DE3039946A1 - Vorrichtung zur verhinderung des verdrehens von stoesseln bei verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung des verdrehens von stoesseln bei verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C · D 7O00 STUTTGART 1
A 44 3So m · Anmelder: Cummins Engine Company, Ine,
m - 193 1ooo 5 th Street
17.Oktober 1980 Columbus, Indiana 4 72o1
U.S.A.
Beschreibung
Vorrichtung zur Verhinderung des Verdrehens von Stößeln bei Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Verdrehens von Stößeln bei Verbrennungskraftmaschinen
mit wenigstens zwei an einer Maschinenwelle angreifenden Stößeln, von denen ein Stößel eine von längsachsparallelen
Erzeugenden gebildete Führungsfläche aufweist.
Allgemein hat es die Erfindung mit Verbrennungsmotoren und insbesondere mit einer Führungsplatte für einen freibeweglichen
Stößel zu tun^zur Anwendung an Ventil-und Injektorstößeln
bei einem Dieselmotor.
Stößel dienen bei Verbrennungskraftmaschinen dazu, die Drehbewegung einer Nockenwelle des Motors in eine lineare
Bewegung zu verwandeln, die benötigt wird, um die Stoßstangen und Kipphebel zur Betätigung von Brennstoff-Einspritzeinrichtung
sowie von Einlaß- und Auslaßventilen zu bewegen. Zahlreiche verschiedene Arten von Stößeln sind bekannt, die diese Funktion
auüben. Eine Art von Stößeln, die gegenwärtig bei Verbrennungskraftmaschinen
weit verbreitet ist und als Rollenstößel bezeichnet werden könnte, uin-faßt an einem Ende einen Rollenmechanismus,
um Reibungsverluste zwischen Stößel und zugeordneter Nockenfläche der Nockenwelle zu reduzieren. Es ist bereits seit
langem bekannt, daß eine ordnungsgemäße Ausfluchtung der
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Stößel mit Bezug auf die Nockenwelle und Stoßstangen sowie die Aufrechterhaltung dieser Ausfluchtung für einen
effizienten Betrieb eines Motors wesentlich ist. Jedoch haben die Rollenstößel das Bestreben, sich während des Motorlaufs
zu verdrehen und dabei ihre Ausrichtung zu verlieren, was zu Störungen an Mocke und Stößel führen kann. Eine Auswechslung
oder Reparatur dieser Motorteile ist ein extrem langwieriger Prozeß, da ein großer Teil des Motors zerlegt werden muß,
um Zugang zu den Stößeln und Nocken zu erhalten. Weiterhin ist eine solche Prozedur auch für den Hersteller sehr kostspielig,
wenn der Motor noch unter Garantie steht. Entsprechend hoch sind die Kosten für den Käufer und Besitzer einer solchen
Verbrennungsmaschine, wenn die Garantie bereits abgelaufen ist.
Es wurden bereits viele Vorschläge gemacht, in welcher Weise
die erforderliche Ausrichtung der Stößel aufrechterhalten und eine Verdrehung der Rollenstößel während des Motorlaufs
verhindert werden könnte. Während diese Vorschläge bei oberflächlicher Betrachtung sich als einfache Lösungen des
Problems darstellen, enthüllt ein genaueres Hinsehen, daß sie in Wirklichkeit komplex und von Schwierigkeiten begleitet
sind. Ein früherer Lösungsversuch bestand darin, einen Ventilstößel und die ihm entsprechende Öffnung im Motorblock in
quadratischer Form auszubilden, so daß eine Verdrehung des Stößels und eine Störung der Ausrichtung mit großer Wahrscheinlichkeit
nicht mehr auftreten konnte. Die Anordnung einer quadratischen Öffnung in einem Motorblock und die Herstellung
eines in diese Öffnung passenden, quadratischen Stößels ist jedoch schwierig und kostspielig.
Bei einem weiteren Lösungsversuch gemäß den US-Patentschriften
1 8o2 33o und 3 o89 472 ist ein im Motorblock angeordnetes Gehäuse vorgesehen, welches den Körper des Stößels aufnimmt.
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Die US-Patentschrift 1 8o2 33o zeigt insbesondere ein passendes, zylindrisches Gehäuse/ wobei der Stößel gleitbar in der
Bohrung des Gehäuses angeordnet ist, die ihrerseits den Stößel ausgefluchtet festhält. Ein Zapfen, welcher durch Schlitze
in zv/ei benachbarte Stößel eingesetzt ist, hält sie gegenüber einer Verdrehung fest. Die Anordnung gemäß der US-Patentschrift
3 o89 472 umfaßt eine Ausrichtplatte, welche zeitweise oder ständig am Motorblock befestigt werden kann, um die gewünschte
Ausrichtung eines Paares von Stößeln in ihren Gehäusen zu erreichen. Sobald dies erreicht ist, sollen die Rollen an
den Enden der Stößel, welche an der Nocke angreifen und die Bewegung zur Stoßstange übertragen, ordnungsgemäß ausgerichtet
und gegen Verdrehung gesichert sein. Die beiden zuvor erwähnten, bekannten Anordnungen sind, was die Verdrehungssicherung der
Stößel anbelangt, ziemlich wirksam. Jedoch erhöht die Anwendung solcher Stößelgehäuse die Anzahl der Motorteile, welche einer
kostspieligen Reparatur oder einem, kostspieligen Austausch unterliegen. Darüber hinaus verteuern auch die zusätzlichen
Bearbeitungskosten, welche für das Ausbohren der Stößelgehäuse erforderlich sind, diese Lösung des Problems, Stößel optimal
zueinander auszurichten.
Es sind auch bereits einfachere Anordnungen entsprechend den üS-Patentschriften 2 846 988 und 3 118 18o bekanntgeworden,
bei denen kein Stößelgehäuse vorhanden ist und Elemente zur VerdrehungsSicherung der Stößel vorgesehen sind, welche
die Ausrichtung der Stößel aufrechterhalten. Öffnungen im Motorblock führen die Vertikalbewegung der Stößel, so daß
kein besonderes Stößelgehäuse erforderlich ist. Zwei benachbarte Stößel sind an einer Verdrehung durch eine Verdrehungs-Sicherungseinrichtung
gehindert. Diese Einrichtung umfaßt gemäß der US-Patentschrift 2 846 988 zwei abgesetzte, Metallstanzstücke
und ein flaches Stück, die miteinander verbunden und in entsprechende Schlitze in zwei benachbarte Stößel
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eingesetzt sind. Jedoch kann der Freiraum zwischen den Teilen dieser dreistückigen Anordnung, v/elcher erforderlich
ist, um die Verdrehungssicherung zusammenzubauen und dennoch
eine vertikale Stößelbewegung zu ermöglichen, ausreichend sein, um eine gewisse Verdrehung der Stößel und dementsprechend
auch eine schlechte Ausfluchtung derselben zuzulassen. Darüber hinaus trägt das Erfordernis dreier, getrennter
Teile zur Ausbildung dieser Verdrehungssicherung, wobei zwei Teile zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses präzise
ausgestanzt werden müssen, zu den Eerstellungs-,Zusamraenbau-
und Wartungskosten einer solchen Einrichtung bei. Die Mittel zur Verhinderung einer StoßelVerdrehung nach der
US-Patentschrift 3 1o8 58o umfassen eine Ausrichtstange oder -platte, welche am Motorblock befestigt ist und Vorsprünge
einschließt, welche so gestaltet sind, daß sie sich um etwa dreiviertel des ümfanges zweier benachbarter Stößel herumliegen,
um auf diese Weise deren Verdrehung zu verhindern, wenn sie nach oben durch den Motorblock hindurch bewegt werden.
Obwohl eine derartige Anordnung den angestrebten Zweck in angemessener Weise erreicht, erfordert die Art und Weise,
in welcher die Anordnung am Motorblock befestigt werden muß, vier separate Befestigungselemente, wodurch ein erhebliches
Zusammenbauproblem geschaffen wird. Ebenso wie bei den anderen, vorbekannten Lösungen trägt auch dies erheblich
zu einer Kostenerhöhung bei.
Von der Anmelderin wurde weiterhin auch schon eine Verdrehungssicherung für Stößel vorgeschlagen, bei welcher eine der Verdrehungs-Verhinderung
des Stößels dienende Führungsplatte vorgesehen ist. Diese Platte ist mittels zweier Kopfschrauben
am Motorblock gehalten. Jedoch ist die Aufrechterhaltung der erforderlichen Toleranz für die KopfSchraubenlöcher
innerhalb der erforderlichen Grenzen während der Herstellung
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des Motorblocks schwierig und wenn diese Toleranz nicht
eingehalten wird, kann die Führungsplatte die Stößelrotation nicht vollkommen verhindern. Darüber hinaus ist
auch die Zeit, welche in der Produktionsstraße dafür aufgewandt werden muß, um Unterlagescheiben und Kopfschrauben
zur Befestigung der Führungsplatte einzusetzen und anschließend die Schrauben anzuziehen, unerwünscht lang.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Anordnung für die Verdrehungssicherung von Stößeln bei Verbrennungskraftmaschinen anzugeben, die in wirksamer Weise eine
Verdrehung von Ventil- und Injektorstößein verhindert, jedoch
deren Ausrichtung zuverlässig aufrechterhält und gleichzeitig eine einfache und billige Herstellung und Zusammenfügung
gestattet.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen",
in folgendem:
Die erfindungsgemäß vorgesehene Stößel-Führungsanordnung
ist ein einstückiger.Teil des Injektorstößels, so daß
keine Notwendigkeit für Hilfsmittel besteht, um eine Befestigung am Motorblock vorzunehmen. Die Verdrehungssicherung bewegt sich unabhängig von den Einlaß- und Auslaßstößein
und hält gleichzeitig die erforderliche Ausfluchtung aufrecht und vermeidet eine Verdrehung der Stößel.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Störungen
an Nocke und Stößel aufgrund einer schlechten Ausfluchtung vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in
vorteilhafter Weise in neue und bereits vorhandene Motoren
einaesetzt werden.
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Erfindungsgemäß ist den Stößeln einer Verbrennungskraftmaschine
eine Führungsplatte zugeordnet, welche an einem, in der Mitte gelegenen Injektorstößel fest angeordnet ist,
so daß sie ein einstückiger Teil dieses Stößels ist. Die Führungsplatte umfaßt einander gegenüberliegende, quadratische
Verlängerungsschenkel, welche an flache Seitenabschnitte benachbarter Einlaß- und Auslaßventilstößel angepaßt sind und
einen ausreichenden Freiraum vermitteln, um eine freie Bewegung der Stößel in vertikaler Richtung zu gestatten,
jedoch deren Verdrehung zu verhindern. Die erfindungsgemäße Anordnung hält eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Stößel
aufrecht und vermeidet deren Verdrehung. Damit begünstigt die Erfindung ein störungsfreies Funktionieren von Stößel
und Niocke. Darüber hinaus ist bei der Befestigung der
Stößelführung am mittigen Injektorstößel die Notwendigkeit vermieden, besondere Befestigungsmittel für die Führung
am Motorblock bereitstellen zu müssen. Weiterhin ermöglicht es die Einfachheit der erfindungsgemäßen Führungsanordnung,
daß sie leicht und einfach hergestellt und zusammengebaut werden kann, und zwar mit erheblich niedrigeren Kosten, als
dies bei bekannten Stößelführungen bisher möglich war.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine Teilschnittansicht einer Verbrennungskraftmaschine
mit einer Darstellung der Anordnung eines Ventilstößels relativ zu einer Nockenwelle
und einem Ventil 'f
Figur 2 eine Seitenansicht einer Führungsplatte zusammen mit einem mittigen Injektorstößel und zwei
benachbarten Ventilstößeln;
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Figur 3 eine Draufsicht der Stößel-Führungsplatte gemäß Figur 2 und
Figur 4 eine schaubildliche Ansicht der Führungsplatte.
Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen,
werden zunächst die in Figur 1 dargestellten Teile eines Verbrennungsmotors beschrieben. Obwohl in dieser Figur
lediglich ein Ventil 1o dargestellt ist, weist jeder Zylinder dieses Motortyps drei Stößel auf, nämlich einen
zentralen Stößel zur Bedienung der Brennstoffeinspritzdüse und zwei benachbarte Ventilstößel, welche ihrerseits -einem
Paar von Ventilen zugeordnet sind, um Einlaß- bzw.Auslaßöffnungen eines MotorZylinders zu bedienen. Der als
Ventilstößel dienende Stößel 1o weist an seinem einen
Ende eine Rolle 12 auf, welche an einer Nocke 14 einer Nockenwelle 16 angreift. Die Nockenwelle 16 ist drehbar im Motorblock
18 gelagert. Eine Rotation der Nockenwelle 16 veranlaßt den Stößel 1o, sich linear in einer im wesentlichen nach
auswärts verlaufenden Richtung von der Nockenwelle 16 weg in Richtung auf den Motorkopf 2o hin zu bewegen. Diese
Bewegung des Stößels veranlaßt ihrerseits eine Stoßstange 22, deren eines Ende in das der Rolle 12 gegenüberliegende Ende
des Stößels 1o eingepaßt ist, sich in der gleichen Richtung zu bewegen. Das andere Ende der Stoßstange 22 greift am
Ende 26 eines Kipphebels 24 an und veranlaßt diesen Kipphebel dazu, sich um seine Schwenkachse 27 zu verschwenken. Hierdurch
bewegt sich das Ende 28 des Kipphebels 24 nach einwärts und wirfö auf ein Brückenglied 29, welches seinerseits an den
Stangen von Tellerventilen 3o und 32 angreift und diese veranläßt,
sich zu öffnen. Eine weitere Verdrehung der Nockenwelle 16 bringt die Rolle 12 des Stößels 1o dazu, an einem Teil
der Nocke 14 anzugreifen, die eine abnehmende, radiale-Ausdehnung
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besitzt, so daß die Stoßstange 22 sich nach einwärts verschiebt, was wiederum das Ende 26 des Kipphebels 24 veranlaßt, sich
ebenfalls nach einwärts zu bewegen, während sein Ende -28 dabei nach auswärts gelangt. Dies ermöglicht es schließlich, daß
sich die Ventile 3o und 32 wieder schließen. Die Funktion des Stößels 1o besteht darin, die Drehbewegung der Nockenwelle
16 in eine hin-und hergehende, lineare Bewegung der Stoßstange 22 umzuwandeln, welche ihrerseits die Ventile 3o
und 32 betätigt.
Figur 2 zeigt einen in der Mitte gelegenen Injektorstößel zusammen mit zwei Ventilstößeln 42 und 44. Der Körper jedes
Stößels hat einen hohlen Oberteil mit einer offenen Stirnseite, die beim Stößel 42 mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist.
Weiterhin hat jeder Stößel einen massiven Mittelteil und einen gabelförmigen Unterteil, der beim Stößel 42 das Bezugszeichen
trägt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, nimmt die offene Stirnseite die Stoßstange 22 auf, während am gabelförmigen Teil 48 die
an der Nocke 14 angreifende Rolle 12 befestigt ist. Die Körper der Stößel 4o, 42 und 44 sind im wesentlichen von zylindrischer
Form. Jedoch ist an jedem Ventilstößel 42, 44 entlang von deren oberem Ende eine flache, ebene Führungsfläche 5o bzw. 51 angeschliffen.
Diese Flächen liegen einander gegenüber in zueinander parallelen Ebenen, die senkrecht zu einer Linie verlaufen, welche
sich ihrerseits zwischen den Längsmittelachsen der beiden Ventilstößel erstreckt, über seine restliche Länge hinweg sind
die Ventilstößelkörper in ihrer runden Form belassen, was zur Ausbildung einer kantenähnlichen Struktur 54 bzw. 56 an den
Ventilen 44 bzw. 42 führt, und zwar dort, wo die abgerundeten und abgeflachten Teile der Ventilstößelkörper zusammentreffen.
Eine Stößel-Führungsplatte 6o ist so gestaltet, daß sie um den Außenumfang des Injektorstößels 4o herumpaßt. Die Führungsplatte
6o ist mit diesem Stößel in herkömmlicher Weise, bei-
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spielsweise durch Schweißen, Löten oder dergleichen fest verbunden. Wenn sich alle drei Stößel in ihrer untersten
Position befinden, erstrecken sich die Flächen 51 und So
im wesentlichen unterhalb der untersten Kante der Führungsplatte 6o und gewährleisten so, daß die Kanten 54 und 56
niemals in Berührung mit der Platte 6o kommen, und zwar trotz einer nicht in Phase verlaufenden Bewegung der Stößel 4o,
4 2 und 44.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Führungsplatte 6o im Detail. Die Platte 6o ist, wie bereits erwähnt, so gestaltet, daß
sie um den Außenumfang des Injektorstößels 4o herumpaßt und einstückig mit diesem verbunden v/erden kann. Hierzu
v/eist die Führungsplatte 6o in. ihrem Mittelstück 63 eine kreisförmige Öffnung 62 auf, deren Durchmesser etwa gleich,
dem Außendurchmesser des Stößels 4o ist.Die Führungsplatte weist ferner zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen
quadratische Verlängerungsschenkel oder VorSprünge 64 und
auf, welche sich dann, wenn die Platte 6o ordnungsgemäß am Stößel 4o befestigt ist, in Richtung zu den Führungsflächen
und 51 der Stößel 44 bzw. 42 hin erstrecken, jedoch kurz vor diesen Flächen endigen. Die äußeren Enden der Vorsprünge
und 66 bilden Anlageflächen 65 bzw. 67, welche in Ebenen
liegen, die ihrerseits parallel zu den Ebenen der Führungsflächen 5o und 51 sind. Die Anlageflächen 65 und 67 bilden
auf diese Weise Abstützflächen zur Herstellung eines gleitenden
Angreifens an den Führungsflächen 5o und 51. Die Anlageflächen
65 und 67 sind so angeordnet, daß sie im normalen Betrieb des Motors einen Freiraum zwischen den Vorsprüngen 64,
und den Ventilstößeln freilassen, so daß sich die Ventilstößel in vertikaler Richtung bewegen können. Dieser Freiraum
ist jedoch klein genug, um eine merkliche Verdrehung der
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Stößel zu verhindern. Ein Freiraum zwischen etwa o,25 und o,5o nun zwischen den Führungsflächen 5o, 51 und den
Anlageflächen 65, 6 7 erwies sich als wirksam, um eine Verdrehung
der Stößel zu verhindern und gleichzeitig eine freie, vertikale Verschiebung der Ventilstößel 42 und 44,
unabhängig von der Bewegung des Injektorstößels 4o, zu ermöglichen. Die Gestalt und Anordnung der Führungsplatte
verhindert eine Verdrehung des Injektorstößels 4o in gleicher
Weise wie eine Verdrehung der Ventilstößel 42 und 44, da die Führungsplatte 6o praktisch ein einstückiger Teil des
Injektorstößels 4o ist. Eine Bewegung des Injektorstößels ist infolgedessen aufgrund der engen Anordnung der Vorsprünge
64 und 66 der Platte 6o an den Flächen 5o und 51 der -Stößel und 44 beschränkt. Diese Anordnung wirkt weiterhin dahingehend,
daß alle drei Stößel praktisch in vollkommener Ausrichtung bezüglich ihrer Längsachsen gehalten sind. Infolgedessen können
Störungen an Stößel und Nocke, die auf eine schlechte Ausrichtung und eine Verdrehung der Stößel zurückzuführen sind,
vermieden werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Führungsflächen 5o und 51 als ebene Flächen ausgebildet. Dies ist
die bevorzugte Ausführungsform, da vom Herstellungsstandpunkt aus eine ebene Fläche am billigsten ist. Jedoch eignet
sich für die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe auch jede andere Fläche, welche von Erzeugenden bestimmt
ist, die parallel zur Längsachse des betreffenden Stößels verlaufen, wenn nur die entsprechende Anlageflache an der
Führungsplatte in ähnlicher Weise ausgebildet ist und in unmittelbarem Kontakt mit der Führungsfläche gelangen kann,
sobald sich einer der entsprechenden Stößel geringfügig verdreht. Ein sehr bedeutender Vorteil der Erfindung liegt in
ihrer Einfachheit, welche es gestattet, daß die Führungsplatte
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aus einem plattenförmigen Material mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke herstellbar ist, wobei lediglich eine
minimale Anzahl herkömmlicher Arbeitsschritte auszuführen ist.
Die erfindungsgemäße Stößel-Führungsplatte findet in erster
Linie Anwendung in Verbrennungskraftmaschinen, bei denen jeder Zylinder einen in der Mitte zwischen einem Einlaß-bzw. Auslaßventilstößel
gelegenen Injektorstoßel aufweist. Es wird
erfindungsgemäß jedoch auch in Betracht gezogen, daß jene Führungsplatte auch für eine Anwendung in Motoren geeignet
ist, welche zwei oder mehr als drei Stößel pro Zylinder aufweisen. Die erfindungsgemäße Stößelführung oder Verdrehungssicherung läßt sich leicht und kostensparend herstellen und
zusammenbauen. Darüber hinaus kann sie mit gleichem Vorteil auch dazu dienen, eine Stößelverdrehung zu verhindern und
die Stößelausrichtung aufrecht zu erhalten, und zwar als
Standardteil in neuen Motoren und auch als Austauschteil bei alten Motoren. In jedem Fall führt die erfindungsgemäße
Verdrehungssicherung zu einer Verhütung von Störungen an Stößel und Nocke, die auf eine Verdrehung oder eine schlechte
Ausrichtung des Stößels zurückzuführen sind.
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ι #·♦
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Claims (1)
- HOEGER, STELLRECHT & PARTNERPATENTANWÄLTE UHLiHOSTRiSSE 14 c D 7000 STUTTGART 1A 44 38o in Anmelder: Cummins Engine Company, Inem - 193 1ooo 5 th Street17.Oktober 19So Columbus, Indiana 472o1U.S.A.Patentansprüche1.;Vorrichtung zur Verhinderung des Verdrehens von Stößeln bei Verbrennungskraftmaschinen mit wenigstens zwei, an einer Nockenwelle angreifenden Stößeln, von denen ein Stößel eine von längsachsparalielen Erzeugenden gebildete Führungsflache aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) ein an einem ersten Stößel (4o) befestigtes Führungsglied (6o) mit einen Vorsprung (64), dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen dem ersten und einem benachbarten, zweiten Stößel (42) entspricht;b) der Vorsprung (64) hat eine Anlagaflache (65) zur gleitenden Anlage an der Führungsfläche (5o) des zweiten Stößels (42);c) die Länge des Vorsprungs (6A) ist so bemessen, daß normalerweise ein Freiraum zwischen Führungs- und Äniagefläche (5o bzw. 65) verbleibt, eine Verdrehung der Stößel (4o, 42) um ihre Längsachsen aber durch gegenseitiges Aneinanderanlegen dieser Flächen (5o,65) verhindert ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Anlaqeflächen (5o bzw.65) als130019/0808 ~ 2 "BAD ORIGINAL^^3m 303994917.Oktober 198ο - 2 -zueinander parallele, ebene Flächen ausgebildet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Verbrennungskraftmaschine mit drei, längsachsparallelen Stößeln, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) auch der dritte Stößel (44) hat eine von längsachsparallelen Erzeugenden gebildete Führungsfläche (51);b) das Führungsglied (6o) hat einen zweiten Vorsprung(66), dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen dem ersten und dritten Stößel (4o,44) entspricht;c) der Vorsprung (66) hat eine Anlagefläche (67) zur gleitenden Anlage an der Führungsfläche (51) des dritten Stößels (44) ;d) die Länge des Vorsprungs (66) ist so bemessen, daß normalerweise ein Freiraum zwischen Führungs- und Anlagefläche (51 bzw.67) verbleibt, eine Verdrehung der Stößel (4o,44) um ihre Längsachsen aber durch gegenseitiges Aneinanderanlegen dieser Flächen (51,67) verhindert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- -und Anlageflächen (51 bzw. 67) als zueinander parallele, ebene Flächen ausgebildet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stößel (4o) als Injektorstößel· und die beiden weiteren Stößel (42, 44) als Ventilstößel ausgebildet sind und das Führungsglied (6o) ein ringförmiges Mittelstück (63) mit zentraler Öffnung (62) aufweist, die den Körper des Injektorstößels (4o) aufnimmt.130019/0803A 44 38o mm - 19317.Oktober 198ο -3-6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (6o) mit seinen Vorsprüngen (64,66) als Platte oder plattenähnliches Glied ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Stößel (4o,42,44) in einer gemeinsamen Ebene liegen.8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum zwischen den Führungs- und Anlageflächen (5o,51 bzw. 65,67) eine Breite zwischen etwa o,25 und o,5o miti hat.130 0 19/0808
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