DE3039150C2 - Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung - Google Patents
Thermostatisch gesteuerte AbscheidevorrichtungInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung.
Bislang hat sich ergeben, daß derartige thermostatisch
gesteuerte Abscheidevorrichtungen für Untersuchungs- oder Messungsrohre, in denen nur eine sehr
geringe Kondensatmenge produziert wird und wo Druck und Temperatur von Flüssigkeit abrupten
Schwankungen unterliegen, den praktischen Anforderungen nicht genügen. Es kann sich hierbei eine Störung
der Meßanordnung und damit eine Ungenauigkeit der Anzeige von Meßinstrumenten ergeben.
Zu;n Stand der Technik zählt weiterhin ein Dosierventil
(DE-OS 26 06 529). Dieses Dosierventil wird in einen Behälterboden eingebaut. Soll nun in dosierter
Menge Flüssigkeit abgegeben werden, so strömt Druckluft durch die Säule in den Innenraum des Ventils, wodurch
sich eine Ausdehnung eines Balges ergibt. Bei weiterem Druckanstieg wird gegen Wirkung einer Feder
ein Ventil von seinem Ventilsitz abgehoben, wobei außerdem eine Abhebung des Kugelventils von seinem
Ventilsitz, erfolgt. Nunmehr kann Flüssigkeit aus dem
Behälter austreten.
Bei diesem bekannten Stand der Technik r.rbcitcn
zwei Ventile durch Mitwirkung von von außen '/ugcfiihrtcr
Druckluft zusammen, wobei das eine Ventil innerhalb eines verschieblichen Teils angeordnet ist, das
einen Faltenbalg aufweist Dieser Faltenbalg besteht jedoch nicht aus wärmeempfindlichem Material und wird
nicht zur Steuerung herangezogen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung
zu schaffen, weiche bei einfachem Aufbau in jedem Fall funktionssicher arbeitet und damit
Meßfehler vermeidet
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einem Zylinder mit einem in das untere Ende des Zylinders eingeschraubten, ersten Rohrgelenk mit Einströmöffnung
und einem in das obere Ende des Zylindi
rs eingeschraubten zweiten Rohrgelenk mit Aus-Strömöffnung
ein mit dem ersten Rohrgelenk verbundenes Verlängerungsrohr mit mehreren kreisförmigen
Löchern angeordnet ist daß sich auf dem Verbindungsteil
zwischen dem Verlängerungsrohr und dem ersten Rohrgelenk ein konischer Ventilsitz befindet welcher
von einem mit einem Ventilstößel zusammenwirkenden Kugelventil beaufschlagt wird, daß der Ventilstößel in
einer Bohrung eines Einstellbolzens verschiebbar angeordnet ist und daß vom Zylinder zusammen mit dem
ersten Rohrgelenk und einer mit mehreren Bohrungen versehenen Scheibe eine Kammer gebildet ist, in welcher
ein mit dem Venfc'stößel verbundenes, wärmeempfindliches
Teil angeordnet ist
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei einfachem Aufbau eine thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung
geschaffen wird, welche einwandfrei ein Eintweichen von Kondensat aus einer Dampfuntersuchungs-
oder -meßleitung ermöglicht. Solange die Temperatur der die Einlaßöffnung erreichenden Flüssigkeil
unter einem gegebenen Wert bleibt, befindet sich ein wärmeempfindliches Teil in seinem zusammengezogenen
Zustand, so daß ein Ventilstößel den Ventilsitz nicht berührt. Der Flüssigkeitsdruck drückt hierbei das Kugelventil
nach oben, damit die Flüssigkeit durchfließen kann. Es wird Kondensat abgeführt
Sobald eine bestimmte Temperatur überschritten wird, dehnt sich der entsprechende Teil aus, drückt den
Ventilstößel nach unten, wodurch das Kugelventil gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Ein Entweichen von
Medium wird damit verhindert. Da die Ausdehnung und das Zusammenziehen des entsprechenden Teils nicht
abrupt erfolgen, können ein plötzliches Schließen des Kugelventils sowie abrupte Druckänderungen in der
Einlaßscite und Wasserschlag vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Abscheidevorrichtung
mit geschlossenem Ventil: und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt davon mit geöffnetem Ventil.
Nach Fig. 1 weist eine Abscheidevorrichtung einen
Zylinder 1 auf und ein Rohrgelenk 2 mit koaxial zum Zylinder 1 verlaufender Einlaßöffnung 3. Diese ist zur
Verbindung mit einem Einlaßrohr in das untere Ende des Zylinders 1 eingeschraubt Auf einer kreisförmigen
Schulter 5, welche an der Innenfläche des Zylinders 1 nahe dessen oberen Rand ausgebildet ist, ruht eine
f>5 Scheibe 4 mit einem Loch in der Mitic, wobei ein im
oberen Ende des Zylinders 1 zur Verbindung mit einem
Auxlaßrohr eingeschraubtes Rohrgelenke die Scheibe 4
gegen die kreisförmige Schulter 5 drückt. Ein Einslcll-
bolzen 13, dessen Kopf einen Schlitz bzw. eine Aussparung 14 aufweist, ist in das Mittellcch der Scheibe 4
eingeschraubt Alternativ dazu können die Scheibe 4 und das Rohrgelenk 6 integral sein. Die Einströmöffnung
3 verläuft durch einen Vorsprung 7, welcher im oberen Teil des Rohrgelenks 2 koaxial dazu angeordnet
ist Ein konischer Ventilsitz 8, auf dem ein Kugelventil 18 ruht, ist am unteren Rand des Vorsprungs 7 vorgesehen.
Ein Verlän£2,-ungsrohr 9 ist an den Vorsprung 7 koaxial
dazu angeschraubt Kreisförmige Löcher 10 sind in gleichen kreisförmigen Abständen in der Mitte der
Wand des Verlängerungsrohres 9 angeordnet
Alternativ dazu kann das Rohrgelenk 2 ohne den Vorsprung 7 ausgebildet sein, und das Verlängerungsrohr 9
kann in den oberen Teil des Rohrgelenks 2 eingeschraubt sein. In diesem Fall kann der konische Ventilsitz
8 auf der Innenfläche des Verlängerungsrohres 9 ausgebildet sein.
Die Scheibe 4, weiche zusammen mit dem Zylinder 1 und dem Rohrgelenk 2 eine Kammer 19 bildet, weist
mehrere Löcher 12 auf, die sich axial in gleichen, kreisförmigen Abständen voneinander erstrecken
Der Einstellbolzen 13 weist eine sich nach unten öffnende Bohrung 15 auf, welche axial mit dem Verlängerungsrohr
9 ausgerichtet ist Im Verlängerungsrohr 9 und in der Bohrung 15 ist ein verschiebbarer Ventilstößel
16 vorgesehen, dessen unteres Ende einen verringerten Durchmesser aufweist, damit das Wasser gleichmäßig
durch die Einströmöffnung 3 und die Löcher 10 fließen kann.
In der Mitte zwischen dem oberen Rand des Verlängerungsrohres 9 und dem unteren Rand des Einstellbolzens
13 ist auf dem Ventilstößel 16 ein Ring 17 befestigt.
Ein wärmeempfindliches Teil 11 aus laminiertem Bimetall
ist auf dem Ventilstößel 16 angeordnet, dessen oberes Ende gegen den unteren Rand des Einsteübolzens
13 und dessen unteres Ende gegen den Ring 17 stößt.
Alternativ dazu kann das Teil 11 ein Faltenbalg sein, der wärmeempfindliche Flüssigkeit aufnimmt, welche
sich bei Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammenzieht.
Der Ventilstößel 16 weist an seinem unteren Ende eine ebene Oberfläche auf und berührt das Kugelventil
18 direkt, sobald er durch die Ausdehnung des Teils 11
einer axiaien Bewegung ausgesetzt ibt.
Solange die Temperatur der die Einströmöffnung 3 erreichenden Flüssigkeit unter dem gegebenen Wert
bleibt, verbleibt das wärmeempfindliche Teil 11 in seinem
zusammengezogenen Zustand, so daß der Ventilstößel 16 den Ventilsitz 8 nicht berührt (F i g. 2).
Der Flüssigkeitsdruck drückt das Kugelventil 18 weiterhin nach oben, damit die Flüssigkeit durchfließen kann.
Der Flüssigkeitsdruck drückt das Kugelventil 18 weiterhin nach oben, damit die Flüssigkeit durchfließen kann.
Sobald eine Flüssigkeit mit einer Temperatur über dem gegebenen Wert in die Kammer 19 einfließt, dehnt
sich das Teil 11 aus, drückt den Ventilstößel 16 nach unten, welcher nun das Kugelventil 18 gegen den Ventilsitz
8 preßt, damit der Flüssigkeitsfluß gestoppt wird.
Fällt die Flüssigkeitstemperatur in der Kammer 19 unter den gegebenen Wert, so zieht sich das Teil 11
wieder zusammen (siehe Fig.2) und ermöglicht somit
das Durchfließen der Flüssigkeit durch die Abscheidevorrichtung.
Da das Kugelventil 18 leicht ist, kann es selbst von einer sehr geringer· durch die Einlaßöffnung 3 fließenden
Flüssigkeitsmenge ohne weiteres gedreht werden. Durch die Drehung des fvugelventils 18 werden Ablagerungen
nicht nur auf der Oberfläche des Ventils 18. sondern auch auf der Oberfläche des Ventilsitzes 8 verhindert,
da sich das Kugelventil 18 manchmal selbst in Anlage am Ventilsitz 8 dreht.
Die Löcher 10 und 12 ermöglichen der Gesamtoberfläche des Teils 11 den einheitlichen Kontakt mit der
Flüssigkeit, so daß bei Änderung der Flüssigkeitstemperatur die Wirkungsweise des Teils 11 keine zeitlichen
Verzögerungen erfährt
Da außerdem die Ausdehnung und das Zusammenziehen des Teils 11 nicht so abrupt erfolgen, können ein
plötzliches Schließen des Kugelventils 18 sowie abrupte Druckänderungen an der Einlaßseite und Wasserschlag
vermieden werden.
Zur Positionseinstellung des Einstellbolzens 13 im Verhältnis zum Verlängerungsrohr 9 wird der Bolzen 13
mittels eines in den Schlitz bzw. die Aussparung des Bolzenskopfes eingesetzten Werkzeugs gedreht
Der Kontakt zwischen dem unteren Ende des Stößels und des Kugelventils bleibt erhalten, selbst, wenn das
Ventil nicht mehr mit dem Stößel zr.-vmmen ausgerichtet
ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Zylinder (t) mit einem in das untere Ende des Zylinders eingeschraubten, ersten Rohrgelenk
(2) mit Einströmöffnung und einem in das obere Ende des Zylinders eingeschraubten zweiten Rohrgelenk
(6) mit Ausströmöffnung ein mit dem Rohrgelenk (2) verbundenes Verlängerungsrohr {9) mit
mehreren kreisförmigen Löchern (10) angeordnet ist,
daß sich auf dem Verbindungsteil zwischen dem Verlängerungsrohr (9) und dem Rohrgelenk (2) ein
konischer Ventilsitz (8) befindet, welcher von einem mit einem Ventilstößel (16) zusammenwirkenden
Kugelventil (18) beaufschlagt wird,
daß der V eisstößel (16) in einer Bohrung (15) eines Einste!lbo!zens(13) verschiebbar angeordnet ist
und daß vom Zylinder (1) zusammen mit dem Rohrgelenk (2) und einer mit mehreren Bohrungen (12) versehenen Scheibe (4) eine Kammer gebildet ist, in welcher ein mit dem Ventilstößel (16) verbundenes, wärmeempfindliches Teil angeordnet ist
daß der V eisstößel (16) in einer Bohrung (15) eines Einste!lbo!zens(13) verschiebbar angeordnet ist
und daß vom Zylinder (1) zusammen mit dem Rohrgelenk (2) und einer mit mehreren Bohrungen (12) versehenen Scheibe (4) eine Kammer gebildet ist, in welcher ein mit dem Ventilstößel (16) verbundenes, wärmeempfindliches Teil angeordnet ist
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (13) an
der mit den Bohrungen (12) versehenen Scheibe (4) befestigt ist, weiche unterhalb des Rohrgelenks (6)
im Zylinder (Γ, gelagert ist.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, üaß das wärmeempfindliche
Teil (11) auf dem Ventilstößel (161 in der Mitte zwischen
dem oberen Ende des Verlä,:gerungsrohres(9) und dem unteren Ende des Einstellbolzens (13) befestigt
ist, wobei einerseits das untere Ende des Einstellbolzens (13) und andererseits ein auf dem Ventilstößel
(16) befestigter Ring (17) das wärmempfindliche Teil (11) beaufschlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039150 DE3039150C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039150 DE3039150C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039150A1 DE3039150A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3039150C2 true DE3039150C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6114546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039150 Expired DE3039150C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Thermostatisch gesteuerte Abscheidevorrichtung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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1980
- 1980-10-16 DE DE19803039150 patent/DE3039150C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3039150A1 (de) | 1982-04-29 |
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