DE3035887C2 - Bremsbelag, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem eingebauten Abnutzungsanzeigekontakt - Google Patents

Bremsbelag, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem eingebauten Abnutzungsanzeigekontakt

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DE3035887C2
DE3035887C2 DE3035887A DE3035887A DE3035887C2 DE 3035887 C2 DE3035887 C2 DE 3035887C2 DE 3035887 A DE3035887 A DE 3035887A DE 3035887 A DE3035887 A DE 3035887A DE 3035887 C2 DE3035887 C2 DE 3035887C2
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    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsbelag, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem eingebauten Abnutzungsanzeigekontakt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 30 966 ist ein Bremsbelag bekannt, bei dem sich ein Abnutzungsanzeigekontakt in Form eines sich parallel zur Trägerplatte erstreckenden, im Reibbelag festgelegten Leiterblockes angeordnet ist
Diese bekannte Anordnung eines Abnutzungsanzeigekontaktes weist den Nachteil auf, daß der auf der Trägerplatte angeordnete Reibbelag nur bis zu einem verhältnismäßig großen Restbetrag ausgenützt werden kann, der durch die Dicke des sich parallel zur Trägerplatte erstreckenden Leiterblockes bestimmt ist.
Aus der DE-OS 27 51 674 ist ein Bremsbelag bekannt, bei dem ein Abnutzungsanzeigekontakt in Form eines sich in eine axiale Bohrung in einem die metallische Trägerplatte durchdringenden Ansatz des Reibbelages erstreckenden, festgelegten Leiterblockes gebildet ist, der bei Verschleiß des Reibbelages auf ein vorbestimmtes Minimum in Kontakt mit der Bremsscheibe gelangt und eine Verbindungsleitung zu einem Anzeigegerät aufweist. so
Diese bekannte Anordnung eines Abnutzungsanzeigekontaktes ermöglicht es, den Reibbelag bis zu einem vorbestimmten Minimum auszunützen, das durch das Einragen des festgelegten Leiterblockes bestimmt wird.
Die bekannte Anordnung eines Abnutzungsanzeigekontaktes weist jedoch den Nachteil auf, daß eine herkömmliche Verbindungsleitung zu einem Anzeigegerät vorgesehen ist, die infolge der üblichen Ausbildung in Form eines isolierenden Leiterdrahtes durch die von den Radfederungsbewegungen bewirkten Biegebe- eo anspruchungen zu Brüchen der Verbindungsleitung und damit zum Ausfall der Abnutzungsanzeige führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremsbelag der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er einerseits mit einem Minimum an Herstellungs- und Montageaufwand an einem Bremsbelag angeordnet werden kann und er darüber hinaus eine erhöhte Funktionssicherheit besitzt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale gelöst
Im Patentanspruch 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert
Dadurch, daß die Verbindungsleitung aus einem folienartigen Streifen aus leitendem Material besteht der zwischen zwei Folienstreifen aus isolierendem Material angeordnet und über einen Stopfen in der Bohrung festgeklemmt und/oder festgeklebt ist wird sowohl bei der Herstellung der Verbindungsleitung als auch bei der Montage der Verbindungsleitung am Bremsbelag nur ein minimaler Herstellungs- und Montageaufwand erforderlich. Das geringe Gewicht der Verbindungsleitung sowie deren hohe Flexibilität beseitigen bisherige Befestigungs- und Biegebeanspruchungsprobleme.
Dadurch, daß die Verbindungsleitung aus zwei parallelen, folienartigen Streifen aus leitendem Material besteht die an ihren Enden über einen leitenden Stopfen miteinander verbunden sind, wird die bekannte Möglichkeit zur Funktions-Überprüfung einer Bremsbelagabnutzungsanzeige-Einrichtung auf einfachste Weise realisiert
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines Bremsbelages gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Explosions-Schnittdarstellung des Bremsbelages nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bremsbelages gemäß der Erfindung;
F i g. 4 eine Explosions-Schnittdarstellung des Bremsbelages nach F i g. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Abnutzungsanzeigekontakt gemäß der Erfindung in gestreckter Lage und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Abnutzungsanzeigekontakt gemäß F i g. 5.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Bremsbelag 1 gezeigt, der im wesentlichen aus einer Trägerplatte 2 aus Metall und einem Reibbelag 3 aus Reibmaterial besteht, wobei der Reibbelag 3 in einer Anzahl axialer Bohrungen 4 in der Trägerplatte 1 verankert ist.
In einem dieser die metallische Trägerplatte 2 durchdringenden Ansätze des Reibbelages 3 ist eine axiale Bohrung angeordnet, die sich von der Rückseite 6 der Trägerplatte 2 so weit in den Reibbelag 3 erstreckt, bis ihr Abstand zur Vorderseite 7 des Reibbelages 3 dem maximal zu verschleißenden Betrag des Reibbelages 3 entspricht. Wird der Reibbelag 3 über dieses Maß hinaus verschlissen, so wird der Boden der axialen Bohrung 5 durch diesen Verschleiß aufgebrochen werden.
Die axiale Bohrung 5 kann bei einem Reibmaterial mit nichtelektrischen Eigenschaften unbehandelt bleiben, weist das Reibmaterial jedoch eine elektrische Leitfähigkeit auf, so muß die Bohrung 5 mit einem Isoliermaterial wie z. B. Epoxy-Harz ausgekleidet werden.
Ein Abnutzungsanzeigekontakt bzw. eine Verbindungsleitung 8 für den Bremsbelag 1 besteht aus einem folienartigen Streifen 10 aus leitendem Material, der zwischen zwei Folienstreifen 9 aus isolierendem Material angeordnet ist.
Am einen Ende U der Verbindungsleitung 8 wird einer der zwei Folienstreifen entfernt, um den Streifen 10 aus leitendem Material freizulegen. Dieses Ende 11 wird abgebogen und in der Bohrung 5 so angeordnet, daß der. leitende Streifen 10 nach innen zeigt. Hierauf
wird ein Stopfen 12 aus einem elektrisch leitendem Material wie z. B. Graphit in die Bohrung 5 eingesetzt Der Stopfen 12 wird hierbei in der Bohrung 5 entweder durch Klemmwirkung oder durch Verkleben mittels eines hitzebeständigen Epoxy-Harzes festgehalten.
Der Stopfen 12 bildet somit den unmittelbaren Kontakt für die mit ihm leitend vc/bundene Verbindungsleitung 8, die, sobald der Reibbelag über ein festgesetztes Minimum hinaus verschlissen wird, in Kontakt mit der Bremsscheibe gelangt Das andere Ende der Verbindungsleitung 8 kann mit dem Schaltkreis einer Bremsbelag-Abnutzungsanzeige-Einrichtung verbunden werden.
Anstelle des leitenden Stopfens 12 kann auch ein Stopfen aus nichtleitendem elastischem Material ver- is wendet werden, wobei hier unmittelbar das Material des leitenden Streifens 10 als Kontakt für die Verbindungsleitung 8 zur Bremsscheibe wirkt
In den F i g. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Verbindungsleitung 8' gezeigt Die Verbindungsleitung 8' besteht hierbei im Unterschied zur Verbindungsleitung 8 gemäß den Fig. 1 und 2 aus zwei parallelen folienartigen Streifen 10a und !06 aus leitendem Material, die wieder zwischen zwei Folienstreifen 9' aus isolierendem Material angeordnet sind. Die beiden leitenden Streifen 10a und 106 sind hierbei am Ende 11' des Leiters 8' miteinander leitend verbunden.
Wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist, ist das Ende 11' der Verbindungsleitung 8' U-förmig abgebogen und wird in der Bohrung 5 über einen Stopfen 12 aus elastischem Material festgeklemmt Die Verbindung der beiden parallelen Streifen 10a und 106 am Ende 11' der Verbindungsleitung 8' wirkt hierbei als Kontakt zur Bremsscheibe.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Verbindungsleitung 8" gezeigt Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindung der beiden parallelen leitenden Streifen 10a und iOb über einen Graphit-Stopfen 12a, 126, 12c hergestellt dessen Schenkel 12a und 126 mit den entsprechenden leitenden Streifen 10a und 106 in Verbindung stehen und durch einen Isolierstreifen 13 z. B. in Form eines Keramikstreifens voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird eine Leiterschleife gebildet, die bei einem Verschleiß des Reibbelages über ein bestimmtes Maß hinaus zunächst in Kontakt mit der Bremsscheibe gelangt und ein erstes Warnsignal auslöst, so iange bis die Leiterschleife durch den weiteren Verschleiß unterbrochen wird, worauf ein zweites wesentlich eindringlicheres Warnsignal ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeu

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bremsbelag, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem eingebauten Abnutzungsanzeigekontakt in Form eines sich in eine axiale Bohrung in einem die metallische Trägerplatte durchdringenden Ansatz des Reibbelages erstreckenden, festgelegten Leiterblockes, der bei Verschleiß des Reibbelages auf ein vorbestimmtes Minimum in Kontakt mit der Bremsscheibe gelangt und eine Verbindungsleitung zu einem Anzeigegerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsleitung (8) aus einem folienartigen Streifen (10) aus leitendem Material besteht, der zwischen zwei Folienstreifen (9) aus isolierendem Material angeordnet und über einen Stopfen (12) in der Bohrung (5) festgeklemmt und/oder festgeklebt ist
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (8') aus zwei parallelen, folienartigen Streifen (10a, \0b) aus leitendem Material besteht, die an ihren Enden über einen leitenden Stopfen (12a, 126, Mc) miteinander verbunden sind.
DE3035887A 1979-11-20 1980-09-24 Bremsbelag, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem eingebauten Abnutzungsanzeigekontakt Expired DE3035887C2 (de)

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