DE3040578A1 - Verfahren zum herstellen von turbinenraedern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von turbinenraedernInfo
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
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- B22F7/06—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
- B22F7/062—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools involving the connection or repairing of preformed parts
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- B23P15/006—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass turbine wheels
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Description
Ein ^erfahren nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
ist durch die DE-OS 28 24 369 bekannte
Solche Verfahren sind geeignet zur Herstellung Turbinenrädern, die aus verschiedenen Bauteilen mit unterschiedlichen
metallurgischen Eigenschaften zusammengesetzt sind, wobei die Verbindung dieser Bauteile durch einen Diffu
sionsvorgang erfolgte Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die erforderliche Abdichtung der Berührungsfläche während
des Diffusionsvorgangs gegen das die Diffusion bewirkende Medium durch aufgelötete oder aufgeschweißte Wulsttim Bereich
der Berührungskanten der zusammengesteckten Teile,,
Die diese zusammenhaltende Kraft ist dem Produkt aus dem Gasdruck und der sankrecht zur Berührungsfläche der
zu verbindenden Teile liegenden Flächeo
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Verfahrens, um die genaue Lage der ^eile zueinander beim Diffttsionsvorgang
zu gewährleisten und eine zuverlässige Abdichtung gegen das die Diffusion bewirkende Medium zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungeteil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Verfahrensschrit
te bezüglich der Diffusion gelöst«,
Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist das besondere Aufbringen der abdichtenden Lot- oder Schweißwulste
entbehrlich, wodurch das Einhalten der genauen Abmessungen des beschaufelten Rings und der an ihm sitzenden Schaufeln
erleichtert ist» Es ergibt sich eine grössere verbindungs-
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-5-
fläche zwischen Ring und Iragscheibe mit einer verstärkten
Haltekraft durch die anfängliche metallurgische Bindung, wodurch die Lage beider ^'eile zueinander während des isosta—
tischen Heißpressens zuverlässiger aufrechterhalten wird. Hierbei ist ausserdem eine zuverlässigere Abdichtung gegen
das die Diffusion bewirkende Medium erreicht, das einen erheblichen -Uruck in der Grössenordnung von 103,421 „4 kPa
aufweistο
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Pigo 1 ein Fließschema des Verfahrens, Figo 2 eine perspektivische Darstellung des be«
schaufelten R^ngs und der Tragscheibe vor
deren Zusammenfügen,
Figo 3 einen Schnitt durch die miteinander zusammengefügten Teile vor dem isostatischen
Heißpressen und
PIg0 4 ein Schliffbild der metallurgischen Bin«
PIg0 4 ein Schliffbild der metallurgischen Bin«
dung zwischen dem R-ing und der Tragscheibe
Zunächst wird der beschaufelte Ring hergestellt, wobei dieser einteilig oder aus mehrenen zusammenpassenden
Segmenten gebildet werden kann. Bei Verwendung von Segmenten können genau ausgerichtete ,luftgekühlte Schaufeln unter
Bilden genauer Strömungswege zwischen den Schaufeln hergestellt werden, wie dies Z0B0 die TJS-PS 3 732 031 beschreibt.
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Wegen des hier "benutzten Diffus ions verfahr ens
"bilden hier aber die Misse der Schaufeln einen Ring mit einer durchgehenden inneren Mantelfläche, die mechanisch mit
einer Toleranz bearbeitet wird, die ein Aufschrumpfen auf die noch zu beschreibende Tragscheibe ermöglicht,,
Ein Beispiel des Rings 10 ist in Flga 2 dargestellte Ein Innenring 12 ist mit Schaufeln zusammengegossene
In der inneren Mantelfläche 16, die bearbeitet wird, sind
Löcher 14 vorgesehen, die in die Strömmigswege 15 zwischen
den Schaufeln mündeno
Es ist ferner die Tragscheibe 18 herzustellen^ die die Nabe des zu bildenden Turbinenrads darstellt«, Sie
wird zweekmässig pulvermetallurgisch hergestellte
Es erfolgt dies durch isostatisches Heißpressen, wobei eine auf die Innenmantelfläche 16 abgestimmte Ixissenmantelfläche
20 gebildet wird« Die Tra.gsch.eibe 18 erhält etwas Übermass und wird mechanisch bearbeitet, so dass sich
für die Aufnahme des Rings 10 eine Schrumpfpassung ergibtβ
Als ausreichend wurde ein Jestsitz zwischen
den Mantelflächen 20 und 16 in einer ^"rösse von 0,076 mm
festgestellt«
Nach der mechanischen Bearbeitung werden die Mantelflächen 20 und 16 im Vakuum entgast, wobei sie für
eine Stunde auf einer Temperatur von 1149°C gehalten werden«
Pur das Aufschrumpfen wird der Ring 10 auf etwa 204°C erhitzt, während die Mantelfläche 20 de» ^ragscheibe 18 auf
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minus 196°C abgekühlt wird0 Nach dem Aufsetzen des Rings
auf die Tragscheibe und nach Erreichen des Temperaturausgleichs ist eine gute mechanische Verbindung beider 1^iIe
erzielt 9 worauf die Wärmebehandlung im Vakuum beginnen kann«,
Bei dieser wird eine metallurgische Bindung zwischen Ring und Tragscheibe gebildet, bevor das isostatische Heißpressen
vorgenommen wird«, Diese metallurgische Bindung tritt zwischen den linienförmigen Berührungskanten 21 und 23 über die gesamte
Umfangsfläche 22 ein, die zwischen den Seiten 25 und
27 der Tragscheibe 18 liegt,,
Pur den Ring und die Tragscheibe wurden folgende
Werkstoffe verwendet:
Tragscheibe
0,12 12,7 9,4 1,9 4,0 3,8 4,1 3,7 0,01 0„02
0o9 Rest
Alle Werte in Gewichts^.
Weitere geeignete Werkstoffe sind AF95, AF2-&IDA
und Astroley«,
beschaufelter Ring | |
0 | 0,15 |
Cr | 9,0 |
Go | 10,0 |
Mt | 2,5 |
W | 10,0 |
Ta | 1,5 |
Ti | 1,5 |
Al | 5,5 |
B | 0,02 |
Zr | 0,05 |
H f | 1,0 |
Ni | Rest |
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AP95 | 0,17 | Αϊ^ | 2,75 - | «.'IDA | Astroloy | — | 0,09 | |
C | 0,06 - | 0,30 - | 4,20 - | 0,35 | 0,03 - | — | ||
Mn | 0,15 | 0,10 | 0,010 - | 0,15 | — | |||
Si | 0,20 | 0,10 | 0,05 - | 0,20 | ||||
P | 0,015 | 0o0i5 | 1,00 | 0,015 | — | |||
S | 0,015 | 15,00 | 0,015 | 0,015 | Reste | 16,00 | ||
Cr | 13,00 - | 9,00 | 11,50 - | 0,010 | 12,50 | 14,00 - | 18,00 | |
Oo | 7,00 - | 3,70 | 9,50 - | 0,005 | 10,50 | 16,00 - | 5,50 | |
Mo | 3,30 - | 3,70 | 2,50 - | 1o00 - | 3,50 | 4,50 - | ||
W | 3,30 - | 3,70 | 5,50 -6, | 0,0002 | ,50 | — | ||
Nb | 3,30 ~ | 2,70 | — | 0.00005 | — | 3,60 | ||
Si | 2,30 - | 3,70 | Rest | 3,25 | 3,20 - | 4,15 | ||
Al | 3,30 - | 0,020 | 4,80 | 3,85 - | 0,030 | |||
B | 0,005- | 0,07 | 0,020 | 0,020- | ||||
Zr | 0,03 - | 0,15 | 0,06 | |||||
Ee | 0,50 | 0,50 | ||||||
Gu | 0,50 | 0,10 | ||||||
O | 0,005 | |||||||
N | 0,005 | |||||||
Ta | 2,00 | |||||||
Pb | ||||||||
Bi | ||||||||
Ni | Rest |
Die Wärmebehandlung im Yakuum erfolgt nach dem Zusammenfügen der beiden 1'eiLle, wobei sie für die Zeit von einer
bis zu sechs Stunden auf einer temperatur Von 1227 C gehalten
werden,, Es ergibt sich dann an der Berühungsfläche 22 eine ausreichende metallurgische Bindung, die beide Teile
miteinander verbindet und diesen -^ereich nach aussen abdichtet.
Als Nebenwirkung dieser Wärmebehandlung tritt aber in dem pulvermetallurgischem Werkstoff eine Porenbildung infolge
der Koaleszenz und Ausdehnung der adsorbierten und absorbierten G-ase ein, die bei der Herstellung der Tragscheibe
entstanden«
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-9-
Durch die Abdichtung an der Fläche 22 kann das Medium für die isostatische Heißverpressung nicht über die Kanten
21 und 23 eindringen, so dass dieses lediglich auf die durch-· gehende Aussenfläche 29 von Ring und Tragscheibe einwirken
kann ο
Es wird daher anschliessend das isostatische Heißpres-^
sen vorgenommen, bei dem die gebildeten Poren beseitigt werden und die vollständige metallurgische Bindung zwischen dem
Ring 10 und der Tragscheibe 18 erfolgt» Die Temperatur beträgt hierbei 1213°C und auf die Teile wirkt Argongas mit
einem Druck von 103 421„4 kPa für eine Zeit von drei Stunden
ein„ Anschliessend kann eine Wärmebehandlung zürn Bilden eines
Überzugs vorgenommen werden, die bei einer temperatur von ti21 G zwei Stunden dauert« Danach kann eine Wärmebehandlung
zur Alterung vorgenommen werden, die bei 8430C vier Stunden
und anschliessend bei 76O°G weitere sechzehn Stunden dauert.
Zusammenfassend wird das Turbinenrad also so hergestel]t,
dass der genau dimensionierte beschaufelte Ring aus einer korosionsbeständigen, wärmefesten Superlegierung gegossen
wird, die Tragscheibe aus einem Werkstoff hoher Festigkeit pulvermetallurgisch gebildet wird und daruf beide 1WIe nach
mechanischer Bearbeitung mechanisch durch Aufschrumpfen mit« einander verbunden werden,, Die gesamte hierbei entstehende
Berührungsfläche wird durch die Wärmebehandlung im Vakuum
L
metallurgisch gebunden und wird da^rch zu einer Abdichtung,
metallurgisch gebunden und wird da^rch zu einer Abdichtung,
so dass das Argongas mit hohem Druck und hoher Temperatur
130022/070
nur auf die AussenfIache des Rings und der xragscheibe einwirken
kann, wobei ausser der Vollendung der metallurgischer Bindung auch die bei der "Vakuumbehandlung entstandenen Porer
beseitigt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde die Tragscheibe 18 pulvermetallurgisch unter Verwendung von Argon hergestellte
In diesem Falle ist die Wärmebehandlung im Vakuum bei einer ausreichend hohen Temperatur für eine ausreichende
Dauer durchzuführen, um das in der Tragscheibe 18 von der Herstellung noch enthaltene Argon auszutreiben, wobei eine
Porenbildung in der Tragscheibe bedingt ist„ Diese Anormalitäten
verschwinden aber bei den anschliessenden isostatischqn
Heißpressen , wie auch andere zuvor in der Berührungsfläche 22 möglicherweise aufgetretene Anormalitäten verschwinden,,
Da die Abdichtung durch die anfängliche metallurgische Bindung sehr zuverlässig ist, ist ein Ausfüllen der Löcher
14 im beschaufelten Ring 10 vor dem Aufschrumpfen nicht mehl
erforderlich.
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■Jll·
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwalt
Dip'.-lng. K. WaltherivELrci -^e 91OCtO BEnLirJ 1924-ο Oktober 1980 W-w-3451General Motors Corporation, Detroit. Michigan, Y0St0A,Verfahren zum Herstellen von TurbinenrädernPatentansprüche :"I/o Verfahren zum Herstellen von Turbinenrädern mit folgenden Verfahrensschritten:a) Vorformen eines Geschaufelten Rings (10) aus hochwertigem Werkstoff, wobei die Schaufeln genau bestimmte Abstände voneinander zum Bilden von Strömungskanälen aufweisen und die Innenmantelfläche (16) des Rings mit einer vorgegebenen Toleranz bearbeitet wird;b) Bilden einer Tragscheibe (18) aus einem Metall hoher Festigkeit mit einer Aussenmantelflache (20) die mit ei«. ner vorgegebenen Toleranz bearbeitet ist;c) Aufschrumpfen des Rings auf die Tragscheibe unter Bilden einer im wesentlichen linienförmigen Kantenberührung mit einer durchgehenden Berührungsfläche zwischen den Mantelflächen von Ring und Tragscheibe;d) Verbinden von Ring und Tragscheibe durch Diffusion; gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahr rensschritte:ORIGiNAL INSPECTEDe) Die Diffusion enthält eine erste Stufe, in der Ring und Tragscheibe einer Wärmebehandlung im Vakuum ausgesetzt werden, wobei die temperatur und die Behandlungszeit so eingestellt werden, dass in der gesamten Berührungsfläche zwischen den Mantelflächen eine metallurgische Bin— dung eintritt, die nach aussen abdichtet, so dass der Zutritt von heissem Medium für das isostatische Heiß« pressen zur Berührungsfläche verhindert ist;f) die Diffusion enthält eine folgende zweite Stufe, in der die im wesentliche durchgehende Aussenfläche (29) von Ring und Tragscheibe unmittelbar dem Medium für das isostatisch^ Heißpressen ausgesetzt istjg) die Diffusion enthält eine folgende dritte Stufe, in der das isostatische Heißpressen mit einem Druclaerfolgt, bei dem Ring und Tragscheibe zur Vollendung der metallurgi— sehen Bindung zwischen ihren Mantelflächen zusammengedrückt und Anormal!täten im Bereich der Berührungsfläche beseitigt werden.2 * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der beschaufelte Ring (10) aus einer Super— legierung gegossen wird, und in der inneren Mantelfläche (16) Löcher (H) erhält, die in die Strömungswege zwischen den Schaufeln münden und die während der ersten Stuf· der Diffusion abgedichtet aber nicht ausgefüllt werden.130022/07013 ο Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Der "beschaufelte Ring (1θ) wird zusammen mit den die Strömungswege begrenzenden Schaufeln aus einer Superle« gierung gegossen und an seiner inneren Mantelfläche (16) mit enger Toleranz bearbeitet;b) die Tragscheibe (18) wird pulvermetallurgisch aus einem Metall hoher Festigkeit unter Anwesenheit von Argon ge« bildet»TTO 0 2 2/0 7 Ö1
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