtung im Maschinenbau sowie in einigen anderen Industriezweigen zur Herstellung von Erzeugnissen aus Eisen- und Buntmetallen sowie Glas-, Kunst- und keramischen Stoffen im Schleudergießverfahren verwendet werden. Ungeachtet dessen, daß der Schleuderguß relativ lange bekannt ist und eine-breite Verwendung gefunden hat, sind bis heute die Schwierigkeiten nicht beseitigt 9 welche bei der Formfullung und bei der präzisen Dosierung der Schmelze entstehen. Von der Aktualität dieses Problems zeugt indirekt die Tatsache, daß in der letzten Zeit in verschiedenen Ländern eine bedeutende Anzahl von Erfindungen zur Vervollkommnung der Einrichtungen zum Schleuderguß gemacht worden sind. Nichtsdestoweniger wird in einigen Betrieben bis heute noch die manuelle FormfUilung bevorzugt, wobei die Schmelze von oben aus einer Gießpfanne, die als volumetrischer Dosierer dient, gegossen wird.
  • Dadurch ist es möglich, die Schmelzmengen verhältnismäßig genau zu dosieren, es erfordert keine spezie1le AusrUstung, schließt die Krustenbildung auf der Außenoberfläche der Gießform aus, wirkt sich jedoch als arbeitsaufwendlg und unproduktiv aus.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, welche den Vorgang der Schmelzezuteilung und der FormfUllung zu mechanisieren und in einem gewissen Maße zu automatisieren erlauben. Insbesondere zum ist eine Einrichtung Schleuderguß bekannt, welche eine um die senkrechte Achse rotierende Gießform enthält, deren Boden einen koaxialen Eingußkanal aufweist (s. FR-PS 1587187).
  • Unmittelbar an den. unteren Teil des Eingußkanals ist ein Steigrohr angeschlossen, welches On die Schmelze eingetaucht ist, die sich im Zuteilungstiegel-- befindet. Zur Förderung der, Schmelze durch den im Inneren des Steigrohres verlaufenden Kanal wird eine Elektromagnet- bzw. eine Vakuumpumpe verwendet.
  • Bei der Füllung der Gießform mit der Schmelze beginnt, das GußstUck von dessen Randpartien an zu erstarren. Gleichzeitig' wird es mit Schmelze gespeist, die im Steigrohr enthalten ist. Da das Rohr einen Kanal von großem Querschnitt sowie eine wärmeisolierte Auskleidung aufweist, erstarrt diese Schmelze zuletzt, indem sie den Steiger bildet. Es ist vollkommen klar, daß der Steiger am Fertigerzeugnis zu entfernen ist, und dies ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand sowie mit unwiderruflichen Verlusten an technologischen Rohstoffen verbunden. Darüber hinaus sind Elektromagnetpumpen beim Kunststoff- und Glasvergießen sowie beim Vergießen von keramischen Werkstoffen nicht verwendbar, und Vakuumpumpen sind beim Vergießen von Werkstoffen mit großer Dichte uneffektiv.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zum Schleuderguß bekannt, bei welcher die Benutzung der Zentrifugaikräfte zur Förderung der Schmelze in die Gußform vorgesehen ist (s. UdSSR-Urheberschein 520181). Diese Einrichtung enthält eine um die senkrechte Achse rotierbare Gießform, die einen Boden mit einer koaxialen Durchgangsöffnung aufweist. Am Eingang der Öffnung ist eine in die Schmelze teilweise einzutauchende Vorrichtung angebracht, welche zur Förderung der Schmelze in die Gießform dient. Die Vorrichtung zur Förderung der Schmelze ist in Form einer am Boden befestigten Kegelbllchse ausgefUhrt, welche einen von unten nach oben hin sich aufweitende Innenkanal aufweist. Die Gießform und die Kegelbüchse sind mit einem Drehantrieb und einem Antrieb zur Senkrechtverstellung gekoppelt. Indem die Rotiergießform gesenkt wird, wird die KegelbUchse in die Schmelze, eingetaucht. Dabei steigt die Schmelze unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte Uber den Innenkanal der Kegelbüchse und füllt'die Gießform aus. Danach wird die Gießform samt Kegelbüchse angehoben. Dabei fließt der größte Teil der Schmelze aus der Kegelbüchse in den Zuteilungstiegel hinunter.
  • Ein Teil der Schmelze bleibt jedoch unvermeidlich in der Kegelbüchse zurück, wodurch die Dosierungsgenauigkeit gesenkt und, Steigerbildung verursacht wird. Es ist völlig klar, daß die Steigerentfernun1, zusätzlichem Arbeitsaufwand sowie unwiderruflichen Verlusten an technologischen Rohstoffen verbunden ist. Außerdem ist es bei der Verwendung der vorstehend bescllriebenen Einrichtung nicht zu vermeiden, daß Schlacke in die Gießform gelangt, was sich auf die Qualität der Gußstücke negativ. auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Schleuderguß zu entwickeln, in welcher die Vorrichtung zur Förderung der Schmelze derartausgeführt ist, daß Steigerbildung sowie das, Gelangen von Schlacke in die Gießform vermilden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung zum Schleuderguß, enthaltend eine um die senkrechte Achse rotierbare Gießform, die einen Boden mit einer koaxialen Durchp.'ngsöffnung aufweist, eine in die Schmelze teilweise einzut-tuchende Vorrichtung zur Förderung der Schmelze in die erwähnte,'Gießform, welche am Eingang der im Boden ausgeführten Öffnung angebracht ist, einen mit der Gießform und der Vorrichtung zur Förderung der Schmelze gekoppelten Drehantrieb sowie einen Antrieb zur Senkrechtverstellung der Gießform und der Vorrichtung zur Förderung der Schmelze, erfindungsgemäß die Vorrichtung zur Forderung der Schmelze in Form eines helikoidal ausgestalteten Bauslementes ausg@führt und in der Öffnung des erwähnten Bodens koaxial angeordnet ist, wobei der Unterteil des Bauelementes unter dem Boden der Gießform herausragt, Dadurch wird es möglich, die Leibung der im Boden enthaltenen Öffnung senkrecht atiszuführen. Wander senkrechten Leibung der Öffnung bleibt die Schm'elze beim Anheben der Gießform nicht haften, wodurch' die Steigerbildung vermieden wird, Es ist auch zu erwähnen, daß beim Eintauchen der Gießform in die Schmelze c.er untere Teil des rotierenden Bauelementes mit der Schmelze in Berührung tritt, die Schlacke zur Seite schleudert und die Oberfläche der Schmelze freilegt. Auf diese Weise wird die Moglichkeit ausgeschlossen, daß Schlacke in'die Gießform p"elangt, was sich auf die Qualität der Gußstücke günstig aus-, wirkt.
  • Es ist zweckmäßig, das helikoidal ausgestaltete Bauelement in Form einer Schnecke auszuführen.
  • Die besten Ergebnisse werden erreicht, wenn das Verhältnis der Wuerschnitte der Schnecke zum Querschnitt der Öffnung im Gießformboden gleich 0,1 bis 1 ist.
  • Kostruktionsgemäß ist die Modifikation der Einrichtung am einfach-sten, bei der das Bauelement in Form einer schneckenförmigen Platte ausgefUhrt ist, die, ihrem Wesen nach, eine Schnecke darstellt.
  • Bei bedeutender Gießformhöhe ist es zweckmäßig, wenn die Schnecke eine Länge hat, die der Höhe der Gießform gleich ist, Dadurch wird es möglich, bei der Gießformfüllung die Schmelze auf der gesamten Innenfläche der Gießform gleichmäßig zu verteilen.
  • Eine hohe Schneiligkeit der Formfüllung wird bei einer Modifikation der Einrichtung gewährleistet, bei der das Schnecke flügeiblatt in Form eines Rohres mit geöffneter unterer und oberer Stirnfläche ausgeführt ist.
  • Eine hohe Leistungsfähigkeit wird auch bei einer Modifikation der Einrichtung erreicht, bei der die Schnecke mehrgängig ausgeführt ist.
  • Es. ist festgestellt worden, daß die bevorzugte Anzahl der Schneckenflügelblätter 2 bis 6 Gängen entspricht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Schnecke hohl ausgeführt und mit Kältemittel gefüllt wird. Dadurch wird es möglich, die Temperatur auf der Gesamtlänge der Schnecke auszugleichen und die Verformung bzw. den Bruch der letzteren infolge thermischer Spannungen zu vermeiden. Darüberhinaus wird dann die Möglichkeit gesichert, die Schnecke aus billigem Konstruktionsstahl herzustellen und diese bei der Herstellung von St.,ahlgußstUcken zu verwenden.
  • Es ist festgestellt worden, daß in den Gußstücken keine Seigerungen auftreten, wenn sich die Gießform und die Schnecke mit unterschiedlichen Geschwindigke.ten drehen. Demgemäß ist es sinnvoll, die Schnecke und die Gießform mit dem Drehatrieb über ein Differentialgetriebe zu koppeln.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Schnecke und die Gießform an den Enden koaxialer Ausgangswellen eines'Differentialuntersetzungsgetriebes befestigt werden, dessen Eingnngsweile mit dem Drehantrieb gekoppelt ist.
  • cst Ergebnisse werden erreicht, wenn das Differentialuntersetzungsgetriebe ein Ubersetzungsverhäl tnis besitzt, durch welches das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Schnecke und der Gießform in einem Bereich von 1 bis 2 gew.ihrleistet wird.
  • Konstruktionsgemäße Einfachheit weist eine Modifikation der Einrichtung auf, bei--welcher das Bauelement mit der nach einem Drall profilierten Oberfläche mit der Gießform starr verbunden ist.
  • Dabei ist eine Modifikation möglich, bei welcher das Bauelement in Form von Schraubenansätzen an der Leibung der Öffnung im Gießformboden ausgeführt ist.
  • Das Bauelement kann in Form eines Flügelrades ausgeführt werden, dessen Flügel' am Boden der Gießform befestigt sind.
  • Die zwei letzten Modifikationen der Einrichtung zum Schleuderguß können beim Vergießen von Glas sowie keramischen Stoffen sinnvoll verwendet werden.
  • Im Folgenden wird das Wesen der Erfindung an Hand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Schleuderguß; Fig. 2 eine Modifikation der erfindungsgemäßen, Einrichtung, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement in Form einer Schnecke ausgeführt ist; Fig. 3 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher das hetikoidal ausgestaltete Bauelement als eine schneckenförmig ausgestaltete Platte.'ausge-' führt ist; Fig. 4 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung,.
  • bei welcher die Schnecke eine Länge aufweist, die der Höhe der Gießform gleich ist; Fig. 5 Eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher'das Schneckenflügelblatt in Form eines Rohres ausgeführt ist; Fig. 6 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer mehrgängigen Schnecke; Fig. 7 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Hohischnecke, Fig. 8 eine Modifikation der erfindur.gsgemäßen Einrichtung, bei welcher die Schnecke und die Gießform mit einem Drehantrieb über ein Differentialgetriebe gekoppelt sind; Fig. 9 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement in Form von Schraubensätzen an, der Leibung der Öffnung im Gießformboden ausgeführt ist; Fig. 10 eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement in Form eines Flügeirades ausgeführt ist.
  • Die Einrichtung zum Schleuderguß enthalt eine um die senkrechte Achse rotierbare Gießform (s. F'g. i der beiliegenden Zeichnungen). Die Gießform 1 weist einen Boden 2 ,nit einer koaxialen Durchgangsöffnung sowie einen @bnehmbaren Deckel 3 auf. Unter der Gießform 1 ist eine Vorrichtung zur Förderung der Schmelze in die Gießform :gebracht. Gemäß der Erfindung, ist die Vorrichtung zur Förderung der Schmelze in die Gieß-:?orm 1 in Form eines belikoidal ausgestalteten Bauelemenes 5 mit als ein Flügeiblatt geformter Oberfläche 6 ausgeführt. Das Bauelement 5 ist. in der Öffnung des Bodens 2 koaxial angeordnet, wobei dessen unter den Boden 2 der Gießform 1 hinausragender Unterteil in die Schmelze eingetaucht wird.
  • Dns B:=iuelement 5 ist mit einem Drehantrieb 7 kinematisch gekoppelt ( in der Zeichnung ist die kinematische Kopplung andeuten mit einer strichpunktierten Linie 8 gezeigt). Mit dem Drehantrieb 7 ist auch die Gießform 1 durch eine Welle 9 kinemaltisch gekoppelt, die am Deckel 3 befestigt und in der Führung 10 gelagert ist.
  • Ber Drehantrieb 7 ist mit einem Antrieb zur Senkrechtver-.
  • stcllung kinematisch gekoppelt. Der Antrieb 11 zur Senkrechtverstellung ist in Form eines Kraftzylinders ausgeführt, ein ZuLeilungstiegel 4 mit Schmelze angeordnet. Am Eingang der Öffnung im Boden 2 der Gießform 1 ist dessen Kolbenstange 12 mit dem Drehantrieb 7 verbunden ist.
  • In Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement 5 mit schneckenartig profilierter Oberfläche 6 In Form einer Schnecke 13 ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise beträgt das Verhältnis des Querschnitts d.r Schnekke 13 zum Querschnitt der Öffnung im Boden 2 der Gießform 1 0,1 bis 1.
  • In Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement 5 mit schneckenförmig profilierter Oberfläche 6 als eine schneckenförmige Platte 14 ausdefilhrt ist, welche im wesentlichen eine eingängige Schnecke dar stesllt.
  • In Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäPen Einrichtung dargestellt, bei welcher die Schnecke 13 eine Länge aufweist, die der Höhe der Gießform 1 gleich ist. Dabei ist die Schnecke 13 mit dem Deckel 3 der Gießform 1 starr verbunden.
  • In Fig. 5 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher das Flügelbiatt der Schnecke 13 in Form eines Rohrs 15 mit offener unterer und oberer Stirnfläche, 16 bzw. i7 ausgeführt ist.
  • In Fig. 6 der beiliegenden Zeichntngen ist eine Modifikation der erflndungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher die Schnecke 13 mehrgtingig (gegebenenfalls zweig,ängig) ausgeführt ist. Dabei ist eine Modifikatiorl der mehrgängigen Schnecke 13 bevorzugt, welche eine Anzahl von Flügeiblättern aufweist, die zwei bis 6 Gängen entcprlcht.
  • In Fig. 7 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher die Schnecke 13 hohl ausgeführt und mit Kältemittel; z.B. Natrium gefüllt ist.
  • In Fig. 8 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation derw erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei welcher die Schnecke 13 und die Gießform 1 mit dem Drehantrieb 7 über ein. Differentialgetriebe gekoppelt sind. Dabei sind die Scnnekke 13 und die Gießform 1 an den Enden.der koaxialen Ausgangswellen 18 bzw. 19, des Differentialuntersetzungsgetriebes 20 befestigt. die Ausgangswellen 18 und 19 sind in der Führung 10 elagert. die Eingangswelle 21 des Differentialuntersetzungsgetriebes 20 ist mit dem Drehantrieb 7 gekoppelt, welcher sei@e@seits durch die Kolbenstange 12 mit dem Antrieb zur Senkrechtverschiebung 11 gekoppelt ist. Vorzugsweise sollte das Differentialuntersetzungsgetriebe 20 ein Übersetzungsverhältnis besitzen, welches ein Verhältnis der Winkelgeschwinligkeiten der Schnecke 13 und der Gießform 1 in einem Bereich von 1 bis 2 gewährieistet.
  • In Fig. 9 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei'welcher las helikoidal ausgestaltete Bauclement 5 mit schneckenartig Drofilierter Oberfläche 6 in Form von Schraubenansätzen 22 an der Leibung der Öffnung im Boden 2. der Gießform 1 ausgerührt ist. Der.Bod,en 2 der Gießform 1 besitzt einen koaxialen Vorsprung 23, welcher in die Schmelze eingetaucht wird. An ur Außenfläche des Vorsprungs 23 sind Flügel 24 angebracht.
  • In Fig. 10 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation der erfindungsgemaßen Einrichtung dargestellt, bei welcher das helikoidal ausgestaltete Bauelement 5 mit schneckenartig profilierter Oberfläche 6 in Form eines Flügelrades 25 ausgeführt ist, dessen Flügel 26 am Boden 2 der Gießform 1 angebracht sind. Der Boden 2 weist einen koaxialen Vorsprung 23 auf. welcher in die Schmelze eingetaucht wl@d An der Außenoberfläche des Vorsprungs 23 sind Flügel 24 angebracht.
  • en In den Modifikation der erfindungsgemäßen die in Fig. 4, 9 und 10 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, ist das helikoidal ausgestaltete Bauelement 5 mit schneckenartig profilierter Oberfläche 6 mit der gießform 1 starr verbunden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Schleuderguß besteht im folgenden. Der Antrieb 7 (s. Fig. 1 der be'iliegenden Zeichnungen} versetzt die Gießform 1 und das Bauelement 5 in Drenbewegung, webei das letztere eine schneckenartig profilierte Oberfläche aufweist. Die Gießform 1 und dlQ Bauelement 5 werden durch den Antrieb 11 gesenkt. Indem das bauelement 5 mit der gesehmolzenen Schlacke welche die Oberfläche der Schmelze des technologischen Werkstoffs bedeckt, in Berührung tritt, schleudert diesesæ e Schlacke zur Seite.
  • Dabei wird unter der Gießform 1 die reine ODerflcåche der Schmelze des technologischen Werkstoffs freigelegt. Der Antrieb 11 wird im Zeitpunkt der Berührung des Bodens 2 der Gießform 1 mit der Oberfläche der Schmelze abgestellt.
  • Das Bauelement 5 fördert während dessen Rotation die Schmelze durch die Öffnung im Boden 2 In die Gießform 1. Unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte wird die Schmelze an die WEnde.
  • der Gießform 1 geschleudert und dadurch wird eine ständig in der Dicke zunehmende Schicht gebildet. Der Innenquerschnitt des Gußstückes wird durch die Ausmaße der Öffnung im Boden 2 bedingt. Nachdem die Gießform 1 gefüllt wird, fließt die Uberschüssige Schmelze an der senkrechten Leibung der Öffnung in den Zuteilungstigel 4 hinunter. In diesem Zeitpunkt spricht der Antrieb 11 an und hebt die Gießform 1 samt Baueleme.nt 5 an. Nach dem Erstarren der Schmelze wird der Antrieb 7 abgestellt. Dabei machen die Gießform 1 und das Bauelement 5 halt. Die Gießform 1 wird vom Deckel.3 gelöst und das fertige Gußstück wird ihr entnommen.
  • Die in Fig. 2 bis 4 und 6 dargestellten Nodifikationen der Einrichtung funktionieren in gleiohartiger;Weise.
  • Bei der Modifikation der Einrichtung, die in Fig. 5 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, erfolgt die Förderung der Schmelze in die Gießform 1 durch die Öffnung im Rohr 15, welches als Flügelblatt der Schnecke 13 dient.
  • Die Schmelze wird durch die geöffnete untere Stirnfläche 16 des Rohrs 15 aufgenommen und durch die geöffnete obere Stirnfläche 17 in die Gießform 1 geschleudert.
  • Die Modifikation der Einrichtung, die in Fig. 7 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, funktioniert im wesentlichen auf die vorstehend beschriebene Weise. Im Hchlraum der .Schnecke 13 läuft ständig flüssiges Kältemittel, z. 13. Natriumschmelze, um, wodurch die Temperatur i<'r Schnecke 13 auf ihrer Gesamtlänge ausgeglichen wird.
  • Die Wirkung,sweise der in Fig. 8 der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Modifikation der Einrichtung besteht.im fol-Kenden. Der Antrieb 7 versetzt die Eingangswelle 21 des Differentialuntersetzungsgetriebes 20 in Drehung-. Die äußere Ausgangswelle 19 setzt die Gießform 1 in Bewegung, und die innere Ausgangswelle 18 bringt die Schnecke 13 zum Dreh'n. Die Wellen 18 und 19 drehen sich mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten.
  • Die Wirkungsweise der in -Fig. 9 der beiligenden Zeichnungen dargestellten Modifikaten der Einrichtung besteht im folgenden. Mit dem Senken der Gießform 1 tritt der.Vorsprung 23 des Bodens 2 mit der Schlacke in Berührung. Die Flügel 24 schleudern. die Schlacke zur Seite. Die Gießform 1 wird gesenkt, bis der Boden 2 mit der Oberflache der Schmelze in Berührung, tritt. Die Schmelze wird durch sätze mitgenommen und in die Gießform 1 gefördert.
  • Die'Modifikation der Einrichtung" die in Fig. 10 der beilieenden Zeichnungen dargestellt ist, funktioniert im wesentlichen in gleichartiger Weise, obgleich die Schmelze des technologischen Werkstoffs mit den Elügeln 26 des Flügelrades 25 in die Gießform 1 gefördert wird.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. EINRICHTUNG ZUM SCHLEUDERGUSS PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Schleuderguss, enthaltend eine um die senkrechte Achse rotierbare Giessform, die einen Boden mit einer koaxialen Durchgangsöffnung aufweist eine in die Schmelze teilweise einzutauchende Vorrichtung zur Förderung der Schmelze in die Giessform, die am Eingang der im Boden ausgefuhrten Öffnung angebracht ist, einen mit der Giessform und der Vorrichtung zur Förderung der Schmelze gekoppelten Drehantrieb sowie einen mit der Giessform und der Vorrichtung zur Förderung der Schmelze gekoppelten Antrieb zur Senkrechtverstellung, d-a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß: a) die Vorrichtung zur Förderung der Schmelze in Form eines helikoidal ausgestalteten Bauelementes (5) mit schneckenförmig profilierter Oberfläche (6) ausgeführt fst; b) das Bauelement (5) in der Öffnung des Bodens (2) koaxial angebracht ist;' c) der Unterteil des Bauelementes (5) unter den@ Boden (2) der Giessform (1) herausragt.
  2. 2.' Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das helikoidal ausgestaltete Bauelement (5) mit schneckenartig profivierter Oberfläche (6) in Form einer Schnecke (13) ausgefUhrt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Querschnittsverhältnis der Schnecke (13) und der Öffnung im Boden (2) der Gießform (1) gleich 0,1 bis 1 ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Bauelement (5) als eine schneckenförmige Platte (14) ausgefUhrt ist, die'im wesentlichen eine Schnecke darstellt.
  5. 5. Einrichtung nach Anpruch 2, d a d u r c h. g ek e n n z e.i c h n e t, daß die Länge der Schnecke (13) der Höhe der Gießform (1) gleich ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek k e n n z e i c h n e t, daß das Flügelblatt der Schnecke (13) in Form eines Rohres (15) mit geöffneter oberer und unterer Stirnflache (16) bzw. (17), ausgeführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnecke (13) mehrgäfngig ausgeführt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n, n z e i c h n e t, daß die Schnecke' (13) eine Anzahl von Flügelblätter aufweist, die 2 bis 6 Gängen entspricht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnecke (i3) hohl ausgefUhrt und mit Kältemittel gefüllt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnecke (13) und die Gießform (1) mit dem Drehantrieb (7) Uber ein Differentialgetriebe gekoppelt sind.
  11. ll. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnecke (13) und die Gießform (1) an den Enden koaxialer Ausgangswellen, entsprechend (18) (19), eines Differentialuntersetzungsg'triebes (< ufgesetzt sind, dessen Eingangswelle (21) mit dem Drehantrieb (7) gekoppelt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d.a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Differentlaluntersetzungsgetriebe' (20) über ein Übersetzungsverhältnis verfUgt, welches ein Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Schnecke (13) und der Gießform (1) in einem Bereich von 1 bis 2 gewährleistet. @ -i3.
  13. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das helikoidal ausgestaltete Bauelement. (5) mit schneckenförmig profilierter Oberflasche (6) mit der Gießform (1) starr verbunden ist.
  14. zwei Einrichtung nach Anspruch 13, d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das helikoidal ausgestaltete Bauelement (5) mit schneckenartig profilierter Oberfläche (6) in Form von Schraubenansätzen (22) an der Leibung der Öffnung im Boden (2) der Gießform (1) ausgeführt wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erwähnte Bauelement (5j in Form eines FlUgeirades (25) ausgeführt ist, dessen Flügel (26) am am Boden (2) der Gießform (1) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1587187A (de) * 1968-09-17 1970-03-13
CH508533A (de) * 1970-08-03 1971-06-15 Inventio Ag Grossraum-Kehrichttransportbehälter mit Stirntür
CH599816A5 (de) * 1975-01-02 1978-05-31 Pierre Lajoye

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