DE3040717A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hydraulischen aufzuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hydraulischen aufzuges

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DE3040717A1
DE3040717A1 DE19803040717 DE3040717A DE3040717A1 DE 3040717 A1 DE3040717 A1 DE 3040717A1 DE 19803040717 DE19803040717 DE 19803040717 DE 3040717 A DE3040717 A DE 3040717A DE 3040717 A1 DE3040717 A1 DE 3040717A1
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hydraulic
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lowering
motor
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Allweiler GmbH
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Allweiler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B50/00Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben ei-
  • nes hydraulischen Aufzuges Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines hydraulischen Aufzuges mit einem als Heber dienendem Hydraulikzylinder, einer Förderpumpe mit einem Antriebsmotor zum Ausfahren des Zylinders und einem Flüssigkeitsbehälter, aus dem Förderpumpe ansaugt und in dem beim-Absenken des Hebers die Hydraulikflüssigkeit zurückfließt.
  • Bei bekannten derartigen Verfahren und Vorrichtungen wird das Absenken des Hebers über ein in der Druckleitung zw.ischen Förderpumpe und Hydraulikzylinder angebrachtes Senkventil gesteuert. Die an dem Senkventil angeschlossene Rücklaufleitung geht dabei direkt in den Flüssigkeitsbehälter zurück. Dies hat zur Folge, daß die beim Absenken des Hebers freiwerdende Energie ungenutzt bleibt und in Wärme umgesetzt wird. Im Hinblick auf die allgemeine Energieverknappung ist insbesondere bei größeren Aufzugsanlagen eine. solche nutzlose Energieumsetzung nicht mehr vertretbar. Weiter hat die hohe' Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit große technische Nachteile. In hydraulischen Aufzugsanlagen wird vorwiegend flydrauliköl verwendet, dessen Viskosität mit zunehmender Erwärmung erheblich abnimmt. Diese Viskositätsabnahme beeinträchtigt den Fahrkomfort des Aufzugs erheblich, denn infolgeder damit verbundenen Verschlechterung des volumetrischen Wirkungsgrades der Förderpumpe wird die Fahrgeschwindigkeit verringert, außerdem wird bei den meisten Förderpumpen die Pulsation stärker.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines hydraulischen Aufzuges auszubilden, bei dem die beim Absenken des'Hebers freiwerdene Energie nicht vernichtet bzw. nicht in Wärme umgesetzt sondern gespeichert und für die Hub fahr des Hebers wieder zur' Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Detroiben des hydraulischen Aufzugs der eingangs erwähnten -Art vorgeschlagen, bei dem beim Absenken des Hebers die aus dem Hydraulikzylinder zurückfließende Hydraulikflüssigkeit durch die Förderpumpe geleitet wird, die dann kinematisch umgekehrt durch Entspannen des Druckes als Hydraulikmotor eine zweite Pumpe betreibt, die Flüssigkeit ansaugt und unter Druckaufbau in einen Speicher fördert, und die zweite Pumpe bei Hubfahrt des Hebers dann ebenfalls in kinematischer Umkehrung als Hydraulikmotor durch'Rückgewinnung der Energie im Speicher als Hilfsantrieb für die Förderpumpe dient.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens erforderliche Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die- Rüekla.ufleitung vom Hydraulikzylinder unter Zwischenschaltung des Absenkventiles in den Druckraum der Förderpumpe eingeführt ist, die Förderpumpe drehstarr mit einer zweiten Pumpe verbunden ist, die zweite Pumpe mit der Druckleitung mit einem Hydraulikspeicher verbunden ist und .über eine Saugleitung aus einem Flüssigkeitsbehälter ansaugt, Förderpumpe und zweite Pumpe Verdrängerpumpen sind, die bei druckseitiger Flüssigkeitsbeaufschlagung mit umgekehrter Drehrichtung als Motor laufen, die Förderpumpe und die zweite Pumpe so miteinander angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei gemeinsamem Betrieb unterschiedlich wirken, in dem eine der Pumpe pumpt und die andere Pumpe motorisch wirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht mehr wie bisher beim Absenken des Hebers die' Etydraulikflüssigkeit nach dem Senkventil in den Flüssigkeitsbehälter nutzlos eingeleitet. Vielmehr wird durch Umkehrung der Funktion die Förderpumpe als' Motor betrieben, wobei die abgegebene Leistung zum Betrieb der zweiten Pumpe verwendet wird, die Flüssigkeit unter Druck in einen hydraulikspe.icher fördert. In diesem Hydraulikspeicher wird somit die wiedergewonnene Energie auf Abruf gespeichert. Dieser Abruf erfolgt, wenn die Förderpumpe zum Ausfahren des. iiebers eingeschalten wird. Die in' dem Speicher vorhandene unter Druck stehende Flüssigkeit wird-dabei, in Umkehrung der Funktion der zweiten Pumpe als Motor, entspannt, wobei die von der zweiten Pumpe abgegebene Leistung als Hilfsantrieb für die Förderpumpe zur .Verfügung steht. Durch diesen Hilfsantrieb wird der Antriebsmotor der Förderpumpe, in der Regel ein Elektromotor, erheblich entlastet, sodaß der Stromverbrauch des Antriebsmotors wesentlich.geringer sein wird als bisher. Außerdem ist der Antriebsmotor kleiner dimmensionierbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit beim.Betrieb des hydraulischen Aufzuges erheblich reduziert ist, da der größte Teil der freiwerdenden Energie beim Absenken gespeichert und später wieder in Arbeit umgesetzt wird.
  • Die Streuung des Viskositätsbereichs des Hydrauliköles wird in engen Grenzen liegen. Dies sichert einen hohen und gleichbleibenden Fahrkomfort des Aufzuges.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein hydraulischer Aufzug dargestellt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben wird.
  • Mit 1 ist der als Heber dienende Hydraulikzylinder bezeichnet, der auf dem Kolben 2 einen Fahrkorb 3 trägt.
  • Der Hydraulikzylinder 1 ist über die Rohrleitung 4 mit der Förderpumpe 5 verbunden. In der Rohrleitung 4 sind Steuerventile für die Fahrtregelung des Aufzuges angebracht. Diese sind insbesondere das Einfahrventil 6 für die:Hubfahrt des Hebers und das Senkventil 7 für die Senkfahrt des Hebers. Die Förderpumpe 5 besitzt eine Saugleitung 8 zum Ansaugen der Hydraulikflüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter 9. Die Förderpumpe 5 ist an einen Antriebsmotor 10 gekuppelt, der vorzugsweise ein Elektromotor ist. Dieser Elektromotor ist mit zwei freien Wellenenden versehen. Auf der der Förderpumpe 5 gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors 10 ist eine zweite Pumpe 11 gekuppelt, an der eine in den Flüssigkeitsbehälter 9 führende Saugleitung 12 und eine Druckleitung 13 angebracht ist.'Die Druckleitung 13 mündet in einen HydrBulikspeicher 14 in dem die Flüssigkeit mittels einem Kolben 15 und einem Gewicht 16 belastet ist. In der Druckleitung 13 ist weiter ein Absperrventil, vorzugsweise ein Magnetventil 17 angeordnet.
  • Die Funktionsweise ist folgende: .Bei Inbetriebnahme des Aufzuges wird durch die Förderpumpe pe 5 durch die Saugleitung 6 Hydraulikflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 9 angesaugt und über die Rohrleitung 4 in den Hydraulikzylinder 1 gefördert. Das Einfahrventil 6 ist dabei solange geöffnet bis der Fahrkorb 3'durch Ausfahren des Kolbens 2 die gewünschte Fahrhöhe erreicht hat.
  • 'Bei Erreichen der Höhe wird der Antriebsmotor 10- abgeschaltet und das Einfahrventil 6 geschlossen.
  • Nach der Hubfahrt wird der Fahrkorb 3 wieder abgelassen, in dem das Senkventil 7 inder Rohrleitung 4 öffnet. Der Kolben 2 verdrängt dabei durch das Eigengewicht und durch die Belastuny des Fahrkorbes die in dem Zylinder 1 befindliche Flüssigkeit. Dadurch, daß die Rücklauf leitung 18 des Senkventiles 7 durch Einmündung in die Förderleitung 4 wieder in den Druckraum 19 der Pumpe gelangt, wirkt die Pumpe bei umgekehrter.Drehrichtung als Motor und betreibt unter.
  • Zwischenschaltung der Motorenwelle die -zweite Pumpe 11.
  • Die zweite Pumpe saugt dabei über die Saugleitung 12 Hydraulikflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 9 an und fordert diese bei geöffnetem Magnetventil 17 in den Hydraulikspeicher 14, wobei der sich in dem Speicher aufbauende Druck aus der Größe des Kolbens 15 und der Belastung durch das Gewicht 16 vorgegeben ist. ner Hydraulikspeicher 14 und die zweite Pumpe 11 sind dabei nach folgenden Formeln ausgelegt: P1 V1V1 = P2 V2V2 und P1 . Q1 = P2 . Q2 Es bedeutet: Pl = zurückgetinnbarer Druck an der Förderpumpe 5; richtet sich vorwiegend nach dem Gewicht von Kolben 2 und Fahrkorb 5 und nach dem Wirkungsgrad des'Aufzuges V1 = im Zylinder 1 gedrängtes Flüssigkeitsvolumen P2 = Druck im Hydraulikspeicher 14 V2 = Speicherbares Volumen im Hydraulikspeicher Q1 = Fördermenge der Förderpumpe 5 Q2 = Fördermenge der zweiten Pumpe 11 Vorteilhafterweise wird man den Hydraulikspeicher 14 und die Pumpe 11 so auslegen, daß der Druck P2 größer als der Druck Pl ist, um einen kleinvölumigen Hydraulikspeicher 14 und eine kleine zweite Pumpe 11 zu erhalten.
  • Bei Beendung der Senkfahrt wird das Senkventil 7 geschlossen. Die Förderpumpe 5 und die zweite Pumpe 11 kommt dabei zum Stillstand. Das Magnetventil 17 in der Druckleitung 13 der zweiten Pumpe wird dabei ebenfalls geschlossen. Bei anschließender Hubfahrt wird der Antriebsmotor 10 eingeschaltet, gleichzeitig das Magnetventil 17 wieder geöffnet Die in dem Hydraulikspeicher 14 nun befindliche und durch das Gewicht 16 vorgespannte Flüssigkeit wirkt wieder auf die'zweite Pumpe 11 ein und betreibt diese unter Zurückfließung in der Saugleitung 12 in den Flüssigkeitsbehälter 9 als Motor an. Die dabei abgeaebene Leistung entlastet durch die drehstarre Kupplung mit dem Antriebsmotor 10 den Antriebsmotor, d. h. der Antriebsmotor muß jetzt gegenüber der ers-tmaligen Inbetriebnahme nur noch die Differenz zwischen der Hubarbeit am Heber und der im Hydrospeicher 14 gespeicherten Arbeit aufbringen.
  • Da sich nach erstmaliger Inbetriebnahme in dem Hydraulikspeicher bei abgesenktem Heber immer Flüssigkeit befindet, ist die vom Antriebsmotor aufzubringenden Arbeit auch bei zellen weiteren anschließenden Fahrten reduziert. Es sind daher erhebliche Energieeinsparungen möglich. Außerdem kann' der Antriebsmotor gleich für die geringere Antriebsleistung schwächer ausgelegt werden-. Da beim Ab senken des Hebers der größte Teil der freiwerdenden Energie gespeichert wird, wird sich die im Flüssigkeitsbehälter befindliche Hydraulikflüssigkeit.auch bei häufigem Betrieb des'Aufzuges nicht wesentlich erwärmen.
  • Die Förderpumpe 5 und die zweite Pumpe 11 sind vorzugsweise Verdrängerpumpen wie Schraubenspindelpumpen oder Zahnradpumpen.
  • Anstelle des gewichtsbelasteten Hydraulikspeichers können auch andere in der Funktion entsprechende Hydraulispeicher verwendet werden, z. B. Glasblasenspeicher. Die Auslegung dieser Speicher erfolgt entsprechend -der vorab angeführten Formeln. Aus Gründen der besseren Verständlichkeit sind bei dem Ausführungsbeispiel' die Steuerfunktionen des Einfahrven-.
  • tiles 6 und des Senkventiles 7 vereinfacht dargestellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCIIE 1. Verfahren zum Betrieben'eines hydraulischen Aufzuges mit einem als Heber dienendem Hydraulikzylinder, einer Förderpumpe mit einem Antriebsmotor zum Ausfahren des Zylinders und einem Flüssigkeitsbehälter, aus dem die Förderpumpe ansaugt und in den beim. Absenken des Hebers die HydraulikflUssigkeit zurückfließt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absenken des Hebers die aus dem Hydraulikzylinder zurückfließende Hydraulikflüssigkeit durch die Förderpumpe geleitet wird, die dann kinematisch umgekehrt durch Entspannen des Druckes als Hydraulikmotor eine zweite Pumpe betreibt, de Flüssigkeit ansaugt und unter Druckaufbau in einen Speicher fördert und die zweite Pumpe bei Hubfahrt des Hebers dann ebenfalls in kinematischer Umkehrung als Hydrat'; liknotor durch Rückgewinnung der Energie im Speicher als Hilfsantriebsmotor für die Förderpumpe-dient.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung vom Hydraulikzylinder .(1) in den Druckraum der Förderpumpe (5) eingeführt ist, die Förderpumpe (5) drehstarr mit einer zweiten Pumpe (11.) verbunden ist, die zweite Pumpe (11) mit der Druckleitung (13) mit einem Hydraulikspeicher (14) verbunden ist und über eine Saugleitung (12) aus einem Flüssigkeitsbehalter.(9) ansaugt, Förderpumpe (5) und zweite Pumpe (11) Verdrängerpumpen sind, die bei druckseitiger Flüssigkeitsbeaufschlagung mit umgekehrter Drehrichtung als Motor laufen,. die Förderpumpe (5) und die zweite Pumpe (11) so miteinander angeordnet und ausgebildet sind; daß sie bei gemeinsamem Betrieb unterschiedlich wirken, in dem eine der Pumpe pumpt und die andere Pumpe motorisch wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (5) und die zweite Pumpe (11) an einen elektrischen Antriebsmotor -(11) mit zwei freien Wellenenden gekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in dem Hydraulikspeicher (14) ge-.
    wichtsbelastet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027864A1 (en) * 1992-02-13 1994-12-08 Vestdavit A/S Hydraulic systems for winches
US5579868A (en) * 1993-06-01 1996-12-03 Kone Oy Procedure for operating an elevator, and an elevator machinery
US6505711B1 (en) 1999-08-25 2003-01-14 Bucher Hydraulics Ag Hydraulic elevator, comprising a pressure accumulator which acts as a counterweight and a method for controlling and regulating an elevator of this type

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SE8106396L (sv) 1982-04-30
IT1140011B (it) 1986-09-24
IT8124764A0 (it) 1981-10-29
SE444668B (sv) 1986-04-28
IT8123359V0 (it) 1981-10-29

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