DE3035287C2 - - Google Patents
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- DE3035287C2 DE3035287C2 DE19803035287 DE3035287A DE3035287C2 DE 3035287 C2 DE3035287 C2 DE 3035287C2 DE 19803035287 DE19803035287 DE 19803035287 DE 3035287 A DE3035287 A DE 3035287A DE 3035287 C2 DE3035287 C2 DE 3035287C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/008—Using DC/DC converters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung,
die zumindest dem Zweidraht-Vierdraht-Übergang und der
Teilnehmerspeisung dienende Bestandteile aufweist, wobei
zu den letztgenannten ein Wandler für den Strom oder die
Spannung der Speisebatterie gehört, der aus einem von
einer Taktimpulsfolge beaufschlagten Halbleiterschalter
und einem Übertrager besteht, dessen Primärwicklung zu
sammen mit der Hauptstromstrecke des Halbleiterschalters
im Stromkreis der Speisebatterie liegt und an dessen Se
kundärwicklung ein gleichrichtendes Element sowie ein
Kondensator liegen.
Bei einer solchen Teilnehmeranschlußschaltung kann durch
entsprechende Wahl der Taktfrequenz der den Halbleiter
schalter beaufschlagenden Taktimpulsfolge die Speiselei
stung auf das für die betreffende Teilnehmerstation er
forderliche Maß eingestellt werden, so daß die Verlust
leistung bei der Teilnehmerspeisung auf das im Rahmen der
sonstigen Gegebenheiten unumgängliche Minimum reduziert
werden kann. Dies spielt insofern eine große Rolle, als
ganz allgemein bei modernen Vermittlungssystemen eine
Verringerung des Bauvolumens der einzelnen Einheiten an
gestrebt wird und bei Teilnehmeranschlußschaltungen eine
Grenze für die erzielbare Packungsdichte die abzuführen
de Verlustleistung darstellt. Aus diesem Grunde ergriffe
ne Maßnahmen zur Abfuhr der Wärmeentwicklung von den der
Teilnehmerspeisung dienenden Schaltungsteilen, die den
größten Anteil an der Wärmeentwicklung haben, bestehen
darin, in die Gestelle der Vermittlungsstelle eine Zwangs
belüftung einzubauen. Abgesehen vom damit verbundenen Auf
wand ist mit dieser Lösung natürlich ein anderweitiger
Platzbedarf verbunden. Ein anderer bekannter Lösungsweg
geht dahin, für die Teilnehmerspeisung Konstantstromquel
len zu verwenden, wodurch die Verringerung der Verlust
leistung bei kurzen Teilnehmeranschlußleitungen aller
dings relativ klein ist. Wenn die Fernsprechstationen mit
einem automatischen Dämpfungsausgleich ausgerüstet sind,
bringt die Anwendung einer solchen Konstantstromspeisung
zusätzliche Probleme mit sich.
Die eingangs erwähnte Verwendung eines Strom- oder Span
nungswandlers stellt eine Lösung dar, die die vorerwähn
ten Nachteile nicht hat. Bei der betreffenden bekannten
Teilnehmeranschlußschaltung (Zürich Seminar 1978, Seiten
B1.1 bis B1.6) erfolgt eine Ankopplung an die Vermitt
lungsstelle über einen Übertrager. Der dort eingesetzte
Spannungswandler muß also eine hohe Ausgangsimpedanz auf
weisen. Da aus diesem Grund der dort den Wandlerausgang
überbrückende Kondensator nicht eine so große Kapazität
aufweisen kann, wie sie erforderlich wäre, um durch
Schwankungen der Batteriespannung bedingte Störungen zu
unterdrücken, ist dort zusätzlich ein elektronisches Tief
paßfilter erforderlich, was sowohl vom Aufwand als auch
vom benötigten Bauvolumen her ungünstig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Teilnehmeranschlußschaltung, die zur Teilnehmerspeisung
einen Strom- bzw. Spannungswandler aufweist, derart aus
zugestalten, daß die zuletzt genannten Nachteile nicht
auftreten und daß die Packungsdichte noch weiter vergrö
ßert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Teilnehmer
anschlußschaltung der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, daß der Sekundärkreis des Übertragers zwei Teil
wicklungen aufweist, die über das gleichrichtende Ele
ment miteinander verbunden sind und mit ihren jeweils an
deren Anschlüssen, die durch den Kondensator überbrückt
sind, über jeweils eine Teilwicklung eines Gabelübertra
gers für den Zweidraht-Vierdraht-Übergang, die dessen
Zweidrahtseite darstellen, an eine Leitungsader einer
Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind.
Aufgrund dieses Aufbaues werden an die Ausgangsimpedanz
des Wandlers keine besonderen Anforderungen gestellt, wes
wegen auch der genannte Kondensator im Hinblick auf ein
Unschädlichmachen von Schwankungen der Speisespannung op
timal dimensioniert werden kann, mit der weiteren Folge,
daß sich ein diesem Zweck dienendes Tiefpaßfilter erüb
rigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die
Taktimpulsfolge für das Halbleiterschaltelement des Wand
lers über eine Verknüpfungsschaltung zugeführt, dessen
übrige Eingangsgrößen Kriterien für Schleifenschluß und
Erdschluß oder Überlast der Teilnehmerleitungsschleife
sind, wobei durch die Verknüpfungsschaltung die Taktim
pulszufuhr zu dem Halbleiterschaltelement dann unterbro
chen ist, wenn wenigstens einer der angezeigten Betriebs
zustände vorliegt. Durch diese Maßnahme wird eine Reduzie
rung der der Speisebatterie entnommenen Leistung in den
Betriebsfällen erreicht, in denen nur eine geringe Lei
stung benötigt wird bzw. in denen gerade eine besonders
hohe Verlustleistung entstehen würde. Darüber hinaus ist
mit geringem schaltungstechnischem Aufwand vermieden, daß
an dem erwähnten Kondensator eine Spannungsüberhöhung
auftritt und daß es zu einer magnetischen Sättigung des
Wandlerübertragers kommt.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die
Erzeugung der erwähnten Kriterien, wozu nur ein relativ
geringer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene gleichrichtende Element
ist gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
in Form von zwei in Reihe geschalteten Dioden realisiert,
wobei der Verbindungspunkt dieser Dioden über einen Wi
derstand an Batteriepotential gelegt ist und es sich bei
diesem Widerstand um einen Kaltleiter handelt. Hierdurch
ergibt sich, was die Dioden anbetrifft, vom Aufbau her
eine preisgünstigere Lösung und durch die Ausbildung des
an sich als Mittel zur Verhinderung einer Korrosion der
Teilnehmeranschlußleitung bekannten Widerstandes als
Kaltleiter kann ein Schutz vor Zerstörung bei Netzberüh
rung erzielt werden.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
eine Figur näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung
weist für den Zweidraht-Vierdraht-Übergang eine Übertra
gergabel GÜ auf, die eine Verbindung zwischen den Adern a
und b einer Teilnehmeranschlußleitung und den vierdrähti
gen Teilen einer hier nicht näher dargestellten Vermitt
lungsstelle herstellt. Die zur Zweidrahtseite dieser Ga
bel GÜ gehörenden Teilwicklungen sind mit w 1 und w 2 be
zeichnet.
Als der Teilnehmerspeisung dienende Bestandteile weist
die dargestellte Schaltungsanordnung einen Stromwandler
auf, der aus einem von einer Taktimpulsfolge beaufschlag
ten Halbleiterschalter T und einem Übertrager Ü besteht.
Die Primärwicklung w 3 dieses Übertragers liegt in Reihe
zur Hauptstromstrecke des Halbleiterschalters T, wobei
diese Reihenschaltung zwischen Bezugspotential Erde und
einem das Speisepotential -UB führenden Schaltungspunkt
liegt. Der Übertrager Ü weist zwei Sekundärwicklungen w 4
und w 5 auf, die über die Reihenschaltung zweier Dioden
D 1 und D 2 miteinander verbunden sind und mit ihren je
weils anderen Anschlüssen über jeweils eine der erwähnten
Gabelübertragerwicklungen w 1 und w 2 an die Leitungsader
a bzw. b der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind.
Die aus den Übertragerwicklungen w 4 und w 5 und den Dioden
D 1 und D 2 bestehende Reihenschaltung ist durch den Konden
sator C überbrückt.
Der Übertrager Ü weist eine dritte Sekundärwicklung w 6
auf, die zwischen Bezugspotential Erde und dem nicht in
vertierenden Eingang eines Operationsverstärkers K 1 ange
schlossen ist. Der invertierende Eingang dieses Operati
onsverstärkers ist mit Hilfe des aus den Widerständen R 6
und R 7 bestehenden Spannungsteilers auf ein von der Spei
sebatteriespannung abgeleitetes Potential gelegt. Das Aus
gangssignal des Operationsverstärkers K 1 wird als eines
der Eingangssignale dem UND-Verknüpfungsglied G zugeführt.
Ein zweiter Operationsverstärker K 2 ist über die Wider
stände R 1 bis R 4 erdsymmetrisch an die Adern a und b der
Teilnehmeranschlußleitung gelegt. Sein Ausgangssignal
stellt die zweite Eingangsgröße des Verknüpfungsgliedes G
dar, die dritte Eingangsgröße dieses Verknüpfungsgliedes
ist ein Taktimpuls Cl. Das Ausgangssignal des Verknüpfungs
gliedes G wird über einen Verstärker B dem Halbleiter
schalter T als Steuersignal zugeführt.
Die den Halbleiterschalter T beaufschlagende Taktimpuls
folge weist, wie angedeutet, eine derartige Frequenz auf,
daß die über den Wandler an die Teilnehmeranschlußleitung
abgegebene Speiseleistung gerade den besonderen Gegeben
heiten der betreffenden Teilnehmeranschlußleitung ent
spricht, so daß es nicht erforderlich ist, überschüssige
Speiseenergie in den Elementen einer Speisebrücke zu ver
brauchen. Aufgrund des symmetrischen Aufbaues treten die
vorerwähnten Nachteile der bekannten, einen Stromwandler
aufweisenden Teilnehmeranschlußschaltung nicht auf.
Der Operationsverstärker K 1 liefert an die Verknüpfungs
schaltung G ein zur Erfüllung deren Verknüpfungsbedingung
dienendes Signal, wenn vor der Einschaltphase der
magnetische Fluß in Ü verschwunden ist, was normalerwei
se der Fall sein wird. Wenn dagegen ein Erdschluß der
Teilnehmeranschlußleitung bzw. eine Überlastung vorliegt,
dan ist der Magnetfluß im Übertrager Ü auch in den Durch
schaltepausen des Halbleiterschaltelementes T so groß,
daß an der Wicklung w 6 eine entsprechende Ausgangsspan
nung entstehen kann, so daß der Operationsverstärker K 1
ein Ausgangssignal liefert, das verhindert, daß der Takt
Cl über das Verknüpfungsglied G an das Halbleiterelement
T gelangt. Entsprechendes gilt für ein Ausgangssignal des
Operationsverstärkers K 2, das dann auftritt, wenn eine
offene Teilnehmerschleife vorliegt. Hiermit ist erreicht,
daß im Falle von Erdschluß bzw. Überlast oder im Falle
einer offenen Teilnehmerschleife die Speisestromzufuhr
unterbrochen wird, was insgesamt zu einer weiteren Verrin
gerung der Verlustleistung führt.
Über den Widerstand Ra wird an die Leitungsadern der Teil
nehmeranschlußleitung eine bestimmte Vorspannung gelegt,
die zu einer Verringerung der Korrosionsgefahr führt, wie
dies beispielsweise aus der vorerwähnten Literaturstelle
(Zürich-Seminar 1978, Seiten B1.1 bis B1.6) bekannt ist.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung die
ses Widerstandes Ra als Kaltleiter ist darüber hinaus
noch erreicht, daß Überströme aufgrund einer Netzberüh
rung, die zu Zerstörungen führen können, nicht auftreten.
Claims (4)
1. Teilnehmeranschlußschaltung, die zumindest dem Zwei
draht-Vierdraht-Übergang und der Teilnehmerspeisung die
nende Bestandteile aufweist, wobei zu den letztgenannten
ein Wandler für den Strom oder die Spannung der Speise
batterie gehört, der aus einem von einer Taktimpulsfolge
beaufschlagten Halbleiterschalter und einem Überträger
besteht, dessen Primärwicklung zusammen mit der Haupt
stromstrecke des Halbleiterschalters im Stromkreis der
Speisebatterie liegt und an dessen Sekundärwicklung ein
gleichrichtendes Element sowie ein Kondensator angeschlos
sen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sekundärkreis des Überträgers (Ü) zwei Teilwick
lungen (w 4, w 5) aufweist, die über das gleichrichtende
Element (D 1, D 2) miteinander verbunden sind und mit ihren
jeweils anderen Anschlüssen, die durch den Kondensator
(C) überbrückt sind, über jeweils eine Teilwicklung (w 1,
w 2) eines Gabelübertragers (G) für den Zweidraht-Vier
draht-Übergang, die dessen Zweidrahtseite darstellen, an
jeweils eine Leitungsader (a, b) einer Teilnehmeranschluß
leitung angeschlossen sind.
2. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die ge
nannte Taktimpulsfolge (Cl) dem Halbleiterschaltelement
(T) über eine Verknüpfungsschaltung (G) zugeführt wird,
deren übrige Eingangsgrößen Kriterien für Schleifenschluß
und Erdschluß oder Überlastung der Teilnehmerleitungs
schleife sind, wobei durch die Verknüpfungsschaltung (G)
die Taktimpulszufuhr zu dem Halbleiterschaltelement (T)
dann unterbrochen ist, wenn wenigstens eine der angezeig
ten Betriebszustände vorliegt.
3. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Wand
lerübertrager (Ü) eine weitere Wicklung (w 6) aufweist,
die einerseits auf Bezugspotential liegt, andererseits
am nicht invertierenden Eingang (+) eines ersten Opera
tionsverstärkers (K 1) angeschlossen ist, dessen invertie
render Eingang (-) auf einem vom Speisebatteriepotential
(-UB) abgeleiteten Potential liegt und der bei aufgrund
eines Erdschlusses oder einer Überlastung der Teilnehmer
leitungsschleife in den Taktimpulspausen auftretenden ma
gnetischen Flusses das genannte Kriterium an die Verknüp
fungsschaltung (G) liefert, und daß ein zweiter Operati
onsverstärker (K 2) erdsymmetrisch an die beiden Leitungs
andern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen
ist, der an die Verknüpfungsschaltung bei geöffneter Teil
nehmerleitungsschleife das entsprechende Kriterium lie
fert.
4. Teilnehmeranschlußschaltung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als das genannte gleichrichtende Element zwei
in Reihe geschaltete Dioden (D 1, D 2) verwendet sind, daß
der Verbindungspunkt dieser Dioden über einen Widerstand
(Ra) ein Speisebatteriepotential (-UB) gelegt ist und
daß dieser Widerstand (Ra) ein Kaltleiter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035287 DE3035287A1 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Teilnehmeranschlussschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035287 DE3035287A1 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Teilnehmeranschlussschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035287A1 DE3035287A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3035287C2 true DE3035287C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6112318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035287 Granted DE3035287A1 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Teilnehmeranschlussschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035287A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911584C2 (de) * | 1979-03-23 | 1981-06-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Teilnehmeranschlußschaltung mit Erdtastenbetätigungsindikation, hochohmig schaltbarer Speisung und Einrichtung zur Rufsignalerzeugung |
DE2911517C2 (de) * | 1979-03-23 | 1981-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Teilnehmeranschlußschaltung mit Erdtasten- und Isolationsfehlerindikation |
-
1980
- 1980-09-18 DE DE19803035287 patent/DE3035287A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035287A1 (de) | 1982-04-22 |
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