DE3040815C2 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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DE3040815C2
DE3040815C2 DE19803040815 DE3040815A DE3040815C2 DE 3040815 C2 DE3040815 C2 DE 3040815C2 DE 19803040815 DE19803040815 DE 19803040815 DE 3040815 A DE3040815 A DE 3040815A DE 3040815 C2 DE3040815 C2 DE 3040815C2
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DE
Germany
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housing wall
air conditioner
housing
fan
rubber
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DE19803040815
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English (en)
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DE3040815A1 (de
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Dietrich 6800 Mannheim Nestler
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ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00471The ventilator being of the radial type, i.e. with radial expulsion of the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klimagerät mit in einem Gehäuse angeordneten Luftkühler, Heizregister, Lüfter sowie einer Lüfterdurchführung im Gehäuse, für eine Klimaanlage, insbesondere in Fahrzeugen zur Personenbeförderung.
Das Klimagerät dient in Fahrzeugen zur Personenbeförderung dazu, Lufttemperatur, Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit innerhalb gegebener Grenzwerte konstant zu halten.
Da das Klimagerät sehr nahe bei dem zu klimatisierenden Fahrgastraum montiert ist, ist auf eine erhöhte Schalldämpfung zu achten.
Ein weiteres Problem bei Klimageräten für Fahrzeuge besteht darin, die von dem Lüfter erzeugten mechanischen Schwingungen so zu dämpfen, daß sie nicht als Körperschall in den Fahrgastraum übertragen werden. Des weiteren sollen die Klimageräte wegen des vorhandenen geringen Montageraumes in den Fahrzeugen, möglichst kompakt ausgeführt sein.
Es sind Klimageräte bekannt geworden mit einem darin federnd gelagerten Lüfter, der mit seiner Auslaßöffnung über einen in das Gehäuseinnere des Klimagerätes ragenden Faltenbalg mit einem starren Luftkanal verbunden ist. Indem der Faltenbalg in das Gehäuse hineinragt, ist der Lüfter mit seiner Auslaßöffnung auf Abstand zur Gehäusewand hin angeordnet, wodurch von dem knapp bemessenen Montageraum im Fahrzeug unnütz Raum beansprucht wird.
Aus der DE-PS 56 934 ist ein Lüfter bekannt geworden, bei dem Teile des Gehäuses aus mehreren Platten hergestellt sind, die verschiedene Schwingungsverhältnisse besitzen. Die Platten sind aus Metall und zwischen diesen ist eine Lage aus weichem Stoff, wie Gummi. Kork oder Filz, vorgesehen, um eine Dämpfuni: des erzeugten Geräusches zu erreichen. Mit diesen Maßnahmen sollen die Geräusche des Lüfters gedampft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Klimagerät in seinen Abmessungen zu verkleinern, sowie die Dämpfung der mechanischen Schwingungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der mit der Lüfterdurchführung versehene Bereich der Gehäusewand aus einem gummielastischen Material besteht, und daß der Lüfter mit seiner Auslaßöffnung direkt an diesem Teil der Gehäusewand angeflanscht ist
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusewand aus flexiblem Isolierschaum (Zellkautschuk) besteht, sowie darin, daß die Gehäusewand als Flanschdichtung dient.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei verbesserter Dämpfung der mechanischen Schwingungen das Klimagerät in seinen Abmessungen kleiner ausgeführt werden kann, und somit der nur gering vorhandene Montageraum im Fahrzeug besser genutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Klimagerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Klimagerät nach F i g. 1 mit geänderter Befestigung der den Anschlußflansch tragenden Gehäusewand,
Fi g. 3 eine Ansicht in Richtung »A« auf die Ansaugöffnung des Klimagerätes.
Der Fig. 1 ist der schematische Aufbau eines Klimagerätes zu entnehmen, wie es in einer Klimaanlage eines öffentlichen Verkehrsmittels verwendet wird. Das Klimagerät weist ein flaches, rechteckförmiges Gehäuse 1 auf, dessen eine Stirnseite als Ansaugöffnung 2 ausgebildet ist für den Eintritt der zu klimatisierenden Luft (F i g. 3). In der Ansaugöffnung 2 ist ein Luftfilter 3 angeordnet, dem ein als Verdampfer ausgebildeter Luftkühler 4 folgt mit einem nachgeschalteten Heizregister 5, dem schließlich ein Lüfter 6 nachgeordnet ist. Zur Dämpfung der mechanischen Schwingungen ruht der Radiallüfter 6 zum einen auf Federelementen 7, und ist zum anderen mit seiner Auslaßöffnung 3 an einer Gehäusewand 13 aus einem gummielastischen Material angeflanscht, wobei auf die Außenseite der Gehäusewand der Flansch eines Faltenbalgs 11 zu liegen kommt, der mit einem starren Luftkanal verbunden ist. Beide Flansche sind durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden, und die gummielastische Gehäusewand 13 wird als Flanschdichtung benutzt. Die Längenabmessungen des Klimagerätes verringern sich dadurch, daß in dem Klimagerät kein Faltenbalg zwischen der Auslaßöffnung 8 des Lüfters und der Gehäusewand erforderlich ist. Dadurch wird ein kompakter Aufbau des Gerätes erreicht. Der Faltenbalg ist in seiner Abmessung wesentlich verkürzt.
Mit Hilfe der gummielastischen Gehäusewand 13 werden die vom Lüfter erzeugten mechanischen Schwingungen gedämpft bzw. die Übertragung von Körperschall in den Fahrgastraum des Fahrzeugs verhindert.
In Fig.2 ist eine gummielastische Gehäusewand 14 an ihrem Umfang mit einem U-förmigen Profil verse-
hen, das zur Befestigung der Gehäusewand über einen rechtwinklig nach außen abgewinkelten Gehäuserand 15 übergestülpt wird.
Es ist auch möglich, in das Gehäuse nur einen Lüfter 6 einzubauen, und die Anordnung als Lüftungsgerät zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klimagerät mit in einem Gehäuse angeordneten Luftkühler, Heizregister, Lüfter sowie einer Lüfterdurchführung im Gehäuse für eine Klimaanlage, insbesondere in Fahrzeugen zur Personenbeförderung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der mit der Lüfterdurchführung versehene Bereich der Gehäusewand aus einem gummielastischen Material besteht, und daß der Lüfter (6) mit seiner Auslaßöffnung (8) direkt an diesem Teil der Gehäusewand angeflanscht ist.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Lüfterdurchführung versehene Gehäusewand insgesamt aus einem gummielastischen Material besteht
3. Klimagerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (13, 14) aus flexiblem Isolierschaum (Zellkautschuk) besteht
4. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (13, 14) als Flanschdichtung dient
5. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Gehäusewand (14) an ihrem Umfang ein U-förmiges Profil aufweist, das über einen nach außen abgewinkelten Gehäuserand (15) übergestülpt ist.
DE19803040815 1980-10-30 1980-10-30 Klimagerät Expired DE3040815C2 (de)

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DE3040815A1 (de) 1982-05-27

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