DE3036032A1 - Helligkeitsregelschaltung fuer die le-anzeige eines elektronischen messgeraets, insbesondere in fahrzeugen - Google Patents

Helligkeitsregelschaltung fuer die le-anzeige eines elektronischen messgeraets, insbesondere in fahrzeugen

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DE3036032A1
DE3036032A1 DE19803036032 DE3036032A DE3036032A1 DE 3036032 A1 DE3036032 A1 DE 3036032A1 DE 19803036032 DE19803036032 DE 19803036032 DE 3036032 A DE3036032 A DE 3036032A DE 3036032 A1 DE3036032 A1 DE 3036032A1
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Kouichi Yokohama Kogawa
Tetsuo Inagi Senoo
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan G 098-80
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Helligkeitsregelschaltung für die LE-Anzeige eines elektronischen Meßgeräts, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Lichtschalter zur Einschaltung einer Lampe zur Skalenbeleuchtung eines anderen Zeigerinstruments o.dgl..Als LE-Anzeige werden Fluoreszenz-Anzeigeröhren o.dgl. benutzt.
In naher Zukunft werden in Kraftfahrzeugen Meßdaten wie Treibstoffvorrat, Kühlwassertemperatur, öltemperatur, Batteriespannung u. dgl. auf elektronischem Wege erstellt und mittels einer mit Fluoreszenz-Anzeigeröhren oder Leuchtdiodensegmenten besetzten LE-Anzeige angezeigt.
Dabei sollte die Anzeigehelligkeit der LS-Anzeige des elektronischen Meßgeräts unter Berücksichtigung der Umgebungshelligkeit sorgfältig geregelt werden, damit nicht die Ablesung durch schlechten Kontrast bei extrem geringer Anzeigehelligkeit oder Blendung bei überhöhter Anzeigehelligkeit gestört oder verhindert wird.
Denkbar wäre es, einen zur Abdunkelung der Skalenlampe eines anderen Zeigerinstruments (z.B.Tachometer) bei Nachtfahrt benutzten Beleuchtungsregler, der durch Änderung des Nutzimpulsverhaltnisses eines Ausgangsimpulssignals zwischen 100 % und O % die Helligkeit der Skalenlampe zwischen ganz hell und ganz dunkel reguliert, auch zur Helligkeitssteuerung der LE-Anzeige eines elektronischen Meßgeräts heranzuziehen. Dieser bekannte Beleuchtungsregler ist auf den masseseitigen Anschluß der Skalenlampe geschaltet.
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Wenn sein Ausgangsimpulssignal den Höchstwert von +12 V hat, ist die Skalenlampe ganz dunkel, weil spannungslos; hat das Ausgangsimpulssignal seinen Maximalwert, der 0 V entspricht, dann brennt die Skalenlampe mit voller 12 V-Spannung, also hell. Zwischenwerte der Skalenbeleuchtungs-Helligkeit werden durch das entsprechende Nutzimpulsverhältnis des Impulssignals bestimmt.
Bei Verwendung dieser Art von Helligkeitsregelung an einem elektronischen Meßgerät kann es tagsüber vorkommen, daß die Helligkeit der LE-Anzeige auf null zurückgeht, d.h. sie ist überhaupt nicht mehr ablesbar - im Gegensatz zu herkömmlichen Zeigerinstrumenten. Aber auch nachts oder in der Dämmerung ist es sehr schwierig, die Helligkeit der Skalenbeleuchtung herkömmlicher Zeigerinstrumente gemeinsam mit der Anzeigehelligkeit eines elektronischen Meßgeräts zu regeln, wenn deren LE-Anzeige ihren Treiberstrom aus dem herkömmlichen Helligkeitsregler bezieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Helligkeitsregelschaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Helligkeitssteuerung sowohl von herkömmlichen Skalenlampen als auch der LE-Anzeige eines elektronischen Meßgeräts möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäße Helligkeitsregelschaltung hat die Besonderheit, das Ausgangssignal einer an sich bekannten Beleuchtungskontrollschaltung in einer Zusatzschaltung so zu verarbeiten, daß die Helligkeit der LE-Anzeige eines elektronischen Meßgeräts ihren . spezifischen Eigenschaften gemäß und unabhängig von herkömmlichen Skalenbeleuchtungen geregelt wird.
In dieser Zusatzschaltung befindet sich eine das Impulssignal der Beleuchtungskontrollschaltung in Spannungs-0 impulse für einen Kathodenanschluß der LE-Anzeige umwandelnde Helligkeitssteuerschaltung und eine Schaltung zur Aufrechterhaltung einer Mindesthelligkeit der LE-Anzeige, die nur bei eingeschaltetem Lichtschalter wirksam ist.
Die Skalenlampe des herkömmlichen Zeigerinstruments kann über einen Schalter mit dem gleichen Ausgang der Beleuchtungskontrollschaltung wie die Helligkeitssteuerschaltung verbunden sein. Dieser Schalter öffnet gleichzeitig mit dem Lichtschalter, damit der Ausgang der Beleuchtungskontrollschaltung nicht über den geringen Widerstand der Skalenlampe kurzgeschlossen werden kann.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat die Beleuchtungskontrollschaltung einen ersten Ausgang für herkömmliche Skalenlampen und einen zweiten Ausgang für die Helligkeitssteuerschaltung.
Ferner kann die erfindungsgemäße Helligkeitsregelschaltung noch eine Nacht-Abdunkelungsschaltung enthalten, um die Maximalhelligkeit der LE-Anzeige nachts, wenn der Lichtschalter eingeschaltet ist, zu begrenzen.
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Durch die erfindungsgemäße Helligkeitsregelschaltung wird gewährleistet, daß auch bei Tage, wenn der Lichtschalter ausgeschaltet ist, die Anzeige des elektronischen Meßgeräts immer eine notwendige Mindesthelligkeit aufweist.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la und 1b zusammengenommen ein schematisches Schaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Helligkeitsregelschaltung,
Fig. 2(a,b,c) im Betrieb der Schaltung von Fig. 1 auftretende Impulsformen, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die in Fig.1a und 1b dargestellte Ausführung einer erfindungsgemäßen Helligkeitsregelschaltung umfaßt eine Beleuchtungskontrollschaltung 1, Lampen 2, die keiner Helligkeitsregulierung unterliegen wie Fahrzeugpositionslampen, bezüglich ihrer Helligkeit zu regulierende Skalenlampen 3 für herkömmliche Zeigerinstrumente wie z.B. ein Tachometer, einen Lichtschalter 4, unter 5 (elektronisches Meßgerät) zusammengefaßt alle Schaltungseinheiten zur Helligkeitsregelung einer oder mehrerer Fluoreszenz-Anzeigeröhren 51 in einer LE-Anzeige des elektronischen Maßgeräts, und ein Relais 6, dessen Spule 6a den Lampen parallelgeschaltet ist und dessen im Ruhezustand offene Kontakte 6b zwischen den masseseitigen Anschlüssen der Skalenlampen 3 und einem Ausgangsanschluß A der Schaltung 1 liegen.
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Sonst enthält die Beleuchtungskontrollschaltung 1 einen integrierten Schaltkreis 11, einen Transistor TR1, ein Potentiometer VR zur Veränderung des Nutzimpulsverhältnisses bzw. Einschaltfaktors, einen Widerstand R- und Rücksperrdioden D1 und D„. Bei eingeschaltetem Lichtschalter 4 erhält ein Stromeingangsanschluß B der Schaltung 1 eine Batteriespannung (+12V) über eine Rücksperrdiode D3, und sonst über eine Rücksperrdiode D. von einer Zündanlage. Der Transistor TR1 wird synchron zu einem durch den integrierten Schaltkreis 11 erzeugten Impulssignal mit konstanter Frequenz, dessen Impulsbreiten/Impulsfolgeverhältnis durch das Potentiometer VR veränderbar ist, ein- und ausgeschaltet. Folglich wird die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß A und Masse gemäß dem auf einen gegebenen Wert eingestellten Nutzimpulsverhältnis periodisch unterbrochen.
Nach Einschalten des Lichtschalters 4 zur Nachtzeit schließen die Relaiskontakte 6b und versorgen die Skalenlampen 3 mit Strom, deren Helligkeit durch das Nutzimpulsverhältnis des Impulssignals aus der Beleuchtungskontrollschaltung 1 geregelt wird, da der Transistor TR den Lampenstrom periodisch unterbricht.
Die in Fig. 1b dargestellten Schaltungseinheiten zur Regelung der Anzeigehelligkeit der Fluoreszenz-Anzeigeröhre 51 des elektronischen Meßgeräts 5 umfassen eine Stromversorgungsschaltung 52, eine die Helligkeit der Anzeigeröhre 51 bei Tag und Nacht steuernde Helligkeitssteuerschaltung 53, eine aufgrund der Stellung des Lichtschalters 4 zwischen Tages- und Nachtzeit unterscheidende Schaltung 54, eine die Helligkeit der Anzeigeröhre 51 zur
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Nachtzeit reduzierende Abdunkelungsschaltung 55 und eine Schaltung 56 zur Aufrechterhaltung einer Mindesthelligkeit der Anzeigeröhre 51 bei Tag.
Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 51 enthält mit einer fluoreszierenden Substanz beschichtete Anodensegmente 51,, eine direkt beheizte Kathode bildende Heizfäden 51p und ein Maschengitter 51-,. Das einer anzuzeigenden Information entsprechende Anodensegment 51B wird durch Anlegen einer Anodenspannung ausgewählt und leuchtet mit einer dem Spannungsunterschied zwischen 51„ und entsprechenden Helligkeit.
Die Stromversorgungsschaltung 52 liefert dem Gitter 51 „ der Anzeigeröhre 51 eine Gleichspannung von z.B. 24 V und den Heizfäden 51„ eine Wechselspannung von 3 V. In Fig. 1b ist nur die Sekundärschaltung eines Transformators T in der Schaltung 52 dargestellt. Die von der Sekundärwicklung L, des Transformators T erzeugte Wechselspannung wird durch eine Diode D5 gleichgerichtet und durch einen Kondensator C geglättet, und die dadurch entstehende Gleichspannung von 24 V gelangt außer an das Gitter 51als Gitterspannung V als Versorgungsspannung in die Schaltungen 53 und 54. Die Heizwicklung L3 des Transformators T erzeugt beiderseits einer Mitte!anzapfung C eine Wechselspannung von ± 3 V für die Heizfäden 51p der Anzeigeröhre 51, worin die Helligkeit der fluoreszierenden Substanz auf den Anodensegmenten 51A durch die Spannungsdifferenz zwischen der Mittelanzapfung C und dem Röhrengitter 51 _ bestimmt wird.
Die Helligkeitssteuerschaltung enthält zwei Transistoren TR- und TR3 mit auf Masse liegendem Emitter. Die Basis von Transistor TR erhält über Widerstände R2 bis R4 Spannung vom Zündsystem IG, sein Kollektor ist über
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einen Widerstand R1- an +24 V gelegt und die Basis von Transistor TR3 ist mit dem TR2-Kollektor verbunden. Am Verbindungspunkt zwischen R9 und R-, kommt das Impulssignal P vom Ausgangsanschluß A der Beleuchtungskontrollschaltung 1 an.
Je nachdem ob das Impulssignal PA einen hohen oder niedrigenpegel hat, wird der Transistor TR_ durchgeschaltet und Transistor TR_ gesperrt, oder umgekehrt. Wäre der Kollektor von TR_ direkt mit der Mittelan-
zapfung C der Heizwicklung L9 des Transformators T in der Stromversorgungsschaltung 52 verbunden, dann würde eine in Fig. 2a dargestellte und zwischen 0 V und 24 V wechselnde Spannung V„_ an dieser Mittelanzapfung C auftreten, deren Frequenz und Nutzimpulsverhältnis jeweils dem Impulssignal P7. entspricht. Bei einem Nutzimpulsverhältnis von 0% des Impulssignals ΡΆ leuchtet die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 51 mit maximaler Helligkeit entsprechend der Spannungsdifferenz V - Vrrp = 24 V. Wenn das Nutzimpulsverhältnis des Signals P dagegen 100 % beträgt, bleibt die Röhre 51 dunkel, weil die Spannungsdifferenz V - V™ = 0 V beträgt. Die erfindungsgemäße Regelschaltung arbeitet jedoch nicht so, weil sie die Nachtabdunkelungsschaltung 55 und die Mindesthelligkeitsschaltung 56 enthält.
Die Tag/Nacht-Unterscheidungsschaltung 54 enthält einen Transistor TR. mit an Masse gelegtem Emitter, dessen Basis die vom Lichtschalter 4 kommende und durch Spannungsteilerwiderstände Rfi, R7 reduzierte Batteriespannung erhält und dessen Kollektor über einen Widerstand R„ an der Spannung 24 V liegt. Bei ausgeschaltetem Lichtschalter 4 ist der Transistor TR. gesperrt, seine Kollektorspannung erreicht
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ihren hohen Pegel (+24V) und meldet dadurch "Tageszeit". Zur Nachtzeit liegt die Kollektorspannung auf niedrigerem Pegel (OV).
Die Kollektorspannung des Transistors TR. der Tag/Nacht-Unterscheidungsschaltung 54 wird über einen Widerstand R0. der Basis eines Transistors TR1- in der Nachtabdunkelungsschaltung 55 zugeführt. Zwischen dem Emitter von TR1- und dem Kollektor von Transistor TR., der Schaltung 53 liegt eine Z-Diode ZD.., und der Kollektor von TR1- ist direkt mit der Mittelanzapfung C der Heizwicklung L? des Stromversorgungs-Transformators T verbunden.
Die Schaltung 5 6 enthält einen Transistor TRfi mit an Masse liegendem Emitter, dessen Basis das durch Spannungsteilerwiderstände R10 und R11 reduzierte Ausgangssignal der Schaltung 54 zur Unterscheidung zwischen Tag und Nacht aufnimmt. Zwischen dem Kollektor von TR1. und der Mittelanzapfung C der Heizwicklung L„ von Transformator T liegt eine Z-Diode ZD2.
Da bei zur Nachtzeit eingeschaltetem Lichtschalter 4 der Pegel des Ausgangssignals der Tag/Nacht-Unterscheidungsschaltung 54 auf den unteren Wert abfällt, sind in diesem Zustand beide Transistoren TR5 und TRg der Schaltungen 55 und 56 gesperrt. Sobald der Transistor TR_ durchschaltet, senkt er die Spannung an der Mittelanzapfung C nicht auf O V, sondern auf die Zener-Spannung (z.B.11V) der dazwischengelegten Z-Diode ZD1, s. auch Fig. 2(b). Folglich beträgt bei einem Nutzimpulsverhältnxs von 0% des Impulssignals PA die Differenzspannung V - VCT somit VM = 24 V ~ 11 V= 13 V. Damit wird die Helligkeit der Fluoreszenz-Anzeigeröhre 51 etwa auf halbe Maximalhelligkeit eingestellt
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und kann bei Nacht nicht blenden.
Bei zur Tageszeit ausgeschaltetem Lichtschalter 4 liegt der Ausgangspegel der Schaltung 54 auf ihrem hohen Wert und schaltet damit den Transistor TR5 der Abdunkelungsschaltung 55 durch. Da jetzt die Z-Diode ZD1 über die Diode D, kurzgeschlossen ist, kann die vorstehend beschriebene Helligkeitssenkung nicht stattfinden. Da zusätzlich der Transistor TR, der Mindesthelligkeitsschaltung 56 durchgeschaltet wird, liegt jetzt die Z-Diode ZD„ zwischen der Mittelanzapfung C von L„ und Masse.
' Folglich wird gemäß Fig. 2(c) bei Abschaltung des Transistors TR in der Schaltung 53 die Spannung an der Mittelanzapfung C auf die Zener-Spannung der Z-Diode ZD2 begrenzt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel bei einem Nutzimpulsverhältnis von 100% des Impulssignals PA die SpannungsdifferenzV - VCT auf Vffl = 24 V - 18 V = 6 V liegt, bleibt in jedem Fall eine Spannungsdifferenz von 6 V zwischen dem Gitter 51G und den Heizfäden 51F der Anzeigeröhre 51 bestehen, auch wenn die Helligkeit auf ihren Tiefstwert reduziert wird. Diese Resthelligkeit liegt bei etwa 20% der Maximalhelligkeit. Über die Diode D- erhält die Mittelanzapfung C bei durchgeschaltetem
Transistor TR3 eine geringe Spannung.
Gemäß Fig. 1 sind bei ausgeschaltetem Lichtschalter 4 und dementsprechend geöffneten Relaiskontakten 6b die Skalenlampen 3 gegenüber dem Ausgang A der Beleuchtungskontrollschaltung 1 isoliert. Deshalb ist der Ausgang A nicht über den sehr niedrigen Widerstand der Lampen 2 und 3 an Masse 0 gelegt. Somit kann das Ausgangssignal PA der Beleuchtungskontrollschaltung 1 auch zur Regelung der Anzeigehelligkeit
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des elektronischen Meßgeräts bei Tag ausgenutzt werden.
Die Heizfäden 51 der Anzeigeröhre 51 können statt mit der Wechselspannung von etwa - 3 V auch mit einer Gleichspannung beheizt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind die Schaltungsgruppen der Regelschaltung für das elektronische Meßgerät 5 nur durch Blöcke dargestellt/ da
ihr Aufbau den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ί 0
entspricht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die mit 1' bezeichnete Beleuchtungskontrollschaltung einen ausschließlich der Helligkeitsregelung des elektronischen Meßgeräts 5 dienenden zusätzlichen Ausgangsanschluß A1, auf das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Relais 6 kann damit verzichtet werden. Die Schaltung 11 enthält zusätzlich eine Rücksperrdiode D3.
Es sei bemerkt, daß sich' die Erfindung keineswegs auf die Verwendung von Fluoreszenz-Anzeigeröhren als LE-Anzeige des elektronischen Meßgeräts beschränkt. Statt dessen können vielmehr auch Leuchtdioden enthaltende Anzeigeelemente (LED) o.dgl. verwendet werden.
Anstelle des Relais 6 kann auch ein Halbleiterschalter o.dgl, zur Abtrennung des Lampenwiderstands von der Kontrollschaltung 1 verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Helligkeitsregelschaltung nutzt das in seiner Einschaltbreite veränderbare Impulssignal einer Beleuchtungskontrollschaltung für die Abdunkelung von
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Skalenlampen herkömmlicher Zeigerinstrumente zur Nachtzeit aus und regelt damit die Anzeigehelligkeit eines elektronischen Meßgeräts sowohl zur Nachtzeit als auch bei Tage, wo durch Aufrechterhaltung einer Mindest-Anzeigehelligkeit die Ablesbarkeit immer erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Regelschaltung erfordert gegenüber der herkömmlichen Beleuchtungskontrollschaltung nur geringe Mehrkosten.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter
    Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agrees pres !'Office ευτορέβη des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller qipkprwall 7
    Triftstrasse 4, Siekerwall 7,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    Case: G 098-80 24. September 1980
    Mü/Gdt/Tß
    NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. 2, Takara-cho , Kanagawa-ku , Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Helligkeitsregelschaltung für die LE-Anzeige eines elektronischen Meßgeräts, insbesondere in Fahrzeugen
    Priorität: 25. September 1979, Japan, No. 54-121969
    PATENTANSPRÜCHE
    ./'Helligkeitsregelschaltung für die LE-Anzeige eines
    elektronischen Meßgeräts, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Lichtschalter zum Einschalten einer Lampe zur Skalenbeleuchtung eines anderen Zeigerinstruments ο.dgl.,
    gekennzeichnet durch
    - eine Beleuchtungskontrollschaltung (1), die durch ein Impulssignal mit variablem Nutzimpulsverhältnis die Lichtstärke der Skalenlampe (3) des Instruments regelt und einen Ausgangsanschluß (A) hat, welcher mit dem Masseanschluß der über den Lichtschalter (4) mit Strom versorgten Skalenlampe verbunden ist,
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    - eine Helligkeitssteuerschaltung (53), die in Abhängigkeit von dem Nutzimpulsverhältnis des Impulssignals Spannungsimpulse zur Steuerung der Helligkeit der LE-Anzeige (51) erzeugt, und
    - eine Schaltung (56) , welche bei ausgeschaltetem Lichtschalter (4) die Amplitude der Spannungsimpulse so begrenzt, daß eine Mindesthelligkeit der LE-Anzeige (51) aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltstufe (6), die bei ausgeschaltetem Lichtschalter die Skalenlampe (3) von der Beleuchtungskonstrollschaltung (1) trennt.
  3. 3. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe ein Relais (6) ist, deren Spule (6a) an den Lichtschalter angeschlossen ist und dessen Kontakte (6b) zwischen dem Ausgang (A) der Beleuchtungskonstrollschaltung (1) und dem Masseanschluß der Skalenlampe liegen.
  4. 4. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssteuerschaltung (53) so mit der Beleuchtungskontrollschaltung (1) verbunden ist, daß sie deren Impulssignal dauernd aufnimmt.
  5. 5. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsimpulse der Helligkeitssteuerschaltung (53) an einen Kathodenanschluß der LE-Anzeige (51) gehen.
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  6. 6. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (53) einen Transistor (TR3) enthält, dessen Basis durch das Impulssignal angesteuert wird und der ferner zwischen einem Kathodenanschluß der LE-Anzeige und Masse angeschlossen ist.
  7. 7. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (56) die Maximalamplitude der Spannungsimpulse für den Kathodenanschluß der LE-Anzeige (51) begrenzt.
  8. 8. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (56) zur Aufrechterhaltung einer Mindesthelligkeit einen mit einer Z-Diode (ZD ) in Reihe geschalteten Schalttransistor (TRq) enthält, der zwischen dem Kathodenanschluß der LE-Anzeige und Masse angeschlossen und bei ausgeschaltetem Lichtschalter (4) auf leitfähig geschaltet ist.
  9. 9. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nachtabdunkelungsschaltung (55), welche bei eingeschaltetem Lichtschalter (4) die LE-Anzeige (51) durch Begrenzung der dem Kathodenanschluß der Anzeige zugeführten Spannungsimpulse auf einen Mindestwert in ihrer Anzeigehelligkeit herunterregelt.
  10. 10. Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Nachtabdunkelungsschaltung (55) eine zwischen den Ausgang der Helligkeitssteuerschaltung und die LE-Anzeigekathode geschaltete Z-Diode
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    (ZD1) und einen dazu parallelgeschalteten Schalttransistor (TRc) T der bei ausgeschaltetem Lichtschalter leitfähig ist, enthält.
    . Helligkeitsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskontrollschaltung (1) einen zweiten Ausgangsanschluß (A1) hat/ über den ausschließlich die Helligkeit der LE-Anzeige (51) des elektronischen Meßgeräts geregelt wird.
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DE19803036032 1979-09-25 1980-09-24 Helligkeitsregelschaltung fuer die le-anzeige eines elektronischen messgeraets, insbesondere in fahrzeugen Withdrawn DE3036032A1 (de)

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