DE19824606A1 - Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren - Google Patents
Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für TransformatorenInfo
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Abstract
Zur Begrenzung von Überspannungen, insbesondere von Blitzstoßspannungen, an einer Transformatorwicklung ist eine Vorrichtung mit einem zumindest einer Teilwicklung (14) parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstand (1) vorgesehen, der erfindungsgemäß aus einer Anzahl von aus aneinanderliegenden Widerstandsscheiben (20), insbesondere aus ZnO-Elementen, aufgebauten Teilstapeln (2 bis 5) gebildet ist, die zueinander zumindest annähernd ringförmig angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begren
zung von insbesondere transienten Überspannungen an einer
Transformatorwicklung, mit einem zumindest einer Teilwicklung
parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstand.
In Transformatoren mit großer Nennleistung, insbesondere in
Leistungstransformatoren, können beim Auftreffen von transi
enten Überspannungen, beispielsweise von Blitzstoßspannungen
oder Schaltstoßspannungen, auf Wicklungen des Transformators
in diesen unerwünschte Ausgleichsschwingungen oder Resonanz
anregungen auftreten. Zur Begrenzung derartiger Überspannun
gen ist es aus der EP 0 163 907 A1 bekannt, zumindest Teil
wicklungen einen spannungsabhängigen Widerstand elektrisch
parallel zu schalten. Dieser erzwingt zusätzlich zu einer
Spannungsbegrenzung in der jeweiligen Wicklung eine Dämpfung
der von Spannungsimpulsen angeregten Schwingungen in den
nachgeschalteten Wicklungsteilen.
Aus der EP 0 383 988 B1 ist es darüber hinaus bekannt, für
eine Hochspannungsdurchführung eines ölgekühlten Transforma
tors als Festwiderstand einen spannungsabhängigen Widerstand
vorzusehen, der aus aneinanderliegenden Widerstandsscheiben
besteht.
Aufgrund der wachsenden Anforderungen an Transformatoren in
Bezug auf die elektrische Festigkeit gegenüber derartigen
transienten Überspannungen bei gleichen oder abnehmenden Ein
baumaßen des Aktivteils im Transformatorkessel sind ohne Zu
satzmaßnahmen dem Einsatz eines aus einem Scheibenstapel auf
gebauten spannungsabhängigen Widerstandes Grenzen gesetzt.
Die elektrische Festigkeit wirkt sich nämlich unter anderem
auf erhöhte Bemessungs-Steh-Blitzstoßspannungen und - Schalt
stoßspannungen bei der Prüfung der Transformatoren aus. Diese
Grenzen zeigen sich insbesondere darin, daß der Abstand des
spannungsabhängigen Widerstands zu anderen, insbesondere
elektrisch geerdeten Teilen oder Teilen niedriger Spannung
des Transformators, wie z. B. zum Transformatorkern, zu den
Transformatorwicklungen oder zum Transformatorkessel, nur ge
ring ist.
Im Hinblick auf die hohen transienten Spannungen am Wider
stand stellt auch der Anschluß von Leitungen sowie die erfor
derliche Leitungsführung vom Widerstand zur jeweiligen Wick
lung ein weiters Problem dar. So sind insbesondere bei beeng
ten Einbauverhältnissen zusätzliche Abschirmmaßnahmen erfor
derlich. Im allgemeinen führt z. B. eine sogenannte Topfelek
trode mit grober Papierisolation oder ein um den Einzelstapel
angeordnetes aufwendiges Barrierensystem sowie eine erhöhte
Isolation der Leitungsführung jedes spannungsabhängigen Wi
derstands zu einer ausführbaren Lösung. Diese Zusatzmaßnahmen
stellen einen erheblichen und daher unerwünschten Aufwand
dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Begrenzung von Überspannungen für einen Transforma
tor anzugeben, die unter Vermeidung des Einsatzes aufwendiger
Abschirm- und Isoliermaßnahmen bei gleichzeitig besonders
einfachem Aufbau eine zuverlässige Begrenzung auch hoher
transienter Überspannungen, insbesondere Blitzstoßspannungen,
an den Transformatorwicklungen gewährleistet. Unter transien
ten Überspannungen werden hierbei insbesondere nicht statio
näre, kurzzeitige Überspannungsstöße verstanden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Dazu ist der spannungsabhängige Widerstand
in etwa gleich hohe Teilstapel von vorzugsweise aus Zink-Oxyd
bestehenden Widerstandsscheiben oder -elementen aufgeteilt,
wobei die Teilstapel zumindest annähernd kreis- oder ringför
mig zueinander angeordnet sind. Durch eine derartige Anord
nung wird im durch den Teilstapel gebildeten und begrenzten
Innenbereich des spannungsabhängigen Widerstands eine Schwä
chung des elektrischen Feldes erzielt, so daß dieser Bereich
zumindest annähernd feldfrei ist.
Eine deutliche Schwächung des elektrischen Feldes im zentra
len Bereich des spannungsabhängigen Widerstands wird bereits
mit einer Anzahl von n = 3 Teilstapeln erzielt. Vorzugsweise
werden jedoch n = 4 Teilstapel derart zueinander symmetrisch
angeordnet, daß sich die Teilstapel paarweise auf sich recht
winklig kreuz enden, quer zu dessen Längsachsen verlaufenden
Verbindungslinien äquidistant gegenüberliegen. Dabei weisen
die Teilstapel einen Abstand zueinander auf, der im Inneren
des durch die Teilstapel beschriebenen ringförmigen Bereichs
eine möglichst effektive elektrische Feldschwächung gewähr
leistet. Jeder Teilstapel ist aus mindestens zwei Wider
standsscheiben aufgebaut. Bei einem Dreiphasen-Transformator
ist ein derartiger spannungsabhängiger Widerstand für jede
Phase vorgesehen, wobei die entsprechenden Stapelanordnungen
voneinander getrennt aufzustellen sind.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist jeder Teilstapel von einer
Feldstärkenbarriere umgeben. Die Barriere ist vorzugsweise
ein im Querschnitt kreisförmiger Preßspanmantel, der den je
weiligen Teilstapel koaxial umgibt. In den Barrieren der
Teilstapel vorgesehene Längsschlitze dienen einerseits zur
Kühlung der Teilstapel und andererseits zur Montage und Hal
terung der Barriere sowie zur Herausführung der Anschlußlei
tungen zu den Teilstapeln. Die Halterung erfolgt am jeweili
gen Teilstapel und/oder innerhalb der Gesamtanordnung des
spannungsabhängigen Widerstands. Die Barriere begrenzt die
elektrische Feldstärke im als Kühlmittel für die Transforma
torwicklungen vorgesehenen Öl im Ringraum zwischen dem Preß
spanmantel und dem Teilstapel auf einen zulässigen Wert. Zu
sätzlich oder alternativ kann eine mehrere oder alle Teilsta
pel gemeinsam ringförmig umschließende Feldstärkenbarriere
aus Preßspan vorgesehen sein.
Zur Positionierung und Fixierung der Teilstapel innerhalb der
Anordnung des aus diesen gebildeten spannungsabhängigen Wi
derstands ist vorzugsweise ein Rahmengestell vorgesehen, das
aus im Zentrum des durch die Teilstapel gebildeten Innenbe
reich sich kreuzend übereinanderliegenden Rahmenstreben auf
gebaut ist. Im Bereich der Enden dieser Rahmenstreben sind
die Teilstapel vorzugsweise äquidistant zum gemeinsamen Zen
trum gehalten, während das Rahmengestell selbst an Befesti
gungsteilen innerhalb des Transformators gehalten wird. Das
Rahmengestell besteht dabei vorzugsweise ebenfalls aus Preß
spann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß durch den Aufbau eines spannungsabhängigen
Widerstands aus einer Anzahl von zumindest annähernd ringför
mig zueinander angeordneten Teilstapeln aus Widerstandsschei
ben eine besonders effektive Begrenzung von transienten Über
spannungen, insbesondere von hohen Blitzstoßspannungen, an
einer damit beschalteten Wicklung eines Transformators ge
währleistet ist. Aufgrund der effektiven Schwächung des elek
trischen Feldes im durch die Teilstapel gebildeten und durch
diese begrenzten Innenbereich des spannungsabhängigen Wider
stands erfolgt dort vorteilhafterweise die Leitungsführung
der die Teilstapel mit der jeweiligen Transformatorwicklung
verbindenden Leitungen. Dabei kann deren Isolation aufgrund
der Feldschwächung besonders gering dimensioniert werden.
Dies wirkt sich besonders günstig auf die Fertigung und Hand
habung der Leitungsführung aus, da diese hinsichtlich erfor
derlicher Biegungen der Leitungen im Gegensatz zu einer hohen
Leitungsisolation bei gleichzeitig kleinem Drahtdurchmesser
praktisch unbegrenzt möglich ist. Das die Teilstapel umgeben
de Barrierensystem kann besonders einfach aufgebaut sein, in
dem es je nach Größe der elektrischen Beanspruchung lediglich
alle Teilstapel gemeinsam umschließt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht einen spannungsabhängigen Wider
stand aus einer Anzahl von ringförmig angeordneten
Teilstapeln,
Fig. 2 die Anordnung in einer geschnittenen Seitenansicht
entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Potentiallinienbild des spannungsabhängigen Wi
derstands in einem Längen-Breiten-Diagramm.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen spannungsabhängigen Widerstand 1 aus vier
Teilstapeln 2 bis 5 für einen Einphasen-Leistungstransforma
tor, der mit hoher Blitzstoßspannung geprüft wird. Die Teil
stapel 2 bis 5 sind symmetrisch und äquidistant zu einem die
sen gemeinsamen Zentrum oder Mittelpunkt 6 angeordnet und um
geben den darum gebildeten Innenbereich (Fig. 2) des span
nungsabhängigen Widerstands 1 etwa ringförmig. Der Mittel
punkt 6 repräsentiert die Draufsicht auf die Längsachse des
spannungsabhängigen Widerstands 1, dessen Teilstapel 2 bis 5
in der Praxis etwa 400 mm aus der Zeichenebene herausragen.
Die Teilstapel 2 bis 5 sind an einem Rahmengestell 7 aus
Preßspanleisten befestigt, das in nicht näher dargestellter
Art und Weise im Mittelpunkt 6 an weiteren Befestigungsteilen
des Transformators gehalten wird.
Um jeden Teilstapel 2 bis 5 ist eine Feldstärken- oder Preß
spanbarriere 8, 9, 10 bzw. 11 angeordnet, deren lediglich bei
den Teilstapeln 3 und 5 sichtbaren Längsschlitze 12 jeweils
zum Mittelpunkt 6 ausgerichtet sind. Diese Anordnung der
Teilstapel 2 bis 5 ist seinerseits von einer weiteren Feld
stärkenbarriere 13 aus Preßspan ummantelt, die ebenso wie die
den jeweiligen Teilstapel 2 bis 5 zugeordneten Barrieren 8
bis 11 zylinderförmig ausgestaltet ist. Die Leitungsführung
der die einzelnen Teilstapel 2 bis 5 mit der diesem span
nungsabhängigen Widerstand 1 zugeordneten Wicklung oder Teil
wicklung 14 des Transformators verbindenden Leitungen 15,16,
17 bzw. 18 erfolgt im wesentlichen im Innenbereich zwischen
dem Mittelpunkt oder der Längsachse 6 und den zu dieser im
jeweils gleichen Abstand a angeordneten Teilstapeln 2 bis 5.
Der Abstand a jedes Teilstapels 2 bis 5 zum gemeinsamen Mit
telpunkt 6 ist im Hinblick auf eine möglichst geringe elek
trische Feldstärke im Innenbereich bei gleichzeitig möglichst
geringer Gesamtabmessung des spannungsabhängigen Wider
stands 1 optimiert. Die einzelnen Teilstapel 2 bis 5 sind
über die entsprechenden Leitungen 15 bis 18 einzelnen Windun
gen oder Gruppen von Windungen der Wicklung 14 parallel ge
schaltet.
Fig. 2 zeigt den spannungsabhängigen Widerstand 1 in einer
Seitenansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1. In ei
ner dort dargestellten bevorzugten Ausführungsform des span
nungsabhängigen Widerstands 1 sind die Teilstapel 2 bis 5,
von denen hier nur die Teilstapel 2 und 4 sichtbar sind, aus
einer Vielzahl von aneinanderliegenden Widerstandsscheiben 20
in Form von sogenannten ZnO-Elementen zusammengesetzt, von
denen hier lediglich jeweils vier dargestellt sind. Diese
werden mittels Vertikalstreben 21 innerhalb des jeweiligen
Teilstapels 2 bis 5 sowie innerhalb des Rahmengestells 7 ge
halten.
Das Rahmengestell 7 ist seinerseits aus einer Anzahl von im
Ausführungsbeispiel vertikal und horizontal verlaufenden Rah
menstreben 22 bzw. 23 aufgebaut. Dabei sind die horizontal
verlaufenden Rahmenstreben 23 im durch die Teilstapel 2 bis 5
gebildeten Zentral- oder Innenbereich 24 sich kreuzend über
einander angeordnet. Innerhalb des Innenbereichs 24 sind die
Leitungen 15 bis 18 durch die von den Rahmenstreben 22, 23 ge
bildeten Freiräume in etwa vertikaler Richtung nach oben ge
führt. Dabei verlaufen die Leitungen 15 bis 18 innerhalb des
Innenbereiches 24 vorzugsweise paarweise durch zwischen je
weils zwei Rahmenstreben 22, 23 begrenzte Führungsspalte 25
(Fig. 1).
In Fig. 3 zeigt das Potentiallinienbild des nicht näher darge
stellten Transformatoraktivteils mit dem aus den vier Teil
stapeln 2 bis 5 aufgebauten spannungsabhängigen Widerstand 1
mit einer Schrittweite der Äquipotentiallinien 26 von 5% und
einer Begrenzung der Anordnung der Teilstapel 2 bis 5 durch
einen nur schematisch angedeuteten Kessel 27. Auf der Ab
szisse und der Ordinate sind Längen- bzw. Breitenangaben in
[mm] abgetragen. Die Teilstapel 2 bis 5 sind ohne Abschirmung
und ohne Barrieren 8 bis 11 und 13 dargestellt.
Bei dem dargestellten Potentiallinienbild ist die Potential
verteilung beispielhaft für die Teilstapel 2 und 3 mit 100%
der Blitzstoßspannung, für die Teilstapel 4 und 5 mit 84%
der Blitzstoßspannung sowie für den Kessel 27 mit 0% der
Blitzstoßspannung festgelegt worden. Die Potentiale der Lei
tungsführung innerhalb des spannungsabhängigen Widerstands 1
sind dabei nicht berücksichtigt. Das Potentiallinienbild
zeigt anhand der Dichte der Äquipotentiallinien 26 deutlich
die erhebliche Feldschwächung im Innenbereich 24 zwischen den
zum Mittelpunkt 6 äquidistant angeordneten Teilstapeln 2 bis
5. Dort sind praktisch keine Äquipotentiallinien 26 und somit
lediglich eine geringe elektrische Feldstärke vorhanden. Da
her eignet sich dieser Bereich 24 besonders vorteilhaft zur
Führung der Leitungen 15 bis 18, die dort eine nur gering di
mensionierte Isolierung benötigen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen, insbeson
dere von Blitzstoßspannungen, an einer Transformatorwicklung,
mit einem zumindest einer Teilwicklung (14) parallel geschal
teten spannungsabhängigen Widerstand (1),
dadurch gekennzeichnet, daß der span
nungsabhängige Widerstand (1) aus einer Anzahl von aus anein
anderliegenden Widerstandsscheiben (20) aufgebauten Teilsta
peln (2 bis 5) gebildet ist, die zumindest annähernd ringför
mig angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Teilstapel (2 bis 5) größer oder gleich drei ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil
stapel (2 bis 5) aus mindestens zwei ZnO-Elementen als Wider
standsscheiben (20) aufgebaut ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil
stapel (2 bis 5) von einer Barriere (8 bis 11) konzentrisch
umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine die Teilsta
pel (2 bis 5) gemeinsam umschließende Barriere (13)
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bar
riere (8 bis 11, 13) aus Preßspan besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsta
pel (2 bis 5) in einem Rahmengestell (7) mit im Zentrum (6)
des durch die Teilstapel (2 bis 5) gebildeten Innenbereichs
(24) sich kreuzend übereinanderliegenden Rahmenstre
ben (22,23) angeordnet sind, an denen die Teilstapel (2 bis
5) mit zumindest annähernd gleichem Abstand (a) zum Zen
trum (6) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen
gestell (7) aus Preßspan besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die den
Teilstapel (2 bis 5) umgebende Barriere (8 bis 11) einen auf
das Zentrum (6) hin gerichteten Längsschlitz (12) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß den oder je
den Teilstapel (2 bis 5) mit der Transformatorwicklung (14)
verbindende Leitungen (15 bis 18) im durch die Teilstapel (2
bis 5) gebildeten Innenbereich (24) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124606 DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124606 DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824606A1 true DE19824606A1 (de) | 1999-12-16 |
DE19824606C2 DE19824606C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7869662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124606 Expired - Lifetime DE19824606C2 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824606C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326951A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-01-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ueberspannungsableiter mit ableitwiderstaenden auf der basis von zinkoxid |
EP0163907A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-12-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren |
EP0383988A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungsdurchführung für ölgekühlte elektrische Geräte |
DE9217133U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-02-11 | Siemens AG, 8000 München | Überspannungsableiter mit einem Metalloxid-Widerstand |
-
1998
- 1998-06-02 DE DE1998124606 patent/DE19824606C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326951A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-01-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ueberspannungsableiter mit ableitwiderstaenden auf der basis von zinkoxid |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19824606C2 (de) | 2001-02-08 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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