DE3725132A1 - Verfahren zur herstellung einer rotorbaugruppe fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer rotorbaugruppe fuer gasturbinentriebwerke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 zur Herstellung einer Rotorbaugruppe für Gasturbinentriebwerke.
Rotorbaugruppen für den Einsatz in Gasturbinentrieb­ werken weisen gewöhnlich eine Rotorscheibe mit einem Kranz von Turbinenschaufeln auf, die mit gleichmäßigen Umfangs­ abständen am Außenumfang der Rotorscheibe angeordnet sind. Die Turbinenschaufeln sind gewöhnlich durch eine mechanische Verbindung an der Rotorscheibe befestigt. Beispielsweise ist es üblich, die Schaufeln jeweils mit einem tannenbaum­ förmigen Schaufelfuß auszubilden, der in eine entsprechend geformte Nut am Umfang der Rotorscheibe eingesetzt ist. Derartige Befestigungsmöglichkeiten sind bei Gasturbinen­ triebwerken mittlerer bis großer Baugröße zufriedenstellend, können aber bei kleinen Gasturbinentriebwerken nicht völlig befriedigen.
Wegen der physikalischen und konstruktiven Beschränkungen der Fertigungsmöglichkeiten kleiner Bauteile sind die Schaufel­ blattquerschnitte bei kleinen Rotorbaugruppen überproportional groß im Verhältnis zur Rotorscheibe, an welcher sie zu befestigen sind. Demzufolge benötigt die Rotorscheibe wiederum einen verhältnismäßig großen Randwulst mit tannen­ baumförmigen Haltenuten, um die Schaufeln bei den hohen Drehzahlen an der Rotorscheibe zu halten.
Werden die Betriebsdrehzahlen und die Betriebstempera­ turen gesteigert, um einem höheren Leistungsbedarf gerecht zu werden, müssen die Proportionen der Tannenbaum-Schaufel­ befestigungen noch weiter vergrößert werden. Dabei sind durch die maximale Anzahl von am Rotorscheibenumfang noch unterzubringenden Schaufelfußhaltenuten mechanische Grenzen gesetzt. Daher ist es wünschenswert, eine andere Möglich­ keit der Befestigung der Rotorschaufeln an der Rotorscheibe zu finden, bei welcher die Verwendung mechanischer Schaufel­ fußhalterungen entfallen kann, um so das Problem der platz­ mäßigen Unterbringung vieler Schaufelfüße am Rotorscheiben­ umfang bewältigen zu können.
In der GB-PS 15 86 331 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Rotorbaugruppe beschrieben, wobei die Rotorscheibe mit glattem Umfang hergestellt wird und der Schaufelkranz als einstückiger Ring ausgebildet ist, wobei die einzelnen Schaufeln Teile dieses Ringes bilden und der Ring auf den Rotorscheibenumfang aufziehbar ist. Die Fugenränder zwischen diesem Ring und der Rotorscheibe werden unter Vakuum hart­ verlötet, wonach die Baugruppe isostatisch heißgepreßt wird, um auch noch eine Diffusionsbindung im Bereich der Grenz­ fläche zwischen dem Ring und der Rotorscheibe zu erhalten. Dieses Verfahren vermeidet also eine Überfüllung des Rotor­ scheibenumfangs mit Schaufelfüßen und die dadurch gegebene mechanische Begrenzung der Anzahl unterzubringender her­ kömmlicher Schaufelfußbefestigungen an einer Rotorscheibe kleinen Durchmessers, weil hier keine mechanische Verbindung zwischen den Schaufeln und der Rotorscheibe mehr erfolgt.
Eine Schwierigkeit der Herstellung von Rotorbaugruppen nach diesem bekannten Verfahren liegt darin, einen zufrieden­ stellenden Sitz des Ringes auf dem Rotorscheibenumfang zu erhalten. Weil es nämlich schwierig ist, tatsächlich genau passende und satt aneinanderliegende Oberflächen zwischen Ring und Rotorscheibe zu erhalten, besteht die Möglichkeit, daß diese Oberflächen nur in manchen Bereichen aneinander­ anliegen, während andere Bereiche unterschiedliche Abstände voneinander haben. Dies wiederum kann zu Schwierigkeiten hinsichtlich eines zufriedenstellenden Verschließens der Fugenränder zwischen dem Ring und der Rotorscheibe und auch zu Schwankungen der Qualität der Diffusionsbindung entlang der Grenzfläche zwischen Ring und Rotorscheibe führen.
Aus der GB-A-21 06 425 und der GB-A-21 06 016 sind Gasturbinenrotoren bekannt, die durch Diffusionsbindung vorgeformter Turbinenschaufeln mit dem Umfang einer Rotor­ scheibe durch Anwendung eines isostatischen Heißpreßver­ fahrens hergestellt werden. Zunächst wird der Spalt zwischen den Schaufeln und dem Umfang der Rotorscheibe durch einen Hartlötvorgang verschlossen. Um aber zu verhindern, daß das Hartlotmaterial die Grenzfläche zwischen den Schaufeln und der Rotorscheibe verunreinigt, ist eine Hartlotfalle in Form einer kleinen Kammer vorgesehen. Die Erfahrung zeigt, daß diese Kammer während des Hartlötvorgangs sich mit Hartlotmaterial füllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Herstellung einer Rotorbaugruppe für Gastur­ binentriebwerke mittels Diffusionsbindung der Turbinen­ schaufeln an der Rotorscheibe herzustellen, wobei eine bessere Positionierung der Schaufeln an der Rotorscheibe vor der Ausführung der Diffusionsbindung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 Ein Schaufelkranzring mit einer Anzahl radial wegragender Turbinen­ schaufeln,
Fig. 2 eine Rotorscheibe,
Fig. 3 die Rotorscheibe mit aufgezogenem Schaufelkranzring,
Fig. 4 in vergrößertem Axialhalbschnitt den Verbindungsbereich zwischen Schaufelkranzring und Rotorscheibe einer ersten Ausführungsalternative, und
Fig. 5 ein Axialhalbschnitt ähnlich Fig. 4 einer zweiten Ausführungsalternative.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Schaufelkranzring 10 aus einem Ringteil 11 und einem Kranz von mit gleichen Umfangsab­ ständen angeordneten, radial am Außenumfang des Ringteils angeordneten Turbinenschaufeln 11 a. Der Schaufelkranzring 10 kann nach irgendeinem zweckmäßigen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann er durch Zusammensetzen von Turbinenschaufeln mit Fußplatten zu einer ringförmigen Anordnung derart, daß die Fußplatten benachbarter Schaufeln aneinander anliegen, und anschließendes Verbinden der an­ einander anstoßenden Schaufelfußplatten beispielsweise durch Elektronenstrahlschweißen hergestellt werden. Alternativ dazu kann der Schaufelkranzring durch Herstellen eines Ringes mit einer Vielzahl von im Querschnitt tragflügel­ förmigen Schlitzen an seinem Umfang, Einsetzen von Schaufeln mit entsprechender Querschnittsform in diese Schlitze, und anschließendes Befestigen der Schaufeln in den Schlitzen durch Elektronenstrahlschweißen hergestellt werden. Natür­ lich können gewünschtenfalls auch andere Herstellungsver­ fahren für den Schaufelkranzring Anwendung finden.
Der Ringteil 11 ist an seinen beiden Stirnseiten jeweils mit einem axial wegragenden Flanschteil 12 bzw. 13 versehen, wie aus Fig. 4 bzw. Fig. 5 ersichtlich ist.
Bei der Ausführungsalternative nach Fig. 4 werden diese beiden Axialflanschteile 12 und 13 nach der Herstellung des Schaufelkranzringes 10 an ihrem radial inneren Umfang auf den gleichen Innendurchmesser bearbeitet. Der zwischen diesen beiden Axialflanschteilen liegende Innenumfangsbereich des Ringteils 11 selbst ist aber auf einen geringfügig größeren Innendurchmesser als demjenigen der Flanschteile 12 und 13 bearbeitet.
Der Schaufelkranzring 10 kann aus irgendeiner zweck­ mäßigen Legierung gefertigt werden; zu bevorzugen ist aber eine Nickelbasislegierung und insbesondere die unter der Bezeichnung MARM 002 bekannten Nickelbasislegierung.
Die in Fig. 2 dargestellte Rotorscheibe 14 ist aus Pulver einer Legierung durch Verdichten unter geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen zur Verfestigung der Pulverteilchen vorgeformt. Die Legierung ist ebenfalls eine Nickelbasislegierung und vorzugsweise eine unter dem Namen "Astroly" bekannte Legierung. Die Rotorscheibe 14 ist im Bereich ihres Außenumfangs ebenfalls an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem axial wegragenden Flansch­ teil 15 und 16 versehen, wobei diese Flanschteile der Rotor­ scheibe in Anordnung und Axialausdehnung den Axialflansch­ teilen 12 und 13 am Ringteil 12 des Schaufelkranzringes 10 entsprechen. Die Rotorscheibe 14 wird zunächst so herge­ stellt, daß die Flanschteile 15 und 16 einen gegenüber dem Innendurchmesser der Flanschteile 12 und 13 des Ringteils 12 geringfügig größeren Außendurchmesser haben. Jedoch werden die Flanschteile 15 und 16 nach der Herstellung der Rotor­ scheibe 14 an ihrem Außenumfang so bearbeitet, daß ihr Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Flansch­ teile 12 und 13 ist. Der dazwischenliegende Außenumfangs­ bereich der Rotorscheibe 14 wird ebenfalls bearbeitet, jedoch so, daß ihr Außendurchmesser geringfügig kleiner als diejenige der Flanschteile 15 und 16 ist.
Außerdem werden in sämtliche Flanschteile 12, 13, 15 und 16 jeweils zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Ringnuten 17 und 27 eingearbeitet, wobei, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, diese Ringnuten jeweils am Außenumfang der Flanschteile 15 und 16 der Rotorscheibe 14 und am Innenumfang der Flanschteile 12 und 13 des Ringteils 11 mit jeweils gleichem Axialabstand und derart eingearbeitet, daß die Nuten an den Flanschteilen der Rotorscheibe 14 den Nuten der Flanschteile des Ringteils 11 jeweils genau gegenüberliegen.
Der Schaufelkranzring 10 wird nunmehr erwärmt, bis seine Wärmedehnung ein solches Ausmaß erreicht hat, daß er sich in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise auf den Außenumfang der Rotorscheibe 14 aufziehen läßt. Sodann wirken die Nuten 17 und 27 in den jeweils aneinander anliegenden Flanschteilen 12 und 15 bzw. 13 und 16 von Rotorscheibe und Schaufelkranzring im Sinne der Bildung von Ringkammern 18 und 19 zusammen. Da außerdem der Innen­ umfang des Schaufelkranzringes 19 und der Außenumfang der Rotorscheibe 14 von den Innen- bzw. Außendurchmessern der entsprechenden Flanschteilflächen verschieden sind, ist zwischen dem Außenumfang der Rotorscheibe 14 und dem Innen­ umfang des Ringteils 11 im Zusammenwirken mit den Flansch­ teilen eine weitere geschlossene Ringkammer 20 gebildet. Nunmehr läßt man die aus dem Schaufelkranzring 10 und der Rotorscheibe 14 zusammengesetzte Anordnung abkühlen, so daß der Ringteil 11 auf der Rotorscheibe 14 aufschrumpft und ein enger Sitz zwischen den Anlageflächen der Flanschteile 12 und 15 bzw. 13 und 16 entsteht. Da also die Rotorscheibe 14 mit ihrem Außenumfang und der Ringteil 11 mit seinem Innen­ umfang durch die Kammer 20 voneinander getrennt sind, bilden die Flanschteile 12, 13, 15 und 16 die einzige Positionierung des Schaufelkranzringes 10 auf dem Umfang der Rotorscheibe 14.
Die Flanschteile 12 und 15 bilden zwischen sich eine außenliegende ringförmige Fuge 21 und die Flanschteile 13 und 16 in gleicher Weise zwischen sich eine außenliegende ringförmige Fuge 22. Diese beiden ringförmigen Fugen 21 und 22 werden durch Vakuumhartlöten verschlossen, so daß die Grenzflächen zwischen den Flanschteilen 12, 13, 15 und 16 jeweils in ihrem außenliegenden Bereich, nämlich im Bereich zwischen den äußeren Fugen 21 und 22 und der außenliegenden Ringkammer 18 zugelötet werden. Die Ringkammern 18, die beispielsweise bis zu 2,5 mm Druchmesser haben können, wirken als Hartlotfallen, um so ein Einfließen des geschmol­ zenen Hartlots in die Grenzflächen zwischen den Flanschen 12, 13, 15 und 16 sowie in die Ringkammern 19 und die Kammer 20 zu verhindern.
Es können natürlich auch andere hochschmelzende Abdichtun­ gen der Fugen 21 und 22 Anwendung finden. Als alternative Abdichtungen kommen beispielsweise Elektronenstrahlschweißen oder andere Schweißverfahren in Betracht.
Nachdem die Fugen 21 und 22 unter Vakuum verschlossen worden sind, wird die ganze Anordnung einem isostatischen Heißpressen unterzogen. Dabei wird die Anordnung einem Druck von etwa 2250 bar bei einer Temperatur von 1228°C während vier Stunden ausgesetzt. Dieser Vorgang dient zur Herbei­ führung einer Diffusionsbindung zunächst zwischen den Flanschteilen 12, 13, 15 und 16. Darüberhinaus bewirkt dieser Heißpreßvorgang ein Zusammendrücken der zweiten Ring­ kammern 19 und der Kammer 20, so daß eine durchgehende Diffusionsbindung auch zwischen dem Ringteil 11 und der Rotorscheibe 14 sowie über den gesamten axialen Ausdehnungs­ bereich der Flanschteile stattfindet. Die Ringkammern 19 sind so bemessen (typischerweise mit einem Durchmesser von etwa 2,5 mm), daß sie während des isostatischen Heißpreßvor­ gangs derart zusammengedrückt werden, daß sich flache Rinnen in den Anlageflächen der Flanschteile bilden und diese dann eine zuverlässige Sichtanzeige über die erfolgreiche Diffusionsbindung liefern. Die ersteren Ringkammern 18 hin­ gegen können eine solche zuverlässige Sichtanzeige nicht liefern, weil sie mit dem Dichtungsmittel bzw. dem Hartlot gefüllt werden und sicherstellen, daß das Hartlot oder Dichtungsmittel die innenliegenden Ringkammern 19 nicht erreicht.
Wenn die Grenzfläche zwischen den Flanschteilen ver­ unreinigt wird oder Einschlüsse vorhanden sind, erfolgt keine saubere Diffusionsbindung und die Kammern 19 werden nicht vollständig zusammengedrückt, und dies tritt beim Betrachten der Oberflächen der Flanschteile in Erscheinung. Dadurch, daß vor dem isostatischen Heißpreßvorgang die Positionierung des Schaufelkranzringes 10 auf der Rotor­ scheibe 14 nur durch die Flanschteile 12, 13, 15 und 16 erfolgt, wird eine sehr genaue Positionierung des Schaufel­ kranzringes 10 auf der Rotorscheibe 14 sichergestellt.
Nach Beendigung des isostatischen Heißpreßvorgangs wird die fertige Rotorbaugruppe durch Ultraschallprüfung untersucht. Die Diffusionsbindung zwischen dem Ringteil 11 und der Rotorscheibe 14 liegt allerdings derart, daß sie nicht in zufriedenstellender Weise durch Ultraschallver­ fahren untersucht werden kann. Dies hat seinen Grund darin, daß eine effektive Ultraschallprüfung eine etwa senkrechte Orientierung der Ultraschallsonde mit Bezug auf die zu untersuchende Fläche erfordert, was aber durch die Konfigura­ tion der Rotorscheibe 14 und die Anordnung der Turbinen­ schaufeln 11 a ausgeschlossen wird. Jedoch sind die Flansch­ teile 12, 13, 15 und 16 so ausgebildet, daß die Diffusions­ bindung zwischen ihnen leicht mit Hilfe von Ultraschall geprüft werden kann. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Diffusionsbindung zwischen den Flanschteilen 12 und 15 bzw. 13 und 16 zufriedenstellend erfolgt ist, dies auch hin­ sichtlich der Diffusionsbindung zwischen dem Ringteil 11 und der Rotorscheibe 14 der Fall ist. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Ringkammern 19, denn, wenn der isostatische Heißpreßvorgang ausreicht, diese Kammern zusammenzudrücken, und vorausgesetzt, daß das Dichtungsmittel oder Hartlot nicht in die Kammern 19 hat einfließen können, ist die Kammer 20 ebenfalls zusammengedrückt worden und die Diffusionsbindung hat zwischen dem Ringteil 11 und der Rotorscheibe 14 zuverlässig stattgefunden.
Wenn auf diese Weise ein zuverlässiges Maß an Diffusionsbindung festgestellt worden ist, werden die Flanschteile 12, 13, 15 und 16 durch Abarbeiten entfernt. Wenn dabei weitere Sichtprüfungen des Grenzbereichs zwischen den Flanschteilen 12 und 15 bzw. 13 und 16 gewünscht werden, kann der Bearbeitungsvorgang so ausge­ führt werden, daß Schnittflächen des Grenzbereichs sicht­ bar werden. In jedem Fall liefert das Maß des Zusammen­ drückens der Kammern 19 eine gute und zuverlässige Sicht­ anzeige, weil die Außenoberflächen der Flanschteile in diesem Bereich ringförmige Eindrückungen aufweisen.
In Fig. 5 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugs­ ziffern wie in Fig. 4 versehen.
Der einzige wesentliche Unterschied zwischen der Aus­ führungsalternative nach Fig. 5 und derjenigen nach Fig. 4 liegt darin, daß bei der Ausführungsalternative nach Fig. 5 keine Kammer 20 zwischen dem Ringteil 11 und der Rotor­ scheibe 14 vorgesehen ist.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden zunächst die Schaufeln zur Herstellung des Schaufel­ kranzringes 10 zusammengesetzt und der fertige Schaufel­ kranzring 10 wird anschließend durch Diffusionsbindung mit der Rotorscheibe 14 verbunden. Dies stellt den bevorzugten Herstellungsgang der Rotorbaugruppe dar. Jedoch ist es auch möglich, eine Anordnung von Komponenten zusammenzusetzen, die jeweils einen Schaufelblatteil und einen Schaufelfuß­ teil aufweisen, welch letzterer eine ähnliche Querschnitts­ form wie der Ringteil 11 in den Fig. 4 und 5 hat, und diese Schaufelfußteile dann durch Diffusionsbindung mit dem Umfang der Rotorscheibe 14 zu verbinden. In diesem Fall hat jeder Schaufelfußteil einen oder mehrere Flanschteile entsprechend den Flanschteilen 12 und 13, wobei diese dann als Ringsegmente ausgebildet sind. Im zusammengesetzten Zustand auf der Rotorscheibe bilden die Flanschteile einen Ringflansch, der komplementär zu den Flanschteilen an der Rotorscheibe ist und an diesen anliegt. Dieser letztere Herstellungsgang der Rotorbaugruppe erscheint allerdings nicht zu günstig wie die Herstellung zunächst eines vorge­ fertigten Schaufelkranzringes, und zwar wegen der Schwierig­ keiten hinsichtlich der Herstellung guter Diffusionsbindungen auch zwischen benachbarten Schaufelfußteilen. Es kann not­ wendig sein, jeden Schaufelfußteil als Ringsegment auszu­ bilden, so daß während des Heißpreßvorgangs eine Verfestigung zur Bildung eines integralen beschaufelten Rotors eintritt.
Um sicherzustellen, daß Ultraschalloberflächeneffekte vermieden werden, ist es gewöhnlich notwendig, eine für die verwendete Bauart der Ultraschalleinrichtung geeignete Dicke der Flanschteile zu wählen. Demgemäß haben die Flansch­ teile 12, 13, 15 und 16 vorzugsweise jeweils eine Dicke von mehr als 8 mm.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Rotorbaugruppe für Gasturbinentriebwerke, mit folgenden Schritten:
Herstellen einer metallenen Rotorscheibe (14),
Herstellen einer kranzförmigen Anordnung (10) von metallenen Rotorschaufeln, die jeweils aus einem Schaufel­ blatteil und einem Schaufelfußteil bestehen,
Montage des Schaufelkranzes (10) auf dem Außenumfang der Rotorscheibe,
Verschließen der Fugenränder (21, 22) zwischen Rotor­ scheibe (14) und Schaufelkranz (10), und
isostatisches Heißpressen der Baugruppe zur Herstellung einer Diffusionsbindung zwischen Rotorscheibe (14) und Schaufelkranz (10), dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang der Rotorscheibe (14) an mindestens einer Scheibenstirnseite ein axial abstehender ringförmiger Flansch­ teil (15, 16) angeformt wird und an den Schaufelfußteilen jeweils ein dazu komplementärer, axial abstehender Flansch­ teil (12, 13) angeformt wird,
in den Flanschteilen (12, 13, 15, 16) von Rotor­ scheibe (14) und Schaufelfußteilen (11) jeweils zwei mit Axialabstand auseinanderliegende Umfangsnuten (17, 27) her­ gestellt werden, die bei auf die Rotorscheibe aufgesetztem Schaufelkranz einander paarweise gegenüberstehen und so jeweils zwei mit axialem Abstand angeordnete Ringkammern (18, 19) bilden, von denen die axial innenliegende Kammer (19) beim isostatischen Heißpreßvorgang zusammengedrückt wird und eine Sichtanzeige über den Erfolg der Diffusionsbindung liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz als zusammenhängender Schaufelkranz­ ring (10) mit einem zusammenhängenden Schaufelfußring­ teil (11) und den daran angeordneten Schaufelblättern (11 a) und mit dem an mindestens einer Ringstirnseite angeordneten ringförmigen Flanschteil (12, 13) hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz in Form von Einzelschaufeln mit jeweils einem Schaufelblatt und einem ringsegmentförmigen Schaufelfuß mit dem daran angeformten ringsegmentförmigen Flanschteil hergestellt wird und die Einzelschaufeln in ringförmiger Anordnung auf den Außenumfang der Rotorscheibe aufgesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (10) beim Aufsetzen auf den Rotorscheibenumfang über einen wesentlichen Bereich der Grenzfläche zwischen Schaufelkranz (10) und Rotor­ scheibe (14) mit dem Rotorscheibenumfang in Anlage gebracht wird (Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schaufelkranz (10) und die Rotorscheibe (14) so gestaltet werden, daß beim Aufsetzen des Schaufelkranzes (10) auf die Rotorscheibe (14) ein sich über einen wesentlichen Teil der Grenzfläche zwischen Schaufelkranz und Rotorscheibenumfang erstreckender Spalt (20) gebildet wird, der sich jedoch nicht auf die Flanschteilanlageflächen erstreckt (Fig. 4).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (10) und die Rotor­ scheibe (14) jeweils an beiden Stirnseiten mit einem axialen Flanschteil (12, 13, 15, 16) ausgebildet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Flanschteile (12, 13, 15, 16) nach dem isostatischen Heißpreßvorgang entfernt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageflächenbereich der Flansch­ teile (12, 13, 15, 16) im Bereich zwischen den freien axialen Flanschenden und der axial außenliegenden Kammer (18) mit einer Hartlotlegierung verschlossen wird.
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