DE3035287C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3035287C2
DE3035287C2 DE19803035287 DE3035287A DE3035287C2 DE 3035287 C2 DE3035287 C2 DE 3035287C2 DE 19803035287 DE19803035287 DE 19803035287 DE 3035287 A DE3035287 A DE 3035287A DE 3035287 C2 DE3035287 C2 DE 3035287C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
subscriber line
circuit
wire
clock pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803035287
Other languages
English (en)
Other versions
DE3035287A1 (de
Inventor
Robert Dipl.-Ing. 8156 Otterfing De Lechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803035287 priority Critical patent/DE3035287A1/de
Publication of DE3035287A1 publication Critical patent/DE3035287A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3035287C2 publication Critical patent/DE3035287C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/008Using DC/DC converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung, die zumindest dem Zweidraht-Vierdraht-Übergang und der Teilnehmerspeisung dienende Bestandteile aufweist, wobei zu den letztgenannten ein Wandler für den Strom oder die Spannung der Speisebatterie gehört, der aus einem von einer Taktimpulsfolge beaufschlagten Halbleiterschalter und einem Übertrager besteht, dessen Primärwicklung zu­ sammen mit der Hauptstromstrecke des Halbleiterschalters im Stromkreis der Speisebatterie liegt und an dessen Se­ kundärwicklung ein gleichrichtendes Element sowie ein Kondensator liegen.
Bei einer solchen Teilnehmeranschlußschaltung kann durch entsprechende Wahl der Taktfrequenz der den Halbleiter­ schalter beaufschlagenden Taktimpulsfolge die Speiselei­ stung auf das für die betreffende Teilnehmerstation er­ forderliche Maß eingestellt werden, so daß die Verlust­ leistung bei der Teilnehmerspeisung auf das im Rahmen der sonstigen Gegebenheiten unumgängliche Minimum reduziert werden kann. Dies spielt insofern eine große Rolle, als ganz allgemein bei modernen Vermittlungssystemen eine Verringerung des Bauvolumens der einzelnen Einheiten an­ gestrebt wird und bei Teilnehmeranschlußschaltungen eine Grenze für die erzielbare Packungsdichte die abzuführen­ de Verlustleistung darstellt. Aus diesem Grunde ergriffe­ ne Maßnahmen zur Abfuhr der Wärmeentwicklung von den der Teilnehmerspeisung dienenden Schaltungsteilen, die den größten Anteil an der Wärmeentwicklung haben, bestehen darin, in die Gestelle der Vermittlungsstelle eine Zwangs­ belüftung einzubauen. Abgesehen vom damit verbundenen Auf­ wand ist mit dieser Lösung natürlich ein anderweitiger Platzbedarf verbunden. Ein anderer bekannter Lösungsweg geht dahin, für die Teilnehmerspeisung Konstantstromquel­ len zu verwenden, wodurch die Verringerung der Verlust­ leistung bei kurzen Teilnehmeranschlußleitungen aller­ dings relativ klein ist. Wenn die Fernsprechstationen mit einem automatischen Dämpfungsausgleich ausgerüstet sind, bringt die Anwendung einer solchen Konstantstromspeisung zusätzliche Probleme mit sich.
Die eingangs erwähnte Verwendung eines Strom- oder Span­ nungswandlers stellt eine Lösung dar, die die vorerwähn­ ten Nachteile nicht hat. Bei der betreffenden bekannten Teilnehmeranschlußschaltung (Zürich Seminar 1978, Seiten B1.1 bis B1.6) erfolgt eine Ankopplung an die Vermitt­ lungsstelle über einen Übertrager. Der dort eingesetzte Spannungswandler muß also eine hohe Ausgangsimpedanz auf­ weisen. Da aus diesem Grund der dort den Wandlerausgang überbrückende Kondensator nicht eine so große Kapazität aufweisen kann, wie sie erforderlich wäre, um durch Schwankungen der Batteriespannung bedingte Störungen zu unterdrücken, ist dort zusätzlich ein elektronisches Tief­ paßfilter erforderlich, was sowohl vom Aufwand als auch vom benötigten Bauvolumen her ungünstig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Teilnehmeranschlußschaltung, die zur Teilnehmerspeisung einen Strom- bzw. Spannungswandler aufweist, derart aus­ zugestalten, daß die zuletzt genannten Nachteile nicht auftreten und daß die Packungsdichte noch weiter vergrö­ ßert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Teilnehmer­ anschlußschaltung der eingangs genannten Art dadurch ge­ löst, daß der Sekundärkreis des Übertragers zwei Teil­ wicklungen aufweist, die über das gleichrichtende Ele­ ment miteinander verbunden sind und mit ihren jeweils an­ deren Anschlüssen, die durch den Kondensator überbrückt sind, über jeweils eine Teilwicklung eines Gabelübertra­ gers für den Zweidraht-Vierdraht-Übergang, die dessen Zweidrahtseite darstellen, an eine Leitungsader einer Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind.
Aufgrund dieses Aufbaues werden an die Ausgangsimpedanz des Wandlers keine besonderen Anforderungen gestellt, wes­ wegen auch der genannte Kondensator im Hinblick auf ein Unschädlichmachen von Schwankungen der Speisespannung op­ timal dimensioniert werden kann, mit der weiteren Folge, daß sich ein diesem Zweck dienendes Tiefpaßfilter erüb­ rigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Taktimpulsfolge für das Halbleiterschaltelement des Wand­ lers über eine Verknüpfungsschaltung zugeführt, dessen übrige Eingangsgrößen Kriterien für Schleifenschluß und Erdschluß oder Überlast der Teilnehmerleitungsschleife sind, wobei durch die Verknüpfungsschaltung die Taktim­ pulszufuhr zu dem Halbleiterschaltelement dann unterbro­ chen ist, wenn wenigstens einer der angezeigten Betriebs­ zustände vorliegt. Durch diese Maßnahme wird eine Reduzie­ rung der der Speisebatterie entnommenen Leistung in den Betriebsfällen erreicht, in denen nur eine geringe Lei­ stung benötigt wird bzw. in denen gerade eine besonders hohe Verlustleistung entstehen würde. Darüber hinaus ist mit geringem schaltungstechnischem Aufwand vermieden, daß an dem erwähnten Kondensator eine Spannungsüberhöhung auftritt und daß es zu einer magnetischen Sättigung des Wandlerübertragers kommt.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Erzeugung der erwähnten Kriterien, wozu nur ein relativ geringer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene gleichrichtende Element ist gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in Form von zwei in Reihe geschalteten Dioden realisiert, wobei der Verbindungspunkt dieser Dioden über einen Wi­ derstand an Batteriepotential gelegt ist und es sich bei diesem Widerstand um einen Kaltleiter handelt. Hierdurch ergibt sich, was die Dioden anbetrifft, vom Aufbau her eine preisgünstigere Lösung und durch die Ausbildung des an sich als Mittel zur Verhinderung einer Korrosion der Teilnehmeranschlußleitung bekannten Widerstandes als Kaltleiter kann ein Schutz vor Zerstörung bei Netzberüh­ rung erzielt werden.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung weist für den Zweidraht-Vierdraht-Übergang eine Übertra­ gergabel auf, die eine Verbindung zwischen den Adern a und b einer Teilnehmeranschlußleitung und den vierdrähti­ gen Teilen einer hier nicht näher dargestellten Vermitt­ lungsstelle herstellt. Die zur Zweidrahtseite dieser Ga­ bel gehörenden Teilwicklungen sind mit w 1 und w 2 be­ zeichnet.
Als der Teilnehmerspeisung dienende Bestandteile weist die dargestellte Schaltungsanordnung einen Stromwandler auf, der aus einem von einer Taktimpulsfolge beaufschlag­ ten Halbleiterschalter T und einem Übertrager Ü besteht. Die Primärwicklung w 3 dieses Übertragers liegt in Reihe zur Hauptstromstrecke des Halbleiterschalters T, wobei diese Reihenschaltung zwischen Bezugspotential Erde und einem das Speisepotential -UB führenden Schaltungspunkt liegt. Der Übertrager Ü weist zwei Sekundärwicklungen w 4 und w 5 auf, die über die Reihenschaltung zweier Dioden D 1 und D 2 miteinander verbunden sind und mit ihren je­ weils anderen Anschlüssen über jeweils eine der erwähnten Gabelübertragerwicklungen w 1 und w 2 an die Leitungsader a bzw. b der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind. Die aus den Übertragerwicklungen w 4 und w 5 und den Dioden D 1 und D 2 bestehende Reihenschaltung ist durch den Konden­ sator C überbrückt.
Der Übertrager Ü weist eine dritte Sekundärwicklung w 6 auf, die zwischen Bezugspotential Erde und dem nicht in­ vertierenden Eingang eines Operationsverstärkers K 1 ange­ schlossen ist. Der invertierende Eingang dieses Operati­ onsverstärkers ist mit Hilfe des aus den Widerständen R 6 und R 7 bestehenden Spannungsteilers auf ein von der Spei­ sebatteriespannung abgeleitetes Potential gelegt. Das Aus­ gangssignal des Operationsverstärkers K 1 wird als eines der Eingangssignale dem UND-Verknüpfungsglied G zugeführt. Ein zweiter Operationsverstärker K 2 ist über die Wider­ stände R 1 bis R 4 erdsymmetrisch an die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung gelegt. Sein Ausgangssignal stellt die zweite Eingangsgröße des Verknüpfungsgliedes G dar, die dritte Eingangsgröße dieses Verknüpfungsgliedes ist ein Taktimpuls Cl. Das Ausgangssignal des Verknüpfungs­ gliedes G wird über einen Verstärker B dem Halbleiter­ schalter T als Steuersignal zugeführt.
Die den Halbleiterschalter T beaufschlagende Taktimpuls­ folge weist, wie angedeutet, eine derartige Frequenz auf, daß die über den Wandler an die Teilnehmeranschlußleitung abgegebene Speiseleistung gerade den besonderen Gegeben­ heiten der betreffenden Teilnehmeranschlußleitung ent­ spricht, so daß es nicht erforderlich ist, überschüssige Speiseenergie in den Elementen einer Speisebrücke zu ver­ brauchen. Aufgrund des symmetrischen Aufbaues treten die vorerwähnten Nachteile der bekannten, einen Stromwandler aufweisenden Teilnehmeranschlußschaltung nicht auf.
Der Operationsverstärker K 1 liefert an die Verknüpfungs­ schaltung G ein zur Erfüllung deren Verknüpfungsbedingung dienendes Signal, wenn vor der Einschaltphase der magnetische Fluß in Ü verschwunden ist, was normalerwei­ se der Fall sein wird. Wenn dagegen ein Erdschluß der Teilnehmeranschlußleitung bzw. eine Überlastung vorliegt, dan ist der Magnetfluß im Übertrager Ü auch in den Durch­ schaltepausen des Halbleiterschaltelementes T so groß, daß an der Wicklung w 6 eine entsprechende Ausgangsspan­ nung entstehen kann, so daß der Operationsverstärker K 1 ein Ausgangssignal liefert, das verhindert, daß der Takt Cl über das Verknüpfungsglied G an das Halbleiterelement T gelangt. Entsprechendes gilt für ein Ausgangssignal des Operationsverstärkers K 2, das dann auftritt, wenn eine offene Teilnehmerschleife vorliegt. Hiermit ist erreicht, daß im Falle von Erdschluß bzw. Überlast oder im Falle einer offenen Teilnehmerschleife die Speisestromzufuhr unterbrochen wird, was insgesamt zu einer weiteren Verrin­ gerung der Verlustleistung führt.
Über den Widerstand Ra wird an die Leitungsadern der Teil­ nehmeranschlußleitung eine bestimmte Vorspannung gelegt, die zu einer Verringerung der Korrosionsgefahr führt, wie dies beispielsweise aus der vorerwähnten Literaturstelle (Zürich-Seminar 1978, Seiten B1.1 bis B1.6) bekannt ist. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung die­ ses Widerstandes Ra als Kaltleiter ist darüber hinaus noch erreicht, daß Überströme aufgrund einer Netzberüh­ rung, die zu Zerstörungen führen können, nicht auftreten.

Claims (4)

1. Teilnehmeranschlußschaltung, die zumindest dem Zwei­ draht-Vierdraht-Übergang und der Teilnehmerspeisung die­ nende Bestandteile aufweist, wobei zu den letztgenannten ein Wandler für den Strom oder die Spannung der Speise­ batterie gehört, der aus einem von einer Taktimpulsfolge beaufschlagten Halbleiterschalter und einem Überträger besteht, dessen Primärwicklung zusammen mit der Haupt­ stromstrecke des Halbleiterschalters im Stromkreis der Speisebatterie liegt und an dessen Sekundärwicklung ein gleichrichtendes Element sowie ein Kondensator angeschlos­ sen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Überträgers (Ü) zwei Teilwick­ lungen (w 4, w 5) aufweist, die über das gleichrichtende Element (D 1, D 2) miteinander verbunden sind und mit ihren jeweils anderen Anschlüssen, die durch den Kondensator (C) überbrückt sind, über jeweils eine Teilwicklung (w 1, w 2) eines Gabelübertragers (G) für den Zweidraht-Vier­ draht-Übergang, die dessen Zweidrahtseite darstellen, an jeweils eine Leitungsader (a, b) einer Teilnehmeranschluß­ leitung angeschlossen sind.
2. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die ge­ nannte Taktimpulsfolge (Cl) dem Halbleiterschaltelement (T) über eine Verknüpfungsschaltung (G) zugeführt wird, deren übrige Eingangsgrößen Kriterien für Schleifenschluß und Erdschluß oder Überlastung der Teilnehmerleitungs­ schleife sind, wobei durch die Verknüpfungsschaltung (G) die Taktimpulszufuhr zu dem Halbleiterschaltelement (T) dann unterbrochen ist, wenn wenigstens eine der angezeig­ ten Betriebszustände vorliegt.
3. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wand­ lerübertrager (Ü) eine weitere Wicklung (w 6) aufweist, die einerseits auf Bezugspotential liegt, andererseits am nicht invertierenden Eingang (+) eines ersten Opera­ tionsverstärkers (K 1) angeschlossen ist, dessen invertie­ render Eingang (-) auf einem vom Speisebatteriepotential (-UB) abgeleiteten Potential liegt und der bei aufgrund eines Erdschlusses oder einer Überlastung der Teilnehmer­ leitungsschleife in den Taktimpulspausen auftretenden ma­ gnetischen Flusses das genannte Kriterium an die Verknüp­ fungsschaltung (G) liefert, und daß ein zweiter Operati­ onsverstärker (K 2) erdsymmetrisch an die beiden Leitungs­ andern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, der an die Verknüpfungsschaltung bei geöffneter Teil­ nehmerleitungsschleife das entsprechende Kriterium lie­ fert.
4. Teilnehmeranschlußschaltung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als das genannte gleichrichtende Element zwei in Reihe geschaltete Dioden (D 1, D 2) verwendet sind, daß der Verbindungspunkt dieser Dioden über einen Widerstand (Ra) ein Speisebatteriepotential (-UB) gelegt ist und daß dieser Widerstand (Ra) ein Kaltleiter ist.
DE19803035287 1980-09-18 1980-09-18 Teilnehmeranschlussschaltung Granted DE3035287A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035287 DE3035287A1 (de) 1980-09-18 1980-09-18 Teilnehmeranschlussschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035287 DE3035287A1 (de) 1980-09-18 1980-09-18 Teilnehmeranschlussschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3035287A1 DE3035287A1 (de) 1982-04-22
DE3035287C2 true DE3035287C2 (de) 1989-01-05

Family

ID=6112318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803035287 Granted DE3035287A1 (de) 1980-09-18 1980-09-18 Teilnehmeranschlussschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3035287A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911584C2 (de) * 1979-03-23 1981-06-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlußschaltung mit Erdtastenbetätigungsindikation, hochohmig schaltbarer Speisung und Einrichtung zur Rufsignalerzeugung
DE2911517C2 (de) * 1979-03-23 1981-07-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlußschaltung mit Erdtasten- und Isolationsfehlerindikation

Also Published As

Publication number Publication date
DE3035287A1 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808737C2 (de) Schnittstelleneinrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen
DE2409884B2 (de) Stromversorgungsteil für einen elektronischen Rundsteuerempfänger
DE3221693A1 (de) Teilnehmeranschlussschaltung fuer fernsprechanlagen
DE3525877C2 (de) Störschutzfilter
DE2644767C3 (de) Schaltungsanordnung für einen Rundsteuerempfänger
DE102014116594A1 (de) Spannungssteuerschaltkreis für einen Feldgerätekoppler
EP0193723A1 (de) Stromüberwachung für Schaltregler
DE2524367A1 (de) Schaltung zur umwandlung von wechselspannungen in eine gleichspannung konstanter groesse
DE2825240C2 (de) Rundsteueranlage
DE3035287C2 (de)
DE3025719A1 (de) Integrierbare schaltungsanordnung zur versorgungsspannungsregelung nach dem schaltregler-prinzip in fernehgeraeten
EP0106247B1 (de) Fernsprechanlage
DE3633518A1 (de) Getakteter gleichspannungswandler
DE2922271A1 (de) Elektronische anschlusschaltungsanordnung fuer eine fernsprech-teilnehmerleitung
EP0009811B1 (de) Leitungsverstärker mit einer Schaltungsanordnung zum eingangs- und ausgangsseitigen Überspannungsgrobschutz
DE2755607C2 (de)
DE3715552C2 (de)
DE2409901C3 (de) Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen Einrichtungen
EP0071663A2 (de) Integrierbare Schaltungsanordnung zur Versorgungsspannungsregelung nach dem Schaltregler-Prinzip in Fernsehgeräten
WO2005067118A1 (de) Filter zur verbesserung der komutierung sowie zur reduzierung von oberschwingungen in hochspannunsgleichspannungsübertragungen
DE3109034C2 (de)
EP0466000B1 (de) Schaltungsanordnung zur Dämpfung von dem Speisestrom für Teilnehmer-Endgeräte eines digitalen Zeitmultiplex-Fernsprechsystems überlagerten Störspannungen
DE4025685A1 (de) Stromrichterschaltung
DE4006739C1 (de)
DE3235706C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Leitungsschleifenschluß und -unterbrechung in Fernmeldeanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee