DE3039698A1 - Verfahren zum entfernen von schichten auf traegerlaechen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von schichten auf traegerlaechen

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DE3039698A1
DE3039698A1 DE19803039698 DE3039698A DE3039698A1 DE 3039698 A1 DE3039698 A1 DE 3039698A1 DE 19803039698 DE19803039698 DE 19803039698 DE 3039698 A DE3039698 A DE 3039698A DE 3039698 A1 DE3039698 A1 DE 3039698A1
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DE19803039698
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Jürgen 8070 Ingolstadt Lenzer
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ALTROGGE RUDOLF
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ALTROGGE RUDOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/006Arrangements for removing of previously fixed floor coverings

Description

  • Verfahren zum Entfernen von Schichten auf Trägerflächen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Schichten, wie Putz an Wänden, Decken o dgl., Estrich auf Böden oder sonstigen Schichten auf Trägerflächen.
  • Wenn man Schichten, insbesondere Putz von Wänden und Decken entfernen will, war es früher üblich, den Putz o dgl. ganz einfach mit dem Hammer abzuschlagen. Daß dies in der heutigen Zeit untragbar ist, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung.
  • Man ist daher dazu übergegangen, mit sogenannten Schälmeißeln zu arbeiten, die in entsprechende elektrische, pneumatische oder hydraulische Geräte eingesetzt werden. Damit ergibt sich zwar gegenüber der reinen Handarbeit eine verbesserte Arbeitsweise, jedoch bleiben noch manche Wünsche offen. Einmal sind unfallträchtige Gerüste erforderlich, wenn die Arbeitsstellen hoch liegen, und zum anderen ergibt sich insbesondere bei den bevorzugt zum Einsatz kommenden Preßluft-Schälmeißeln eine erhebliche Staubentwicklung, die zum Tragen von Staubmasken zwingt, die aber erfahrungsgemäß abgelehnt werden. Außerdem ist die zwar verbesserte und schnellere Arbeitsweise noch nicht ausreichend, um den heutigen Forderungen nach Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu entwickeln, durch das die Arbeitsleistung vervielfacht werden kann, ohne daß dabei die Nachteile der Staubentwicklung auftreten Außerdem soll die Unfallgefahr abgesenkt werden. Zur Aufgabe der Erfindung gehört ferner die Bereitstellung einor Vorrichtung, die geeignet ist, das neue Verfahren wirtschaftlich zum Einsatz zu bringen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe in der Hauptsache dadurch, daß ein Werkzeug, bevorzugt ein Rotationswerkzeug, in Schwingungen versetzt und unter Druck gegen die 5eweflige Schicht, zwangshäufig über letztere geführt, bevorzugt auf letzterer abgerollt wird und Druck, die stetig oder absatzweise wirksamen Schwinrungen, Fthrungs- bzw. Abrollrichtung sowie Fthrungs-bzw Abrollgeschwindigkeit entsprechend den Eigenschaften der zu entfernenden Schicht von einem Baufahrzeug o. dgl. aus verändert und gesteuert werden. Bei diesem Verfahren ist der Arbeitsverlauf gewissermaßen autoinatisiert, wobei es aus Sicherheitsgründen von besonderem Vorteil ist. daß die arbeitende Person sich nicht in unmittelbarer Nähe von der zu entfernenden Schicht befindet. Da das Verfahren ferner zwangsläuf Ig und kontinuierlich ablauf, wird gegenüber der schon verbesserten Arbeitsweise der Vergangenheit eine Leistungssteigerung erreicht, die - 3C nach 13eschaffenheit des zu entfernenden Putzes o. dgl. - sogar das Zehnfache der bis herigen Leistung ausmachen kann. Der Steuerungsablauf von einem Baufahrzeug oder einem sonstigen fahrbaren Untersatz aus bietet den weiteren Vorteil, daß die arbeitende Person - wie schon angedeutet - vom Arbeitsgeschehen gewissermaßen abgerückt ist und die sonst übliche Staubentwicklung ihre Gefährlichkeit verliert, ganz abgesehen davon, daß selbst bei Verwendung von Druckluft für die Schwingungserzeugung die Staubentwicklung als solche gering bleibt, da auch der Erzeuger der Sehwingungen von der eigentlichen Arbeitsstelle entferrtliegt.
  • Um das Entfernen von Putz o. dgl. möglichst vollständig und in einem einzigen Arbeitsgang zu erreichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die zu entfernende Schicht, z.B, Putz, mit dem Werkzeug streifenförmig behandelt wird. Dies schließt aber nicht aus, daß die streifenförmige Behandlung der zu entfernenden Schicht über Kreuz durchgeführt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als brauchbar erwiesen, bei der das jeweilige Werkzeug der Vorrichtung über ein Kupplungs- und Halterungsstück auswechselbar in eine Vibrationseinrichtung eingesetzt ist, die scharniergelenkig sowie feststellbar an einem Trägerteil angreift, der seinerseits mit H8henverstellungen zulassenden Armen eines beliebig gestalteten Baufahrzeuges o. dgl. in Verbindung steht.
  • Durch das. Vorrichtung kommen die bereits herausgestellten Verfahrens-Vorteile besonders zur Geltung, ganz abgesehen davon, daß der Aufbau einer solchen Vorrichtung einfach und robust ist und den rauten Ansprüchen auf Baustellen standzuhalten vermag. Günstig erscheint es auch, daß ein beliebiges Baufahrzeug als Träger benutzt wird, das wohl bei jeder Baufirma ohne zusätzlichen Aufwand zur Verfügung steht, Wenn man einen Lader oder einen Hubstapler als Trägerfahrzeug verwendet, kann man große Höhen an Wänden 0. dgl. beherrschen und auch Decken ohne Schwierigkeiten von Schichten befreien. Es versteht sich, daß unter da Begriff Baufahrzeuge auch Laufkatzen, Rollen 0. dgl.
  • zu verstehen sind, die an waagerechten und/oder senkrechten Schienen angreifen Daß dabei auch an hochliegende Schienen gedacht ist, versteht aich von selbst, d.h., hochliegende Schienen wird man vor allem dann zum Einsatz bringen, wenn sich die zu entfernend. Schicht, z.B, Putz, an einem höheren Bauwerk befindet. Die zuvor schon erwähnte Veränderung von Druck, Schwingungszahl usw. und die Steuerung lasten sich ohne weit.-res mit den am Bau bekannten elektrischen Steuermitteln erzielen.
  • Die Vibrationseinriohtung ist nach der Erfindung zweckmäßigerweise von einem pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder sonstwie betriebenen, etwa nach der Art eines Schlaghammers arbeitenden Gerät gebildet. Ob man das eine oder andere Gerbt verwendet, ist Sache der Größenordnung und des Verwendungszweckes. Schlaghammerwirkung z,B, empfiehlt sich bei harten Schichten.
  • Um die Vorrichtung schnell und problemlos von Decken- auf Wand arbeit , oder umgekehrt, oder z.B. auf den Boden (Estrich) umstellen zu können, ist es von Vorteil, wenn zwischen Vibrationseinrichtung und Trägerteil ein das Schwenken bxw, Aufrichten der Vibrationseinrichtung um mindestens 900 zulassender Arbeitszylinder, z.B* ein Sydraulikzylinder, vorgesehen ist Dabei ist es zur weiteren Anpassung an die Arbeitsverhältnisse günstig, wenn der Trägerteil fur das Vibrationsgerät über eine Art Kreuzschlitten an den Aren des jeweiligen Baufahrzeuges, z.B. eines kleinen Laders, angreift. ähnliches gilt dann* wenn der Kreuzschlitten kippbar und/oder stGrzbar mit den Aren des jeweiligen Baufahrzeuges o dgl in Verbindung steht und die Stellung von dem Ausfahrmaß mindestens eines Arbeitszylinders abhängig ist.
  • Um den Verschleißteil der Vorrichtung, nämlich das Werkzeug, schnell auswechseln zu können, ist vorgesehen daß das Werkzeug ein Rotationsworkzeug darstellt, das in einer Gabel des Kupplungs- und Halterungsstückes auswechselbar gelagert ist.
  • Dabei ist das. Rotationswerkzeug igelartig ausgeführt, also seine Oberfläche mit Hartmetallstiften besetzt, die gfs. auswechselbar sind. Dies schließt aber nicht aus, daß das Rotationswerkzeug im Querschnitt eine mit einem Zahnrad vergleichbare Fcra hat, die langgestrecktent gfs. oberflächengeriffelten Zähne jedoch gegenüber der Drehachse schräg und/ oder verwunden verlaufen Durch die besondere Gestaltung dieser Rotationswerkzeuge wird eine verbesserte Wirkung erzielt und insbesondere die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht. Schräg verlaufend Zähne und Igelformen verringern auch die Gefahr des Verstopfens des Werkbeuges* Besonders günstig erscheint auch ein Werkzeug, das von einer Vielzahl von Zahnscheiben gebildet ist. Solche Zahnscheiben sind vor allem dann zu empfehlen, wenn zähe, also nicht brdkkelnde Schichten zu entfernen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 2 ein Werkzeug dieser Vorrichtung, gegenGber Fig. 1 vergrößert Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist eine Wand 1 vom Putz 2 teilweise befreit, d.h., das Mauerwerk 3 ist bereits sichtbar.
  • Die Vorrichtung 4, mit der der-Putz 2 im oberen Teil der Wand 1 entfernt wurde, besteht aus dem eigentlichen Werkzeug 5, das in einem Kupplungs- und Halterungsstück 6 gelagert ist. Dieses Kupplungs- und Halterungsstück 6 weist eine Gabel 7 für das Werkzeug 5 und einen bolzenartigen Ansatz 8 auf, der in eine beliebige Vibrationseinrichtung 9 auswechselbar eingesetzt ist Bei 10 steht die Vibrationseinrichtung 9 mit einem Trägerteil 11 in scharniergelenkiger Verbindung und mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 12 kann die Vibrationseinrichtung 9 mit dem Werkseug 5 aus der waagerechten Stellung in eine senkrechte Stellung gebracht werden.
  • Der Trägerteil 11 ist gfs. dreh- und feststellbar sowie sttrsbar für Bodenbearbeitungen in einen Kreusschlitten 13 eingesetzt, der scharniergelenkig an Aren 14 15 eines Baufahrzeuges 16 angelenkt ist und mit Hydraulikzylindern 17, 18 verstellt werden kann. Die Arme 14, 16 selbst kennen in ihrer Lage mit Hilfe von Zylindern 19 verändert werden.
  • Das. Baufahrzeug 16, das durch eine Laufkatze oder einen Roller auf nicht dargestellten waagerechten undSoder senkrechten Schienen ersetzt sein könnte, weist eine Art Führerhaus 20 auf, das einen Schutz für die Bedienungsperson darstellt.
  • Steuerungsmittel für die beweglichen Teile der Vorrichtung 4 und des jeweiligen Trägen 16 sind nicht dargestellt, da es sich dabei ut bekannt. Maßnahmen handelt. Auf jeden Fall ist die Anordnung so getroffen, daß man das beschriebene Verfahren mühe- und gefahrlos durchführen kann.
  • Das Werkzeug 5 ergibt sich besonders gut aus Fig. 2, wo zu erkennen ist, daß es im Querschnitt einem Zahnrad ähnelt Außerdem ist gut zu erkennen, daß die Zähne 21 schräg zur Achse 22 verlaufen und außerdem in sich verwunden sind. Die verhältnismäßig schmalen Arbeitsflächen 23 der Zähne 21 führen dazu, daß spezifisch hohe Flächendrücke auf den zu entfernenden Schichten entstehen, die das Zerstören der Struktur beschleunigen und so zu einer schnellen Arbeitsweise führen. Die Zähne 21 konnten auch an ihren Arbeitsflächen 23 gewellt verlaufen, wie dies auch bei 24 angedeutet ist. Andererseits ist es auch denkbar, die Zähne 21 durch Hartietallstifte zu ersetzen, die gegenüber d.i Trägerkörper 25 auch bombiert verlaufen könnten. Am rückwertigen Ende des Bolzens 8 erkennt man Flächen 26 und eine Einkerbung 27, die ein ungewolltes Verdrehen und Losen des Bolzens 8 verhindern.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von Schichten, wie Putz an Wänden, Decken o. dgl., Estrich auf Böden oder sonstigen Schichten auf Trägerflächen, dadurch gskennzeichnet, daß en Werkzeug, bevorsugt ein Rotationswerkseug, in Schwingungen versetzt und unter Druck gegen die jeweilige Schicht zwangsläufig über letztere geführt, bevorzugt auf letzterer abgerollt wird und Druck, die stetig oder absatzweise wirksamen Schwingungen, Fthrungs- bzw, Abrollrichtung sowie Führungs- bzw. Abrollgeschwindigkeit entsprechend den Eigenschaften der zu entfernenden Schicht von einem Baufahrzeug 0. dgl- aus verändert und gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entfernende Schicht, z.B. Putz, mit dem Werkzeug streifenförmig behandelt wird,
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Behandlung der zu entfernenden Schicht über Kreuz durchgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Werkzeug (5) der Vorrichtung (4) über ein Kupplungs- und Halterungstück (6) auswechselbar in eine Vibrationseinrichtung (9) eingesetzt ist, die scharniergelenkig (vgl. 10) sowie feststellbar an einem Trägerteil (11) angreift, der seinerseits mit Köhenverstellungen zulassenden Arsen (14, 15) eines beliebig gestalteten Baufahrzeuges (16 o. dgl.) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (9) von einem pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder sonstwie betriebenen, etwa nach der Art eines Schlaghammers arbeitenden Gerbt gebildet istw
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vibrationseinrichtung (9) und Trägerteil (11) ein das Schwenken bzw. Aufrichten der Vibrationseinrichtung (9) um mindestens 90° zulassender Arbeitszylinder (12), z.B ein Hydraulikzylinder, vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeSchnet, daß der Trägerteil (tal) für das Vibrationsgerät (9) über eine Art Kreuzschlitten (13) an den Armen (14, 15) des jeweiligen Baufahrzeuges (16), z.B, eines kleinen Lader, angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschlitten (13) kippbar mit den Armen (14, 15) des jeweiligen Baufahrzeuges (16 0. dgl.) inVerbindung steht und die Stellung von dem Ausfthrsaß mindestens eines Arbeitszylinders (17, 18) abhängig ist0
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dau Werkzeug (5) ein Rotationswerkzeug darstellt, das in einer Gabel (7) des Kupplungs- und Halterungsstückes (6) auswechselbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprtlchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationswerkzeug (5) igelartig ausgeführt ist, also seine Oberfläche mit Hartmetallstiften besetzt ist, die gfs. auswechselbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationswerkzeug (5) im Querscbnitt eine mit einem Zahnrad vergleichbare Form hat, die langgestreckten, gfs. oberflächengeriffeflen (vgl. 24) Zähne (21). Jedoch gegenüber der Drehachse (.22) schräg und/oder verwunden verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnot, daß das Rotationswerkzeug (5) von einer Vielzahl von Zahnscheiben gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614783C2 (de) * 1996-04-04 2001-11-29 Groh Prischmann & Schulz Forsc Vorrichtung und Verfahren zum Schichtabtrag annähernd lotrechter Innenwandflächen
US10384433B2 (en) 2015-12-11 2019-08-20 Suma Consulting and Investments, Inc. Apparatus and method to extract an object from a base surface using vibration
CN110685450A (zh) * 2019-10-11 2020-01-14 江西高雅科技新材料有限公司 一种环保型涂料无尘剥离装置

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DE19614783C2 (de) * 1996-04-04 2001-11-29 Groh Prischmann & Schulz Forsc Vorrichtung und Verfahren zum Schichtabtrag annähernd lotrechter Innenwandflächen
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