DE19824606C2 - Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren - Google Patents
Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für TransformatorenInfo
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Description
In Transformatoren mit großer Nennleistung, insbesondere in
Leistungstransformatoren, können beim Auftreffen von transi
enten Überspannungen, beispielsweise von Blitzstoßspannungen
oder Schaltstoßspannungen, auf Wicklungen des Transformators
in diesen unerwünschte Ausgleichsschwingungen oder Resonanz
anregungen auftreten. Die spannungsabhängigen Widerstände
erzwingen eine Dämpfung der von Spannungsimpulsen angeregten
Schwingungen in den nachgeschalteten Wicklungsteilen und
zusätzlich eine Spannunsbegrenzung in der jeweiligen
Teilwicklung.
Aufgrund der wachsenden Anforderungen an Transformatoren in
bezug auf die elektrische Festigkeit gegenüber derartigen
transienten Überspannungen bei gleichen oder abnehmenden Ein
baumaßen des Aktivteils im Transformatorkessel sind ohne Zu
satzmaßnahmen dem Einsatz eines aus einem Scheibenstapel auf
gebauten spannungsabhängigen Widerstandes Grenzen gesetzt.
Die elektrische Festigkeit wirkt sich nämlich unter anderem
auf erhöhte Bemessungs-Steh-Blitzstoßspannungen und -Schalt
stoßspannungen bei der Prüfung der Transformatoren aus. Diese
Grenzen zeigen sich insbesondere darin, daß der Abstand des
spannungsabhängigen Widerstands zu anderen, insbesondere
elektrisch geerdeten Teilen oder Teilen niedriger Spannung
des Transformators, wie z. B. zum Transformatorkern, zu den
Transformatorwicklungen oder zum Transformatorkessel, nur ge
ring ist.
Im Hinblick auf die hohen transienten Spannungen am Wider
stand stellt auch der Anschluß von Leitungen sowie die erfor
derliche Leitungsführung vom Widerstand zur jeweiligen Wick
lung ein weiteres Problem dar. So sind insbesondere bei be
engten Einbauverhältnissen zusätzliche Abschirmmaßnahmen
erforderlich. Im allgemeinen führt z. B. eine sogenannte
Topfelektrode mit großer Papierisolation oder ein um den
Einzelstapel angeordnetes aufwendiges Barrierensystem sowie
eine erhöhte Isolation der Leitungsführung jedes spannungsab
hängigen Widerstands zu einer ausführbaren Lösung. Diese
Zusatzmaßnahmen stellen einen erheblichen und daher uner
wünschten Aufwand dar.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung von
Überspannungen, insbesondere von Blitzstoßspannungen, an
einer Transformatorwicklung mit mehreren in Serie geschalte
ten Teilwicklungen, wobei spannungsabhängige Wider
stände vorgesehen sind, die jeweils einer Teilwicklung paral
lel geschaltet sind.
Eine solche Vorrichtung ist in der EP 0 163 907 A1 schema
tisch dargestellt. Die bekannte Vorrichtung weist eine als
Hochspannungswicklung ausgebildete Transformatorwicklung mit
mehreren in Serie geschalteten Teilwicklungen auf. Zur Ablei
tung von Überspannungen ist einigen der Teilwicklungen je
weils ein Überspannungsableiter elektrisch parallelgeschal
tet. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung und die bauli
che Anordnung der Überspannungsableiter ist dort nicht ent
nehmbar.
Aus dem DE-GM 92 17 133 ist ein Überspannungsableiter be
kannt, der mehrere, aus einzelnen Widerstandselementen gebil
dete Teilstapel aufweist, die nebeneinander und äquidistant
zu einem gemeinsamen Zentrum angeordnet sind. Die Teilstapel
sind einander elektrisch parallelgeschaltet, um ein erhöhtes
Energieaufnahmevermögen und geringe Restspannungswerte des
Überspannungsableiters zu erreichen.
Aus der DE 33 26 951 A1 ist ein gasisolierter Überspannungs
ableiter bekannt, der zumindest zwei Ableitwiderstände inner
halb eines mit Isoliergas aufgefüllten Gehäuses aufweist.
Beide Ableiterwiderstände sind an einem Ende mit Erdpotential
und miteinander verbunden. An ihrem jeweiligen anderen Ende
sind die Ableitwiderstände jeweils mit einem Hochspannungs
leiter verbindbar.
Aus der EP 0 383 988 B1 ist es darüber hinaus bekannt, für
eine Hochspannungsdurchführung eines ölgekühlten Transforma
tors ein Dämpfungsglied mit einer Drosselspule und einem die
ser parallelgeschalteten Festwiderstand vorzusehen, der aus
aneinanderliegenden Widerstandsscheiben besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die eine hohe Span
nungsfestigkeit bei vergleichsweise geringerem Isolationsauf
wand aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Begrenzung von
Überspannungen der eingangs genannten Art gelöst, bei der er
findungsgemäß jeder der spannungsabhängigen Widerstände
außerhalb der Tansformatorwicklung liegt und jeweils aus
einem Teilstapel von aufeinander liegenden Widerstandsschei
ben besteht, und bei der mindestens drei Teilstapel vorgese
hen sind, die nebeneinander um ein gemeinsames Zentrum nahezu
äquidistant unter Bildung eines Innenbereichs angeordnet
sind, und daß die Teilstapel mit den Teilwicklungen verbin
dende Leitungen sind durch den Innenbereich geführt sind.
Durch eine derartige Anordnung wird im durch die Teilstapel
gebildeten und begrenzten Innenbereich zwischen den span
nungsabhängigen Widerständen eine Schwächung des elektrischen
Feldes erzielt, so daß dieser Bereich zumindest annähernd
feldfrei ist. Daher erfolgt dort vorteilhafterweise die
Leitungsführung der die Teilstapel mit der jeweiligen Teil
wicklung verbindenden Leitungen. Dabei kann deren Isolation
im Innenbereich aufgrund der Feldschwächung besonders gering
dimensioniert werden, so daß bei vergleichsweise geringerem
Isolationsaufwand eine hohe Spannungsfestigkeit gegeben ist.
Dies wirkt sich auch besonders günstig auf die Fertigung und
Handhabung erforderlicher Biegungen der Leitungen aus, die
bei einer starken Leitungsisolation schwierig ist.
Eine deutliche Schwächung des elektrischen Feldes im zentra
len Bereich des spannungsabhängigen Widerstands wird bereits
mit einer Anzahl von n = 3 Teilstapeln erzielt. Vorzugsweise
werden jedoch n = 4 Teilstapel derart zueinander symmetrisch
angeordnet, daß sich die Teilstapel paarweise auf sich recht
winklig kreuzenden, quer zu dessen Längsachsen verlaufenden
Verbindungslinien äquidistant gegenüberliegen. Dabei weisen
die Teilstapel einen Abstand zueinander auf, der im Innenbe
reich eine möglichst effektive elektrische Feldschwächung ge
währleistet.
Jeder Teilstapel ist aus mindestens zwei ZnO-Elementen als
Widerstandsscheiben aufgebaut. Bei einem Dreiphasen-Trans
formator ist ein derartiger spannungsabhängiger Widerstand
für jede Phase vorgesehen, wobei die entsprechenden Stapelan
ordnungen voneinander getrennt aufzustellen sind.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist jeder Teilstapel von einer
Einzelbarriere konzentrisch umgeben. Die Einzelbarriere ist
vorzugsweise ein im Querschnitt kreisförmiger Preßspanmantel,
der den jeweiligen Teilstapel koaxial umgibt.
Bevorzugt weisen die Einzelbarrieren der Teilstapel einen auf
das Zentrum hin gerichteten Längsschlitz auf. Die Halterung
erfolgt am jeweiligen Teilstapel und/oder innerhalb der
Gesamtanordnung des spannungsabhängigen Widerstands. Die
Barriere begrenzt die elektrische Feldstärke im als Kühlmit
tel für die Transformatorwicklungen vorgesehenen Öl im
Ringraum zwischen dem Preßspanmantel und dem Teilstapel auf
einen zulässigen Wert.
Zusätzlich oder alternativ kann eine mehrere oder alle Teil
stapel gemeinsam umschließende Gemeinschaftsbarriere vorge
sehen sein.
Vorzugsweise besteht die Barriere oder bestehen die Barrieren
aus Preßspan.
Zur Positionierung und Fixierung sind die Teilstapel in einem
Rahmengestell mit im Innenbereich sich kreuzend übereinander
liegenden Rahmenstreben angeordnet, an denen die Teilsta
pel gehalten sind. Im Bereich der Enden dieser Rahmenstreben
sind die Teilstapel vorzugsweise äquidistant zum gemeinsamen
Zentrum gehalten, während das Rahmengestell selbst an Befes
tigungsteilen innerhalb des Transformators gehalten wird. Das
Rahmengestell besteht dabei vorzugsweise ebenfalls aus Preß
spann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht einen spannungsabhängigen Wider
stand aus einer Anzahl von ringförmig angeordneten
Teilstapeln,
Fig. 2 die Anordnung in einer geschnittenen Seitenansicht
entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Potentiallinienbild des spannungsabhängigen Wi
derstands in einem Längen-Breiten-Diagramm.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt vier als Teilstapel 2 bis 5 ausgeführte, aus auf
einanderliegenden Widerstandsscheiben 20 spannungsabhängige
Widerstände für einen Einphasen-Leistungstransformator, der
mit hoher Blitzstoßspannung geprüft wird. Die Teilstapel 2
bis 5 sind symmetrisch und äquidistant zu einem diesen ge
meinsamen Zentrum oder Mittelpunkt 6 angeordnet und umgeben
den darum gebildeten Innenbereich 24 (Fig. 2) des spannungs
abhängigen Widerstands 1 etwa ringförmig. Der Mittelpunkt 6
repräsentiert die Draufsicht auf die Längsachse des span
nungsabhängigen Widerstands 1, dessen Teilstapel 2 bis 5 in
der Praxis etwa 400 mm aus der Zeichenebene herausragen. Die
Teilstapel 2 bis 5 sind an einem Rahmengestell 7 aus
Preßspanleisten befestigt, das in nicht näher dargestellter
Art und Weise im Mittelpunkt 6 an weiteren Befestigungsteilen
des Transformators gehalten wird. Um jeden Teilstapel 2 bis 5
ist eine Einzelbarriere 8, 9, 10 bzw. 11 aus Preßspan
angeordnet, deren lediglich bei den Teilstapeln 3 und 5
sichtbaren Längsschlitze 12 jeweils zum Mittelpunkt 6 ausge
richtet sind. Diese Anordnung der Teilstapel 2 bis 5 ist
seinerseits von einer weiteren Gemeinschaftsbarriere 13 aus
Preßspan ummantelt, die ebenso wie die den jeweiligen Teil
stapel 2 bis 5 zugeordneten Einzelbarrieren 8 bis 11 zylin
derförmig ausgestaltet ist. Die Leitungsführung der die ein
zelnen Teilstapel 2 bis 5 mit der diesem spannungsabhängigen
Widerstand 1 zugeordneten Wicklung oder Teilwicklung 14 des
Transformators verbindenden Leitungen 15, 16, 17 bzw. 18 er
folgt im wesentlichen im Innenbereich 24 zwischen dem Mit
telpunkt oder der Längsachse 6 und den zu dieser im jeweils
gleichen Abstand a angeordneten Teilstapeln 2 bis 5. Der
Abstand a jedes Teilstapels 2 bis 5 zum gemeinsamen Mittel
punkt 6 ist im Hinblick auf eine möglichst geringe elektri
sche Feldstärke im Innenbereich bei gleichzeitig möglichst
geringer Gesamtabmessung des spannungsabhängigen Wider
stands 1 optimiert. Die einzelnen Teilstapel 2 bis 5 sind
über die entsprechenden Leitungen 15 bis 18 einzelnen Windun
gen oder Gruppen von Windungen der Wicklung 14 parallel ge
schaltet.
Fig. 2 zeigt den spannungsabhängigen Widerstand 1 in einer
Seitenansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1. In ei
ner dort dargestellten bevorzugten Ausführungsform des span
nungsabhängigen Widerstands 1 sind die Teilstapel 2 bis 5,
von denen hier nur die Teilstapel 2 und 4 sichtbar sind, aus
einer Vielzahl von aneinanderliegenden Widerstandsscheiben 20
in Form von sogenannten ZnO-Elementen zusammengesetzt, von
denen hier lediglich jeweils vier dargestellt sind. Diese
werden mittels Vertikalstreben 21 innerhalb des jeweiligen
Teilstapels 2 bis 5 sowie innerhalb des Rahmengestells 7 ge
halten.
Das Rahmengestell 7 ist seinerseits aus einer Anzahl von im
Ausführungsbeispiel vertikal und horizontal verlaufenden Rah
menstreben 22 bzw. 23 aufgebaut. Dabei sind die horizontal
verlaufenden Rahmenstreben 23 im durch die Teilstapel 2 bis 5
gebildeten Zentral- oder Innenbereich 24 sich kreuzend über
einander angeordnet. Innerhalb des Innenbereichs 24 sind die
Leitungen 15 bis 18 durch die von den Rahmenstreben 22, 23 ge
bildeten Freiräume in etwa vertikaler Richtung nach oben ge
führt. Dabei verlaufen die Leitungen 15 bis 18 innerhalb des
Innenbereiches 24 vorzugsweise paarweise durch zwischen je
weils zwei Rahmenstreben 22, 23 begrenzte Führungsspalte 25
(Fig. 1).
In Fig. 3 zeigt das Potentiallinienbild des nicht näher darge
stellten Transformatoraktivteils mit dem aus den vier Teil
stapeln 2 bis 5 aufgebauten spannungsabhängigen Widerstand 1
mit einer Schrittweite der Äquipotentiallinien 26 von 5% und
einer Begrenzung der Anordnung der Teilstapel 2 bis 5 durch
einen nur schematisch angedeuteten Kessel 27. Auf der Ab
szisse und der Ordinate sind Längen- bzw. Breitenangaben in
[mm] abgetragen. Die Teilstapel 2 bis 5 sind ohne Abschirmung
und ohne Barrieren 8 bis 11 und 13 dargestellt.
Bei dem dargestellten Potentiallinienbild ist die Potential
verteilung beispielhaft für die Teilstapel 2 und 3 mit 100%
der Blitzstoßspannung, für die Teilstapel 4 und 5 mit 84%
der Blitzstoßspannung sowie für den Kessel 27 mit 0% der
Blitzstoßspannung festgelegt worden. Die Potentiale der Lei
tungsführung innerhalb des spannungsabhängigen Widerstands 1
sind dabei nicht berücksichtigt. Das Potentiallinienbild
zeigt anhand der Dichte der Äquipotentiallinien 26 deutlich
die erhebliche Feldschwächung im Innenbereich 24 zwischen den
zum Mittelpunkt 6 äquidistant angeordneten Teilstapeln 2 bis
5. Dort sind praktisch keine Äquipotentiallinien 26 und somit
lediglich eine geringe elektrische Feldstärke vorhanden. Da
her eignet sich dieser Bereich 24 besonders vorteilhaft zur
Führung der Leitungen 15 bis 18, die dort eine nur gering di
mensionierte Isolierung benötigen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen, insbeson
dere von Blitzstoßspannungen, an einer Transformatorwick
lung (14) mit mehreren in Serie geschalteten Teilwicklungen,
wobei spannungsabhängige Widerstände vorgesehen sind, die
jeweils einer Teilwicklung parallel geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
spannungsabhängigen Widerstände außerhalb der Tansformator
wicklung liegt und jeweils aus einem Teilstapel (2 bis 5) von
aufeinander liegenden Widerstandsscheiben (20) besteht, und
daß mindestens drei Teilstapel (2 bis 5) vorgesehen sind, die
nebeneinander um ein gemeinsames Zentrum nahezu äquidistant
unter Bildung eines Innenbereichs (24) angeordnet sind, und
daß die Teilstapel (2 bis 5) mit den Teilwicklungen verbin
dende Leitungen (15 bis 18) durch den Innenbereich (24) ge
führt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil
stapel (2 bis 5) aus mindestens zwei ZnO-Elementen als Wider
standsscheiben (20) aufgebaut ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil
stapel (2 bis 5) von einer Einzelbarriere (8 bis 11) konzen
trisch umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzel
barriere (8 bis 11) einen auf das Zentrum (6) hin gerichteten
Längsschlitz (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine die Teilsta
pel (2 bis 5) gemeinsam umschließende Gemeinschaftsbar
riere (13).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barrie
ren (8 bis 11, 13) aus Preßspan bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsta
pel (2 bis 5) in einem Rahmengestell (7) mit im Innenbereich
(24) sich kreuzend übereinanderliegenden Rahmenstre
ben (22, 23) angeordnet sind, an denen die Teilstapel (2 bis
5) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen
gestell (7) aus Preßspan besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124606 DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124606 DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824606A1 DE19824606A1 (de) | 1999-12-16 |
DE19824606C2 true DE19824606C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7869662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124606 Expired - Lifetime DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824606C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326951A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-01-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ueberspannungsableiter mit ableitwiderstaenden auf der basis von zinkoxid |
EP0163907A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-12-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren |
DE9217133U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-02-11 | Siemens AG, 8000 München | Überspannungsableiter mit einem Metalloxid-Widerstand |
EP0383988B1 (de) * | 1989-02-20 | 1993-08-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungsdurchführung für ölgekühlte elektrische Geräte |
-
1998
- 1998-06-02 DE DE1998124606 patent/DE19824606C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326951A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-01-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ueberspannungsableiter mit ableitwiderstaenden auf der basis von zinkoxid |
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DE9217133U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-02-11 | Siemens AG, 8000 München | Überspannungsableiter mit einem Metalloxid-Widerstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19824606A1 (de) | 1999-12-16 |
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Legal Events
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