DE3036159C2 - Drehstromtransformator mit Stufenschalteinrichtung und außenliegenden Feinstufenwicklungen - Google Patents

Drehstromtransformator mit Stufenschalteinrichtung und außenliegenden Feinstufenwicklungen

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DE3036159C2
DE3036159C2 DE19803036159 DE3036159A DE3036159C2 DE 3036159 C2 DE3036159 C2 DE 3036159C2 DE 19803036159 DE19803036159 DE 19803036159 DE 3036159 A DE3036159 A DE 3036159A DE 3036159 C2 DE3036159 C2 DE 3036159C2
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DE3036159A1 (de
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Kurt 7148 Remseck Kummler
Josef 7050 Waiblingen Marter
Hans Jörg Ing.(grad.) Oesterle
Adolf 7000 Stuttgart Pflugfelder
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Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/025Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

— daß die Umleitungen (13) je Phase zu höchstens zwei selbständig handhabbaren Baugruppen (14) zusammengefaßt sind,
— daß in diesen Baugruppen (14) die auf Länge zugeschnittenen, vorgebogenen und an den Enden abisolierten Umleitungen (13) in einer Ebene nebeneinanderliegend zwischen Platten (15) und/oder Laschen (16) aus Isolierwerkstoff eingespannt sind und
— daß die Baugruppen (14) der Umleitungen (13) räumlich zwischen je einer Feinstufenwicklung (3) und den radial darüberliegenden Verbindungsleitern (17) angeordnet sind, so daß die Enden (11) der Feinstufen mit den zugehörigen Enden der Umleitungen (13) in den Baugruppen (14) zeitlich vor der Montage der Verbindungsleiter (17) lür die Feinwählerkontakte verlötbar sind.
2. Drehstromtransfonnator na. "i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitungen (13) mindestens im Bereich zwischen den sie führenden Laschen (16) untereinander und zur Wickelachse parallel angeordnet sind.
3. Drehstromtransformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (14) in von den Feinstufenwicklungen (3) gebildeten Zwickeln liegen.
4. Drehstromtransformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15) und Laschen (16) aus Isolierwerkstoff miteinander verschraubt sind.
5. Drehstromtransformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Baugruppe (14) angeordneten Umleitungen (t3) von einer gemeinsamen Isolierhülle umgeben sind.
6. Drehstromtransformator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Umleitungen (13) derselben Baugruppe (14) jeweils fächerförmig auseinanderlaufend vorgebogen sind.
Die Erfindung betrifft einen Drehstromtransformator mit Stufenschalteinriehtung und außenliegenden Fein-Stufenwicklungen aus einer räumlich parallel liegenden der Anzahl der Feinstufen entsprechenden Anzahl von Wickelleitern, deren oben und unten aus dein Wickliingszyhnder herausgeführte Enden über Umleitungen zur elektrischen Reihenschaltung der Feinstufen miteinander und über Verbindungsleitcr mit Fcinwählcrkontakten in der Stufenschalteinrichtung verbunden sind.
Ein derartiger Drehstromtransfonnator ist beispielsweise durch die DE-OS 24 47 377 bekannt In diesem bekannten Drehstromtransformator sind sogenannte Stufenwicklungen vorgesehen, bei denen mehrere Windungsgruppen, sogenannte Stufen, durch Verbindungsleitungen in Reihe geschaltet sind. Bei Großtransformatoren werden diese Verbindungsleitungen, da sie außerhalb der Wicklungen um diese herumlaufen, auch Umleitungen genannt Sie sind durch weitere Verbin lungsleitungen mit den Kontakten von Stufenschaitern oder
to Umstellern verbunden und werden durch diese je nach benötigter Spannungshöhe in den Netzkreis geschaltet Mit der Zahl der Stufen bzw. Anzapfungen steigt der Aufwand sowohl für die Umleitungen und Anzapfleitungen als auch für den Umsteller bzw. Stufenschalter an.
Es ist wegen des genannten Aufwandes üblich, die Stufenzahl auf Werte zwischen acht und dreizehn zu begrenzen, wobei z. B. neun bzw. dreizehn Stufen in Deutschland üblich sind. In den USA kommen dagegen acht und sechzehn Stufen vor.
Durch die US-PS 26 33 481 ist es für Einphasenkleintransformatoren mit mehreren Anzapfungen bekannt die Anzapfleiterenden und Verbindungsleiter unter und auf einer einzigen Platte aus isolierwerkstoff zu befestigen und diese Platte selbst radial zwischen der äußersten Wicklungslage und einer Abdeckung anzuordnen. Die Anwendung diesrr Anordnung ist jedoch auf Kleintransformatoren mit kleinen Leiterquerschnitten beschränkt, weil einerseits der Raumbedarf einer entsprechenden Platte aus Isolierwerkstoff bei Großtransformatoren zu groß vrdfe und weil andererseits die bei der bekannten Lösung erforderliche Handhabung der Wikkelleiter infolge deren großer absoluter Querschnittsabmessungen nicht möglich ist.
Bei der Montage von Großtransformatoren werden üblicherweise nach dem Aufstellen der Kerne zunächst nacheinander alle Wicklungen auf die Eisenkernschenkel aufgesetzt und das obere Joch eingeschachtelt. Anschließend wird zusammen mit dem Aufbau der Preßeinrichtungen für Kern und Wicklungen die Stufenschalteinrichtung eingehängt Erst danach werden Verbindungs- und Anschlußleitungen zwischen der Stufenschalteinrichtung und den zugehörigen Feinstufenwicklungen hergestellt indem die Verbindungsleitungen einzeln abgeschnitten, gebogen, angepaßt und angelötet werden.
Nachteilig ist hierbei, daii häufig bereiis montierte Verbindungsleitungen räumlich über noch zu bearbeitenden Lötstellen liegen, so daß sie zumindest vorübergehend abgebogen werden müssen. Dabei besteht insbesondere die Gefahr einer Beschädigung der Isolierung dieser Verbindungsleitungen und darüber hinaus auch die Gefahr einer Beschädigung der bereits fertiggestellten Lötverbindungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Drehstromtransformator mit Stufenschalteinrichtung der eingangs genannten Art eine interne Verdrahtung zu schaffen, die trotz einfachem und wirtschaftlichem Aufbau allen Anforderungen hinsichtlich der Betriebssicherheit gerecht wird.
6d Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Umleitungen je Phase zu höchstens zwei selbständig handhabbaren Baugruppen zusammengefaßt sind, daß in diesen Baugruppen die auf Länge zugeschnittenen, vorgebogenon und an den Enden abisolier-
b5 ten Umleitungen in einer Ebene nebeneinanderliegend zwischen Platten und/oder Laschen aus Isolierwerkstoff eingespannt sind und daß die Baugruppen der Umleitungen räumlich /wischen je einer Feinstufenwicklung
und den radial darüberliegenden Verbindungsleitern angeordnet sind, so daß die Enden der Feinstufen mit den zugehörigen Enden der Umleitungen in den Baugruppen zeitlich vor der Montage der Verbindungsleiter für die Feinwählerkontakte verlötbar sind.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind die Umleitungen mindestens im Bereich zwischen den sie führenden Laschen untereinander und zur Wikkelachse parallel angeordnet und liegen die Baugruppen in von den Feinstufenwicklungen gebildeten Zwickeln. Dabei sind die Platten und Laschen aus Isoüerwerkstoff miteinander verschraubt und sind die Enden der Umleitungen derselben Baugruppe jeweils fächerförmig auseinanderlaufend vorgebogen.
In besonderen Fällen, beispielsweise bei besonderen Spannungsüberlastungen, sind die ir. einer Baugruppe angeordneten Umleitungen von einer gemeinsamen isolierhüHe umgeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Umleitungen in besonderen selbständig handhabbaren Baugruppen ist sehr vorteilhaft, denn sie ermöglicht und gewährleistet einerseits eine einfache und ungestörte Montage der Umleitungen und andererseits die hierauf folgende ebenfalls ungestörte Anbringung der Verbindungsleitungen zwischen den Feinstufenwicklungen und den Anschlüssen für die Feinwählerkontakte an der Stufenschalteinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfmdungsg-emäße Baugruppe von Umleitungen,
F i g. 2 eine Feinstufenwicklung mit zwei die Feinstufenausleitungen verbindenden Baugruppen und
F i g. 3 die Seitenansicht des Aktivteils eines Drehstromtransformators mit Stufenschalteinrichtung vor dem Einbau in einen Kessel.
Einander entsprechende Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Um von anderen Bauteilen vollständig verdeckte Eisenkernschenkel sind Unterspannungswicklungen 1, Oberspannungswicklungen 2 und WicklungszyHnder 3 von Feinstufenwicklungen angeordnet. Unterspannungswicklungen 1 und Oberspannungswicklungen 2 sind durch den Wicklungszylinder 3 verdeckt. Hieran angreifende axiale Preßeinrichtungen sind in F i g. 3 angedeutet. Diese wiederum stützen sich an vor dem unteren bzw. dem oberen Joch des Eisenkernes liegenden Jochpreßbalken 4 ab. In Achsrichtung der Wicklungen 1, 2 und 3 auftretende die Jochpreßbalken 4 auseinandertreibende Kräfte sind von Zugpreßplatten 5 aufgenommen. Laschen 6 an der oberen Preßkonstruktion dienen zum Anheben des Transformatoraktivteils.
in einer Gabel 7 ist vor einer der Stirnseiten des Transformatoraktivteils ein Lastschalter 8 und ein Feinstufenwähler 9 eingehängt. Der Lastschalter 8 und der Feinstufenwähler 9 sind über ein besonderes Getriebe 10 mechanisch miteinander verbunden.
Die Enden 11 von Feinstufenwicklungen in dem Wicklungszylinder 3 sind oben und unten aus dem Wicklungszylinder 3 herausgeführt und in gewissem Abstand über dem äußeren Isolierzylinder der Feinstufenwicklung in achsparallele Richtung umgebogen. Den einzelnen Stufen entsprechende Wicklungen im Wicklungszyiinder 3 sind über Umleitungen 13 elektrisch in Reihe geschaltet.
Die Umleitungen 13 sind in zwei selbständig handhabbaren Baugruppen 14 zusammengefaßt. Dadurch ist eine einfache Montage der Umleitungen 13 auf der. Enden 11 der Feinstufenwicklungen gewährleistet Zur weiteren Erleichterung und Vorbereitung der Herstel lung der hierfür erforderlichen Lötverbindungen sind die Enden der Umleitungen 13 fächerförmig auseinandergebogen, abisoliert und in ihrer Oberfiächenform der jeweiligen Lötstelle angepaßt.
Zum mechanischen Zusammenhalt der Baugruppen 14 dienen Platten 15 und/oder Laschen 16, die durch nicht näher dargestellte Schrauben oder Niete fest auf die Umleitungen 13 gepreßt sind. Zur Isolierung der einzelnen Umleitungen 13 gegeneinander sind soweit erforderlich im Bereich der Platten 15 und Laschen 16 nicht näher dargestellte Abstandsstücke zwischen die einzelnen Umleitungen 13 gelegt. Zur Verbesserung der
t5 Isolation der Hochspannung führenden Umleitungen 13 kann es in besonderen Fällen zweckmäßig sein, eine oder alle Baugruppen 14 insgesamt durch eine nicht dargestellte gemeinsame Isolierung zusätzlich gegen die anderen Transformatorbauteile abzusichern.
Im Anschluß an die Montage der Baugruppen 14 sind Verbindungsleiter 17 von den jeweils oberen Enden ii der Feinstufenwicklung zu den auf Kontaktkreisen 18 angeordneten Feinwählerkontakten verlegt Durch die Aufteilung der Umleitungen 13 in zwei Baugruppe.: 14, die räumlich in den Zwickeln zwischen den Wicklungszyiindern 3 angeordnet sind, steht die allen Wicklungszylindern 3 gemeinsame Berührungsebene zur Verlegung der Verbindungsleiter 17 ohne Einschränkung zur Verfugung.
Zur Abstützung der verhältnismäßig langen Verbindungsleiter 17 dienen Stützen 19, die über Traversen von den Jochpreßbalken 4 getragen sind. Die Verbindungsleiter 17 sind darüber hinaus zur gegenseitigen Abstützung durch Laschen 20 gruppenweise zusammengehalten. Die an die Kontaktkreise 18 herangeführten Enden der Verbindungsleiter 17 sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drehstromtransfonnator mit Stufenschalteinrichtung und außenliegenden Feinstufenwicklungen aus einer räumlich parallel liegenden der Anzahl der Feinstufen entsprechenden Anzahl von Wickelleitern, deren oben und unten aus dem Wicklungszylinder herausgeführte Enden über Umleitungen zur elektrischen Reihenschaltung der Feinstufen miteinander und über Verbindungsleiter mit Feinwählerkontakten in der Stufenschalteinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
DE19803036159 1980-09-25 1980-09-25 Drehstromtransformator mit Stufenschalteinrichtung und außenliegenden Feinstufenwicklungen Expired DE3036159C2 (de)

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