DE3038247A1 - Steuersatz zur erzeugung der zuendimpulse fuer einen stromrichter - Google Patents

Steuersatz zur erzeugung der zuendimpulse fuer einen stromrichter

Info

Publication number
DE3038247A1
DE3038247A1 DE19803038247 DE3038247A DE3038247A1 DE 3038247 A1 DE3038247 A1 DE 3038247A1 DE 19803038247 DE19803038247 DE 19803038247 DE 3038247 A DE3038247 A DE 3038247A DE 3038247 A1 DE3038247 A1 DE 3038247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
control
comparator
auxiliary
tax rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803038247
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038247C2 (de
Inventor
Lutz Dipl.-Ing. 6840 Lampertheim Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri und Cie AG Germany, BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority to DE3038247A priority Critical patent/DE3038247C2/de
Priority to IT24299/81A priority patent/IT1168034B/it
Priority to JP56160380A priority patent/JPS5795178A/ja
Publication of DE3038247A1 publication Critical patent/DE3038247A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038247C2 publication Critical patent/DE3038247C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/081Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Steuersatz zur Erzeugung der Zündimpulse für einen
  • Stromrichter.
  • Die Erfindung betrifft einen Steuersatz nach dem Sinus-Vertikal-Verfahren zur Erzeugung der Zündimpulse für die steuerbaren Ventile eines Stromrichters, enthaltend einen Steuertransformator, dessen Primärwicklung mit dem Starkstromteil des Stromrichters verbunden ist und an dessen Sekundärwicklung eine der Zahl der Ventile entsprechende Zahl sinusförmiger Steuer- und Hilfswechselspannungen abgreifbar ist, wobei zwischen den Hilfswechselspannungen und den zugehörigen Steuerwechselspannungen eine von der Zahl der Ventile abhängige Phasenverschiebung besteht, und eine der Zahl der Ventile entsprechende Zahl von Teilsteuersätzen, wobei jeder Teilsteuersatz enthält: - eine erste Einrichtung, um jeder Steuerwechselspannung eine Steuergleichspannung zu überlagern, - eine zweite Einrichtung, um das Über- und Unterschreiten einer Schaltschwelle durch die Steuer- und die Hilfswechselspannung zu erkennen, - eine dritte Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, sobald die Steuer- und die Hilfswechselspannung ihre jeweilige Schaltschwelle unter- oder überschritten haben, - eine vierte Einrichtung, um mittels eines externen Impulsfreigabesignals die Weiterleitung des Ausgangssignals zu steuern, und - eine fünfte Einrichtung, um das Ausgangssignal in einen definierten Zündimpuls umzuformen.
  • Steuersätze nach dem Sinus-Vertikal-Verfahren sind beispielsweise bekannt aus der DE-Zeitschrift "BBC-Nachrichten", 1961, Seite 675 bis 681 oder der BBC-Firmendruckschrift GHS 1401c von 1971/72, insbesondere Bild 8. Dieser bekannte Steuersatz enthält einen Steuertransformator, dessen drei Primärwicklungen mit entsprechenden Punkten im Starkstromteil des Stromrichters verbunden sind. Die drei Eingangsspannungen gelangen über ein dreiphasiges, auf die Grundfrequenz der Wechselspannung abgestimmtes Filter zur Primärwicklung.
  • Die erste Sekundärwicklung ist als einfache sechsstrahlige Sternwicklung ausgeführt. Die zweite Sekundärwicklung besitzt demgegenüber Schwenkwicklungen. Die Darstellung der einzelnen Wicklungen ist angelehnt an die Vektordarstellung der Wicklungsspannungen. Wicklungen gleicher Richtung befinden sich auf demselben Transformatorschenkel und haben Spannungen gleicher Phasenlage. Demnach eilt eine Hilfswechselspannung, die am Ende der Schwenkwicklung abgegriffen wird, ihrer zugehörigen Steuerwechselspannung, die am Ende der Sternwicklung abgegriffen wird, um den Phasenwinkel von 90" - der bekannte Steuersatz ist für einen drehstromgespeisten Stromrichter mit sechs steuerbaren Ventilen ausgelegt - voraus.
  • Hilfs- und Steuerwechselspannungen gelangen über ein Kleinstwert-Gatter, welches aus drei in Flußrichtung vorgespannten Dioden besteht, zu einem Impulserzeuger, der aus einem Spannungskomparator und einem nachgeschalteten Monoflop besteht. Dem Monoflop ist ein UND-Gatter nachgeschaltet, mit dessen Hilfe über ein externes Impulsfreigabesiqnal die Weiterleitung der Zündimpulse zu den zugehörigen Ventilen gesteuert werden kann.
  • Das Kleinstwert-Gatter leitet entsprechend der Polung der Dioden jeweils die kleinere von Steuer- oder Hilfswechselspannung an den Eingang des Spannungskomparators. Wird diese Eingangsspannung von negativen Werten kommend positiv, so springt die Komparatorausgangsspannung von minus nach plus und löst im Monoflop einen Zündimpuls aus. Dieser Zeitpunkt kann dadurch gesteuert werden, daß der Steuerwechselspannung eine Steuergleichspannung überlagert wird, die am Sternpunkt der sekundärseitigen Sternwicklung eingespeist wird.
  • Die Hilfswechselspannung hat in Verbindung mit dem Kleinstwertgatter die Aufgabe, für einen bestimmten Bereich innerhalb einer Spannungsperiode jegliche Impulsbildung zu unterbinden. Dies geschieht dadurch, daß das Kleinstwert-Gatter während der negativen Halbwelle der Hilfswechselspannung keine positiven Spannungen am Eingang des Komparators auftreten läßt. Ohne diese Maßnahme könnte es zu fehlerhaften Zündimpulsen kommen, die zu einer Fehlfunktion des gesteuerten Stromrichters führen.
  • Die Verbindung der Primärwicklung des Steuertransformators mit dem Starkstromteil des Stromrichters hat zur Folge, daß alle Unstetigkeiten und Störungen auf den Starkstromleitungen die Bildung der Zündimpulse stören können. Diese Störungen werden insbesondere durch die Kommutierungsvorgänge der Ventile des Stromrichters hervorgerufen. Diese Störungen werden durch die dem Steuertransformator vorgeschalteten Eingangsfilter, die wegen ihrer Anordnung auf der Hochspannungsseite relativ aufwendig sind, nur unzureichend gedämpft. Aufgrund dieser Störungen, die gerade im Bereich der Schaltschwelle des Spannungskomparators liegen, entstehen statt sauberer Einfach-Zündimpulse jetzt Mehrfach-Zündimpulse; außerdem können zu Beginn der Sperrzeit sogar Fehlimpulse entstehen. Diese Fehl- und Mehrfachimpulse führen zu Störungen oder gar zum Ausfall des Stromrichters.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steuersatz der eingangs genannten Art das Auftreten von Mehrfach- und Fehlimpulsen zu unterbinden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zweite Einrichtung als Komparator mit einer Schalthysterese ausgebildet ist, daß die Hysteresespannung höher ist als die Höhe der vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen der Steuerwechselspannung und daß im Mitkopplungszweig des Komparators eine Diode derart angeordnet ist, daß die Schalthysterese nur für eine gewisse Zeitspanne nach erstmaligem Auftreten des Ausgangssignales der dritten Einrichtung wirksam ist.
  • Dadurch ergibt sich ein eindeutiges Schaltverhalten des Komparators; Mehrfachimpulse können nicht mehr auftreten.
  • Die Diode sorgt dafür, daß die Schalthysterese nur während bestimmter Zeitspannen wirksam ist, so daß sich bezüglich der Zündimpulsbildung bei einem erfindungsgemäß veränderten Steuersatz keinerlei Unterschied ergibt gegenüber der Zündimpulsbildung bei dem bekannten Steuersatz. Wichtig ist jedoch, daß die Hysteresespannung höher ist als die am Eingang des Komparators wirksamen, vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist für die Hilfswechselspannung ein zweiter Komparator vorgesehen und sind die Ausgänge beider Komparatoren auf ein UND-Gatter geführt.
  • Durch diese Weiterbildung wird das Kleinstwert-Gatter des bekannten Steuersatzes, welches wegen der Exemplarstreuungen der Dioden immer Toleranzen aufweist, was unterschiedliche Zündzeitpunkte für die Ventile des Stromrichters bedeutet, durch eine digitale UND-Verknüpfung ersetzt. Mit Hilfe der beiden getrennten Komparatoren kann das Über- und Unterschreiten der Schaltschwelle mit höchster Genauigkeit erfaßt werden. Außerdem kann jede Schaltschwelle individuell justiert werden, so daß sich für alle Ventile des Stromrichters exakt die gleichen Zündwinkel ergeben.
  • Vorzugsweise ist die Diode im Mitkopplungszweig des ersten Komparators vom Ausgang des UND-Gatters zum Eingang des für die Steuerwechselspannung zuständigen ersten Komparators geschaltet. Damit wird die Schalthysterese auf den für eine einwandfreie Funktion nötigen minimalen Bereich verkürzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Steuergleichspannung über einen Widerstand auf den zweiten Eingang des ersten Komparators geschaltet. Dadurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, nämlich daß Steuer- und Hilfswechselspannung auf eingangsstromfreie Komparatoreingänge geführt werden können, wodurch der Steuertransformator nur noch wenig belastet wird, und daß die Schaltschwelle des ersten Komparators ebenfalls nur mittels einer Spannung, d.h.
  • praktisch leistungsfrei eingestellt werden kann.
  • Aus der Reduzierung des Leistungsbedarfs auf der Sekundärseite des Steuertransformators ergibt sich als weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Sekundärwicklung des Steuertransformators nur die der Zahl der Ventile entsprechende Zahl von Teilwicklungen in Sternschaltung besitzt, daß der Sternpunkt mit Schaltungserde verbunden ist und daß der Sekundärwicklung ein Widerstandsnetzwerk derart nachgeschaltet ist, daß an ersten Anschlüssen eines einen Ring bildenden Spannungsteilers die Steuerwechselspannungen, an zweiten Anschlüssen dieses Spannungsteilers die Hilfswechselspannungen abgreifbar sind. Mit dieser Maßnahme kann die Schwenkwicklung des bekannten Steuertransformators eingespart werden, wodurch sich eine erhebliche Verkleinerunq und Verbilligung des Steuertransformators ergibt; es ist sogar möglich, die Steuerwicklung zusätzlich auf einem Transformator, der beispielsweise die Stromversorgung der Elektronik des Steuersatzes sicherstellt, aufzubringen, so daß sich eine weitere Einsparung ergibt.
  • gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Sekundärwicklung mit Kondensatoren zu einem auf die Grundfrequenz der Steuerwechselspannung abgestimmten Oberwellenfilter ergänzt. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Filter sehr klein und preiswert ausfallen, während sie bei dem bekannten Steuersatz, wo sie auf der Primärseite des Steuertransformators angeordnet sind, leistungsstark und damit groß sein müssen.
  • Vorzugsweise ist das externe Impulsfreigabesignal an einen dritten Eingang des UND-Gatters geschaltet. Auf diese Weise wird ein zusätzliches UND-Gatter, wie es beim bekannten Steuersatz zur Sperrung bzw. Weiterleitung der Zündimpulse eingesetzt ist, eingespart. Außerdem wird in einem der parallelen Teilsteuersätze immer sofort nach Aufhebung einer Impulssperre ein Zündimpuls gebildet, so daß der angeschlossene Stromrichter schneller mit dem Aufbau eines Stromes durch den Verbraucher beginnen kann.
  • Vorzugsweise weist auch der zweite Komparator eine Schalthysterese auf, wobei die Hysteresespannung höher ist als die Höhe der vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen der Hilfswechselspannung; außerdem ist im Mitkopplungszweig des zweiten Komparators eine Diode derart angeordnet, daß die Schalthysterese über den gesamten für die Zündimpulsbildung verbotenen Bereich wirksam ist. Mit dieser Maßnahme kann die Bildung von Fehlimpulsen wirksam unterdrückt werden.
  • Eine vorteilhafte Schaltungsvereinfachung sieht vor, daß das UND-Gatter am Ausgang der beiden Komparatoren als verdrahtetes UND-Gatter durch Zusammenschalten der stromaufnehmenden Ausgänge in Form von Transistoren mit offenem Kollektor realisiert ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild eines Teilsteuersatzes, Fig 2 ein erstes Spannungs- und Impulsdiagramm für den Steuersatz der Fig. 1 und Fig. 3 ein zweites Spannungs- und Impulsdiagramm für einen Steuersatz der Fig 1.
  • Fig. 1 zeigt am Beispiel eines 6-pulsigen Stromrichters die Bildung der sechs Steuerwechselspannungen und der sechs Hilfswechselspannungen sowie einen Teilsteuersatz zur Erzeugung der winkelgerechten Zündimpulse aus Steuer- und zugehöriger Hilfswechselspannung. Man erkennt einen Steuertransformator T, dessen Primärwicklung TP mit dem Starkstromteil des (nicht dargestellten) Stromrichters verbunden ist. Die Sekundärwicklung TS ist entsprechend dem als Beispiel angenommenen 6-pulsigen Stromrichter als sechsstrahlige Sternwicklung ausgebildet, deren Sternpunkt mit der Schaltungserde verbunden ist. Die Enden der Sekundär- wicklung TS sind über je einen Filterwiderstand Rl.l ... R1.6 an einen aus zwölf gleichen Widerständen R2.1 ... R2.12 bestehenden, im Ring geschalteten Spannungsteiler geführt.
  • An den insgesamt zwölf Anschlüssen 1, 2 ... 12 dieses Spannungsteilers können insgesamt 6 Steuerwechselspannungen -Anschlüsse 1, 3, 5, 7, 9, 11 - und insgesamt 6 Hilfswechselspannungen - Anschlüsse 2, 4, 6, 8, 10, 12 - abgegriffen werden. Außerdem sind parallel zum Spannungsteiler R2.1 R2.12 noch drei Kondensatoren C1, C2, C3 vorgesehen, die mit den Filterwiderständen Rl.l ... R1.6 je ein Oberwellenfilter bilden.
  • Vom Anschluß 7 des Spannungsteilers wird über die Leitung 13 die Steuerwechselspannung U13 an den invertierenden Eingang eines ersten Komparators K1 geführt. Vom Anschluß 4 des Spannungsteilers wird die dazu gehörende Hilfswechselspannung U14 über die Leitung 14 an den invertierenden Eingang eines zweiten Komparators K2 geführt. Die Hilfswechselspannung U14 eilt der Steuerwechselspannung U13 um 90" voraus.
  • Die für die-Funktion des Steuersatzes nötige Vorauseilung der Hilfswechselspannung errechnet sich zu 3 . 1800/N, wenn N die Zahl der zu steuernden Ventile bedeutet.
  • Auf einer Leitung 15 wird über einen Widerstand R3 dem nichtinvertierenden Eingang 19 des ersten Komparators K1 eine Steuergleichspannung U15 zugeführt, beispielsweise die Ausgangsspannung eines die Funktion des Stromrichters steuernden Reglers. Auf diese Weise kann die Umschaltschwelle des Komparators K1, d.h. der Zeitpunkt, zu dem die sinusförmige Steuerwechselspannung U13 die vertikale Schaltschwelle über- bzw. unterschreitet, verändert werden. Der Ausgang des ersten Komparators K1 ist auf ein UND-Gatter A geleitet. Am Ausgang 17 des UND-Gatters A erscheint das Ausgangssignal U17, welches auf ein Monoflop M geführt ist, welches an seinem Ausgang 18 bei den positiven Flanken des Ausgangssignals U17 Zündimpulse definierter Höhe und Dauer abgibt.
  • Das Ausgangssignal U17 ist außerdem über eine Diode D1 auf den nichtinvertierenden Eingang 19 des ersten Komparators K1 geführt. Dadurch wird die Schaltschwelle U19 nach positiven Werten verschoben, solange am Ausgang des UND-Gatters A eine positive Spannung ansteht.
  • Der zweite Komparator K2 besitzt eine extern nicht einstellbare Schaltschwelle für die Hilfswechselspannung U14. Sein Ausgang ist ebenfalls auf das UND-Gatter A geführt. Im Mitkopplungszweig liegt eine zweite Diode D2, die die Schaltschwelle nach negativen Werten verschiebt, solange am Ausgang des Komparators K2 eine negative Spannung ansteht.
  • An den Ausgängen der beiden Komparatoren K1 und K2 erscheinen nur dann positive Signale, wenn die Steuer- und die Hilfswechselspannung U13, U14 negativer als die jeweiligen Schaltschwellen sind. Positive Spannungen an den Eingängen des UND-Gatters A führen zu einer positiven Spannung an seinem Ausgang 17, vorausgesetzt, daß auch das Impulsfreigabesignal U16 auf der Leitung 16 positiv ist.
  • Das Aufschalten des Impulsfreigabesignals auf einen dritten Eingang des UND-Gatters A hat den erheblichen Vorteil gegenüber anderen Schaltungsanordnungen, daß sofort nach Impulsfreigabe in mindestens einem der parallelen Teilsteuersätze ein Zündimpuls gebildet wird, da die positiven Ausgangssignale der Komparatoren K1, K2 für eine gewisse Zeitspanne anstehen. Die sofortige Bildung eines Zündimpulses nach Aufhebung einer Impulssperre hat den Vorteil, daß der Stromrichter schneller reagiert, wodurch der Stromaufbau in dem angeschlossenen Verbraucher ebenfalls schneller vor sich geht.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der Steuerwechselspannung U13 und phasengerecht dazu den Verlauf der Hilfswechselspannung U14.
  • Man erkennt, daß die Steuerwechselspannung U13 im Bereich der Nulldurchgänge erhebliche Verzerrungen aufweist, die von den Kommutierungsvorgängen des Stromrichters herrühren und die über den Steuertransformator in den Steuersatz übertragen werden. Die der Steuerwechselspannung U13 um 90" voreilende Hilfswechselspannung U14 besitzt entsprechende Verzerrungen zu anderen Zeitpunkten, da sie aus zwei Steuerwechselspannungen gebildet wird, die der dargestellten Steuerwechselspannung U13 um 60° bzw. 1200 vorauseilen.
  • Eingezeichnet sind die Winkelbereiche W1 und W2; während des Winkelbereichs W1 dürfen keine Zündimpulse entstehen, während des Bereichs W2, der hier von 0" bis 1500 reicht, dürfen Zündimpulse gebildet werden. Der Winkelbereich von 1500 bis 1800 muß ebenfalls frei von Zündimpulsen bleiben, um eine einwandfreie Funktion des Stromrichters zu gewährleisten. Dies wird jedoch durch einen anderen Teil dor Zündelektronik sichergestellt, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Sobald die Hilfswechselspannung U14 die Nullinie passiert, schaltet die Ausgangsspannung UK2 des zweiten Komparators K2 von plus nach minus bzw. von minus nach plus.
  • Da im Beispiel der Fig. 2 die Steuergleichspannung U15 zu 0 angenommen ist, schaltet auch die Ausgangsspannung U'K1 des ersten Komparators K1 von plus nach minus bzw. von minus nach plus, wenn die Steuerwechselspannung U13 die Nullinie passiert. Aufgrund der Spannungsverzerrungen im Bereich des Nulldurchgangs schaltet der Komparator K1 bei jedem Nulldurchgang mehrfach hin und her. Am Ausgang des UND-Gatters A entsteht deshalb die Spannung U'17, die aus einem kurzen Anfangsimpuls und einem längeren Schlußimpuls besteht. Da jede - mit einem Pfeil gekennzeichnete - positive Flanke der Spannung U'17 in dem nachgeschalteten Monoflop M einen Zündimpuls auslöst, entstehen Mehrfachimpulse bei den Winkelstellungen OC 1 und « 2.
  • Sobald jedoch über die Diode D1 die Ausgangs spannung des UND-Gatters A auf den Komparator K1 zurückgeführt wird, wird dessen Schaltschwelle nach positiven Werten hin verschoben, was durch die Spannung U19 dargestellt ist. Die Hysteresespannung UH, um die die Spannung U19 über die Spannung U15 angehoben wird, muß höher sein als die Höhe der Verzerrungen der Steuerwechselspannung U13. Durch die Einführung dieser Hysterese ergibt sich im Winkelbereich W2 ein eindeutiges Schaltverhalten, was durch die Kurve UK1 dargestellt ist. Das Auftreten von Mehrfachschaltungen im Winkelbereich W1 stört nicht, da hier das UND-Gatter A aufgrund der negativen Werte der Spannung UK2 gesperrt ist.
  • Am Ausgang des UND-Gatters A ergibt sich die Spannung U17, die nur eine einzige positive Flanke beim Winkel X 1 aufweist, so daß das nachgeschaltete Monoflop M auch nur einen einzigen definierten Zündimpuls erzeugt.
  • Fig. 3 zeigt die Verhältnisse, wenn die Steuergleichspannung U15 negative Werte aufweist. Die positive Flanke der Ausgangs spannung U17 des UND-Gatters A erscheint bei dem Winkel 0<3, der gegenüber 0(1 näher zu 1800 verschoben ist.
  • Da in diesem Beispiel die Schaltschwelle U15 außerhalb der Verzerrungen im Bereich der Nullstellen liegt, wäre hier eine Hysterese entsprechend U19 für eine einwandfreie Funktion nicht unbedingt nötig. Es kann jedoch nie ausgeschlossen werden, daß die Steuerwechselspannung U13 auch außerhalb der Nulldurchgänge Verzerrungen besitzt, so daß die Schalthysterese in allen Fällen für einen sicheren Betrieb sorgt.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin, wie Verzerrungen auf der Hilfswechselspannung U14 im Bereich der Nulldurchgänge zu Fehlimpulsen, d.h. zur Impulsbildung im verbotenen Winkelbereich W1, führen. Diese Verzerrungen im Bereich des Nulldurchgangs von U14, d.h. im Bereich der Schaltschwelle des zweiten Komparators K2, führen zu einem Verlauf der Ausgangsspannung U'K2, der nach der Verknüpfung mit der Ausgangsspannung UK1 des ersten Komparators K1 am Ausgang des UND-Gatters A zu einem Ausgangssignal U'17 führt. Das Ausgangssignal U'17 besitzt zwei mit einem Pfeil gekennzeichnete, ansteigende Flanken je Periode, und zwar bei 0< 3 und bei 1800.
  • Beide ansteigenden Flanken führen im Monoflop M zur Erzeugung eines Zündimpulses U18. Der zweite bei einem Winkel von 1800 beginnende Zündimpuls liegt eindeutig im verbotenen Bereich W1. Dieser Fehlimpuls kann zu einem Ausfall des Stromrichters führen.
  • Durch Einführen einer asymmetrischen Hysterese U20 mit Hilfe der Diode D2 im Mitkopplungszweig des zweiten Komparators K2 können diese Fehlimpulse zum Verschwinden gebracht werden.
  • Sobald die Hilfswechselspannung U14 bei dem Winkel Z 4 zwischen 1500 und 1800 zum ersten Mal die Nullinie kreuzt, springt die Ausgangsspannung UK2 des zweiten Komparators K2 von plus nach minus. Diese negative Ausgangsspannung sorgt in Verbindung mit der jetzt durchlässigen Diode D2 dafür, daß die Spannung U20 am nichtinvertierenden Eingang 20 des zweiten Komparators K2 zu negativen Werten verschoben wird.
  • Der Spannungshub U20 entsprechend dem Spannungsteilerverhältnis der beiden Widerstände R4, R5 muß größer sein als die Höhe der vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen der Hilfswechselspannung U14. Der Winkel t 4 liegt zwischen 1500 und 1800, d.h. in dem Bereich, in dem vereinbarungsgemäß keine Zündimpulse auftreten, so daß durch die Schalthysterese die Funktion des Stromrichters nicht beschränkt wird.
  • Die Verknüpfung der beiden Ausgangsspannungen UK1 und UK2 im UND-Gatter A führt zu einem Ausgangssignal U17, welches pro Periode nur jeweils eine ansteigende Flanke bei dem Winkel α 3 besitzt. Fehl- und Mehrfachimpulse sind durch die Einführung der asymetrischen Schalthysterese bei beiden Komparatoren eliminiert.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Steuersatz nach dem Sinus-Vertikal-Verfahren zur Erzeugung der Zündimpulse für die steuerbaren Ventile eines Stromrichters, enthaltend einen Steuertransformator (T), dessen Primärwicklung (TP) mit dem Starkstromteil des Stromrichters verbunden ist und an dessen Sekundärwicklung (TS) eine der Zahl der.Ventile entsprechende Zahl sinusförmiger Steuer- und Hilfswechselspannungen (U13, U14) abgreifbar ist, wobei zwischen den Hilfswechselspannungen (U14) und den zugehörigen Steuerwechselspannungen (U13) eine von der Zahl der Ventile abhängige Phasenverschiebung besteht, und eine der Zahl der Ventile entsprechende Zahl von Teilsteuersätzen, wobei jeder Teilsteuersatz enthält: - eine erste Einrichtung lKl, R3), um der Steuerwechselspannung (U13) eine Steuergleichipannung (U15) zu überlagern, - eine zweite Einrichtung (K1, K2) um das Über- und Unterschreiten einer Schaltschwelle (Ul9, U20) durch Steuer- und Hilfswechselspannung (U13, U14) zu erkennen, - eine dritte Einrichtung (A) zur Erzeugung eines Ausgangssignals; (U17) sobald Steuer- und Hilfswechselspannung (Ul3, U14) die Schaltschwelle (Ul9, U20) unter- oder überschritten haben, - eine vierte Einrichtung (A), um mittels eines externen Impulsfreigabesignals (U16) die Weiterleitung des Ausgangssignals (U17) zu steuern, und - eine fünfte Einrichtung (M), um das Ausgangssignal (U17) in einen definierten Zündimpuls (U18) umzuformen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung als erster Komparator (K1) mit einer Schalthystere (Ul9) ausgebildet ist, daß die Hysteresespannung (UH) höher ist als die Höhe der vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen der Steuerwechselspannung (U13) und daß im Mitkopplungszweig des ersten Komparators (K1) eine Diode (D1) derart angeordnet ist, daß die Schalthysterese (U19) nur für eine gewisse Zeitspanne (180°- o1; 180"- Cx3) nach erstmaligem Auftreten des Ausgangssignales (U17) der dritten Einrichtung (A) wirksam ist.
  2. 2. Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Komparator (K2) für die Hilfswechselspannung (U14) vorgesehen ist und daß die Ausgänge beider Komparatoren (K1, K2) auf ein UND-Gatter (A) geführt sind.
  3. 3. Steuersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D1) im Mitkopplungszweig des ersten Komparators (K1) vom Ausgang (17) des UND-Gatters (A) zum Eingang (19) des ersten Komparators (K1) geschaltet ist.
  4. 4. Steuersatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung (U15) über einen Widerstand (R3) auf einen Eingang (19) des ersten Komparators (K1) geschaltet ist.
  5. 5. Steuersatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (TS) des Steuertransformators (T) nur die der Zahl der Ventile entsprechende Zahl von Teilwicklungen in Sternschaltung besitzt, daß der Sternpunkt mit Schaltungserde verbunden ist und daß der Sekundärwicklung (TS) ein Widerstandsnetzwerk (Rl.l ... R1.6, R2.1 ... R2.12) derart nachgeschaltet ist, daß an ersten Anschlüssen (1, 3, 5, 7, 9, 11) eines einen Ring bildenden Spannungsteilers (R2.1 ... R2.12) die Steuerwechselspannungen (U13), an zweiten Anschlüssen (2, 4, 6, 8, 10, 12) die Hilfswechselspannungen (U14) abgreifbar sind.
  6. 6. Steuersatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Filterwiderstände (Rl.l ... R1.6) des Widerstandsnetzwerkes mit Kondensatoren (C1, C2, C3) zu einem Oberwellenfilter ergänzt sind.
  7. 7. Steuersatz nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Impulsfreigabesignal (U16) an einen dritten Eingang des UND-Gatters (A) geschaltet ist.
  8. 8. Steuersatz nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Komparator (K2) eine Schalthysterese aufweist, daß die Hysteresespannung höher ist als die Höhe der vom Starkstromteil des Stromrichters herrührenden Verzerrungen der Hilfswechselspannung (U14) und daß im Mitkopplungszweig des zweiten Komparators (K2) eine Diode (D2) derart angeordnet ist, daß die Schalthysterese (U20) über den gesamten für die Zündimpulsbildung (U18) verbotenen Bereich (W1) wirksam ist.
  9. 9. Steuersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Gatter (A) durch geeignete Verdrahtung der Ausgänge der Komparatoren (K1, K2) gebildet ist.
DE3038247A 1980-10-10 1980-10-10 Steuersatz zur Erzeugung der Zündimpulse für einen Stromrichter Expired DE3038247C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3038247A DE3038247C2 (de) 1980-10-10 1980-10-10 Steuersatz zur Erzeugung der Zündimpulse für einen Stromrichter
IT24299/81A IT1168034B (it) 1980-10-10 1981-10-02 Complesso di comando per produrre gli impulsi di innesco con convertitore di corrente
JP56160380A JPS5795178A (en) 1980-10-10 1981-10-09 Firing pulse generation controller for rectifier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3038247A DE3038247C2 (de) 1980-10-10 1980-10-10 Steuersatz zur Erzeugung der Zündimpulse für einen Stromrichter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038247A1 true DE3038247A1 (de) 1982-05-19
DE3038247C2 DE3038247C2 (de) 1985-03-21

Family

ID=6114041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3038247A Expired DE3038247C2 (de) 1980-10-10 1980-10-10 Steuersatz zur Erzeugung der Zündimpulse für einen Stromrichter

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5795178A (de)
DE (1) DE3038247C2 (de)
IT (1) IT1168034B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236222A1 (de) * 1972-07-24 1974-02-07 Siemens Ag Steuersatz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236222A1 (de) * 1972-07-24 1974-02-07 Siemens Ag Steuersatz

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BBC-Firmendruckschrift GHS 1401c "VERITRON-Stromrichtergeräte", Baden und Mannheim, 1971/1972 *

Also Published As

Publication number Publication date
IT8124299A0 (it) 1981-10-02
DE3038247C2 (de) 1985-03-21
JPS5795178A (en) 1982-06-12
IT1168034B (it) 1987-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505453A1 (de) Helligkeitssteuerungsschaltung
DE3712244C2 (de)
EP0150814B1 (de) Digitales Impedanzrelais
DE3030503C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalerkennung bei einem Fernsteuersystem mit Beeinflussung des Nulldurchganges der Netzwechselspannung
EP0090095A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswertung des Sekundärstromes eines primärseitig in eine Leitung eines elektrischen Energieversorgungsnetzes geschalteten Stromwandlers
DE2541661B2 (de) Vorrichtung zur Ziindwinkelsteuerung eines Schwingkreiswechselrichters
DE1952796C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung
EP0084191B1 (de) Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz
DE3038247A1 (de) Steuersatz zur erzeugung der zuendimpulse fuer einen stromrichter
DE19642871C2 (de) Meßschaltung für Spannungsregler
DE102017116534A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung wechselspannungsförmiger Signale
EP0584660B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduktion von Oberwellen
DE10101988B4 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz eines Verbrauchers vor Überspannungen
DE102020200672A1 (de) Galvanisch getrenntes energietechnisches Koppeln von wenigstens zweipoligen Energieversorgungsleitungen
CH662021A5 (de) Bandsperre mit einer hoeheren daempfung als 40 db zum sperren einer uebertragungsrichtung eines durch einen generator erzeugten hilfssignals in einem uebertragungssystem.
EP0022558B1 (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals
DE4011170A1 (de) Vorrichtung zur wechselstrom-einschaltbegrenzung
DE2460773B2 (de) Steuerbare Stromrichterschaltung
DE3326474A1 (de) Anordnung zur vermeidung von unzulaessigen spannungseinbruechen bei lastaufschaltung auf wechselrichter
DE3611226C2 (de)
DE3619505A1 (de) Synchro-leistungsverstaerker und steuerschaltung zum automatischen abstimmen einer induktiven last
DE1804267B1 (de) Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen
AT398867B (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung der phasenlage von unterschiedlichen versorgungsspannungen, insbesondere für netzgeführte stromrichter
DE2434711A1 (de) Steuersatz fuer einen stromrichter
DE19535271C2 (de) Nulldurchgangserkennungsschaltung mit phasenkorrigiertem Filter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H02P 13/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee