DE3034546A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3034546A1
DE3034546A1 DE19803034546 DE3034546A DE3034546A1 DE 3034546 A1 DE3034546 A1 DE 3034546A1 DE 19803034546 DE19803034546 DE 19803034546 DE 3034546 A DE3034546 A DE 3034546A DE 3034546 A1 DE3034546 A1 DE 3034546A1
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EGLI FISCHER AND CO AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1203Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rohrschelle
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrschelle mit zwei Bridensegmenten, die je mittels eines zwischen ihren Endabschnitten angreifenden Scharniers in Form einer Gelenkrille oder dergleichen einstückig an einem Befestigungsteil verankert sind und an ihren dem Befestigungsteil abgewandten Endabschnitten Teile eines Schnappverschlusses aufweisen, die durch Kraftausübung auf die anderen Endabschnitte der Bridensegmente miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Wie aus der CH-PS 598 528 hervorgeht, besitzt eine solche durch Einlegen und Andrücken des Rohres oder dergleichen gegen die inneren Endabschnitte der Bridensegmente in Schliessstellung bringbare Rohrschelle den Vorteil, dass das Rohr in eindeutig definierter Lage sicher gehalten wird, dies auch bei Einwirkung von Kräften und/oder Erschütterungen bzw. beim Vorliegen von erheblichen Abweichungen des Rohrdurchmessers vom Nennmass. Dieser weitgehende Ausgleich der Toleranzen bedeutet indessen nicht, dass ein und dieselbe Rohrschelle für verschiedene Rohrgrössen verwendet werden kann. Gerade dies würde aber zu erheblichen Vorteilen führen, insbesondere durch Verkleinerung des Sortiments und Vereinfachung der Lagerhaltung.
  • Das Postulat, die Rohrschelle der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, dass sie sich für die Aufnahme von mehreren Rohrgrössen eignet, kann leicht dadurch verwirklicht werden, dass der Schnappverschluss mit zwei oder mehreren Raststellungen ausgebildet wird, wobei bei kleineren Rohren die innere und bei grösseren Rohren die äussere(n) Raststellungen zum Einsatz kommen. Auf diese Weise würden eigentlich die äusseren Abschnitte der Bridensegmente sich zwischen den beiden Scharnieren erstreckende verengte oder erweiterte Schlaufen bilden.
  • Dabei würde sich allerdings der Abstand der Rohrachse zum Befestigungsteil verändern, nämlich bei grösseren Rohren vergrössern. Dies ist aber unerwünscht allein schon mit Hinblick auf den häufigen Fall, dass eine Leitung anschliessend an einen Abschnitt mit weiter lichter Weite einen abgesetzten bezüglich der lichten Weite engeren Abschnitt aufweist. Freilich, auch hier bietet sich eine Abhilfe dahingehend an, dass die Halterung der beiden Scharniere nachgiebig gemacht wird, so dass grössere Rohre bei gleichzeitigem seitlichem Wegdrücken der Scharniere tiefer in Richtung auf den Befestigungsteil eintauchen können. Eine nachgiebige Halterung der Scharniere ist indessen grundsätzlich deshalb unerwünscht, weil diese beim Schliessen des Schnappverschlusses als Widerlager für die dann als zweiarmige Hebel wirkenden Bridensegmente dienen und infolge der Nachgiebigkeit der Widerlager zumal bei einem Verschluss mit mehreren Raststellungen das saubere Ineingriffbringen der Verschlussteile in Frage gestellt ist.
  • Mit Hinblick auf diese Zusammenhänge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine nicht etwa quantitativ, sondern qualitativ beschränkte Nachgiebigkeit der Halterung der Scharniere zu gewährleisten, derart, dass diese beim Einlegen eines grösseren Rohres seitlich ausweichen und damit das tiefere Eintauchen des Rohres ermöglichen, beim Schliessen des Schnappverschlusses hingegen ihre Nachgiebigkeit auf alle Fälle so weitgehend verlieren, dass die als zweiarmige Hebel wirkenden Bridensegmente fest abgestützt sind und die Verschlussteile sauber und sicher in Eingriff gebracht werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Scharniere mittels federnd nachgiebiger Streben des Befestigungsteiles an vom Befestigungsteil weg divergierend verlaufenden Bahnen geführt sind.
  • Bei dieser Anordnung müssen die Scharniere wenn immer sie seitlich nach aussen ausweichen, sich vom Befestigungsteil entfernen. Umgekehrt bedeutet dies, dass wenn immer eine gegen den Befestigungsteil gerichtete Kraft auf die Scharniere wirkt, diese die Tendenz haben, sich seitlich nach innen zu bewegen. Eine solche gegen den Befestigungsteil gerichtete Kraft wirkt nun auf die Scharniere auf alle Fälle dann, wenn das Rohr gegen die inneren Endabschnitte der Bridensegmente gedrückt wird, um den Verschluss zu schliessen mit der Konsequenz, dass beim Schliessen des Verschlusses die sonst nachgiebig gehalterten Scharniere deshalb nicht seitlich nach aussen zurückweichen können, weil sie unter der Wirkung der Schliesskraft bzw. einer Komponente derselben seitlich nach innen gedrückt werden. Anders gesagt wirken hier die sonst seitlich nachgiebigen Widerlager nicht etwa nur mit einer hinreichenden Passivität durch Standhalten, sondern aktiv durch Ausübung einer nach innen und mithin mit der eigentlichen Kraft zum Ineinanderbringen der Verschlussteile gleichgerichteten Kraft auf die Bridensegmente.
  • Die Scharniere sind dabei vorzugsweise an zu denselben schräg nach innen auslaufenden Streben des Befestigungsteiles angeordnet, wobei vorteilhaft die Streben durch Endabschnitte der sich zu den Gelenkrillen erstreckenden Arme des Befestigungsteile gebildet sind. Diese Arme sind vorteilhaft im Wurzelbereich steif und sie weisen anschliessend an diesen Bereich eine bogenförmig in die Streben übergehende und sich allmählich verjüngende Form auf. Bereits dank dieser Massnahmen lassen sich Grössenunterschiede beherrschen, die die Grenzen der üblichen Rohrtoleranzen weit überschreiten. Dies ist deshalb so, weil dank dem Führen der Scharniere an vom Befestigungsteil weg divergierend verlaufenden Bahnen beim Einsetzen eines grösseren Rohres die zwischen den Scharnieren verlaufende von den äusseren Abschnitten der Bridensegmente gebildete Schlaufe sozusagen angehoben" wird. Hand in Hand damit kann der Schnappverschluss auch mehrere Raststellungen aufweisen, so dass es zusätzlich zum Anheben auch noch zu einer Verlängerung der Schlaufe kommt. Auch bei einer solchen Ausbildung besteht jedoch Sicherheit dahingehend, dass beim Einsetzen eines Rohres von kleinerem Durchmesser der Verschluss in die zweite Raststellung gebracht wird, während umgekehrt beim Einsetzen eines grösseren Rohres der Verschluss nicht in eine dafür nicht vorgesehene Raststellung gebracht werden kann.
  • Dass eine eindeutige und solide Halterung des Rohres in jedem Fall gewährleistet bleibt, versteht sich von selbst.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Figuren 1 und 2 eine Rohrschelle im geschlossenen Zustand, wobei gemäss der Fig. 1 ein kleineres und gemäss der Fig. 2 ein grösseres Rohr in die Rohrschelle eingesetzt ist.
  • Figur 3 zeigt eine Einzelheit der vorhergehenden Figuren betreffend die Halterung der Scharniere im grösseren Massstab.
  • Bei der dargestellten Ausführung weist der gesamthaft mit 1 bezeichnete Befestigungsteil eine Sockelplatte 2 auf, die an ihren beiden Enden je einen Arm 3 trägt. An ihren der Sockelplatte 2 abgewandten Enden sind die Arme über Gelenkrillen 4 mit den Bridensegmenten 51 bzw. 52 verbunden. Die Gelenkrillen befinden sich grundsätzlich zwischen den Endabschnitten der Bridensegmente 51 und 52, im vorliegenden Falle, bezogen auf die Mitte der Segmente, nach dem Befestigungsteil hin versetzt. Die auf diese Weise am Befestigungsteil angelenkten Bridensegmente 51 bzw. 52 stellen -wie dies anhand der Figuren ohne weiteres zu erkennen ist- zweiarmige Hebel mit einem von dem innern Segmentabschnitt 6 gebildeten ersten Hebelarm und von dem äussern Segmentabschnitt 7 gebildeten zweiten Hebelarm dar.
  • An ihren freien Enden weisen die Segmente 51 und 52 Teile eines gesamthaft mit 8 bezeichneten Schnappverschlusses auf. Die einander zugeordneten Verschlussteile sind hakenartig ausgebildet, wobei der Verschlussteil 82 des Segmentes 52 zwei nach innen gekehrte Haken besitzt und der Verschlussteil 81 des Segments 51 nur einen nach aussen gekehrten Haken aufweist. Die Haken besitzen -wie an sich bekannt- Schrägflächen, die beim Schliessen des Verschlusses aneinander zur Auflage kommen, um das in Eingriffbringen der Verschlussteile zu ermöglichen.
  • Wie aus der Figur 3 ersichtlich, befinden sich die Gelenkrillen 4 jeweils am Ende einer vom Befestigungsteil weg und schräg nach innen zu den Gelenkrillen auslaufenden Strebe 9, die durch einen Endabschnitt des betreffenden Armes 3 gebildet ist. Der Arm weist dabei bei 10 einen bogenförmigen Uebergang zur Strebe 9 auf, und dabei generell eine sich bis zu den Gelenkrillen allmählich verjüngende Form. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Arme in ihrem Wurzelbereich relativ steif sind, in ihrem weiteren Verlauf hingegen eine allmählich steigende -entsprechend dem dafür vorgesehenen Kunststoffmaterialfedernde Nachgiebigkeit aufweisen, derart, dass beim seitlichen Wegdrücken der Bridensegmente und mithin des betreffenden Scharniers (Gelenkrille 4) die Streben 9 sich -wie in Figur 3 gestrichelt dargestellt- sich sozusagen "aufrichten". Dabei werden die Gelenkrillen nicht nur nach aussen, sondern auch vom Befestigungsteil weg bewegt, man könnte sagen angehoben, wobei eigentlich beim Einsetzen eines grösseren Rohres -vergleiche Figur 2-die von den Abschnitten 7 der Segmente 51 und 52 gebildete Schlaufe angehoben und aufgeweitet wird. Allein schon dadurch ist es möglich, in eine Rohrschelle bestimmter Grösse Rohre einzusetzen, deren Durchmesser ausserhalb des üblichen Toleranz feldes liegt, ohne dass der Abstand der Achse dieses grösseren Rohres zum Befestigungsteil anwachsen würde. Um aber auch noch weitergehend grössere Rohrdurchmesser verkraften zu können, besitzt der Verschluss entsprechend den oben erläuterten Massnahmen zwei Raststellungen.
  • Hält man sich vor Augen, dass sich die Scharniere -wie in Figur 3 mit dem Pfeil P angedeutet- bei ihrer seitlichen Bewegung nach aussen auch nach oben und mithin generell schräg nach aussen oben bewegen, so ist es ohne weiteres klar, dass die Scharniere beim Andrücken des Rohres gegen die inneren Bridensegmente 6, d.h., beim Schliessen des Verschlusses 8 in Gegenrichtung zu dem Pfeil P bewegt werden bzw. die Tendenz haben, sich so zu bewegen. Daraus ergibt sich viel mehr als eine nur passive Auflagerung ein aktives Andrücken der Bridensegmente gegen das Rohr und mithin ein sicheres Positionieren und Schliessen des Verschlusses unter Benützung der entsprechenden Raststellung.
  • Die umschriebene Nachgiebigkeit der Halterung der Scharniere tut dem eindeutigen und sicheren Festhalten des Rohres keinen Abbruch. Im Gegenteil, selbst ausgesprochen seitlich wirkende Kräfte oder Erschütterungen werden von den Streben ohne weiteres aufgenommen, wobei eigentlich die Bridensegmente und das Rohr selbst eine Art Torsionsdämpfer bilden.
  • Zus ammenf as sung Ein Sockelteil (1) weist beiderends je einen Arm (3) auf, von denen jeder über ein Gelenkteil (4) mit einem Bridensegment (51,52) verbunden ist. Die Gelenkteile (4) sind zwischen den Endabschnitten der Bridensegmente (51, 52) in einem Bereich, welcher dem Sockelteil (1) näher als dem entgegengesetzten Endabschnitt ist, mit den Bridensegmenten (51,52) verbunden. Die vom Sockelteil (1) entfernten Endabschnitte der Bridensegmente (51,52) sind zur gegenseitigen Verbindung mit einem Schnappverschluss (8) ausgerüstet, der es gestattet, die Endabschnitte (81, 82) miteinander in Eingriff zu bringen.
  • (Figur 1)

Claims (5)

  1. Patentansprüche r Rohrschelle mit zwei Bridensegmenten, die je mittels eines zwischen ihren Endabschnitten angreifenden Scharniers in Form einer Gelenkrille oder dergleichen einstückig an einem Befestigungsteil verankert sind und an ihren dem Befestigungsteil abgewandten Endabschnitten Teile eines Schnappverschlusses aufweisen, die durch Kraftausübung auf die anderen Endabschnitte der Bridensegmente miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere mittels federnd nachgiebiger Streben des Befestigungsteiles an vom Befestigungsteil weg divergierend verlaufenden Bahnen geführt sind.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere an zu denselben schräg nach innen auslaufenden Streben des Befestigungsteiles angeordnet sind.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben durch Endabschnitte der sich zu den Gelenkrillen erstreckenden Arme des Befestigungsteiles gebildet sind.
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Befestigungsteiles im Wurzelbereich steif sind und an diesen Bereich anschliessend eine bogenförmig in die Streben übergehende und sich allmählich verjüngende Form aufweisen.
  5. 5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss zumindest zwei Raststellungen aufweist.
DE19803034546 1979-10-15 1980-09-12 Rohrschelle Granted DE3034546A1 (de)

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