DE3035710C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit Wassertank und
Expansionskammer.
Wärmeaustauscher umfassen herkömmlicherweise einen Wärmeaus
tauscherkörper, einen Wassertank und eine Expansionskammer. Der
Wärmeaustauscherkörper besteht beispielsweise aus einem Bündel
paralleler Rohre, die von dem Wasser als primäres Fluid durch
laufen werden, sowie Kühlrippen, durch die ein sekundäres Fluid,
meist Luft, streicht. An die Rohre des Wärmeaustauscherkörpers
ist der Wassertank angeschlossen, der mit einer Expansionskammer
in Verbindung steht, die dazu dient, das durch Temperaturein
wirkung ausgedehnte Volumen des Wassers aufzunehmen, und die
außerdem die Aufgabe hat, das Wasser gegebenenfalls zu entgasen.
Es ist bekannt, den Wassertank und die Expansionskammer getrennt
mit Abstand zueinander anzuordnen und mit Schläuchen zu verbin
den. Diese Anordnung ist platzaufwendig und wegen der Schlauch
leitungen nicht in der erforderlichen Weise betriebssicher. Es
ist deshalb vorgeschlagen worden (DE 80 04 331 U1 und
US 3,939,901), für die Expansionskammer und den Wassertank ein
gemeinsames Gehäuse zu verwenden, das durch eine Trennwand in
einen Wassertankteil und eine Expansionskammer unterteilt ist,
wodurch Verbindungsleitungen bzw. Verbindungsschläuche bei rela
tiv kompakter Bauweise der Anordnung entfallen können. Der Wär
meaustauscher gemäß der US 3,939,901 besteht z. B. aus drei etwa
schüsselförmigen Plattenelementen, die in ihren Randbereichen
verbunden sind, so daß sie zwei Kammern für den Wassertank und
die Expansionskammer bilden.
Diese Wärmeaustauscher bestehen aus wenigen einfachen Teilen,
die zu einer integralen Vorrichtung zusammengesetzt werden. Bei
diesen integral ausgebildeten Wärmeaustauschern können der Was
sertank und die Expansionskammer nicht voneinander getrennt
werden, ohne daß die gesamte Vorrichtung zerlegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeaustauscher
zu schaffen, der bei einfacher und kompakter Bauweise und gerin
gem Herstellungs- und Montageaufwand die Möglichkeit eines ge
zielten Austausches entweder des Wassertanks oder der Expan
sionskammer gestattet.
Diese Aufgabe wird durch einen Wärmeaustauscher mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wurde der in der technischen Entwicklung einge
schlagene Weg der integralen Ausbildung der Wärmeaustauscher
verlassen und der Wassertank und die Expansionskammer jeweils
als separates Gefäß ausgebildet, die eine kompakte Baueinheit
mit der Option bilden, entweder das Expansionsgefäß oder den
Wassertank gegebenenfalls zu ersetzen, da diese beiden Bauteile
lösbar miteinander verbunden sind. Ferner gewährleistet die
getrennte Herstellbarkeit von Wassertank und Expansionsgefäß
eine vereinfachte Herstellung und eine vereinfachte Montage des
Wärmeaustauschers. Schließlich können in einfacher Weise unter
schiedlich geformte Wassertanks und Expansionsgefäße miteinan
der, den jeweiligen Begebenheiten entsprechend, kombiniert wer
den.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit Teilschnitten des am Wassertank
des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers lösbar befe
stigten Expansionsgefäßes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wassertank von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Expansionsgefäß von
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 in
Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 5 ein Detail des Wassertanks von Fig. 2 im Verbindungs
bereich;
Fig. 6 ein Detail des Wassertanks und des Expansionsgefäßes
von Fig. 4 im Verbindungsbereich.
Der Wärmetauscher weist einen
Wassertank 11 und ein separat von diesem ausgebildetes Expan
sionsgefäß 50 auf, das lösbar mit dem Wassertank 11 verbunden
ist. Wassertank 11 und Expansionsgefäß 50 bestehen aus einem
plastischen Material, zum Beispiel aus Kunststoff.
Der Wassertank 11 ist als länglicher Quader ausgebildet, der zwei
ebene, zueinander parallel verlaufende Längswände 13 und 14,
einen Boden 16 und eine Decke 15 aufweist. Die beiden Längswände
13 und 14 sind miteinander durch eine konvex gekrümmte Wand 12
verbunden. Der Wand 12 gegenüberliegend ist der Wassertank 11
offen, und die dort angeordneten Kanten 17 bis 21 der Längswände
13 und 14 sowie des Bodens 16 und der Decke 15 stellen Anschluß
organe zum Anschluß des Wassertanks 11 an einen Sammler bzw. an
eine Lochplatte dar, die andererseits mit dem Wärmeaustauscher
körperverbunden ist.
Die äußeren Wandflächen 22 und 23 der Längswände 13 und 14 weisen
auf halber Höhe einen Vorsprung 24, 25 mit Längskanten 26, 27
auf, die rechtwinklig zu einer die gekrümmte Wand 12 und die
offene Seite des Wassertanks 11 durchsetzenden Mittellinie 28
ausgerichtet und anschließend an einen gekrümmten
Übergangsbereich 32 der halbbogenförmig gekrümmten Wand 12 zu den
plan ausgebildeten Längswänden 13 und 14 angeordnet sind. Die Vor
sprünge 24 und 25 sind keilförmig bzw. rampenförmig ausgebildet,
wobei Seitenflächen 33 der Vorsprünge 24, 25 vom Krümmungs
abschnitt 32 ausgehend ansteigen und an den Längskanten 26, 27
enden.
Auf halber Höhe weist die gekrümmte Wand 12 des Wassertanks 11
eine von der Mittellinie 28 durchsetzte Ausbuchtung in Gestalt
eines Zapfens 34 auf, der durch zylindrische Wandabschnitte 35
und 36 sowie eine kreisförmige Deckfläche begrenzt ist. Die
Wandstärke des zylindrischen Zapfens 34 entspricht derjenigen der
gekrümmten Wand 12.
Ebenso wie der Zapfen 34 liegen auf dem Zenit der gekrümmten Wand
12 runde Durchbrüche 38 und 39. Die Öffnung 38 liegt am deckel
seitigen Ende des Wassertanks 11 und hat einen kleineren
Durchmesser als die runde Öffnung 39, die am bodenseitigen Ende
des Wassertanks 11 liegt. In den Durchbrüchen 38 und 39 sind
Dichtungen 41, 42 eingesetzt, die umlaufende Nuten aufweisen, die
durch Ränder 43, 44 und 45, 46 begrenzt sind.
Das Expansionsgefäß 50 ist rohrförmig ausgebildet und hat auf
etwa Dreiviertel seines Umfangs Kreisform, ist also teilzylin
drisch ausgebildet. Der restliche Teil des rohrförmigen Expan
sionsgefäßes 50 ist von einer in bezug auf die Längsmittenachse
52 des Gefäßes 50 konkav gekrümmten Wand 53 gebildet, die an die
Formgebung der gekrümmten Wand 12 des Wassertanks 11 angepaßt,
also in etwa komplementär zu dieser ausgebildet ist. Auf halber
Höhe der konkav gekrümmten Wand 53 ist dem Zapfen 34 gegenüber
liegend ein Einbuchtung 54 vorgesehen, die durch eine zylin
drische Wand 55 und eine Deckfläche 56 festgelegt ist. Die
Einbuchtung 54 ist komplementär zu dem zylindrischen Zapfen 34
des Wassertanks ausgebildet, so daß dieser Zapfen in die
Ausbuchtung paßt.
Dort wo der kreiszylindrische Teil 21 des Expansionsgefäßes 50
mit der gekrümmten Wand 53 zusammenstößt, sind Klauen 57, 58
symmetrisch zur Axialebene 59 des Gefäßes 50 vorgesehen. Jede
Klaue 57, 58 hat im wesentlichen rechteckige Form mit einer
Oberkante 61 und einer Unterkante 62 sowie eine nach außen
weisende Seitenfläche 63 und eine nach innen zur Ebene 59
weisende Seitenfläche 64. Am freien Ende weisen die Klauen 57, 58
Krallen 65 mit einer Vorderkante 66 und eine von der Vorderkante
66 schräg ansteigend bzw. rampenförmig verlaufende Fläche 67 auf,
die mit einer Kante 68 abbricht, die rechtwinklig zur Ebene 59
verläuft.
An der konkav gekrümmten Wand 53 des Expansionsgefäßes 50 sind
auf der Höhe der Durchbrüche 38, 39 des Wassertanks 11 Rohr
stutzen 71 (oben) und 72 (unten) vorgesehen. Der obere Rohr
stutzen 72 hat einen größeren Durchmesser als der untere
Rohrstutzen 71, wobei der Außendurchmesser des Rohrstutzens 72
an den Durchmesser des Durchbruchs 39 und der Außendurchmesser
des Rohrstutzens 71 an den Durchmesser des Durchbruchs 38
angepaßt ist, so daß die entsprechenden Dichtungen 41 und 42 auf
den Rohrstutzen 71, 72 aufsitzen.
Das Expansionsgefäß 50 umfaßt ferner einen planen Boden 73 und
einen am oberen Ende des Gefäßes 50 angeordneten Flansch 74, der
einen Füllstutzen bildet und verschließbar ist.
Zur Montage des Expansionsgefäßes 50 an dem Wassertank 11 ordnet
man das Gefäß 50 mit seiner konkav gebogenen Wand 53 an der
konvex gebogenen Wand 12 des Wassertanks 11 an. Dabei umgreifen
die Klauen 57, 58 des Gefäßes 50 den Wassertank 11 seitlich. Im
voll auf den Wassertank 11 aufgesteckten Zustand greift der
Zapfen 34 des Wassertanks 11 in die Ausbuchtung 54 des Expan
sionsgefäßes 50 ein. Der Rohrstutzen 71 des Expansionsgefäßes 50
durchgreift den Durchbruch 38 des Wassertanks 11, während der
Rohrstutzen 72 dessen Durchbruch 39 durchsetzt. Dabei liegt die
Dichtung 41 auf dem Rohrstutzen 71 und die Dichtung 42 auf
dem Rohrstutzen 72 auf. Gesichert wird die Verbindung des
Expansionsgefäßes 50 mit dem Wassertank 11 durch die Klauen 57,
58, deren Krallen 65 im Eingriff mit den Vorsprüngen 24, 25 des
Wassertanks 11 stehen.
Im einzelnen ist die Verriegelung in Fig. 6 gezeigt. Demnach sind
die Kopplungsbereiche mit 81 und 82 bezeichnet. An diesen
Bereichen liegen die Kanten 68 der Krallen 65 bedingt durch ihre
Elastizität unverrückbar auf den Kanten 26, 27 der Vorsprünge 24,
25.
Derart miteinander verbunden bilden Wassertank 11 und Expansions
gefäß 50 eine lösbare Einheit, die in dichter Weise über die
offene Längsseite des Wassertanks 11 zum Anschluß an das
Rohrsystem des Wärmeaustauscherteils ausgelegt ist, wodurch
sowohl der Wassertank 11 wie das Expansionsgefäß 50 sich in der
gewünschten optimalen Position innerhalb des Wärmetauschers
befinden.
Auffüllen von Wasser erfolgt durch die Öffnung, die durch den
Flansch 74 festgelegt ist, an dem ein Verschlußelement beispiels
weise in Gestalt einer Klappe oder eines Ventils vorgesehen sein
kann.
Claims (20)
1. Wärmeaustauscher mit einem Wassertank (11) und einem
separaten geschlossenen Expansionsgefäß (50), das bei
angrenzenden Wänden (12, 53) zwischen Wassertank (11)
und Expansionsgefäß (50) am Wassertank (11) lösbar
befestigt ist.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Befestigungsmittel, die am Wassertank (11) und am
Expansionsgefäß (50) vorgesehen sind und lösbar
ineinander greifen.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel in etwa auf halber Höhe des
Wassertanks (11) angeordnet sind.
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel Klammerungsmittel,
Verschraubungsmittel oder Falzungsmittel sind.
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammerungsmittel am Expansionsgefäß (50) in
Gestalt von Klauen (57, 58) ausgebildet sind, die in
einer Verriegelungsstellung in Eingriff mit Ausnehmungen
oder Vorsprüngen (24, 25) am Wassertank stehen.
6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (57, 58) biegeelastisch ausgebildet sind.
7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klauen (57, 58) und zwei Vorsprünge (24, 25) an
einander gegenüberliegenden Seiten des Expansionsgefäßes
(50) bzw. des Wassertanks (11) vorgesehen sind.
8. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, 5 bis 7,
daß die Klauen (57, 58) an ihren freien Enden
Eingriffsorgane in Gestalt von Krallen (65) umfassen, die
die Vorsprünge (24, 25) in der Verriegelungsstellung
hintergreifen.
9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (24, 25) schräg verlaufen und durch
Kanten (26, 27) begrenzt sind, die in der
Verriegelungsstellung von Kanten (68) der Krallen (65)
hintergriffen werden, durch die schräg verlaufende
Führungsflächen (67) der Krallen (65) begrenzt sind.
10. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 9,
gekennzeichnet durch
einen Zapfen (34) am Wassertank (11), der in eine
Einbuchtung am Expansionsgefäß (50) passend und/oder
abstützend eingreift.
11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (34) bzw. die Einbuchtung (54) im
mittleren Bereich der Wand (12 bzw. 53) angeordnet ist.
12. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (12, 53) konkav bzw. konvex komplementär
ausgebildet sind.
13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (57, 58) im Randbereich der konkav
gekrümmten Wand (53) und die mit ihnen zusammenwirkenden
Vorsprünge (24, 25) im Randbereich der konvex gekrümmten
Wand (12) angeordnet sind.
14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (34) bzw. die mit ihm zusammenwirkende
Einbuchtung (54) im Zenit der konvex gekrümmten Wand (12)
des Wassertanks (11) bzw. im Zenit der konkav gekrümmten
Wand (53) des Expansionsgefäßes (50) angeordnet ist.
15. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionsgefäß (50) rohrförmig, z. B. mit
kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, daß sich seine
konkav gekrümmte Wand (53) über etwa ein Viertel seines
Umfangs parallel zur Rohrachse erstreckt und daß der
Wassertank (11) quaderförmig ausgebildet ist, wobei eine
Längsseite des Wassertanks (11) komplementär zur konkaven
Wand (53) konvex gekrümmt ist.
16. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassertank (11) und das Expansionsgefäß (50)
durch Rohrstutzen (71, 72) bzw. Wanddurchbrüche (38, 39)
miteinander verbunden sind.
17. Wärmeaustauscher nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Wanddurchbrüche (38, 39) Dichtungsringe (41,
42), z. B. mit U-förmigem Querschnitt, eingesetzt sind.
18. Wärmeaustauscher nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstutzen (71, 72) bzw. die Wanddurchbrüche
(38, 39) in der Wand (53 bzw. 12) angeordnet sind.
19. Wärmeaustauscher nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (34) bzw. die Einbuchtung (54) zwischen
den Rohrstutzen (71, 72) bzw. den Wanddurchbrüchen (38,
39) angeordnet ist.
20. Wärmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassertank (11) und das Expansionsgefäß (50) aus
Kunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7923725A FR2465986A1 (fr) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Dispositif a chambre collectrice et chambre d'expansion pour echangeur de chaleur |
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Family Applications (1)
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DE3035710A Expired - Lifetime DE3035710C3 (de) | 1979-09-24 | 1980-09-22 | Wärmetauscher |
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1980
- 1980-09-22 DE DE3035710A patent/DE3035710C3/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3035710A1 (de) | 1981-04-09 |
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