DE3039150C2 - Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung

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DE3039150C2
DE3039150C2 DE19803039150 DE3039150A DE3039150C2 DE 3039150 C2 DE3039150 C2 DE 3039150C2 DE 19803039150 DE19803039150 DE 19803039150 DE 3039150 A DE3039150 A DE 3039150A DE 3039150 C2 DE3039150 C2 DE 3039150C2
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DE
Germany
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valve
pipe joint
cylinder
separation device
heat
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DE19803039150
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DE3039150A1 (de
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Masahumi Minami
Mutsushi Osaka Muramoto
Keiichi Noguchi
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MIYAWAKI STEAM TRAP Manufacturing Co Ltd OSAKA JP
Original Assignee
MIYAWAKI STEAM TRAP Manufacturing Co Ltd OSAKA JP
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element

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Description

Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung.
Bislang hat sich ergeben, daß derartige thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtungen für Untersuchungs- oder Messungsrohre, in denen nur eine sehr geringe Kondensatmenge produziert wird und wo Druck und Temperatur von Flüssigkeit abrupten Schwankungen unterliegen, den praktischen Anforderungen nicht genügen. Es kann sich hierbei eine Störung der Meßanordnung und damit eine Ungenauigkeit der Anzeige von Meßinstrumenten ergeben.
Zu;n Stand der Technik zählt weiterhin ein Dosierventil (DE-OS 26 06 529). Dieses Dosierventil wird in einen Behälterboden eingebaut. Soll nun in dosierter Menge Flüssigkeit abgegeben werden, so strömt Druckluft durch die Säule in den Innenraum des Ventils, wodurch sich eine Ausdehnung eines Balges ergibt. Bei weiterem Druckanstieg wird gegen Wirkung einer Feder ein Ventil von seinem Ventilsitz abgehoben, wobei außerdem eine Abhebung des Kugelventils von seinem Ventilsitz, erfolgt. Nunmehr kann Flüssigkeit aus dem Behälter austreten.
Bei diesem bekannten Stand der Technik r.rbcitcn zwei Ventile durch Mitwirkung von von außen '/ugcfiihrtcr Druckluft zusammen, wobei das eine Ventil innerhalb eines verschieblichen Teils angeordnet ist, das einen Faltenbalg aufweist Dieser Faltenbalg besteht jedoch nicht aus wärmeempfindlichem Material und wird nicht zur Steuerung herangezogen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung zu schaffen, weiche bei einfachem Aufbau in jedem Fall funktionssicher arbeitet und damit Meßfehler vermeidet
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Zylinder mit einem in das untere Ende des Zylinders eingeschraubten, ersten Rohrgelenk mit Einströmöffnung und einem in das obere Ende des Zylindi rs eingeschraubten zweiten Rohrgelenk mit Aus-Strömöffnung ein mit dem ersten Rohrgelenk verbundenes Verlängerungsrohr mit mehreren kreisförmigen Löchern angeordnet ist daß sich auf dem Verbindungsteil zwischen dem Verlängerungsrohr und dem ersten Rohrgelenk ein konischer Ventilsitz befindet welcher von einem mit einem Ventilstößel zusammenwirkenden Kugelventil beaufschlagt wird, daß der Ventilstößel in einer Bohrung eines Einstellbolzens verschiebbar angeordnet ist und daß vom Zylinder zusammen mit dem ersten Rohrgelenk und einer mit mehreren Bohrungen versehenen Scheibe eine Kammer gebildet ist, in welcher ein mit dem Venfc'stößel verbundenes, wärmeempfindliches Teil angeordnet ist
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei einfachem Aufbau eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung geschaffen wird, welche einwandfrei ein Eintweichen von Kondensat aus einer Dampfuntersuchungs- oder -meßleitung ermöglicht. Solange die Temperatur der die Einlaßöffnung erreichenden Flüssigkeil unter einem gegebenen Wert bleibt, befindet sich ein wärmeempfindliches Teil in seinem zusammengezogenen Zustand, so daß ein Ventilstößel den Ventilsitz nicht berührt. Der Flüssigkeitsdruck drückt hierbei das Kugelventil nach oben, damit die Flüssigkeit durchfließen kann. Es wird Kondensat abgeführt
Sobald eine bestimmte Temperatur überschritten wird, dehnt sich der entsprechende Teil aus, drückt den Ventilstößel nach unten, wodurch das Kugelventil gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Ein Entweichen von Medium wird damit verhindert. Da die Ausdehnung und das Zusammenziehen des entsprechenden Teils nicht abrupt erfolgen, können ein plötzliches Schließen des Kugelventils sowie abrupte Druckänderungen in der Einlaßscite und Wasserschlag vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Abscheidevorrichtung mit geschlossenem Ventil: und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt davon mit geöffnetem Ventil.
Nach Fig. 1 weist eine Abscheidevorrichtung einen Zylinder 1 auf und ein Rohrgelenk 2 mit koaxial zum Zylinder 1 verlaufender Einlaßöffnung 3. Diese ist zur Verbindung mit einem Einlaßrohr in das untere Ende des Zylinders 1 eingeschraubt Auf einer kreisförmigen Schulter 5, welche an der Innenfläche des Zylinders 1 nahe dessen oberen Rand ausgebildet ist, ruht eine
f>5 Scheibe 4 mit einem Loch in der Mitic, wobei ein im oberen Ende des Zylinders 1 zur Verbindung mit einem Auxlaßrohr eingeschraubtes Rohrgelenke die Scheibe 4 gegen die kreisförmige Schulter 5 drückt. Ein Einslcll-
bolzen 13, dessen Kopf einen Schlitz bzw. eine Aussparung 14 aufweist, ist in das Mittellcch der Scheibe 4 eingeschraubt Alternativ dazu können die Scheibe 4 und das Rohrgelenk 6 integral sein. Die Einströmöffnung 3 verläuft durch einen Vorsprung 7, welcher im oberen Teil des Rohrgelenks 2 koaxial dazu angeordnet ist Ein konischer Ventilsitz 8, auf dem ein Kugelventil 18 ruht, ist am unteren Rand des Vorsprungs 7 vorgesehen.
Ein Verlän£2,-ungsrohr 9 ist an den Vorsprung 7 koaxial dazu angeschraubt Kreisförmige Löcher 10 sind in gleichen kreisförmigen Abständen in der Mitte der Wand des Verlängerungsrohres 9 angeordnet
Alternativ dazu kann das Rohrgelenk 2 ohne den Vorsprung 7 ausgebildet sein, und das Verlängerungsrohr 9 kann in den oberen Teil des Rohrgelenks 2 eingeschraubt sein. In diesem Fall kann der konische Ventilsitz 8 auf der Innenfläche des Verlängerungsrohres 9 ausgebildet sein.
Die Scheibe 4, weiche zusammen mit dem Zylinder 1 und dem Rohrgelenk 2 eine Kammer 19 bildet, weist mehrere Löcher 12 auf, die sich axial in gleichen, kreisförmigen Abständen voneinander erstrecken
Der Einstellbolzen 13 weist eine sich nach unten öffnende Bohrung 15 auf, welche axial mit dem Verlängerungsrohr 9 ausgerichtet ist Im Verlängerungsrohr 9 und in der Bohrung 15 ist ein verschiebbarer Ventilstößel 16 vorgesehen, dessen unteres Ende einen verringerten Durchmesser aufweist, damit das Wasser gleichmäßig durch die Einströmöffnung 3 und die Löcher 10 fließen kann.
In der Mitte zwischen dem oberen Rand des Verlängerungsrohres 9 und dem unteren Rand des Einstellbolzens 13 ist auf dem Ventilstößel 16 ein Ring 17 befestigt.
Ein wärmeempfindliches Teil 11 aus laminiertem Bimetall ist auf dem Ventilstößel 16 angeordnet, dessen oberes Ende gegen den unteren Rand des Einsteübolzens 13 und dessen unteres Ende gegen den Ring 17 stößt.
Alternativ dazu kann das Teil 11 ein Faltenbalg sein, der wärmeempfindliche Flüssigkeit aufnimmt, welche sich bei Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammenzieht.
Der Ventilstößel 16 weist an seinem unteren Ende eine ebene Oberfläche auf und berührt das Kugelventil 18 direkt, sobald er durch die Ausdehnung des Teils 11 einer axiaien Bewegung ausgesetzt ibt.
Solange die Temperatur der die Einströmöffnung 3 erreichenden Flüssigkeit unter dem gegebenen Wert bleibt, verbleibt das wärmeempfindliche Teil 11 in seinem zusammengezogenen Zustand, so daß der Ventilstößel 16 den Ventilsitz 8 nicht berührt (F i g. 2).
Der Flüssigkeitsdruck drückt das Kugelventil 18 weiterhin nach oben, damit die Flüssigkeit durchfließen kann.
Sobald eine Flüssigkeit mit einer Temperatur über dem gegebenen Wert in die Kammer 19 einfließt, dehnt sich das Teil 11 aus, drückt den Ventilstößel 16 nach unten, welcher nun das Kugelventil 18 gegen den Ventilsitz 8 preßt, damit der Flüssigkeitsfluß gestoppt wird.
Fällt die Flüssigkeitstemperatur in der Kammer 19 unter den gegebenen Wert, so zieht sich das Teil 11 wieder zusammen (siehe Fig.2) und ermöglicht somit das Durchfließen der Flüssigkeit durch die Abscheidevorrichtung.
Da das Kugelventil 18 leicht ist, kann es selbst von einer sehr geringer· durch die Einlaßöffnung 3 fließenden Flüssigkeitsmenge ohne weiteres gedreht werden. Durch die Drehung des fvugelventils 18 werden Ablagerungen nicht nur auf der Oberfläche des Ventils 18. sondern auch auf der Oberfläche des Ventilsitzes 8 verhindert, da sich das Kugelventil 18 manchmal selbst in Anlage am Ventilsitz 8 dreht.
Die Löcher 10 und 12 ermöglichen der Gesamtoberfläche des Teils 11 den einheitlichen Kontakt mit der Flüssigkeit, so daß bei Änderung der Flüssigkeitstemperatur die Wirkungsweise des Teils 11 keine zeitlichen Verzögerungen erfährt
Da außerdem die Ausdehnung und das Zusammenziehen des Teils 11 nicht so abrupt erfolgen, können ein plötzliches Schließen des Kugelventils 18 sowie abrupte Druckänderungen an der Einlaßseite und Wasserschlag vermieden werden.
Zur Positionseinstellung des Einstellbolzens 13 im Verhältnis zum Verlängerungsrohr 9 wird der Bolzen 13 mittels eines in den Schlitz bzw. die Aussparung des Bolzenskopfes eingesetzten Werkzeugs gedreht
Der Kontakt zwischen dem unteren Ende des Stößels und des Kugelventils bleibt erhalten, selbst, wenn das Ventil nicht mehr mit dem Stößel zr.-vmmen ausgerichtet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Zylinder (t) mit einem in das untere Ende des Zylinders eingeschraubten, ersten Rohrgelenk (2) mit Einströmöffnung und einem in das obere Ende des Zylinders eingeschraubten zweiten Rohrgelenk (6) mit Ausströmöffnung ein mit dem Rohrgelenk (2) verbundenes Verlängerungsrohr {9) mit mehreren kreisförmigen Löchern (10) angeordnet ist,
daß sich auf dem Verbindungsteil zwischen dem Verlängerungsrohr (9) und dem Rohrgelenk (2) ein konischer Ventilsitz (8) befindet, welcher von einem mit einem Ventilstößel (16) zusammenwirkenden Kugelventil (18) beaufschlagt wird,
daß der V eisstößel (16) in einer Bohrung (15) eines Einste!lbo!zens(13) verschiebbar angeordnet ist
und daß vom Zylinder (1) zusammen mit dem Rohrgelenk (2) und einer mit mehreren Bohrungen (12) versehenen Scheibe (4) eine Kammer gebildet ist, in welcher ein mit dem Ventilstößel (16) verbundenes, wärmeempfindliches Teil angeordnet ist
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (13) an der mit den Bohrungen (12) versehenen Scheibe (4) befestigt ist, weiche unterhalb des Rohrgelenks (6) im Zylinder (Γ, gelagert ist.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, üaß das wärmeempfindliche Teil (11) auf dem Ventilstößel (161 in der Mitte zwischen dem oberen Ende des Verlä,:gerungsrohres(9) und dem unteren Ende des Einstellbolzens (13) befestigt ist, wobei einerseits das untere Ende des Einstellbolzens (13) und andererseits ein auf dem Ventilstößel (16) befestigter Ring (17) das wärmempfindliche Teil (11) beaufschlagen.
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DE3039150A1 (de) 1982-04-29

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