DE3035505A1 - Koordinaten-zentrierbohrmaschine - Google Patents

Koordinaten-zentrierbohrmaschine

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DE3035505A1
DE3035505A1 DE19803035505 DE3035505A DE3035505A1 DE 3035505 A1 DE3035505 A1 DE 3035505A1 DE 19803035505 DE19803035505 DE 19803035505 DE 3035505 A DE3035505 A DE 3035505A DE 3035505 A1 DE3035505 A1 DE 3035505A1
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DE
Germany
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coordinate
machine according
drilling
spindle
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Withdrawn
Application number
DE19803035505
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dübendorf Böni
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BOENI KARL MASCH APP
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BOENI KARL MASCH APP
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Publication date
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Publication of DE3035505A1 publication Critical patent/DE3035505A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/003Drilling machine situated underneath the workpiece

Description

  • Koordinaten- 2 entrierbohr maschine
  • Anwendungs;ebiet tungen Die Koordinaten-Zentrierbohrmaschine ist für mechanische Werkstückbearbei# bestimmt und eignet sich zum Anbringen von Zentrierbohrungen in kleineren Serien von Werkstücken.
  • Stand der technik Bekannt sind Koordinaten-Bohr maschinen und Bohrvorrichtungen mit verstellbaren Anschlägen. Die Koordinaten-Zentrierbohrmaschine bildet eine Art 2 wischenglied zu diesen beiden Maschinengattungen.
  • Sie ist vielseitiger verwendbar als eine Bohrvorrichtung, die keine eigene Bohrspindel besitzt. Die Koordinaten- 2 entrierbohrmaschine ist einfacher in der Handhabung, leichter Ejebaut und billiger in der Herstellung als eine Koordinaten-Rohs maschine.
  • Aufgabe, Lösung, Vorteile Die Erfindung will eine Koordinaten-2entrierbohrmaschine schaffen, die für das beschriebene Anwendunksgebiet Vorteile, sowohl geaenüber den bekannten Bohrvorrichtungen als auch gegenüber den bekannten teuren Koordinaten-Bohrrnaschinen aufweist. Die Koordinaten- 2 entrierbohrmaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen festen Tisch mit ausserhalb des Tisches angeordneten, in zwei Koordinatenrichtungen verstellbaren Anschlägen umfasst und dass der Bohrer beim Betrieb von unten her am Koordinaten- Schnittpunkt x, y durch den Tisch hindurchragt.
  • Vorzugsweise weist sie einen Werkstück-Niederhalter auf, der mit der Vorschubrichtung für die Bohrspindel über ein tiebelsystem in Wirkverbindung steht, das beim Betrieb den Niederhalter abwärts- und die Bohrspindel aufwärts bewegt. Dies vereinfacht nämlich den konstruktiven Aufbau der Maschine. Allerdings muss dazu am Hebelsystem für die Betätigung des Niederhalters ein federndes Element vorgesehen sein, das ermöglicht, die Bohrspindel weiter aufwärts zu bewegen, nachdem der Niederhalter auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufgesetzt hat.
  • weist Der beschriebene A ufbaifverschiedene betriebliche Vorteile auf: 1. Da das Zentrierbohren von unten her erfolgt, kann das Werkstück von Hand an die Anschläge angelegt werden und wird nun während des Bohrens von oben her durch den Niederhalter auf den Tisch gedrückt.
  • 2. Die Späne fallen nach unten und werden weggeschleudert, sodass der Tisch frei von Spänen bleibt.
  • 3. Die unter 1 und 2 genannten Vorteile erlauben ein flottes Arbeiten.
  • Zeichnung und Beschreibung In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellunk einer Koordinaten- 2 entrierbohr maschine, Figur 2 die Maschine in Seitenansicht und teilweise in einem vertikalen Längsschnitt, Figur 3 die Bohrspindel der Maschine und Figur 4 den Antriebsmechanismus und die Halterung der Bohrspindel im Detail.
  • Aus Figur 1 ist der wesentliche Aufbau der Maschine ersichtlich. Es sind dies ein fester tisch 10, ein nach der Y-Koordinate verstellbarer Anschlag 20 und ein nach der X-Koordinate verstellbarer Anschlag 30, ein Werkstück-Niederhalter 40 und eine vom Motor M angetriebene Bohrspindel 50. Der Anschlag 20 für die Y-Koordinate hat infolge des durch ihn hindurchragenden Niederhalters einen beschränkten Einstellbereich. Der Anschlag wird von einer Anlagefläche gebildet. Der Anschlag 30 für die X-Koordinate dagegen hat einen viel grösseren Einstellbereich, indem er auf flen beiden Stangen 31 verschieb- und feststellbar ist. Den eigentlichen Anschlag bildet ein Stift 32. Beide Führungen für die Anschläge sind mit einer Millimetermasstab-Einteilung versehen und an den Schlitten dieser Anschlage ist je ein Nonius angebracht, der eine Einstellung auf 1/20 mm ermö#licht. Für die meisten Koordinaten-Zentrierbohrungen genügt diese Genauigkeit, die ja mindestens sie so genau ist, wie mit Anreissen auf dem Werkstück erzielbar ist.
  • Der Hebelmechanismus für die Betätigung der Maschine ist aus Figur 2 ersichtlich. Ein Rahmen 11 ist fest mit dem Tisch 10 verb unden. An ihm sind die verschiedenen Hebel des Hebelsystems angelenkt. Die Stange 60, an der der Niederhalter 40 befestigt ist, ist durch den Hebel 61 und die Lasche 62 nach Art einer Parallelogrammsteuerung parallel geführt und kann parallel zu sich auf-und abwärts bewegt werden.
  • Der Hebel 61 ist doppelarmig ausgeführt, sodass gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Stange 60 die Spindel 50 aufwärts bewegt wird.
  • Die Lasche 63 zusammen mit dem doppelarmigen Hebel 64 bilden ein Kniehebelgelenk, mit dessen Hilfe die Stange 60 gegenüber der in Figur 2 dargestellten Lage gesenkt und die Spindel angehoben werden kann. Infolge der unterschiedlichen Hebelarme wird die Spindel doppelt so hoch gehoben wie die Stange 60 gesenkt wird.
  • Der Hebel 64 wird von einem pneumatischen Antrieb 70 betätigt.
  • Mit Hilfe eines Pedalventils 71 und über die beiden Schläuche 72, 73 kann der Antrieb 70 betätigt werden.
  • In Figur 3 ist die Bohrspindel 50 für sich dargestellt. Sie kann bei 2geeigneter Stellung des Hebelsystems aus dem Halter 51 (Figur 4) herausgenommen werden. Die Spindel 50 umfasst einen Bohrkopf 52, in dem der Bohrer 53 gehalten ist. Die eigentliche Spindel 54 ist drehbar in einer Buchse 540 gehalten. Die Spindel 54 ist zweigeteilt und mit einer Reihe von Tellerscheiben 541 versehen, die eine gewisse axiale Federung der Spindel erlauben, um so den Bohrer zu schonen.
  • In der Spindel 54 sind zwei diametral angeordnete Federkeile 55 eingelassen, die als Mitnehmer dienen, wenn die Spindel in den Halter 51 eingeschoben wird. Die Federkeile greifen dabei in Nuten der vom Motor M (Figur 1 ) angetriebenen, hohlen Antriebsspindel 56. Der Motor treibt diese Hohlspindel (Figur 4) mittels eines Zahnriemens 57. Oberhalb der Spindel unter dem Tisch ist eine mit der Spindel mitdrehende Schleuderscheibe 58 angebracht, die beim Bohren anfallende Späne durch den Kanal 59 nach aussen schleudert.
  • Der Halter 51 ist mit zwei seitlichen Zapfen 501 versehen, die im gabelförmigen Ende des Hebels 61 geführt sind. Zwei Stangen 502 dienen der Führung des Halters 51. Die Spindel 50 kann mit Hilfe der Klemmvorrichtung 503 in einer der Bohrerlänge entsprechenden Höhenlage im Halter 51 befestigt werden. Dazu bringt man das Hebelsystem in die Lage, in der gebohrt wird, ohne dass dabei ein Werkstück auf dem Tisch liegt. Man sieht dann wie weit der Bohrer über die Tischfläche hinausragt und kann die Buchse 540 in der gewünschten Höhenlage mit Hilfe der Klemmvorrichtung 503 festklemmen. In Figur 4 ist auch noch eine im Tisch eingesetzte Bohrbuchse 504 ersichtlich, welche die Genauigkeit beim Bohren ;!erhöht .
  • Beim Betrieb der Vorrichtung werden zuerst die Anschläge entsprechend den Koordinaten X und Y für die anzubrin#ende Zentrierbohrung eingestellt. Die Einstellung-der Anschläge ist einfach, da der Schnittpunkt oder Nullpunkt der Skalen beider Koordinaten mit dem Zentrum des Bohrers übereinstimmt. Jetzt wird das Werkstück W (siehe Figur 2) auf den Tisch gelegt und an die beiden nach Koordinaten eingestellten Anschlage 20, 30 angelegt. Anschliessend muss noch der Niederhalter 40 mit Hilfe des entlang der Stange 60 verstellbarer.
  • Armes 41 und des schraubverstellbaren Niederhalterstiftes so eingestellt werden, dass er sich ein wenig (2 - 3mm) oberhalb des Werkstückes W befindet. Wird nun der pneumatische Antrieb 70 betätigt, senkt sich der Niederhalter auf das Werkstück. Im Zuge der Weiterbewegung des Hebelsystems wird die Bohrspindel 50 noch mehr angehoben, der Bohrer 53 ragt über die Tischfläche hinaus und bohrt die untiefe Zentrierbohrung an der gewünschten, durch die Koordinaten gegebenen Stelle in das Werkstück. Bei dieser Weiterbewegung wird die Stange 60 elastisch gebogen, wie durch die strichpunktierte Linie b in Figur 2 übertrieben dargestellt ist.
  • Auf diese Weise ist das Problem der Federung elegant, ohne ein es zusätzliches Bauelement, gelöst und#wird ein kräftiger Niederhalterdruck auf das Werkstück ausgeübt.
  • Ist die Einstellung des Niederhalters zu eng gewählt, sodass die Biegung zu gross würde, arretiert das Hebelsystem und kann die Spindel nicht genügend gehoben werden.
  • Natürlich könnte auch ein separates Federelement in die Nieder-Ilaltevorrichtung eingebaut sein. Dies würde aber die Maschine verteuern.
  • Statt das Hebelsystem pneumatisch zu betätigen, könnte es auch mechanisch betätigt werden. Die pneumatische Betätigung hat jedoch den Vorteil, dass die Bedienungsperson auch neben der Maschine stehen kann, was beispielsweise bei längeren Werkstücken erforist derlichil t rauch der generelle Aufbau der Maschine kann im Rahmen der Erfindung anders gestaltet sein. So kann beispielsweise der Anschlag 20 statt auf einem Flachbrett auf einer runden Führungsstange verschieblich feststellbar sein. Ferner können die Anschläge zusätzlich mit einer Schraubverstellung ausgerüstet werden.
  • Der Koordinatenanschlag 30 kann statt mit einem festen Anschlagstift 32 mit einem seitlich und in der Höhe verstellbaren Anschlagstift versehen sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche ty Koordinaten-Zentrierbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen festen Tisch (10) mit ausserhalb des Tisches angeordneten, in zwei Koordinatenrichtungen verstellbaren Anschlägen (20, 30) umfasst und dass der Bohrer (53) beim Betrieb von unten her am Koordinaten-Schnittpunkt (x, y) durch den Tisch hindurchragt.
  2. 2. Koordinaten- Zentr ierbohr maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstück-Niederhalter (40), der mit der Vorschubvorrichtung für die Bohrspindel über ein Hebelsystem (60 - 64) in Wirkverbindung steht, das beim Betrieb den Niederhalter (40) abwärts-, die Bohrspindel (50) aufwärts bewegt.
  3. 3. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebelsystem für die Betätigung des Niederhalters ein federndes Element (60) vorgesehen ist, das ermöglicht, die Bohrspindel ( 50) weiter aufwärts zu bewegen, nachdem der Niederhalter (40) auf ein zu bearbeitendes Werkstück (W) aufgesetzt hat.
  4. 4. Koordiriaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel des Hebelsystems für die Betätigung des Niederhalters als Biegestab (60) ausgebildet ist.
  5. 5. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Anschläge auf Schlitten angeordnet sind, die entlang mit Masstäben versehenen Bahnen (31, 10) verschieb- und feststellbar sind, wobei die Masstäbe ihren Nullpunkt beim Koordinatenschnittpunkt haben, während die Schlitten (20, 30) mit einem Nonius versehen sind.
  6. 6. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem mit Hilfe eines pneumatischen Antriebes (70) betätigbar ist.
  7. 7. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem für den Bohrer fest unter dem Tisch montiert ist und eine inwendig mit Nuten versehene klohlspindel (56) umfasst, in der eine Bohrspindel (50 ) axial verschieblich angeordnet ist.
  8. 8. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrspindel (54) in einer Lagerhülse (540) drehbar gelagert ist, welche in einem mit dem Hebelsystem verbundenen' senkrecht zur Tischebene längs Führungsstangen geführten Halter (5 i ), herausnehmbar und festklemmbar gehalten ist.
  9. 9. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrspindel mit axial federnden Elementen (541) versehen ist.
  10. 10. Koordinaten-Zentrierbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (31) der beiden Bahnen für die Schlitten längs#verschiebbar und feststellbar im Tisch gelagert ist.
  11. 11. Koordinaten- 2 entrierbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Tisches eine mit der Bohrspindel mitdrehende Schleuderscheibe (58) angebracht ist, welche die anfallenden Bohrspane wegschleudert.
DE19803035505 1979-09-21 1980-09-19 Koordinaten-zentrierbohrmaschine Withdrawn DE3035505A1 (de)

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WO2016015700A1 (de) * 2014-07-26 2016-02-04 G+K Umformtechnik Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung einer felge und verfahren zur verwendung einer vorrichtung zur bearbeitung einer felge

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