DE3036428A1 - Verfahren zum ausbilden von zylindrischen abschnitten, die aus einer kontinuierlichen laenge von hohlem rohr gebildete waende haben - Google Patents

Verfahren zum ausbilden von zylindrischen abschnitten, die aus einer kontinuierlichen laenge von hohlem rohr gebildete waende haben

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DE3036428A1 DE19803036428 DE3036428A DE3036428A1 DE 3036428 A1 DE3036428 A1 DE 3036428A1 DE 19803036428 DE19803036428 DE 19803036428 DE 3036428 A DE3036428 A DE 3036428A DE 3036428 A1 DE3036428 A1 DE 3036428A1
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Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Solarerwärmungswand, und zwar insbesondere ein Verfahren, mit dem eine solche Solarerwärmungswand schnell und leistungsfähig ausgebildet werden kann Es ist eine Einrichtung zum Ausbilden von flachen Platten aus einem Faden bekannt, der auf den Umfang einer sich drehenden Trommel geführt wird, wobei benachbarte Windungen des gewikkelten Fadens, der so geformt worden ist, von der Oberfläche der Trommel entfernt und in einer zur Zylinderachse parallelen Richtung durchschnitten werden, so daß dann, wenn die Wände des Zylinders danach flachgelegt werden, eine aus dem Faden gebildete flache Platte erhalten wird. Eine solche Einrichtung ist in der US-Patentschrift 2 442 946 beschrieben.
  • In der US-Patentschrift 2 968 334 ist eine Maschine zum Herstellen eines Zylinders aus einem hohlen Faden beschrieben, die eine kurze sich drehende Trommel hat, auf die der hohle Faden gewickelt wird. Das Rohr kann mittels einer Extrusionsmaschine oder von einer Spule die solches Rohr enthält, zugeführt werden. An einem Rand der Trommel ist ein Anschlagteil angeordnet, das in Kontakt mit dem hohlen Faden kommt, während dieser auf die Trommel gewickelt wird. Die Oberfläche des Anschlagteils, die mit dem Faden in Kontakt kommt, steigt längs einer Spirale axial zur Trommel an. Dadurch werden die benachbarten Fadenwindungen aneinandergedrückt, und der Zylinder, der daraus gebildet wird, wird von dem freien Ende der Trommel heruntergedrückt.
  • Wenn ein hohles Rohr zum Ausbilden eines Zylinders, der Wände hat, die aus den Spiralwindungen des hohlen Rohres bestehen, auf den Umfang einer Trommel gewickelt wird, dann hat das Rohr eine Tendenz, sich zu verdrillen, zu verdrehen, zu verbiegen, wenn es auf den Umfang der Trommel zugeführt wird, und sich beliebig bzw. unkontrolliert axial auf dem Umfang der Trommel zu verschieben, wenn es darauf angeordnet wird. Darüberhinaus ergeben sich, wenn eine kontinuierliche Länge von hohlem Rohr mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt wird, Schwierigkeiten, wenn man aus einer Spirale des hohlen Rohres einen Zylinder auf dem Umfang der Trommel ausbilden will, bei dem benachbarte Windungen miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden sind. Die Geschwindigkeit, mit der die Trommel angetrieben wird, kann größer als die vorbestimmte Zuführungsgeschwindigkeit sein, was zur Folge hat, daß sich die kontinuierliche Länge des hohlen Rohres deformiert oder daß diese kontinuierliche Länge bricht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel kann geringer als die Zuführungsgeschwindigkeit des hohlen Rohres sein, in welchem Falle die Spiralwindungen auf dem Umfang der Trommel locker werden, sich gelegentlich überlappen können und die axiale Position derselben auf dem Umfang schwie rig zu steuern ist.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden eines Z#inders aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Rohr zur Verfügung zu haben, bei dem das hohle Rohr mit einer gesteuerten Rohrgeschwindigkeit zugeführt und in einer Spirale angeordnet wird, wobei benachbarte Windungen der Spirale mit einem vorbestimmten Druck aneinandergedrückt werden, so daß benachbarte Windungen längs der gesamten Länge des Rohres sicher miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden werden können.
  • Kurz zusammengefaßt bildet die erfindungsgemäße Einrichtung einen zylindrischen Abschnitt aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Rohr aus, das mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt und auf den Umfang einer drehbeweglich montierten Trommel abgegeben wird. Das Rohr wird zu einer Zuführungsstelle auf dem Umfang der Trommel in der Nähe eines Randes derselben geführt Eine Antriebseinrichtung ist an die Trommel angekoppelt, so daß sie diese mit einer Drehgeschwindigkeit antreibt, die der Rohrabgabegeschwindigkeit entspricht. Eine Spannanordnung nimmt das hohle Rohr von einem Vorrat bzw. von einer Zuführungseinrichtung auf und verleiht dem Rohr eine im wesentlichen konstante Spannung, wenn dieses an die Zuführungsstelle abgegeben wird. Es ist ein Aufbau vorgesehen, der sich gegen das Rohr abstützt und eine Axialkraft erzeugt, durch die das hohle Rohr axial auf dem Umfang der Trommel von dem einen Rand wegbewegt wird. Weiter ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die eine Seitenoberfläche des hohlen Rohres vor dessen Abgabe an die Zuführungsstelle schmilzt. Eine weitere Heizeinrichtung ist an dem einen Rand der Trommel bzw. in der Nähe des einen Randes der Trommel vorgesehen, welche die gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Seitenoberfläche des hohlen Rohres schmilzt, nachdem das Rohr den Aufbau passiert hat, mittels dessen das Rohr axial auf dem Umfang der Trommel bewegt wird.
  • Die beiden geschmolzenen Seitenoberflächen werden an der Zuführungsstelle mittels der Axialkräfte in zwanysweisem Kontakt angeordnet, und benachbarte Windungen des Rohres werden, wenn sie auf den Umfang der Trommel gewickelt werden, miteinander verschmolzen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß unter einem Rohr im Sinne der Erfindung auch ein Schlauch zu verstehen ist.
  • Allgemein wird mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Zylindern zur Verfügung gestellt, die Hohlrohrwände haben, welche schnell ausgebildet werden und übereinstimmende bzw. gleichbleibende hohe Qualität haben.
  • Weiter werden mit der vorliegenden Erfindung Hohlrohrwände aufweisende Zylinder zur Verfügung gestellt, bei deren Herstellung sich nur ein minimaler Abfall an Hohlrohrmaterial ergibt.
  • Außerdem werden mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden von Zylindern vorgeschlagen, die Hohlrohrwände haben, in denen die durch dieselben hindurchgehenden Kanäle minimale Deformation, Verdrehung, Verwindung, Verzerrung sowie Störung, Sperrung und Verstopfung haben.
  • Weiterhin werden mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden von Hohlrohrwände aufweisenden Zylindern geschaffen, in denen die Verdrillung, Verdre hung und Verbiegung in dem Rohr während der Entstehung vermindert ist.
  • Darüberhinaus werden mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden von Hohlrohrwände aufweisenden Zylindern zur Verfügung gestellt, in denen Kunststoffrohmaterial als Ausgangsmaterial verwendet wird.
  • Schließlich werden mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden von Hohlrohrwände aufweisenden Zylindern geschaffen, in denen die Geschwindigkeit der Bildung der Zylinder der Geschwindigkeit der Rohrzuführung folgt.
  • Endlich werden mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden von Hohlrohrwände aufweisenden Zylindern vorgeschlagen, worin die Differentiale zwischen der Geschwindigkeit der Rohrzuführung und der Geschwindigkeit der Zylinderbildung ermittelt, kompensiert und gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Figur 1 eine Blockdarstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung und eines Verfahrens zum Ausbilden einer Solare rwärmungswand; Figur 2 eine Blockdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Einrichtung und eines Verfahrens zum Ausbilden einer Solarerwärmungswand; Figur 3 eine schematische Darstellung eines mechanischen Aufbaus der Ausführungsform nach Figur 1; Figur 4 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung zum Abändern eines Rohrgeschwindigkeitssignals; Figur 5 eine rückwärtige Aufrißansicht einer Trommel, welche eine kontinuierliche Länge eines hohlen Rohres aufnimmt; Figur 6 eine Seitenaufrißansicht der Trommel der Figur 5, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggeschnitten sind; Figur 7 eine Schnittansicht längs den Linien 6-6 der Figur 6; Figur 8 eine Schnittansicht längs den Linien 7-7 der Figur 5; und Figur 9 eine Schnittansicht längs den Linien 8-8 der Figur 5.
  • Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform umfaßt einen Extruder 11, dem Kunststoffrohmaterial zugeführt wird und der ein hohles Kunststoffrohr von kontinuierlicher Länge erzeugt. Die Geschwindigkeit, mit der das hohle Kunststoffrohr von dem Extruder 11 erzeugt wird, wird an einer zentralen Stelle, wie gezeigt, eingestellt. Der Extruder 11 hat außerdem, wie dargestellt, einen Luftdruckeincjang, der einstellbar ist und dazu dient, eine erste Dimensionierung des hohlen Sunststoffrohrs, das aus dem Extruder 11 herauskommt, zu erzielen. Die Extruderausgangsleistung ist relativ konstant und wird normalerweise in gewünschten Einheiten angegeben, wie beispielsweise in Gewichtseinheiten pro Stunde, wie etwa in Gewichtseinheiten von 0,45359 kg pro Stunde.
  • Das hohle Kunststoffrohr wird einer Haspel 12 oder einer "Zieheinrichtung" mit der Ausgangsgeschwindigkeit des Extruders 11 zugeführt, die das Rohr mit einer höheren Geschwindigkeit antreibt, welche, wie dargestellt, an der Haspel 12 eingestellt wird. Die Ausgangsgeschwindigkeit, mit der die kontinuierliche Länge des hohlen Rohres von der Haspel 12 abgegeben wird, wird überwacht und über eine Rückführung mit der an der Haspel eingestellten Geschwindigkeit verglichen, so daß die Rohrausgabegeschwindigkeit der Haspel auf die gewünschte eingestellte Geschwindigkeit eingeregelt wird. Das Differential der Geschwindigkeiten des vom Extruder 11 und von der Haspel 12 abgegebenen kontinuierlichen hohlen Rohres dient dazu, diese kontinuierliche Länge des hohlen Rohres zu ziehen oder zu strecken, so daß auf diese Weise ein Enddimensionierungsvorgang darauf ausgeübt wird. Die endgültig dimensionierte kontinuierliche Länge des Rohres wird einer Spanneinrichtung 13 zugeführt, mit der Längen des hohlen Rohres zu einem nachstehend beschriebenen Zweck gespeichert werden. Die Spanneinrichtung 13 liefert ein abgewandeltes Rohrgeschwindigkeitssignal, das einer Wandausbildungseinrichtung 14 zum Steuern bzw. Regeln der Geschwindigkeit dieser Wandausbildungseinrichtung 14 zugeführt wird, so daß diese in der Lage ist, die kontinuierliche Länge an Kunststoffrohr mit der Geschwindigkeit aufzunehmen, wie sie durch die Haspel 12 erzeugt wird. Die Wandbildungsgeschwindigkeit wird überwacht und zurück in eine Geschwindigkeitssteuerung bzw, -regelung an der Wandausbildungseinrichtung 14 eingespeist, wo sie mit dem abgewandelten Geschwindigkeitssignal, das von der Spanneinrichtung 13 zugeführt wird, verglichen wird. Auf diese Weise wird bewirkt, daß die Geschwindigkeit der Wandausbildungseinrichtung 14 der Rohrgeschwindigkeit an der Spanneinrichtung 13 folgt.
  • Eine alternative Form der Wandausbildungseinrichtung weist, wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich ist, eine Rolle 16 auf, die einen Vorrat an kontinuierlichem, hohlem Kunststoffrollt trägt. Die Rolle 16 wird mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß der Spanneinrichtung 13 die kontinuierliche Länge an hohlem Kunststoffrohr mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt wird. Die vorbestimmte Zuführungsgeschwindigkeit von der Rolle 16 wird, wie dargestellt, an einem Steuer- bzw. Regeleingang eingestellt, und diese Zuführungsgeschwindigkeit wird überwacht und über eine Rückführung mit der eingestellten Geschwindigkeit verglichen, so daß dadurch die Zuführungsgeschwindigkeit von der Rolle 16 geregelt wird. Die überwachte Zuführungsgeschwindigkeit von der Rolle 16 bzw. das entsprechende Signal ist auch mit der Spanneinrichtung 13 verbunden, die dazu dient, der kontinuierlichen Länge an hohlem Kunststoffrohr eine Spannung zu verleihen und Längen desselben unter Bedingungen, die noch erläutert werden, zu speichern. Die Spanneinrichtung 13 liefert ein abgeändertes Rohrgeschwindigkeits-Ausgangssignal, wie oben beschrieben, das der Geschwindigkeitssteuerung bzw. -regelung der Wåndausbildungseinrichtung 14 zugeführt wird. Die Wandausbil dungseinrichtung 14 der Figur 2 hat die Geschwindigkeitssteuer-bzw. -regelmerkmale, wie sie oben in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden sind.
  • Es sei nun auf Figur 3 Bezug genommen, in der der Extruder 11 als eine Art einer kommerziell verfügbaren Einrichtung dargestellt ist, die einen Rohmaterialaufnahmeabschnitt 17 aufweist, der das Kunststoffrohmaterial auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt und es einer Strangpreßform 18 zuführt, die in Verbindung mit einem einst:#l1barc#ti LuEt:ilruclc, eine kontinuierliche Länge von hohlem Kunststoffrohr 19 abgibt, das eine erste eingestellte Abmessung hat. Das hohle Kunststoffrohr 19 wird von der Strangpreßform 18 mit einer Geschwindigkeit abgegeben, die in dem Extruder 11 eingestellt worden ist, wie in Verbindung mit Figur 1 erläutert wurde. Das anfänglich dimensionierte hohle Kunststoffrohr 19 wird durch einen Kühlbehälter bzw.
  • -trog 21 geführt, der ein Kühlmedium enthält, wie beispielsweise Wasser, so daß das Rohr verfestigt und die Temperatur des eine Ausgangsdimensionierung aufweisenden Kunststoffrohrs 19 auf ein vorbestimmtes Niveau gebracht wird. Das gekühlte Kunststoffrohr 19 wird durch einen Luftabstreifer 22 hindurchgeführt, der Feuchtigkeit von dessen Oberfläche entfernt.
  • Das getrocknete, eine Anfangsdimensionierung aufweisende, hohle Kunststoffrohr 19, das eine vorbestimmte Temperatur hat, wird auf einen Satz von Seilscheibenrädern 23 auf bzw in der Zieheinrichtung oder der Haspel 12 geführt. Jedes der Seilscheibenräder 23 wird in der gleichen Richtung drehend angetrieben, wie durch die Pfeile in Figur 3 angedeutet ist, und zwar mit einer Drehgeschwindigkeit, durch die sich eine Seilscheibenumfangsgeschwindigkeit ergibt, welche höher als die Geschwindigkeit des Kunststoffrohrs ist, mit der dieses aus der Strangpreßform im Extruder 11 austritt. Infolgedessen wird das hohle Kunststoffrohr 19 mittels der Haspel 12 zu einer End--abmessung gezogen, die sowohl von dem Geschwindigkeitsdifferential als auch vom Luftdruck des Extruders abhängt, wie oben erläutert, und das Kunststoffrohr wird mit der höheren Geschwindigkeit an die Spanneinrichtung 13 abgegeben.
  • Die Spanneinrichtung 13 erzeugt eine Spannung in dem hohlen Kunststoffrohr 19 und ermöglicht es, das Kunststoffrohr 19 zwangsweise in der vorgesehenen Position auf dem Umfang einer Trommel 32 anzuordnen, und zwar mit vernachlässigbarer Tendenz einer willkürlichen Drift aus seiner Position darauf. Eine Ausführungsform der Spanneinrichtung 13 umfaßt eine SeilScheibenanordnung 24 mit ortsfester Position, die eine oder mehrere Seilscheiben zum Zwecke einer konzentrischen Drehung in der gleichen Richtung wie die Seilscheibenräder 23 auf bzw. in der Haspel 12 umfaßt. Weiter ist eine bewegbare Seilscheibenanordnung 26 vorgesehen, auf der eine oder mehrere Seilscheibenräder zum Zwecke einer konzentrischen Drehung vorgesehen sind. Das hohle Kunststoffrohr wird um die Seilscheibenräder, die sich in der ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 und in der bewegbaren Seilscheibenanordnung 26 befinden, herumgewickelt, so daß sich die Seilscheiben in diesen Anordnungen in der gleichen Richtung drehen. Die bewegbare Seilscheibenanordnung 26 wird mittels einer geeigneten Einrichtung von der ortsfesten Seilscheibenanordnung 26 weggedrückt bzw. -gezogen, beispielsweise mittels eines Gewichts W, das an der bewegbaren Seilscheibenanordnung 26 angebracht ist. Das Gewicht W erzeugt in dem hohlen Kunststoffrohr 19 eine vorbestimmte Spannung, und es dient weiterhin dazu, daß Längen von hohlem Kunststoffschlauch 19 gespeichert und abgegeben werden, wenn ein Geschwindigkeitsdifferential zwischen der Geschwindigkeit des hohlen Kunststoffschlauchs 19 in dessen Bewegungsrichtung vor und hinter der Spanneinrichtung 13 vorhanden ist.
  • Ein System von Leerlaufseilscheiben, das durch die teerlaufseilscheibe 27 repräsentiert wird, ist in Bewegungsrichtung des Kunststoffrohrs hinter der Spanneinrichtung 13 vorgesehen und dient dazu, nötigenfalls gespanntes, hohles Kunststoffrohr 19 einem Paar Zuführungsseilscheiben 28 zuzuführen. Die Zuführungsseilscheiben 28 führen hohles Kunststoffrohr 19, das sich unter Spannung befindet, einer Zuführungsstelle 29 zu. Ein stationärer Schuh 31, der ein der Zuführungsstelle 29 benachbartes Ende hat, unterstützt die Zuführung des hohlen Kunststoffrohrs 19 auf den Umfang einer Wickeltrommel 32 in der Nähe eines Randes 33 derselben. Der Schuh 31 hat eine Fläche 34, die über dem Umfang der Wickeltrommel 32 liegt und sich über einen Bogen erstreckt, der auf einer Spirale axial zur Trommel 32 ansteigt, und diese Fläche erstreckt sich in der Nähe des Umfangs der Wickeltrommel. Die Fläche 32 hat eine solche Spiralform, daß sie von dem einen Rand 33 aus in der Richtung der Drehung, die durch den Pfeil 36 veranschaulicht ist, fortschreitet. Die Wickeltrommel 32 wird in der Richtung des Pfeils 36 mit einer solchen Drehgeschwindigkeit angetrieben, daß die Tangentialgeschwindigkeit an ihrem Umfang ungefähr die gleiche Größe hat wie die Geschwindigkeit des hohlen Kunststoffrohrs 19, wenn dieses die Haspel 12 verläßt. Es sind natürlich Geschwindigkeitsschwankungen in der Geschwindigkeit des hohlen Kunststoffrohrs 19, das von der Haspel 12 kommt, vorhanden, auch wenn die Ausgangsgeschwindigkeit des von der Haspel herkommenden hohlen Kunststoffrohrs 19 überwacht und gesteuert bzw. geregelt wird, wie oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 1 erläutert wurde. Außerdem treten Geschwindigkeitsschwankungen am Umfang der Wickeltrommel 32 auf, und zwar aufgrund von Unvollkommenheiten in der Geschwindigkeitssteuerung bzw. -regelung des Antriebs der Wickeltrommel 32, Änderungen der darauf einwirkenden Belastung, sowie während des Beginns des Arbeitsvorgangs. Die Ausgangsgeschwindigkeit des Kunststoffschlauchs von der Haspel 12 wird in ein Signal umgewandelt, das als Bezugsgröße für die Steuerung bzw. Regelung des Antriebs der Wickeltrommel 32 dient. Wenn jedoch die Wickeltrommel 32 ihre Geschwindigkeit relativ zur Ausgangsgeschwindigkeit des Kunststoffrohrs von der Haspel 12 vermindert, wird eine größere Länge an hohlem Kunststoffrohr 19 zwischen der ortsfesten und der bewegbaren Seilscheibenanordnung 24 bzw. 26 in der Spanneinrichtung 13 gespeichert, da das Gewicht W die bewegbare Seilscheibenanordnung 26 von der ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 wegzieht.
  • Ein mit der Spanneinrichtung 13 verbundene Schaltung ist in der Darstellung der Figur 4 wiedergegeben. Das Rohrgeschwindigkeitssignal, das aufgrund der Geschwindigkeit des hohlen Kunststoffrohrs 19 erzeugt wird, die dieses am Ausgang der Haspel 12 hat, wird in dieser Ausführungsform an das eine Ende eines Widerstands R angelegt, an dessen anderes Ende ein Bezugssignalniveau, wie beispielsweise Massepotential, angelegt ist. Ein beweglicher Kontakt 37 verschiebt sich längs des Widerstands R in eine Position auf diesem, die der Position der bewegbaren Seilscheibenanordnung 26 relativ zur ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 entspricht. Das an diesem beweglichen Kontakt vom Widerstand R auf diese Weise abgenommene Signal ist das abgeänderte Rohrgeschwindigkeitssignal, und es stellt ein Maß für die Länge des in der Spanneinrichtung 13 gespeicherten hohlen Kunststoffrohrs 19 dar. Wenn sich beispielsweise die bewegbare Seilscheibenanordnung 26 relativ nahe an der ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 befin#det und ein kleinerer Teil an hohlem Kunststoffrohr 19 in der Spanneinrichtung 13 gespeichert ist, dann wird der bewegbare Kontakt 37 in Figur 4 nach dem an Massepotential angeschlossenen Ende des Widerstands R zu bewegt, wie durch den Pfeil 38 angedeutet ist, und es wird ein kleineres oder die Geschwindigkeit verlangsamendes Signal an den Antrieb der Wickeltrommel 32 abgegeben. Wenn umgekehrt eine größere Länge an hohlem Kunststoffrohr 19 zwischen der bewegbaren Seilscheibenanordnung 26 und der ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 gespeichert ist, dann wird der bewegliche Kontakt 37 nach dem Ende des Widerstands R hin,- das an ein hohes Potential angeschlossen ist, aufwärts bewegt, wie durch den Pfeil 39 angedeutet ist, und der Antrieb der Wickeltrommel 32 wird beschleunigt, so daß dadurch ein gewisser Anteil der gespeicherten Länge von hohlem Kunststoffrohr an die Wickeltrommel 32 abgegeben und die Menge an Kunststoffrohr, das in der Spanneinrichtung 13 gespeichert ist, vermindert wird. Auf diese Weise werden Geschwindigkeitsdifferentiale zwischen der Ausgangsgeschwindigkeit der Haspel 12 und der Tangentialgeschwindigkeit am Umfang der Wickeltrommel 32 in der Spanneinrichtung 13 aufgenommen bzw. ausgeglichen, und es wird bewirkt, daß die mittlere Geschwindigkeit am Umfang der Wickeltrommel 32 letztlich der mittleren Ausgabegeschwindigkeit des hohlen Kunststoffrohrs 19 an der Haspel 12 folgt.
  • Das hohle Kunststoffrohr 19 wird um die Leerlaufseilscheibe 27 und die Zuführungsseilscheiben 28 so herumgeschlungen, daß sich die Seilscheiben in der gleichen Richtung wie die Seilscheibenräder 23 und wie auch die Seilscheiben in der ortsfesten Seilscheibenanordnung 24 sowie in der bewegbaren Seilscheibenanordnung 26 drehen. Es wurde nämlich gefunden, daß, wenn das hohle Kunststoffrohr 19 zu der Zuführungsstelle 29 zugeführt bzw. an diese abgegeben wird, eine Übereinstimmung der Richtung der Drehung um die Führungs- und Antriebsseilscheiben ein Verdrillen des hohlen Kunststoffrohrs vermindert, wenn dieses auf den Umfang der Wickeltrommel 32 geführt wird. Die Ebenen der Drehung der Zuführungsseilscheiben 28 sind nahezu senkrecht zur Ebene der Drehung der Wickeltrommel 32 in Figur t.
  • Dieses Verfahren des Zuführens von hohlem Kunststoffrohr 19 auf den Umfang der Wickeltrommel 32 an der Zuführungsstelle 29 vermindert, wie gefunden wurde, weiter die Tendenz des hohlen Kunststoffrohrs 19, sich zu verdrillen. Die geschmolzene Oberfläche des laufenden Rohres hat die Tendenz, nach der Ebene der Drehung der Zuführungsseilscheiben 28 hin zu wandern. In dem vorliegenden Verfahren und in der vorliegenden Einrichtung wird die Rohroberfläche, die sich bereits in der Ebene der Drehung der Seilscheiben 28 befindet, geschmolzen. Daher ergibt sich durch Ausschaltung der erwähnten Wanderungstendenz eine weitere Verminderung der Tendenz des Rohres, sich zu verdrillen, wobei unter Verdrillen insbesondere auch ein Verdrehen, Verkanten, Verwerfen, Verwinden, unerwünschtes Verbiegen o.dgl.
  • verstanden werden soll.
  • Die Wichtigkeit der Verminderung der Tendenz des Kunststoffrohrs 19, sich zu verdrillen, läßt sich aus den folgenden Ausführungen ersehen. Eine Oberfläche des hohlen Kunststoffrohrs 19, die sich zwischen den Zuführungsseilscheiben 28 erstreckt, wird bis zum Schmelzpunkt erhitzt. Hierzu wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Reihe von Quartzlampen 41 verwendet, die elliptvsche Reflektoren haben, welche die Wärmeenergie von den Lampen auf eine Linie fokussieren, die sich entlang der einen Seite der Länge des Kunststoffrohrs 19 erstreckt.
  • Die kontinuierliche Länge an hohlem Kunststoffrohr 19 wird infolgedessen an die Zuführungsstelle 29 in dem Zustand zugeführt bzw. abgegeben, in dem die eine geschmolzene Oberfläche nicht in Kontakt mit den Zuführungsseilscheiben 28 gelangt und in eine Richtung gewandt ist, die entgegengesetzt der Richtung ist, in welche der eine Rand 33 gewandt ist. Diese Ausrichtung der einen geschmolzenen Oberfläche ist kritisch und würde verändert werden, wenn das Kunststoffrohr 19 verdrillt werden würde.
  • Das hohle Kunststoffrohr 19 wird durch die Fläche 34 des Schuhs 31 in Axialrichtung auf dem Umfang der Wickeltrommel 32 mit Druck beaufschlagt, bis es eine Position einnimmt, die von dem einen Rand 33 der Wickeltrommel 32 um einen Abstand versetzt ist, der etwas geringer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohrs 19 ist. Der Schuh 31 erstreckt sich nur teilweise um den Umfang der Wickeltrommel 32, wie weiter oben erläutert.
  • Es ist eine weitere Heizeinrichtung vorgesehen, die durch eine zusätzliche Reihe von Quartzlampen 42 repräsentiert wird, welche in der Nähe des einen Randes 33 der Wickeltrommel 32 angeordnet sind und elliptische Reflektoren haben, die die Wärmeenergie dieser Quartzlampen auf die gegenüberliegende Seite der letzten Windung des hohlen Kunststoffrohrs 19 fokussieren, nachdem diese an der Fläche 34 des Schuhs 31 vorbeigelaufen ist und bevor diese die Zuführungsstelle 29 erreicht. Infolgedessen werden die erwähnte eine Seite und die entgegengesetzte Seite des hohlen Kunststoffrohrs 19 geschmolzen und an der Zuführungsstelle 29 unter dem Druck, der von der Fläche 32 des Schuhs 31 erzeugt wird, wenn diese die Länge an hohlem Kunststoffrohr 19 benachbart dem Rand 33 axial längs der Wickeltrommel 32 mit Druck beaufschla<jt, miteinander verbunden. Der Umfang der Wickeltrommel 32 kann angerauht sein, um einen entsprechenden Widerstand gegen die Bewegung der darauf gewickelten spiralförmigen Spule aus hohlem Kunststoffrohr 19 zu erzeugen, so daß ein größerer Druck zwischen den geschmolzenen Oberflächen an der Zuführungsstelle 29 vorhanden ist, damit dadurch eine bessere "Schweißverbindung" zwischen benachbarten Windungen der spiralförmigen Spule aus dem Kunststoffrohr 19 erzielt wird.
  • Es sei nun auf die Figur 5 Bezug genommen, in der ein Antriebsmotor 43 gezeigt ist, der über einen Antriebsriemen 44 an die Welle der Wickeltrommel 32 angekoppelt ist. Die Figur 5 zeigt die eine Stirnseite bzw. den einen Rand 33 auf der Wickeltrommel 32. Es ist eine Anzahl von Speichen 46 gezeigt, welche die Wickeltrommel 32 auf einer Welle 47 halten, die mittels des Antriebsriemens 44 und des Antriebsmotors 43 angetrieben wird.
  • Der stationäre Schuh 31 erstreckt sich, wie gezeigt, über einen Bogen um den Umfang der Wickeltrommel 32 an dem einen Rand 33. Ein in Drehrichtung der Wickeltrommel 32, die durch den Pfeil 36 angedeutet ist, folgender Bogen wird von der zusätzlichen Reihe von Quartzlampen 42 eingenommen, die in der Nähe des einen Randes 33 angeordnet sind.
  • Die Figur 6 veranschaulicht, wie das hohle Kunststoffrohr 19 über die Zuführungsseilscheiben 28 geführt wird. Wie oben beschrieben wurde, ist eine Seitenoberfläche dieser Länge an hohlem Kunststoffrohr 19 der Wärmeenergie ausgesetzt, die durch elliptische Reflektoren darauf fokussiert ist, welche ihrerseits der Reihe von Quartzlampen 41 zugeordnet sind. Die zusätzliche Reihe von Quartzlampen 42 befindet sich, wie gezeigt, in der Nähe des einen Randes 33 der Wickeltrommel 32 und dient dazu, die gegenüberliegende Seitenoberfläche des hohlen Kunststoffrohrs 19 zu schmelzen, und zwar unmittelbar, bevor dieses vom Umfang der Wickeltrommel 32 her die Zuführungsstelle 29 erreicht. Auf diese Weise wird, wie die Figur 6 zeigt, ein Zylinder ausgebildet, dessen Zylinderwand aus hohlem Kunststoffrohr 19 besteht. Der Zylinder aus hohlem Kunststoffrohr 19 wird von dem einen Rand 33 der Wickeltrommel 32 durch die Wirkung des Schuhs 31 wegbewegt, da auf diesem die spiralförmig ausgebildete bzw. verlaufende Fläche 34 vorgesehen ist, die sich gegen die Länge an Kunststoffrohr 19 auf der Trommel 32 unmittelbar hinter der Zuführungsstelle 29 abstützt.
  • Die Art und Weise, in der die spiralförmige Fläche 34 des Schuhs 31 den aus der Spirale aus hohlem Kunststoffrohr 19 ausgebildeten Zylinder axial auf dem Umfang der Wickeltrommel 32 bewegt, ist in den Figuren 7 bis 9 veranschaulicht. Die Schnittansicht der Figur 7 zeigt einen Schnitt unmittelbar hinter der Zuführungsstelle 29, der veranschaulicht, daß die spiralförmige Fläche 34 im wesentlichen mit dem einen Rand 33 fluchtend über dem Umfang der Wickeltrommel 32 liegt. Die Schnittansicht der Figur 8 entspricht einem Schnitt, der nach-0 folgend nach einer Drehung von 90 um den Schuh 31 ausgeführt wurde, und diese Schnittansicht zeigt, daß die Fläche 34, die sich gegen das hohle Kunststoffrohr 19 abstützt, die Spirale aus Kunststoffrohr 19 axial entlang dem Umfang der Wickeltrommel 32 gedrückt hat. Die Schnittansicht der Figur 9, die einem Schnitt in der Nähe des Endes des von dem Schuh 31 durchlaufenen Bogens entspricht, zeigt, daß die Fläche 34, die sich gegen die Spirale aus hohlem Kunststoffrohr 19 abstützt, diese Spirale axial entlang dem Umfang der Wickeltrommel 32 bewegt, bis dieselbe von dem einen Rand 33 um etwas weniger als einen Durchmesser des Kunststoff rohrs 19 verschoben ist. Die Fläche 34 stützt sich gegen das Kunststoffrohr 19 ab, das nachfolgend an der zusätzlichen Reihe von Quartzlampen vorbei gedreht wird, so daß die diesen ausgesetzte Seitenoberfläche geschmolzen wird, und danach wird dieses Kunststoffrohr an die Zuführungsstelle 29 gedreht, so daß es an die benachbarte Windung aus hohlem Kunststoffrohr 19 in dem Zylinder angeschmolzen wird, wie oben beschrieben. Wenn cler Zylinder, dessen Wände aus hohlem Kunststoffrohr 19 bestehen, eine vorbestimmte Länge erreicht hat, die sich von einem Rand 33 aus erstreckt, wird eine Schneideinrichtung, wie beispielsweise ein in Figur 6 gezeigtes Messer 48, in Anlage an den Zylinder gebracht, so daß es die vorbestimmte Länge davon abtrennt.
  • Das Verfahren zum Ausbilden von zylindrischen Abschnitten, die Wände haben, welche aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Kunststoffrohr 19 ausgebildet sind, umfaßt das Spannen der kontinuierlichen Länge von hohlem Rohr und das spiralförmige Wickeln des gespannten hohlen Rohres um den Umfang der Wickeltrommel. Danach wird eine Seitenoberfläche des hohlen Rohres auf den Schmelzpunkt erhitzt, und zwar unmittelbar, bevor es auf den Umfang der Trommel gegeben wird. Die gegenüberliegende Seitenoberfläche der letzten Windung aus hohlem Rohr, die auf die Trommel aufgewickelt worden ist, wird dann bis zum Schmelzpunkt erhitzt. Die beiden geschmolzenen Oberflächen auf den benachbarten Windungen aus hohlem Rohr in der Hohlrohrspi rale werden durch eine zur Trommeloberfläche parallele Axialkraft aneinandergedrückt, so daß benachbarte Windungen in der Spirale miteinander verschweißt werden. Die Spirale aus hohlem Rohr bildet einen Zylinder, der Hohlrohrwände hat, und sie wird am Umfang der Trommel durchgeschnitten, wenn der Zylinder eine vorbestimmte Länge erreicht.
  • Das Verfahren umfaßt weiterhin den Verfahrensschritt des Speicherns von Längen aus hohlem Rohr, wenn die Geschwindigkeit, mit der das hohle Rohr zugeführt wird, die Geschwindigkeit des Wickelns des hohlen Rohres auf die Wickeltrommel überschreitet.
  • Danach werden die gespeicherten Längen an hohlem Rohr an die Wickeltrommel abgegeben, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Wickeltrommel die Zuführungsgeschwindigkeit des hohlen Rohres überschreitet. Die Menge an gespeichertem hohlem Rohr wird gemessen, und die Geschwindigkeit der Wickeltrommel wird entsprechend der gemessenen Menge an gespeichertem Rohr gesteuert bzw. geregelt. Infolgedessen folgt die mittlere Umfanysgeschwindigkeit der Wickeltrommel der mittleren Zuführungsgeschwindigkeit des hohlen Rohres.
  • Das hohle Rohr kann mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von einer Spule abgegeben werden, die eine kontinuierliche Länge an hohlem Rohr enthält, und/oder es-kann dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß man das hohle Rohr mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit extrudiert. Das extrudierte hohle Rohr wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gezogen, was als endgültiger Formungsverfahrensschritt, der mit dem hohlen Rohr durchgeführt wird, dient. Die höhere vorbestimmte Geschwindigkeit ist die Nenngeschwindigkeit, mit der das hohle Rohr der Wickeltrommel zugeführt wird. Das hohle Rohr wird um alle Antriebs- und Führungsseilscheiben, die das Rohr dem Umfang der Wickeltrommel zuführen, in der gleichen Richtung geführt, so daß die Tendenz des Rohres, sich vor dem Verbinden zu vedrillen und die geschmolzenen Oberflächen um einen Winkel zu bewegen, vermindert wird. Darüberhinaus wird das Rohr von einer Richtung her auf den Umfang der Wickeltrommel zugeführt, die angenähert senkrecht zur Drehebene der Wickeltrommel ist, wodurch die Tendenz des hohlen Rohres zum Verdrillen, wenn dieses auf den Umfang der Wickeltrommel zugeführt wird, weiter vermindert wird. Die geschmolzenen Oberflächen sind lokale Oberflächen und im Oberflächenbereich und in der Oberflächentiefe beschränkt, so daß eine Deformation des Rohres minimalisiert wird. Die Spirale aus hohlem Rohr, die auf dem Umfang der Wickeltrommel ausgebildet wird, wird zwangsweise axial darauf bewegt, und es wird ein Widerstand gegen die Axialkraft erzeugt, so daß ein angemessener Druck zwischen benachbarten Windungen des hohlen Rohres in der Spirale#vorhanden ist, durch den eine feste Schweißverbindung zwischen den geschmolzenen Oberflächen sichergestellt wird.
  • Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausbilden eines Zylinders, der Wände aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Kunststoffrohr hat, zur Verfügung gestellt, mit denen die Ausbildung der Zylinder schnell erfolgt und mit denen Rohrmaterial zweckdienlich und leistungsfähig verwendet bzw. verarbeitet wird. Das lokalisierte Schmelzen von beschränkten Oberflächen des Rohres ermöglicht es, die Festigkeit des Rohres aufrechtzuerhalten und eine Deformation durch den Verbindungsdruck zu minimalisieren. Die im Rohr erzeugte Spannung bewirkt, daß die Spirale des Rohres, die auf dem Umfang der Wickeltrommel ausgebildet worden ist, der Axialkraft Widerstand entgegensetzt, mit der die Spirale auf der Wickeltrommel bewegt bzw. verschoben wird, so daß infolgedessen der Bindedruck zwischen benachbarten Windungen des Rohres auf ein annehmbares Niveau erhöht wird.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen in der Weise erläu tert worden sind, daß hierin die Steuerung bzw. Regelung der Umfangsgeschwindigkeit der Wickeltrommel mit Bezug auf die Abgabegeschwindigkeit eines Rohres bzw. in Abhängigkeit von der Abgabegeschwindigkeit eines Rohres, z.Bsp, von der Winae oder Haspel 12, erfolgt, kann die Wandausbildungseinrichtung alternativ auch durch Bezug auf die bzw. in Abhängigkeit von der Menge an Kunststoffrohr, das in der Spanneinrichtung 13 gespeichert ist, gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausbilden von Solarerwärmungswänden. Hierin erfolgt die Zufuhr von hohlem Kunststoffrohr von einer Ex; trusions- und Dimensionierungseinrichtung oder von einem Vorrat an hohlem Rohr auf einer Spule. Das hohle Rohr wird einer Spanneinrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt, die in dem hohlen Rohr eine Spannung erzeugt und es einer Zuführungsstelle an einem Rand des Umfangs einer sich drehenden Trommel zuführt. Das kontinuierliche hohle Rohr wird an dem einen Rand um den Umfang der Trommel gewickelt und durch einen spiralförmigen Schuh, der an dem einen Rand über dem Umfang angeordnet ist, axial auf dem Umfang mit Druck beaufschlagt bzw. zwangsweise verschoben. Eine Reihe von Quartzlampen erhitzt eine Seite des hohlen Kunststoffrohrs unmittelbar, bevor dieses die Zuführungsstelle erreicht, und eine andere Reihe von Quartzlampen erhitzt die gegenüberliegende Seite des hohlen Kunststoffrohrs an dem einen Rand der Trommel unmittelbar, nachdem das Rohr den Schuh passiert hat. Die beiden erhitzten Oberflächen werden durch die von dem Schuh ausgeübte Axialkraft gegeneinandergedrückt und nebeneinanderliegend miteinander verschmolzen, so daß ein Zylinder ausgebildet wird, dessen Wand aus miteinander verschmolzenen Spiralwindungen aus Kunststoffrohr besteht. Leerseite

Claims (5)

  1. Verfahren zum Ausbilden von zylindrischen Abschnitten, die aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Rohr gebildete Wände haben PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Ausbilden von zylindrischen Abschnitten, die aus einer kontinuierlichen Länge von hohlem Rohr gebildete \wände haben, umfassend den Verfahrensschritt des Extrudierens des hohlen Rohres mit einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Ziehen des extrudierten hohlen Rohres (19) mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit, die um ein vorbestimmtes Geschwindigkeitsdifferential größer als die erste Geschwindigkeit ist, so daß dadurch das hohle Rohr (19) dimensioniert wird; Spannen der kontinuierlichen Länge des hohlen Rohres (19); Drehen einer Trommel (32); Zuführen des gespannten hohlen Rohres (19) zu der Trommel (32), so daß es in Spiralform auf der Trommel (32) aufgewickelt wird; Heizen von nur einer Seitenoberfläche des hohlen Rohres (19), so daß die äußere Oberfläche unmittelbar vor Erreichen der Trommel (32) auf den Schmelzpunkt gebracht wird; Erhitzen von nur der gegenüberliegenden Seitenoberfläche der letzten gewickelten Windung des Rohres (19) in der Spirale, so daß die äußere Oberfläche auf den Schmelzpunkt gebracht wird; Drücken der Spirale aus dem hohlen Rohr (19) in axialer Richtung auf der Trommeloberfläche, so daß bei seinem Aufwickeln auf die Trommel (32) die geschmolzenen äußeren Oberflächen von benachbarten Windungen in Kontakt miteinander gedrückt werden, wodurch benachbarte 'Kindungem In der Spirale miteinander verschmolzen werden; und Durchschneiden des hohlen Rohres (19) am Umfang der Trommel (32), wenn die durch Verschmelzen gebildete Spirale eine vorbestimmte Breite erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es bei Zuführung des hohlen Rohres (19) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit folgende weitere Verfahrensschritte umfaßt: Speichern von Längen des hohlen Rohres (19), wenn die Wickelgeschwindigkeit geringer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist; und Abgeben von gespeicherten Längen des zu wickelnden hohlen Rohres (19), wenn die Wickelgeschwindigkeit größer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es die Verfahrensschritte des Messens der Länge des gespeicherten hohlen Rohres (19) umfaßt, sowie des Steuerns bzw. Regelns der Geschwindigkeit der Trommel (32) entsprechend der Messung, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (32) der vorbestimmten Geschwindigkeit folgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das hohle Rohr (19) in der gleichen Richtung um eine Mehrzahl von Seilscheiben, Rollen o.dgl. (23,24,26,27,28) zur Trommel (32) geführt wird, so daß eine Verdrillung, Verwindung, Verdrehung o.dgl. in dem hohlen Rohr (19) bzw. des hohlen Rohres (19) vermindert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das hohle Rohr (19) aus einer Richtung, die parallel zu der zylindrischen Achse (47) der Trommel (32) ist, auf die Trommel (32) geführt wird, so daß eine Verdrillung, Verwindung, Verdrehung o.dgl. in dem hohlen Rohr (19) bzw. des hohlen Rohres (19) vermindert wird
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DE1816374B1 (de) * 1968-12-21 1971-01-21 Manfred Hawerkamp Wickelhohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff zur Herstellung von Rohren,Platten,Behaeltern oder Hohlkoerpern
DE2308418B2 (de) * 1972-06-21 1976-04-08 Petzetakis, Aristovoulos George, Moschaton, Piräus (Griechenland) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines insbesondere grosskalibrigen rohres aus thermoplastischem kunststoff
DE2458288A1 (de) * 1974-12-10 1976-06-16 Schleich Josef Kunststoff-mehrwandrohr
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