DE3040465C2 - - Google Patents

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DE3040465C2
DE3040465C2 DE19803040465 DE3040465A DE3040465C2 DE 3040465 C2 DE3040465 C2 DE 3040465C2 DE 19803040465 DE19803040465 DE 19803040465 DE 3040465 A DE3040465 A DE 3040465A DE 3040465 C2 DE3040465 C2 DE 3040465C2
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DE19803040465
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DE3040465A1 (de
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Werner 3051 Hohnhorst De Henze
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Empfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Empfänger ist bekannt aus DE-OS 30 05 101.
Weiterhin ist durch "Funkschau" 1978, Heft 18, Seite 886 bis 888 ein Empfänger bekannt, bei dem in einen Datenspeicher alle in einem größeren Gebiet, z. B. in einem Staat, empfange­ ne Sender gespeichert sind. Zur Vermeidung von Doppeldeutig­ keit ist bei diesem Empfänger vorgesehen, daß eine Informa­ tion über den Standort des Empfängers, z. B. die Postleitzahl des Empfängers, eingegeben wird, mit der dann eine dieser Standort-Information zugeordnete Auswahl aus den gespeicher­ ten Sendern getroffen wird. Zur Vermeidung von Doppeldeutig­ keit ist vorgesehen, daß nur die Daten dieser Auswahl von Sendern für die Abstimmung bereitgehalten werden.
Der Empfänger ist mit einem Mikroprozessor aufgebaut. Bei der Abstimmung werden folgenden Schritte von dem Mikroprozes­ sor bzw. von der Bedienungsperson ausgeführt:
  • 1. Der Bedienende stellt die Postleitzahl des Standortes als Standort-Information ein.
  • 2. Der Prozessor liest die eingestellte Postleitzahl.
  • 3. Der Prozessor entnimmt einer Tabelle, in der alle Sen­ der eingespeichert sind, die Daten derjenigen Senderan­ stalten, die zur eingestellten Postleitzahl gehören.
  • 4. Der Prozessor läßt auf einer Anzeigetafel die Namen der empfangbaren Sender aufleuchten.
  • 5. Der Bedienende betätigt Programmwahltasten, die den auf­ leuchtenden Namen zugeordnet sind. Durch diesen Bedienungs­ schritt gibt der Bedienende sowohl die gewünschte Sende­ anstalt aus der Anzahl der angezeigten Sendeanstalten als auch das Programm dieser Sendeanstalt ein.
  • 6. Der Prozessor stellt nacheinander alle Empfangsfrequenzen, die dem gewählten Programm der gewählten Sendeanstalt zu­ geordnet sind, ein und mißt die Empfangsfeldstärke. Zur Einstellung dienen die gespeicherten Daten.
  • 7. Schließlich wird derjenige Sender mit der größten ermit­ telten Feldstärke eingestellt.
Der bekannte Empfänger ist mit einer PLL-Abstimmschaltung auf­ gebaut. Die Gebiets-Information wird nachfolgend auch als Stand­ ort-Information bezeichnet.
Bei dem bekannten Empfänger muß der Bedienende, bevor er den Empfänger überhaupt benutzen kann, eine Gebiets-Information von Hand eingeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Empfänger so weiterzubilden, daß auf die Eingabe der Standort-Information durch den Bedienenden ver­ zichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Empfänger wird eine Standort-Infor­ mation dadurch gewonnen, daß in einem Empfangsbereich emp­ fangene Sender ermittelt und von der ermittelten Kombination der empfangbaren Sender auf den Standort geschlossen wird.
Es ist bereits ein mit "ALI" bezeichnetes Abstimmsystem bekannt geworden, (Elektronik Zeitung, 13. August 1979), bei dem beim Empfang eines Verkehrsfunksenders eine Standort- Information gebildet wird, die eine Aussage darüber zuläßt, welche Programme, die von dem gleichen Sendemast abgestrahlt werden, außer dem empfangenen Verkehrsfunksender noch einstellbar sind. Da für den Empfang des Verkehrsfunksenders die Eingabe einer Kennziffer durch den Bedienenden erforderlich ist, ist durch diesen bekannten Empfänger das genannte Problem nicht gelöst. Außerdem ist das bei "ALI" angewandte Prinzip nur dort anwendbar, wo auch Verkehrsfunksender mit Übertragung von Kennsignalen vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es sind bereits Abstimmschaltungen bekannt, die mittels eines Mikroprozessors steuerbar sind, weshalb auf den Aufbau der Empfängerschaltung hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. Es kann z. B. eine Schaltung gemäß der genannten Veröffentlichung "Funkschau" 1978, Seite 886-888 verwendet werden.
In Fig. 1 ist das Steuersystem zur Steuerung des Empfängers dargestellt. Die Schaltung enthält einen Mikroprozessor 1 mit einem ROM 3, in dem das Programm des Prozessors gespeichert ist, mit einem RAM 4, der als Arbeitsspeicher für Zwischenwerte verwendet wird, und einem EPROM 5, in dem die Daten der Sender gespeichert sind. Die Daten sind nach Art einer Tabelle gespeichert und umfassen beispielsweise die Frequenz, die Postleitzahl, den Namen der Sendeanstalt und das Programm der Sendeanstalt. Ein Taktgenerator 6 versorgt den Mikroprozessor 1 mit dem Systemtakt.
Weiter ist eine Interface-Schaltung 2, für die dem Mikroprozessor zuzuführenden Informationen (Eingaben) und die vom Mikroprozessor abzugebenden Informationen (Ausgaben) vorgesehen. Die einzelnen vom Mikroprozessor abgegebenen Informationen sind mit von dem Schaltungsteil 2 wegweisenden Pfeilen und die dem Mikroprozessor zuzuführenden Informationen mit dem Schaltungsteil 2 zugewandten Pfeilen versehen. Die Pfeile sind mit der Art der übertragenen Information beschriftet. Das Programm des Mikroprozessors ist so aufgebaut, daß in einem Betriebszustand des Empfängers, der der Initialisierung dient, zunächst alle in einem Frequenzbereich, z. B. dem UKW-Bereich, empfangbaren Sender nacheinander eingestellt werden. Dabei wird gespeichert, welche Empfangsfrequenzen empfangen wurden. Es kann beispielsweise auch gespeichert werden, mit welchen Feldstärken die Sender empfangen wurden. Diese Anzahl von beispielsweise 24 empfangenen Sendern stellt eine Auswahl aus der Vielzahl (z. B. 300) von gespeicherten Sendern dar. Die üblicherweise die einzelnen in einem Raster liegenden Frequenzen in einem größeren Gebiet mehrfach vergeben sind, kann jedoch noch keine Aussage darüber getroffen werden, um welche Sendeanstalten es sich bei den empfangenen Sendern handelt. Erst nach Vorliegen einer Standort-Information, die dem Standort des Empfängers zugeordnet ist, ist diese Aussage möglich.
Die bei dem Suchlauf ermittelten Frequenzwerte, bei denen Sender empfangen wurden, werden im RAM 4 in Fig. 1 zwischengespeichert. Anschließend wird durch Auswertung der zwischengespeicherten Daten unter Heranziehung der Senderarten für das gesamte Gebiet ermittelt, wieviele der bei dem Suchlauf ermittelten Frequenzwerte in den einzelnen Unterbereichen als empfangbar gespeichert sind.
Das Ergebnis der Auswertung ist in Fig. 2 in einem Balken- Diagramm als Beispiel dargestellt. Bei dem Beispiel in Fig. 2 befindet der Empfänger sich im Unterbereich mit der Postleitzahl 30. Es sind 24 Sender im UKW-Bereich empfangbar. Anhand der für alle Postleitzahlen gespeicherten Sender wird nun ermittelt, wieviele der 24 ermittelten Frequenzwerte ebenfalls in den anderen Postleitzahl-Bereichen als empfangbar angegeben sind. Dabei ergibt sich für das Gebiet 20 die Zahl 6, für das Gebiet 21 die Zahl 4 und so weiter. Für die Postleitzahlgebiete 30 und 31 wurde die höchste Zahl ermittelt. Dieses Ergebnis bedeutet, daß der Standort des Empfängers ein Ort im Gebiet der Postleitzahlen 30 und 31 ist.
Auf die gleiche Weise kann auch für jeden anderen Standort innerhalb des großen Gebietes, für das alle Sender abgespeichert sind, eine Standort-Information gewonnen werden, wobei in gleicher Weise jeweils der Unterbereich mit der größten Zahl dem gesuchten Standort entspricht.
In dem gewählten Beispiel wurde von Postleitzahlen ausgegangen, die Unterbereiche des gesamten Gebietes kennzeichnen. Da bei der beschriebenen Schaltung die Standort-Information eine nur intern im Empfänger verwendete Größe ist, die der Bedienende nicht zu wissen braucht, kann das Gesamtgebiet in solche Unterbereiche aufgeteilt werden, die aufgrund der Lage von einzelnen Sendern sich als günstig erweist.
Bei der beschriebenen Auswertung der zwischengespeicherten im Suchlauf ermittelten Daten ist es vorteilhaft, Ortssender mit geringer Leistung als besonders aussagekräftig für den Standort zu bewerten. Beispielsweise können solche Sender bei der beschriebenen Zählung durch Addition von einer größeren Zahl als 1 bewertet werden.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der in einem Empfangsbereich, in dem die Sender eine relativ geringe Reichweite aufweisen (UKW-Bereich), ermittelten Standort-Information eine Auswahl aus einer Vielzahl von gespeicherten Sendern in einem anderen Bereich (z. B. MW) mit naturgemäß wesentlich größeren Reichweiten vorzunehmen.
Der beschriebene Betriebszustand des Empfängers, der zur Ermittlung der Standort-Information dient, kann jeweils bei der Einschaltung des Gerätes ausgelöst werden. Sinnvoll ist jedoch auch, diesen Betriebszustand nur dann einzustellen, wenn der Netzstecker des Gerätes gezogen war. Weiter kann der Betriebszustand auf Knopfdruck ausgelöst werden.

Claims (6)

1. Empfänger mit einer Einrichtung zur Ermittlung und Zwi­ schenspeicherung von in einem Empfangsort innerhalb ei­ nes Abstimmbereiches (UKW) empfangbaren Sendern, mit einem Datenspeicher (5), in dem Daten von in einem grö­ ßeren Gebiet empfangbaren Sendern gespeichert sind, und dessen Daten mit denen des Zwischenspeichers verglichen werden, mit Mitteln zur Auswahl einer Gebietsinforma­ tion aus den im Datenspeicher (5) gespeicherten Daten, wobei aus der ermittelten Kombination (Zahl) der empfan­ genen Sender innerhalb einer jeden durch die Gebietsin­ formation vorgegebenen Senderauswahl auf das Gebiet ge­ schlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ge­ bietsinformation in einem besonderen Betriebszustand des Empfängers, der der Initialisierung des Empfängers dient ermittelt wird, und daß dieser besondere Betriebs­ zustand durch ein Bedienungselement oder durch eine Ein­ schaltung des Gerätes selbsttätig eingeschaltet wird und daß die der Gebietsinformation zugeordneten im Daten­ speicher (5) gespeicherten Sender dann für eine Abstim­ mung des Empfängers abrufbar sind.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besonderem Betriebszustand ein Suchlauf durchge­ führt wird, bei dem nacheinander die empfangbaren Sen­ der und deren Feldstärke festgestellt und die zugehöri­ gen Daten gespeichert werden.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der gespeicherten Daten alle Empfangsfrequen­ zen des Gebietes nacheinander eingestellt werden und daß diejenigen Empfangsdaten, bei denen ein Empfang festgestellt wird, zur Auswertung gespeichert werden.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des besonderen Betriebszustandes Sender in ei­ nem Empfangsbereich (UKW) mit naturgemäß relativ gerin­ ger Reichweite eingestellt werden und daß dann auf die Empfangbarkeit von Sendern im Empfangsbereich (MW, LW, KW) mit großer Reichweite geschlossen wird.
5. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ortssender mit relativ geringer Leistung bei der Auswer­ tung der ermittelten Kombinationen mit besonderer Prio­ rität gewertet werden.
6. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Suchläufe mit zeitlichen Abstand durchgeführt werden und daß ein vorangegangener und der momentane Suchlauf so bewertet werden, daß der Suchlauf mit der größten Anzahl von Sendern für die Gebietsbestimmung verwendet wird.
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