DE3038036A1 - Unedle, korrosionsbestaendige legierung, insbesondere fuer zahnersatzzwecke - Google Patents
Unedle, korrosionsbestaendige legierung, insbesondere fuer zahnersatzzweckeInfo
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Description
Unedle, korrosionsbeständige Legierung, insbesondere
für Zahnersatzzwecke
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen unedle, korrosionsbeständige bzw. rostfreie Legierung, die
sich insbesondere zur Verwendung für Zahnersatzzwecke und in diesem Zusammenhang zur Herstellung von Kronen,
Brücken, Einlagen und anderen Dentalprothesen eignet,
die mit einer Porzellanoberfläche versehen werden sollen.
Im Dental bereich ist es bekannt, daß die Legierung, auf die ein niedrig schmelzendes Porzellan erfolgversprechend
aufgebracht werden ka_nn, so daß eine vollständige Adhäsionswirkung zwischen Legierung und Porzellan
erzielt wird, im Hinblick auf den linearen Dehnungsund Kontraktionskoeffizienten bei Schmelztemperatur des
Porzellans verträglich sein muß, und daß darüberhinaus
eine solche Legierung auf ihrerOberfläche Oxide bilden
muß, die die Adhäsion des Porzellans fördern.
Es wird ferner auf diesem Gebiet der Technik verlangt,
daß die Porzel1anoberflache nach der Aufbringung des
Porzellans auf die Legierung sich nicht verfärben, reissen oder von der Grundlegierung trennen sollte.
Im Handel sind heutzutage verschiedene opake Porzellane erhältlich, die insbesondere für die Anwendung bei Dentallegierungen
hergestellt und vertrieben werden. Die opaken oder 1 ichtundurchiässigen Materialien derartiger
opaker Porzellane unterscheiden sich voneinander, und die Grundbestandteile solcher opaker Porzellane sind
in der Literatur nicht vollständig angegeben. Im wesent-
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lichen wird in der Literatur festgestellt, daß alle
opaken Porzellane für dentale Anwendungszwecke niedrigschmelzend
sind, so daß sie bei einer Temperatur von etwa 982° C mit Dentallegierungen verschmelzen
und an letzteren haften bleiben, vorausgesetzt, daß alle anderen für das Verschmelzen solcher^Porzellane
mit der Metallegierung einzuhaltenden Bedingungen gegeben
sind.
Zum druckschriftlichen Stand der Technik wird auf die
US-PS 4 046 561 verwiesen, die eine Dentallegierung
zur Verwendung für Porzellanüberzüge beschreibt. In diesem Zusammenhang ist ferner die US-PS 4 124 382
zu nennen. Diese bekannten Dental 1egierungen weisen
aber insbesondere den Nachteil auf, daß sie sich nur unzulänglich für niedrigschmelzende Porzellane eignen,
die einen relativ kleinen Dehnungskoeffizienten besitzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Dental legierung zu schaffen, die auch niedrigschmelzenden
Porzellanüberzügen einen festeren Halt gibt, als dies bisher möglich gewesen ist, und die darüberhinaus
keine extrem teueren Metalle enthält, so daß der wirtschaftliche Aufwand für Zahnersatzzwecke sich in tragbaren
Grenzen hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter
Weise durch eine im wesentlichen rostfreie bzw. nicht korrodierende Unedelmetal1-Dental legierung gelöst, die
sich aus den folgenden Elementen zusammensetzt und mit allen opaken Porzellanen verschmelzbar ist, die eine
Schmelztemperatur von annähernd 982° C aufweisen:
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40 bis 60 % Kobalt 25 bis 32 % Chrom
7 bis 15 % Wolfram
1 bis 5 % Rhuthenium
1 bis 5 % Gallium 0,5 bis 2 % Niob
0,5 bis 2 % Kupfer 0,5 bis 1 % Tantal 0,5 bis 1 % SiIiei um
0,5 bis 1 % Eisen
Wobei diese Legierung eine Schmelztemperatur von annähernd
1.454° C und einen linearen Dehnungskoeffizien-
-5 ο ten von etwa 1,5 χ 10 pro C aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Zusammensetzung der Dental legierung die folgende:
53 % Kobalt
27 % Chrom
10 % Wolfram
3 % Rhuthenium
3 % Gall ium
1 % Niob
1 % Kupfer
1 % Tantal
,5 % S i 1 i c i u m
12 % Eisen
Wobei der Schmelzpunkt dieser Legierung ebenfalls 1.454° C und ihr linearer Dehnungskoeffizient 1,43 χ 10" pro ° C
betragen.
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Die erfindungsgemä'ße Dental 1 egierung stellt somit ein
Material dar, das mit niedrigschmelzenden Porzellanen
durch Aufschmelzen verbunden bzw. überzogen werden kann, und sie ist besonders wirtschaftlich, weil sie keine
teueren Metalle wie Gold und Platin enthält, obgleichfestzustellen
ist, daß eine geringe Menge Rhuthenium als Platingruppenmetal1Bestandtei1 der Legierung sein
soll .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es wurde festgestellt, daß
eine Legierung, die sich hauptsächlich aus Kobalt, Chrom und Wolfram zusammensetzt, während die anderen Elemente
in kleinen Mengen vorhanden sind, in idealer Weise zum Verschmelzen mit opaken Porzellanen bei annähernd 982 C
geeignet ist. Es wurde ferner gefunden, daß derartige Porzellane nach dem Verschmelzen und Abkühlen fest an
der Legierung haften, so daß es unmöglich ist, sie durch wiederholtes Schlagen mit dem Hammer abzutrennen.
Der obigen Feststellung liegt die allgemeinere Erkenntnis zugrunde, daß die verschiedenen Elemente, aus denen
die Dental legierung besteht, innerhalb der folgenden Grenzen variieren können:
Kobalt 40 bis 60 t
Chrom 25 bis 32 %
Wolfram 7 bis 15 %
Rhuthenium 1 bis 5 %
Gall ium 1 bis 5 %
Niob 0,5 bis 2 %
Kupfer 0,5 bis 2 %
Tantal 0,5 bis 1 %
Silicium 0,5 bis 1 %
Eisen 0,5 bis 1 %
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In einer früheren, nicht vorveröffentlichten amerikanischen
Patentanmeldung Akz. 051,003 vom 22.06.1979 wurde eine korrosionsfreie Unedelmetal1-Dental legierung
beschrieben, die in ihrer bevorzugten Ausführungsform
aus 52 % Kobalt, 28 % Chrom, 12 % Wolfram, 4 % Gallium, 1 % Kupfer, 1 % Niob, 0,5 % Silicium und 1,5 % Eisen
besteht.
Bei der hier beschriebenen, erfindungsgemäßen Legierung
wurden noch 3 % Rhuthenium und 1 % Tantal hinzugefügt.
Die hier beschriebene Legierung weist in ihrer bevorzugten Ausführungsform einen Schmelzpunkt von 1454° C
auf, im Gegensatz zu der oben erwähnten früheren Legierung, die einen Schmelzpunkt von 1399° C hat. Auch
in den linearen Ausdehnungskoeffizienten der beiden im obigen verglichenen Anmeldungen besteht insofern
ein Unterschied, als die Legierung der vorliegenden Erfindung einen Koeffizienten von 1,43 χ 10" pro
0 C aufweist, während die Legierung der früheren
-5 ο Anmeldung einen solchen von 1,49 χ 10 pro C
besi tzt.
Es wurde festgestellt, daß die hier beschriebene Dentallegierung
mit allen niedrigschmelzenden, opaken Porzellanmaterialien verträglich ist. Durch Versuche
wurde ferner herausgefunden, daß diese Verträglichkeit
im wesentlichen auf die Gegenwart von Rhuthenium in dem genannten Prozentsatz bei der bevorzugten Ausfüh-
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rungsform der Legierung zurückzuführen ist.
In diesem Bereich der Technik gilt als bekannt, daß auf der Legierung Oberflächenoxide gebildet
werden müssen, um die Adhäsionswirkung durch Schmelzen
des opaken Porzellans zu fördern und sicherzustellen. Es ist ferner dem Fachmann geläufig, daß
der Dehnungskoeffizient und der Kontraktionskoeffizient
der Legierung mit den entsprechenden Koeffizienten der niedrigschmelzenden Porzellane verträglich
sein müssen, so daß Verfärbung, Rißbildung oder Ablösen des Porzellans von der Grundmetallegierung
vermieden werden. Es sind einige Porzellane bekannt, die einen höheren Oehnungskoeffizienten
aufweisen, während andere bekannte Porzellane einen niedrigeren Dehnungskoeffizienten besitzen. Die erfindungsgemäße
Legierung eignet sich in besonderem Maße zur Verwendung mit niedrigschmelzenden Porzellanen,
die einen kleineren Dehnungskoeffizienten haben. Diese Tatsache ergibt sich daraus, daß im
vorliegenden Fall der Dehnungskoeffizient von 1,43 χ
-5 ο -5
10 pro C dem Dehnungskoeffizienten von 1,49 χ pro C der oben erwähnten Legierung nach der früheren
amerikanischen Patentanmeldung gegenübersteht.
Obgleich Rhuthenium ein Metall der Platingruppe ist, das normalerweise nicht oxidiert, wenn es erhitzt
wird, wurde festgestellt, daß sich Oxide auf dem Rhuthenium bei annähernd 427° C zu bilden beginnen.
Einige der anderen Elemente, die Bestandteil der hier beschriebenen Dentallegierung sind, oxidieren
bei niedrigeren Temperaturen.
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Sobald die gegossene Metall prothese, also der metallene Zahnersatzkörper mit opakem Porzellan
überzogen werden kann, wird er auf eine Temperatur von 982° C erhitzt, welche als normal für niedrigschmelzende
Porzellanapplikationen angesehen wird. Es wurde festgestellt, daß während der Erhitzung des gegossenen Zahnersatzkörpers auf die
genannte Temperatur zur Aufbringung des Porzellans bei annähernd 427° C sich auf der Oberfläche des
gegossenen Körpers Rhutheniumoxide bilden, und zwar zusätzlich zu anderen, bei tieferer Temperatur oxidierenden
Materialien der Legierung. Demnach entstehen auf der Oberfläche des metallenen Dentalersatzkörpers
Oxide einschließlich Rhutheniumoxid,
die eine sehr starke Adhäsionswirkung des Porzellans an dem Grundmetall erzeugen.
Bei der Herstellung der hier beschriebenen Legierung
wurde festgestellt, daß kleine Mengen Rhuthenium eine
äußerst vorteilhafte Wirkung auf den linearen Dehnungskoeffizienten
haben, die darin besteht, daß das Metall in seiner fertigen gegossenen Form sich dichter
zu verfestigen scheint, wodurch der Dehnungskoeffizient
der fertig geformten Dental legierung reduziert und die Legierung mit dem kleineren linearen Dehnungskoeffizienten gewisser niedrigschmelzender Porzellane
verträglicher wird. Es wurde dariiberhinaus festgestellt,
daß der Zusatz von Rhuthenium den Korrosionswiderstand in der Legierung verbessert.
Es sei darauf hingewiesen, daß der vorliegenden Legierung im Gegensatz zur Legierung der obengenannten
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amerikanischen Patentanmeldung eine kleine Menge
Tantal zugesetzt worden ISt1 und zwar 1 % in der
bevorzugten Ausführungsform. Es wurde herausgefunden, daß diese kleine Tantalmenge den Schmelzpunkt der
Legierung herabsetzt und dadurch der Legierung ihre vorteilhafte Schmelztemperatur von 1454° C verleiht.
Legierungen, die über dieser Temperatur schmelzen, lassen sich mit den normalen Dentalbearbeitungsmöglichkeiten
nur schwer verarbeiten.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die bedeutenden Vorteile der hier beschriebenen Legierung im Gegensatz
zu den bekannten Legierungen auf das Vorhandensein von Rhuthenium und Tantal in den kleinen angegebenen
Mengen zurückzuführen sind, wobei Rhuthenium als Metall der Platingruppe in einer solch kleinen Menge
der Dental legierung zugesetzt wird, daß die Legierung im wesentlichen aus rostfreien bzw. korrosionsbeständigen
Unedelmetallen hergestellt werden kann.
Alle im obigen gemachten Prozentangaben sind als Gew.% zu verstehen.
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Claims (3)
1. Unedle, im wesentlichen korrosionsbeständige Dental legierung, insbesondere zur Aufbringung von
opakten Porzellanüberzügen, welche eine Schmelzten!·
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peratur von etwa 982° C aufweisen, g e k e η η-
O Io
C /o
I /O
I /ΰ
wobei die Legierung eine Schmelztemperatur von etwa 1454° C und einen linearen Ausdehnungsko-
-5 η
effizienten von etwa 1,4 χ 10 pro C aufweist.
2. Dentallegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung
Kobalt 53 %
Chrom 27 %
Wolfram 10 %
Rhuthenium 3 %
Gallium 3 %
Niob 1 %
Kupfer 1 %
Tantal 1 %
Silicium 0,5 %
Eisen 0,5 %
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3. Dental 1egierimg nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Legierung eine Schmelztemperatur von annähernd 1454° C und
einen linearen Ausdehungskoeffizienten von annähernd
1,43 χ 10~5 pro ° C aufweist.
130Q19/0 68 0
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