DE3039616A1 - Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen zusammenfuehren zweier kontinuierlich vorbewegter folienbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum registerhaltigen zusammenfuehren zweier kontinuierlich vorbewegter folienbahnenInfo
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Description
VM 688
-17.10.1980 Pf/vo
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1'
n und Vorrichtung zum registernaltigen
Zusammenfügen zweier kontinuierlich vorbewegter Folienbahnen
Zum Verpacken von Arzneimitteln, wie Tabletten, Kapseln, Dragees o.dgl., finden vorzugsweise sogenannte Durchdrückpackungen
Verwendung. Das Herstellen, Füllen und Verschließen dieser Packungen erfolgt dabei auf ein und derselben
Maschine in der Weise, daß eine thermoplastisch verformbare Folienbahn nach dem Erwärmen in einer Formstation
tiefgezogene Näpfe erhält, die anschließend mit
Tabletten o.dgl. gefüllt und dann durch Aufsiegeln einer
Deckfolienbahn, vorzugsweise aus Aluminium, verschlossen werden. Im Anschluß daran werden gewünschte Packungsgrößen
ausgestanzt, die dann im allgemeinen einer Kartoniermaschine zugeführt und einzeln oder gruppenweise in Faltschachteln
verpackt werden. Zur Kennzeichnung des Inhaltes ist die Deckfolienbahn mit einer entsprechenden Beschriftung
versehen. Wichtig ist nun, daß die Deckfolienbahn mit der unteren die mit Tabletten o.dgl. gefüllten behälter-
- Z - VM
förmigen Aufnahmen enthaltenden Folienbahn so zusammengeführt wird, daß die späteren Packungseinheiten jeweils
eine vollständige Beschriftung enthalten. Zur ständigen Kontrolle der vorzugsweise kontinuierlichen Vorbewegung
der Deckfolienbahn sind den Beschriftungen Markierungen zugeordnet, die mit Hilfe von fotoelektrischen Einrichtungen
abgetastet werden können. Ferner sind Mittel voigesehen,
die in Abhängigkeit von dem Abtastergebnis der Markierungen der Deckfolienbahn auf diese oder auf die
untere, die behälterförmigen Aufnahmen enthaltende Folienbahn einwirken. Dies kann in der Weise geschehen,
daß eine der beiden kontinuierlich vorbewegten Folienbahnen kurzfristig beschleunigt oder verzögert wird. Auch
ist schon vorgeschlagen worden, die Deckfolienbahn durch Schlaufenbildung zu verkürzen (DE-PS 14 61 923). Dabei
werden die Schlaufen jeweils zwischen zwei Packungseinheiten gelegt, so daß diese beim späteren Ausstanzen der
Packungseinheiten als Abfall entfallen. Eine derartige Arbeitsweise führt jedoch zu einem verhältnismäßig großen
Folienabfall, der zu einer unwirtschaftlichen Herstellung der Tablettenstreifenpackungen führt, was insbesondere bei
den jetzt verwendeten Aluminiumfolien der Fall ist.
- ♦ ι»
- J - . VM 688
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 26 53 196)
wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Aluminium-Deckfolienbahn in gewissen Grenzen dehnfähig ist.. Der Abstand
zwischen den Beschriftungen dieser Deckfolienbahn ist dabei kleiner als die Länge der zu verschließenden Verpakkungen,
so daß die Korrektur der Beschriftungsabweichung durch eine Streckung der Deckfolienbahn erzielt werden
kann. Das Strecken erfolgt bei der bekannten Vorrichtung dadurch, daß bei Verwendung eines Abdeckstreifens aus
Metallfolie (Deckfolienbahn) in der Streckzone eine Vielzahl von ortsfesten parallelen Stangen mit querliegenden
und abwechselnd an den entgegengesetzten Seiten des Matallstreifens
angreifenden Kanten so angeordnet ist, daß der Metallstreifen zickzackförmig umgelenkt wird. Die erwähnten
Stangen üben dabei einen Streckeffekt auf die Deckfolienbahn
aus, der je nach den Erfordernissen durch Änderung der Spannung der Deckfolienbahn größer oder kleiner'
werden kann. Die Regelung der Spannung und damit der Strekkung der Deckfolienbahn erfolgt durch Bremsen einer Walze,
wobei die Bremszeiten in Abhängigkeit von einer die Markierungen auf der Deckfolienbahn abtastenden Fotozelle gesteuert
werden.
30396 Ί
- * - VM 688
Ein großer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist
darin zu sehen, daß durch das Erhöhen der Spannung - nur dadurch ist hierbei eine Dehnung zu erreichen auf
der Beckfolienbahn Kratz- und Schleifspuren entstehen. Ferner ist auch die Gefahr des Reißens der
Deckfolienbahn bei einer derartigen Arbeitsweise nicht vollständig auszuschließen. Weiterhin ergibt sich ein
Unsicherheitsfaktor bezüglich der Dehnung der Deckfolienbahn durch das Ändern der Bahnspannung in Abhängigkeit
vom Abbremsen der Walze. Eindeutig reproduzierbare Werte sind hierbei nur schwer zu erreichen.
Wünschenswert wäre nun eine Verfahrensweise und eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
bei dem unter Ausnutzung der Dehnfähigkeit der Aluminium-Deckfolienbahn das registerhaltige Zusammenführen
der beiden kontinuierlich vorbewegten Folienbahnen durchgeführt werden kann, ohne daß die Deckfolienbahn
dabei beschädigt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ergibt sich vor allem
der Vorteil, daß das Dehnen der Deckfolienbahn während
VM
der kontinuierlichen Vorbewegung derselben durch, eine
mechanische Einwirkung erfolgt, wodurch jedoch die Spannung der Deckfolienbahn in keiner Weise beeinflußt wird
und auf der Deckfolienbahn keinerlei Spuren durch den Streckvorgang entstehen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und wirkungsvolle
Arbeitsweise aus, so daß. ein sicheres, registerhaltiges Zusammenführen der beiden lOlienbahnen·gewährleistet ist.
Dabe-i werden. Tablettenstreif enpackungen erzeugt, denen nicht anzusehen ist,.daß die Deckfolienbahn einem Streckvorgang
.unterworfen war.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in schematischer
Weise in den Zeichnungen anhand von mehreren F±-
guren dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht
einer Thermoformmaschine in schematischer Darstellung,
- "6" - VM
Fig. 2 und 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung bestehend
aus einem Schwingschienensystem und einem mit diesem Schwingschienensystem verbundenen Gegenstück, Fig. 4- das
Verstellen des Gegenstücks in Abhängigkeit von einer Abtasteinrichtung,
Fig. 5 eine Ausfünrungsform des Schwingschienensystems
und des Gegenstücks, bei der ein separater Antrieb des Schwingschienensystems von einer Abtasteiurichtung
beeinflußbar ausgeführt ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird eine untere Folienbahn 11 von einer Vorratsrolle 12 abgewickelt und über verschiedene
TJmlenkrollen, nach Durchlaufen einer Heizstation 13,
einer Formstation 14 zugeführt..Anschließend wird die so
mit behälterförmigen Aufnahmen versehene Folienbahn 11 umgelenkt
und durchläuft eine Füllstrecke 15· Das Füllen der
behälterförmigen Ausnehmungen erfolgt durch nicht dargestellte, bekannte Zuführ- und Einlegevorrichtungen für
Tabletten, Kapseln, Dragees o.dgl. Der Füllstrecke 15 ist
eine Siegelstation 16 nachgeordnet, in der auf die behält er förmigen Aufnahmen der unteren Folienbahn 11 eine
Deckfolienbahn 17 aufgesiegelt wird. Die vorzugsweise aus
Aluminiumfolie bestehende Deckfolienbahn 17 wird von einer Vorratsrolle 18 abgerollt und über Umlenkwalzen 19 nach
Durchlaufen einer Dehnvorrichtung 20 der Siegelvorrichtung
- Jf - VM 688
zugeführt. Die·miteinander versiegelten Folienbahnen 11
und 17 durchlaufen dann eine Perforier- und Prägevorrichtung. Anschließend erfolgt das Ausstanzen einzelner Pakkungsstreifen
mit Hilfe einer Stanzvorrichtung 21, der die
fertigen Packungsstreifen 22 mit Hilfe von umlaufenden Saugern entnommen und einem nicht dargestellten Förderband,
beispielsweise einer Kartoniermaschine, zugeführt werden.
Der Stanzabfall 23 kann als Stanzgitter aufgerollt oder anschließend zerschnitten werden. Zum .Abtasten der auf der
Deckfolienbahn vorhandenen, im Ausführungsbeispiel jedoch nicht dargestellten Markierungen, ist zwischen der Streckvorrichtung
20 und der Siegelstation 16 eine Abtasteinrichtung in Form einer Fotozelle 24 angeordnet.
Mit den Fig. 2 und 3 ist die Streckvorrichtung 20 in einem
größeren Maßstab dargestellt. Die Streckvorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einem Schwingschienensystem 25,
dem ein sich nur in einer Ebene bewegendes Gegenstück 26 zugeordnet ist, das über nicht gezeichnete Kugelführungen
mit dem Schwingschienensystem 25 in Verbindung steht. Zum Einspannen einer bestimmten Strecke der Deckfolienbahn 17
sind Klemmeinrichtungen 27, 27' vorgesehen, die jeweils aus
einem am Schwenkschienensystem 25 befestigten festen Klemmstück 28, 28' und aus einem am Gegenstück 26 federnd be-
* M
♦ * * m * 4
-Sf- VM 688
festigten Klemmstück 29, 29' bestehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen,, daß der Mittenabstand der Klemmvorrichtungen
27, 27' ungefähr dem Umfang des Schwenkschienenverlaufs
entspricht. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit des Schwenkschienensystems 25 auf die Durchlaufgeschwindigkeit
der Deckfolienbahn 17 .abgestimmt. Zur mechanischen Beaufschlagung
der Deckfolienbahn 17 sind sowohl am Hchwenkschienensystem
25 als auch am Gegenstück 26 Rundelemente 30
und 31 befestigt, die jeweils versetzt zueinander, d.h. auf
Lücke angeordnet sind.
Die Arbeitsweise der Streckvorrichtung 20 ist folgende: Bei jedem Umlauf des Schwingschienensystems 25, dessen
Umfangsgeschwindigkeit auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Deckfolienbahn 17 abgestimmt ist, wird die Deckfolienbahn
17 kurzfristig mit Hilfe der Klemmeinrichtungen 27, 27'
rutschfest eingespannt. Bei der UmIaufbewegung des Schwingschienensystems
25 in Richtung Deckfolienbahn 17 treffen zunächst unter Einspannen der Deckfolienbahn 17 die Klemmstücke
28, 28' und 29, 29' aufeinander. Beim Veiterlauf des
Schwingschienensystems 25 werden die Klemmstücke 29, 29' zurückgedrückt, so daß der Faltmechanismus in Form der
Rundelemente 30, 31 herauskommt. Da die Deckfolienbahn 17
durch die Klemmeinrichtungen 27, 27' eingespannt ist, läßt sich die Deckfolienbahn 17 jedoch nicht falten, sondern muß
VM 688
sich, dehnen. Das gewünschte Ausmaß der Dehnung kann, wie
in Fig. 4 dargestellt, durch Einstellen des Gegenstücks 26 erfolgen. Hierzu ist ein Stellmotor 32 vorgesehen, der in
Abhängigkeit vom Tastergebnis der Fotozelle 24 über eine
Steuereinheit 33 beeinflußt werden kann. Beim weiteren Umlauf des Schwingschienensystems 25 wird die Deckfolienbahn-17
von den Kleinmeinrichtungen 27»'27' wieder freigegeben.
Durch das Abstimmen der Umfangsgeschwindigkeit des Schwingschienensystems 25 auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Deckfolienbahn
17 ist'gewährleistet, daß die Declcfolienbahn 17
in ihrem gesamten Bereich eine Dehnung erfährt.
Während mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung grundsätzlich ein DehnungsVorgang durchgeführt wird und lediglich
die Größe der Dehnung durch die Fotozelle 24 in Abhängigkeit von der Lage der Markierungen auf der Deckfolienbahn
17 verändert wird, ist mit Fig. 5 eine.Yorrichtung gezeigt,
bei der das Schwingschienensystem 25 nicht ständig umläuft, so daß nicht grundsätzlich ein Dehnungsvorgang vorgenommen
wird. Bei dieser Vorrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß das Schwingschienensystem 25 mit einem eigenen Antrieb
34 ausgerüstet ist. Damit ist es möglich, das Schwingschienensystem
25 nur dann umlaufen zu lassen, wenn durch die Fotozelle 24 eine Lageänderung der Markierungen der Deck-
WI
folienbahn 17 festgestellt wird, d.h. eine Dehnung der Deckfolienbahn 17 wird nur dann durchgeführt, wenn die
Markierungen der .Deckfolienbahn 17 die Fotozelle 24 nicht erreichen, die Fotozelle 24 also keine Markierung
erkennen kann. Tritt dieser Fall ein, so wird der Antrieb 34 des Schwingschienensystems 25 über eine Steuereinheit
35' so lange eingeschaltet, die Deckfolienbahn 17 als< so lange gedehnt, bis die Fotozelle 24 wieder die entsprechenden
Markierungen erfaßt.
Claims (9)
- VM 688
17.10.1980 Pf/voRobert Bosch GmbH, 7000 Stuttgat 1Ansprache( 1.λ Verfahren zum registerhaltigen Zusammenführen zweier ^kontinuierlich vorbewegter Folienbahnen, von denen die eine (untere) Folienbahn behälterförmige Aufnahmen enthält und die andere (obere) als Deckfolienbahn z.B. Metallfolienbahn zum Verschließen der Aufnahmen dient und mit Beschriftungen und Markierungen versehen ist, die einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als der Abstand der Aufnahmen in der unteren Folienbahn·, wobei zur Anpassung der Beschriftungen der Deckfolienbahn an die Teilung der Aufnahmen in der unteren Folienbahn die Markierungen der Deckfolienbahn abgetastet werden und in Abhängigkeit vom Abtastergebnis die Deckfolienbahn eine Dehnung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolienbahn vor dem Aufbringen auf die, die behälterförmigen Aufnahmen enthaltende untere Folienbahn in,bestimmten Bereichen, ohne Unterbrechung der kontinuierlichen Vorbewegung, ein kurzfristiges Einspannen erfährt, währenddessen dieser eingespannte Bereich zur Erzielung der gewünschten Dehnung einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Beaufschlagung unterzogen wird.- 2 - TM 688 - 2. Vorrichtung zur Durchführung des "Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Siegelstation (16) zum Verbinden der Deckfolienbahn (17) mit der die Aufnahmen enthaltenden unteren Folienbahn (11) im Bereich der Deckfolienbahn (17) eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, die zum Einspannen einer bestimmten J?olienstrecke ausgebildet ist und Mittel zur Beaufschlagung der Deckfolienbahn (17) zwischen den Einspannstellen aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Beaufschlagung der Deckfolienbahn (17) als auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Deckfolienbahn (17) abgestimmtes Schwingschienensystem (£5) ausgebildet ist.
- 4-, Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingschienensystem (25) zwei Klemmeinrichtungen (271 27') zugeordnet sind, deren Mittenabstand dem Umfang des Schwingschienenverlaufs entspricht.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingschienensystem (25) ein sich nur in einer Ebene bewegendes über Kugelführungen mit dem Schwingschienensystem (25)- verbundenes Gegenstück (26) zugeordnet ist.- 3 - VM 688
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingschienensystem (25) zusammen mit dem Gegenstück (26) als aus Bundelementen (3O> 31) bestehender Faltmechanismus ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingschienensystem (25) und/oder am Gegenstück (26) federnd gelagerte Klemmstücke (29» 29')·vorhanden sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7? dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenstück (26) zur Veränderung des Dehnungsausmaßes ein durch eine !Fotozelle (24) über eine Steuereinheit (33) beeinflußbarer Stellmotor (32) zugeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingschienensystem (25) einen vom Maschinenantrieb unabhängigen Antrieb (34·) aufweist, der in Abhängigkeit von einer Fotozelle (24) über eine Steuereinheit (35) ein- und ausschaltbar ausgeführt ist.
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