DE3037927C2 - Vorrichtung zur Überwachung der respirativen Aktivität eines Patienten mit Einrichtungen zur Unterdrückung von Störsignalen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der respirativen Aktivität eines Patienten mit Einrichtungen zur Unterdrückung von StörsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwa- μ
chung der respirativen Aktivität eines Patienten mit Einrichtungen zur Unterdrückung von Störsignalen, die
mit einem Patienten verbindbare Einrichtungen zur Lieferung eines variablen Thorax-Impedanzsignals, das
die Respiration des Patienten repräsentiert, sowie zur Lieferung von aus dem QRS-Komplex des EKG-Signals
abgeleiteten Triggerimpulsen aufweist, sowie mit Einrichtungen zur Ermittlung von Veränderungen der
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 24 18 910 sowie aus der DD-PS 83 423 bereits bekannt.
Aus der DE-AS 21 13 236 ist bereits bekannt, bei einem elektrischen Signal, z. B, bei einem aus einem Impedanz-Pneumographen abgeleiteten Signal, Veränderungen
der Neigungspolarität zu ermitteln.
Bei der Entwicklung von elektronischen Überwachungsgeräten für den Mediziner ist man bemüht,
ständig zuverlässigere Meßeinrichtungen für die menschliche Atmungstätigkeit, insbesondere die Atmungsrate, zu erhalten. So soll beispielsweise jede
Veränderung der Thorax-Impedanz überwacht und die gemessenen Daten zur Ermittlung der Atmungsrate
verarbeitet werden. Dabei tritt das Problem auf, daß die Herzaktivität des Patienten als respiratorische Aktivität
gezählt und beispielsweise ein Apnoe-Zeitgeber o. dgl. fälschlicherweise zurückgestellt wird.
Derartige störende Einflüsse, die die Impedanzänderung im Thorax-Bereich, verursacht durch die Respirations-Aktivität, überdecken, werden, soweit sie durch
die Herzaktivität herrühren, als kardiovaskuläre Artefakte bezeichnet, im folgenden mit CVA abgekürzt.
Sowohl die respiratorische Aktivität als auch die Herzaktivität führen zu einer periodischen Änderung
der Thorax-Impedanz. Jedoch ist die Amplitude der durch die Herzaktivität verursachten Änderungen
wesentlich kleiner als die Änderung, die durch die Respiration erzeugt wird, und der Herzschlag ist
gewöhnlich auch von höherer Frequenz als die der Atmungstätigkeit
Um derartige Störungen durch die Herzaktivität zu unterdrücken, könnte man die elektrischen Signale, die
durch die Veränderung der Thorax-Impedanz erhalten werden, einem Trägerschaltkreis zuführen, der nur dann
ein Ausgangssignal liefert, wenn die Amplitude des zugeführten Eingangssignals einen vorbestimmten
Schwellwert überschreitet Dieser Schwellwert könnte von Hand einstellbar und so ausgewählt sein, daß er
niedriger als die Amplitude der Signale ist die von der respiratorischen Aktivität herrühren, aber höher liegt,
als die Amplitude der von der Herzaktivität erzeugten Signale. Ein Nachteil einer derartigen Anordnung ist
jedoch darin zu sehen, daß der Schwellwert häufig neu eingestellt werden muß, da die Amplituden der
Respirationssignale sich nicht nur von Patient zu Patient unterscheiden, sondern sich auch beim gleichen
Patienten über einen längeren Zeitraum ändern können. Eine andere Schwierigkeit liegt darin, daß der
Schwellwert nicht genau eingestellt werden kann, da die periodische Impedanzänderung aufgrund der Herzaktivität im allgemeinen von denen, die durch die
Respirationsaktivität erzeugt werden, überschritten werden.
Um derartige Handeinstellungen des Auslöseschwellwertes zu vermeiden, könnte auch ein Auslösepegelregler vorgesehen werden, der automatisch den Schwellwert auf einen bestimmten Bruchteil, beispielsweise 1Zj
der tatsächlichen Amplitude des Atmungssignals, einstellt. Die Neueinstellung könnte mit bestimmter
Verzögerung eintreten, so daß sie hauptsächlich durch Atmungssignale beeinflußt wird, die eine hohe Amplitude besitzen, während die Einstellung im wesentlichen
nicht durch Störsignale beeinflußt wird, die zwischen diesen Signalen hoher Amplitude auftreten.
Außerdem läßt sich ein unterer Grenzwert für den Schwellwert vorsehen, der höher als die niedrigste
Amplitude der Respirationssignale ist Jedoch müßte
dieser niedrigere Grenzwert höher sein, als der höchsttnöglicbe Aroplitudenwert der Herzschlagsignale,
In der Praxis können diese zwei Forderungen jedoch nicht gleichzeitig erfüllt werden, da die Amplitude der
Atmungssignale gleich oder kleiner sein kann, als die der Signale, die von der Herzaktivität eingeführt werden.
Wenn die untere Grenze des Schwellwertes so hoch eingestellt wird, daß sie in allen Fällen oberhalb der
Amplitude der Herzsignale liegt, kann es eintreten, daß
der Respirationi-Monitor nicht auf schwache Atmungssignale
reagiert. Wenn die untere Grenze für den Schwellwert niedrig genug liegt, um schwache Atmungssignale
aufzunehmen, kann die automatische Neueinstellung versagen, wenn »Apnoe« auftritt oder
wenn die Amplitude der Respirationssignale nicht wesentlich höher ist, als die der Herzsignale. In diesen
Fällen wird sich ein Schwellwert ergeben, der eine niedrigere Amplitude aufweist, als sie die Herzsignale
besitzen. Infolgedessen wird der Auslöseschaltkreis dann Ausgangssignale liefern, die durch die Herzaktivitat
verursacht sind und daher zu falschen Anzeigen der Respirationsaktivität führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Überwachung der respirativen Aktivität eines Patienten
gemäß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Herzaktivität des Patienten nicht als
respiratorische Aktivität gezählt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgsmäßen Einrichtung ist dabei der Wellenformprozessor, der
solche Teile des Respirationssignals stärker hervorhebt, die einen schnellen Impedanzabfall zeigen. Bei Respirationssignalen
dieser Art erzeugen nämlich kardiovaskuläre Aktivitäten gewöhnlich einen sich wiederholenden
schnellen Abfall der Impedanz.
Um diese Betonung zu erlangen, werden die Respirationssignale zunächst differenziert und gefiltert,
um die Steigungen stärker hervorzuheben, die eine bestimmte negative Änderungsrate der Impedanz
besitzen, was sich mathematisch als Differentialwert —dz/dt bezeichnen läßt. CVA ist also eine ins Negative
gerichtete Neigung des Respirationssignals, die dem QRS-Komplex des EKG-Signals des Patienten unmittelbar
folgt. Ein aus dem QRS-Komplex dieses EKG-Signals gewonnenes Triggersignal läßt sich als
Einschaltsignal für einen Vergleicher ausnutzen, der dann, wenn ein Respirationssignal während der Dauer
des Einschaltsignals eine Abwärtsrichtung aufweist, einen Ausgangsimpuls erzeugt. Dieser Impuls kann
dann einem Zähler zugeführt werden, der zurückgestellt wird, wenn ein Einschaltsignal ohne Koinzidenz mit
einem CVA auftritt. Tritt jedoch ein CVA mehrfach hintereinander auf, z. B. fünfmal, wird die Respirations-Erkennungsschaltun/*
des Monitors abgeschaltet und dadurch verhindert, daß die CVA als Respiration gezählt wird, außerdem wird verhindert, daß der
Apnoe-Zeitgeber irrtümlich zurückgestellt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann noch eine Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung des
QRS-Triggerimpulses vorgesehen werden, um auf diese Weise die durch die Herzmuskeldynamik entstehende
elektromechanische Verzögerung zu kompensieren und dadurch eine noch genauere Erkennung des CVA in den
Respirationssignalen und damit eine noch zuverlässigerc Analyse der Respirationssignale basierend auf jeden
einzelnen Herzschlag zu erlangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den
Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramro eines Respirations-Monitors;
Fig.2 eine Darstellung von verschiedenen Wellenformen
von innerhalb der Vorrichtung gemäß Fig. 1 auftretenden Signalen und ihren zeitlichen Zusammenhang;
F i g. 3 ein typisches Respirationssignal, erzeugt von einem Impedanz-Pneumographenjund
F i g. 4 ein typisches EKG-Signal, das den QRS-Komplex zeigt
In Fig. 1 ist in Form eines Blockdiagramms eine
Ausführungsform des Respirations-Monitors dargestellt Die einzelnen Blöcke des Diagramms umfassen an
sich bekannte Schaltungen, so daß deren einzelne Schaltkreiselemente und deren Betriebsweise in größeren
Einzelheiten nicht dargestellt zu werden brauchen. Statt dessen wird jeder Block im Zusammenhang mit
seiner Funktion im Gesamtsystem diskutiert Genauere Einzelheiten finden sich in dem Buch »^yophysical-Measurements«,
herausgegeben im jähre 1970 ν Dn Tektronix,
Ina
Ein Eingang des Monitors gemäß Fig. 1 wird mit
Respirationssignalen 5 versorgt, wie sie beispielsweise in der F: g. 3 dargestellt sind. Diese Respirations- oder
Atmungssignale können von einem (nicht dargestellten) üblichen Impedanz-Pneumographen erlangt werden.
Ein derartiges Gerät umfaßt normalerweise ein Elektrodenpaar, das auf der Haut des Patienten nahe
dem Thorax-Kavitätsbereich angebracht ist Diese Elektroden leiten elektrischen Strom durch die Kavität,
und zwar aufgrund einer mit den Elektroden in Serie geschalteten Quelle für elektrische Energie. Die
Energiequelle ist gewöhnlich eine konstante Quelle für Wechselstrom.
Der Thorax stellt eine elektrische Impedanz für die Elektroden dar, die aus zwei Impedanz-Komponenten
besteht: Einer verhältnismäßig stetigen impeiianz-Komponente,
auch als mittlere Thorax-Impedanz bezeichnet, und einer sich ändernden Impedanz-Kompone.ite,
auch als respirative Impedanz bezeichnet. Die respirative Impedanz verändert sich mit dem Einatmen
und Ausatmen und stellt somit ein Mali für die Atmungsaktivität oder respirative Aktivität des Patienten
dar. Ein Pneumograph kann auch einen Impedanzmesser enthalten, der vorzugsweise eine Impedanz-Meßbrücke
wie auch einen Demodulator und einen Verstärker enthält. Der Ausgang des Impedanzmessers
ist die Respirationswelle 5, ähnlich der in Fig.3
dargestellten Welle. Derartigen Impedanz-Pneumographen sind dem Durchschnittsfachmann bekannt, es sei in
diesem Zusammenhang a'ich auf die eingangs genannten Druckschriften verwiesen.
Ein zweiter Eingang für den Respirations-Monitor wird von einem QR3-Triggersignalimpuls 13 jeliefert,
wie er beispielsweise in Fig.2A wiedergegeben ist. Dieser vom Herzschlag abgeleitete Triggerimpuls kann
mit Hilfe eines herkömmlichen EKG-Monitors (nicht dargestellt) erlangt werden, der mit dem Patienten
verbunden ist und vorzugsweise jeweils nach der Beendigung eines sogenannten QRS-Komplexes einen
Impuls liefert. Die Dauer des Impulses 15 kann typischerweise 100 ms betragen. Eine typische EKG-Wellenform
einschließlich dem QRS-Komplex ist in F i g. 4 dargestellt.
Die in F i g. 3 erkennbaren nach unten (in die negative Richtung) gerichteten Abweichungen, die den Respira-
tionssignalen 5 überlagert sind, repräsentieren die
CVA-Aktivität. Fig.2C ist eine auseinandergezogene Darstellung des Respirationssignals 5, das die CVA-Aktivität im Detail wiedergibt. Die CVA-Aktivität zeigt
charakteristischerweise eine negative !mpedanzänderung nach einem QRS-Komplex. Diese zum Negativen
gerichtete Neigung oder Verringerung der Thorax-Impedanz der CVA-Aktivität wird durch das Hindurchströmen von Blut durch das pulmonale Vaskulär-Systern
verursacht, bedingt durch die linke ventrikuläre Ejektionswirkung des Herzens.
Das Respirationssignal 5 wird nun in der erfindungsgemäßen Einrichtung zunächst einem Wellenform-Prozessor 10 zugeführt. Der Prozessor 10 kann ein
Differenzier-, ein Gleichrichter-, ein Begrenzer- und ein Filternetzwerk enthalten, das die Teile des Respirationssignals 5 betont, die eine bestimmte negative Ableitung
dz/dt besitzen, während die übrigen Signalanteile bedampf! werden. C-VA-Signale besitzen typischerweise
eine Ableitung dz/dt von -4 oder -SÖ/Sekunde-'.
Das differenzierte Ausgangssignal 25 ist in Fig.2D dargestellt. Das Signal 25 wird dann einem Vergleicher
30 zugeführt, wobei ein anderer Eingang für den Vergleicher der Einschaltimpuls 35 ist, siehe F i g. 2B.
Der Einschaltimpuls 35 wird durch den vorerwähnten QRS-Triggerimpuls 15 erzeugt.
Der Einschaltimpuls 35 wird auf folgende Weise erzeugt: Der QRS-Triggerimpuls 15 (F i g. 3A) wird
zunächst an eine Verzögerungseinrichtung 20 geliefert, die eine Verzögerung von 50 ms aufweisen mag. Diese
Verzögerung kompensiert die elektromechanische Nacheilung, die der Herzmuskeldynamik eingegeben ist,
welche Nacheilung nach der Erzeugung des QRS-Komplexes und vor dem Erscheinen durch die linke
ventrikuläre Ejektion verursachte Impedanzverringerung im Respirationssignal erscheint. Der verzögerte
QRS-Triggerimpuls wird dann der Vergleichereinschalteinrichtung 40 zugeführt, die ein Zeitgeber sein
mag, der einen Ausgangsimpuls für eine Zeitdauer von 215 ms erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls ist der Einschaltimpuls 35, der weiter oben erwähnt wurde und in
F i g. 2B dargestellt ist
Somit schaltet der Einschaltimpuls 35 den Vergleicher 30 für eine Zeitperiode von beispielsweise 215 ms ein.
Der Vergleicher 30 kann ein im Handel erhältlicher
Komparator sein, der mit einem vorbestimmten Pegel
vergleicht, beispielsweise mit Massepotential. Der Vergleicher 30 wird daher die Null-Durchgänge des
differenzierten Respirationssignals 25 erkennen. Der Ausgang des Vergleichers 30 ist ein Impuls 45 mit einer
Anstiegsflanke, die innerhalb der Zeitperiode 35 liegt, wie beispielsweise in Fig. 2E dargestellt. Jedoch sind
die Anstiegsflanken des Impulses 45 nur dann von Bedeutung, wenn ein Nulldurchgang des Signals 25
während der vorerwähnten Zeitperiode von 215 ms auftritt.
Das Impulssignal 45 wird einem Diskriminator 50 zugeführt, der ein herkömmlicher Zeitdiskriminator sein
kann, der nur aufgrund von Impulsanstiegsflanken reagiert, die innerhalb eines vorbestimmten Erkennungsintervalls fallen. Jede Anstiegsflanke, die innerhalb
des Erkennungsintervalls liegt, wird den Diskriminator 50 veranlassen, einen qualifizierten Ausgangsimpuls zu
erzeueen. Der Ausgang eines Diskriminators 50 ist ein
Impuls, der dem Zähleingang eines CVA-Zählers 60 zugeführt wird. Wenn jedoch am Eingang des
Diskriminators 50 kein qualifizierter Impuls vorhanden ist, wird dieser Diskriminator einen Rückstellimpuls
erzeugen, der dem Rückstelleingang des Zählers 60 zugeführt wird.
Der Zähler 60 nimmt vom Diskriminator 50 Ausgangsimpulse auf und zählt diese, bis eine vorbestimmt? Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen
empfangen wurden. Der Zähler 60 erzeugt dann ein Abschaltsignal 70, nachdem er beispielsweise vier
aufeinanderfolgende Impulse gezählt hat. Jede Anzahl von Impulsen kann benutzt wenden, um sicherzustellen,
daß eine CVA-Aktivität vorhanden ist.
Der Respiraiions-Detektor 80 empfängt das Respirationssignal 5 von dem vorerwähnten Impedanz-Pneumographen und führt dieses an den Ausgangsanschluß
90, wenn ein Abschaltsignal 70 nicht vorhanden ist. Dies ist die normale Betriebsart, wenn keine CVA-Aktivität
vorhanden ist. Wenn jedoch ein Abschaltsignal 70 am Eingang des Respirations-Detektors 80 vorhanden ist,
werden Respirationssignale 5 dem Ausgang nicht zugeleitet. Daher wird die CVA-Aktivität nicht als
Respirationssignal behandelt und wird daher auch keine falsche Respirationsinformation erzeugen oder fehlerhafterweise einen Apnoe-Zähler zurückstellen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Überwachung der respirativen Aktivität eines Patienten mit Einrichtungen zur
Unterdrückung von Störsignalen, wobei die Vorrichtung mit einem Patienten verbindbare Einrichtungen
zur Lieferung eines variablen Thorax-Impedanzsignals, das die Respiration des Patienten repräsentiert, sowie zur Lieferung von aus dem QRS-Komplex des EKG-Signals abgeleiteten Triggerimpulsen
aufweist, sowie mit Einrichtungen zur Ermittlung von Veränderungen der Neigungspolarität elektrischer Signale, gekennzeichnet durch einen
Wellenform-Prozessor (10) zur Aufnahme und Verarbeitung des variablen Thorax-Impedanzsignals
(5), um bestimmte, ins Negative gerichtete Abweichungen dieses Signals zu betonen, durch einen dem
Wellenform-Prozessor (10) nachgeschalteten Vergleicher (30) zur Ermittlung von Durchgängen des
Ausgangsslgnals des Wellenform-Prozessors (10)
durch ein bestimmtes Potential., wie Nullpotential, durch den Vergleicher (30) ansteuernde Vergleichereinschalteinrichtung (40), die auf die EKG-Triggerimpulse (15) reagiert, um einen Einschaltimpuls (35)
unmittelbar folgend auf den QRS-Komplex des
EKG-Signals zu erzeugen und dem Vergleicher (30) zuzuführen, durch einen Diskriminator (50), der dem
Vergleicher (30) nachgeschaltet ist und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine Impulsanstiegsflanke
am Ausgang des Vergleichers (30) innerhalb eines x
vorbestimmten Erkennungsintervalls des Diskriminators (50) auftritt, durch Zählereinrichtungen (60),
die mit dem Diskriminator (ü<)) verbunden sind, um
die Ausgangsimpulse des Diskriminator zu zählen und ein Abschaltsignal (70) zu jrzeugen, wenn eine
vorbestimmte Zählung erreicht ist, und durch Respirations-Detektoreinrichtungen (80), die den
Zählereinrichtungen (6C) nachgeschaltet sind und das veränderliche Thorax-Impedanzsignal aufnehmen und dieses Ausgangseinrichtungen (90) nur
dann zuleiten, wenn das Abschaltsignal (70) nicht vorhanden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Verzögerungseinrichtungen (20) zur Verzögerung des QRS-Triggerimpulses (15) zur Kompensa-
tion von durch die Herzmuskeldynamik entstehenden elektromechanischen Verzögerungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenform-Prozessor (10)
ein Differenzier-, Gleichrichter-, Begrenzer- und Filter-Netzwerk umfaßt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung (50) an die Zählereinrichtungen (60) ein
Rückstellsignal liefert ss
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