DE3034255C2 - Maschine zum Kaltverformen von Schraubenrohlingen - Google Patents
Maschine zum Kaltverformen von SchraubenrohlingenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
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- B23G9/005—Working nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/16—Pointing; with or without cutting
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Kaltverformen von Schraubenrohlingen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen. Durch das Kaltverformen werden die Schraubenrohlinge
mit einer Spitze versehen. Der so hergestellte Halbrohling erhält dann später ein
Gewinde.
Eine Maschine dieser Art ist durch die US-PS 41 49 287 bekannt geworden. Bei
dieser Maschine wird verhindert, daß der Schaft eines Schraubenrohlings während
des Kaltverformvorgangs verbogen wird. Dies wird durch winklige Gestaltung der
Nuten in der drehbaren Zuführscheibe und durch eine Arretierung der Zuführscheibe
gegen Drehen in der Preßstellung erreicht. Allerdings können nicht in allen
Fällen die anzubringenden Spitzen mit der Achse der Schäfte in Übereinstimmung
gebracht werden, was eine schlechte Bohrqualität der fertigen Schrauben zur Folge
hat. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn Schraubenrohlinge mit unterschiedlichen
Abmessungen, also z. B. mit unterschiedlichem Schaftdurchmesser, verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fehlausrichtung der beim
Kaltverformen hergestellten Bohrspitze auch bei Verwendung von Schraubenrohlingen
mit unterschiedlichen Schaftdicken zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch
die einstellbare Lagerung des schwenkbaren Hebels, der als Zentrierteil wirkt,
mittels eines Exzenters ist ohne weiteres eine auf unterschiedliche Schaftdicken
Rücksicht nehmende genaue Einstellung des Schraubenrohlings möglich, und zwar
sowohl in Richtung auf die Zuführscheibe als auch senkrecht dazu. Die Zentriermulde
dient dabei dazu, ein seitliches Ausweichen des Rohlings beim Preßvorgang
auszuschließen.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargetellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1a, Fig. 1b und Fig. 1c zeigen jeweils Seitenansichten
eine Schrauben-Rohteiles, eines kaltverformten
Schrauben-Rohteiles und einer fertigen Schraube,
bzw. es zeigen die ersten beiden Figuren Formen der
Anfangsstufe und der Endstufe der Verarbeitung eines
Schrauben-Rohteiles gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Teiles der erfindungsgemäßen
Maschine.
Fig. 3 zeigt einen Teil-Seitenaufriß der Maschine.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Schnittes längs einer Linie
IV-IV gemäß Fig. 2.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1a ein Schrauben-Rohteil
10, das einen länglichen Schraubenschaft 12 und einen
Schraubenkopf 14 aufweist. Jedes Schrauben-Rohteil 10 enthält
einen Endabschnitt 16, der dem Schraubenkopf 14 gegenüberliegt.
Der Schraubenkopf 14 kann nach einer beliebigen
Art zum Betätigen mit einem Werkzeug zwecks Hineindrehens
oder Herausdrehens der Schraube ausgebildet sein.
Die Schraubenrohteile 10 werden in einer Maschine 30, nämlich
einer Kaltverformmaschine, verarbeitet, die allgemein
einem Typ entspricht, der in US-PS 4 149 287 beschrieben
ist und auf den in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen
wird. Teile dieser bekannten Maschine sind ähnlich denen
der erfindungsgemäßen Maschine zum Kaltverformen, die in
ihren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Maschine 30 enthält eine im allgemeinen waagerecht angeordnete
Drehscheibe 32, die drehbar auf einer Welle 34 sitzt,
welche durch die obere Oberfläche der Drehscheibe 32 hervorsteht.
Die Welle 34 ist in einem Rahmen 36 der Maschine
30 angeordnet. Die Drehscheibe 32 wird durch einen Schrittantriebsmechanismus
(nicht gezeigt) angetrieben, der in der
Maschine 30 enthalten ist. Die Maschine 30 kann außerdem
eine Beschickungsrutsche (nicht gezeigt) und einen unteren
Haltering (ebenfalls nicht gezeigt) sowie einen oberen "C-
förmigen" Haltering 41 enthalten, der waagerecht nahe der
Drehscheibe 32 und ähnlich wie bei der in der angegebenen
Druckschrift gezeigten Maschine angeordnet sein kann.
Die Drehscheibe 32 hat eine Vielzahl von im allgemeinen axial
angeordneten Nuten 44, die in ihrer Peripherie liegen.
Ein länglich ausgebildeter Hebel 46 ist an seinem
schmalen Ende schwenkbar um eine erste abgestufte Exzenterscheibe
48 gelagert. Diese erste abgestufte Exzenterscheibe
48 ist mittels eines durchgehenden Bolzens 50 mit dem Rahmen
36 verbunden. Der Hebel 46 hat an seinem vorderen
Ende eine U-förmige Aussparung 52. Die Aussparung 52
steht mit einer zweiten abgestuften Exzenterscheibe 54 im
Eingriff, die einstellbar an dem Rahmen 36 der Maschine 30
mittels eines Bolzens 56 befestigt ist. Der Hebel 46
hat eine nach innen geneigte Zentrierkante 60 von allgemein
geradliniger Form. Die Zentrierkante 60 enthält außerdem
eine sich nach außen erstreckende Auswölbung 62, die auf die
Mitte der Drehscheibe 32 gerichtet ist. In der Mitte der
Zentrierkante 60 ist eine Zentriermulde 64 vorgesehen, die
im allgemeinen einmal pro Vorgang einer Nut in der Drehscheibe
32 gegenübersteht. Aus dem vorderen Ende des
Hebels 46 ragt eine Nase 66 hervor. Ein vorgespannter Hebel
70, vergl. Fig. 3, schwenkt um eine dritte abgestufte Exzenterscheibe
72, die mit dem Unterteil des Rahmens 36 verschraubt
ist. Das vordere Ende des vorgespannten Hebels 70
berührt die Nase 66 auf dem Hebel 46. An dem Rahmen
36 ist ein stationärer erster Ankerbolzen 74 befestigt und
steht aus ihm auf einer Seite der Maschine 30 gerade unterhalb
der Nase 66 hervor. Ein zweiter Ankerbolzen 76 ist an
dem vorgespannten Hebel 70 angebracht und steht aus diesem
hervor. Zwischen dem ersten Ankerbolzen 74 und dem zweiten
Ankerbolzen 76 ist ein Vorspannmittel, nämlich eine Feder
78, angebracht, die in diese beiden Bolzen eingehängt ist.
Unterhalb der Drehscheibe 32 sind eine feststehende Gesenkbacke
80 und eine bewegliche Gesenkbacke 82, wie in US-PS
4 149 287 beschrieben, angeordnet. Die feststehende Gesenkbacke
80 ist mit dem Rahmen 36 verbunden. Zwischen die feststehende
Gesenkbacke 80 und den Rahmen 36 ist ein Abstandsstück
84 ein- und ausbaubar eingefügt und fest an seinem
Platz gehalten. Die Dicke dieses Abstandsstückes 84 ist
gleich dem halben Durchmesser des Schraubenschaftes 12 eines
individuellen Schrauben-Rohteiles 10, das kaltverformt werden
soll. Der gekrümmte und durch eine Feder vorgespannte,
die Schrauben-Rohteile 10 haltende Haltering 41 (nur in
Fig. 3 gezeigt) hält die Schrauben-Rohteile 10 in ihren betreffenden
Nuten 44 zur Verhinderung einer radialen Bewegung,
die durch Zentrifugalkräfte verursacht werden könnte,
welche erzeugt werden, wenn sich die Drehscheibe 32 um die
Welle 34 dreht, fest.
Im Betrieb der Maschine 30 wird eine Vielzahl von Schrauben-
Rohteilen 10 durch einen Beschickungsschacht (nicht gezeigt)
herangeführt. Jeweils ein Schrauben-Rohteil wird von einer
der Nuten 44, die nacheinander vorbeigedreht werden, aufgenommen.
Die Schrauben-Rohteile 10 werden durch Halteringe,
wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, auf ihrem bogenförmigen
Weg gehalten, während sich die Drehscheibe 32 intermittierend
dreht. Der Schraubenschaft 12 jedes der Schrauben-Rohteile
10 in der Drehscheibe 32 stößt, wenn es den Punkt der
Drehung erreicht hat, an dem es zwischen die Gesenkbacken
80 und 82 gebracht ist, gegen die nach außen gerichtete
Auswölbung 62 auf dem vorgespannten Hebel 46. Der
Hebel 46 schwenkt dabei vom Mittelpunkt
der Drehscheibe 32 radial nach außen. Nachdem das Schrauben-
Rohteil 10 in seine genaue Lage zwischen der feststehenden
Gesenkbacke 80 und der beweglichen Gesenkbacke 82
zugedreht ist und dazwischen durch die Zentriermulde 64
innerhalb des Hebels 46 mit dem Schraubenschaft 12
fest in die betreffende Nut 44 in der Drehscheibe 32 gedrückt
wird, schwenkt der Hebel 46, der durch die Feder
78 vorgespannt wird, schnell in
Richtung auf die Mitte der Drehscheibe 32, um
das Schrauben-Rohteil 10 genau zwischen den
Gesenkbacken 80 und 82 auszurichten. Dadurch wird die Achse "A"
des Schrauben-Rohteiles 10, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt,
in die Lage versetzt, sich in bezug auf den Gesenkbereich,
der durch die feststehende Gesenkbacke 80 und die
bewegliche Gesenkbacke 82 gebildet wird, und auf den Schraubenschaft
12 des dazwischenliegenden Schrauben-Rohteiles 10
auszurichten. Der Hebel 46, der noch in Richtung auf
die Mitte der Drehscheibe 32 gedrückt wird, übt einen leichten
Stoß auf den jeweils neu kaltverformten Schraubenschaft
12 in Richtung auf die Drehscheibe 32 aus, wodurch der betreffende
Schraubenschaft 12 aus der feststehenden Gesenkbacke
80 herausgestoßen wird. Die bewegliche Gesenkbacke 82
wird damit einhergehend zurückgezogen. Die intermittierende
Drehbewegung der Drehscheibe 32 stößt ein neues Schrauben-
Rohteil 10 gegen die nach außen gerichtete Auswölbung 62
der Zentrierkante 60, womit es radial
von der Drehscheibe 32 weggestoßen wird, worauf der
Schraubenschaft 12 gedreht und kurzfristig zwischen der betreffenden
Nut 44 und der ihr gegenüberstehenden
Zentnermulde 64 festgelegt ist. Die konstante Vorspannung des
Hebels 46 erfolgt durch ein Zusammenwirken des vorderen
Endes des vorgespannten Hebels 70 über Berührung mit
dem vorderen Ende des Hebels 46.
Wenn die Drehscheibe 32 gedreht wird, werden die kaltverformten
Schrauben-Rohteile 10 aus ihr ausgestoßen, wie dies
auf ähnliche Weise in der zuvor genannten Druckschrift beschrieben
ist und in einem Behälter (nicht gezeigt) gesammelt,
in dem sie für weitere Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung fertiger Schrauben 90, wie in Fig. 1c gezeigt, bereitliegen.
Die erste abgestufte Exzenterscheibe 48 erlaubt eine Lageeinstellung
der Auswölbung 62, um die Neigung der Achse des
Schrauben-Rohteiles in bezug auf die Gesenkbacken 80 und 82
bestimmten zu können, was bei Schrauben-Rohteilen 10 mit unterschiedlichem Schraubenschaft-Durchmesser nötig
sein kann.
Die zweite abgestufte Exzenterscheibe 54, die in der
Aussparung 52 in dem vorderen Ende des Hebels 46 angeordnet
ist, erlaubt auf ähnliche Art und Weise eine Lageeinstellung
der Zentriermulde 64 durch Festlegen der Grenzen
einer radialen Verschiebung, die diesbezüglich vorgesehen
ist.
Damit ist eine Maschine zum Kaltverformen angegeben, die
einen Mechanismus aufweist, mittels dessen Schrauben-Rohteile
genau zwischen zwei Gesenkbacken festgelegt werden
können, um ein genaues Ausrichten der Achse eines Schrauben-
Rohteiles auf die Mitte des Gesenkes der Gesenkbacken zu
ermöglichen. Der Mechanismus kann auf einfache Art eingestellt
werden, um die verschiedenen Durchmesser von Schrauben-
Rohteilen bewältigen zu können, womit die Notwendigkeit
einer Vielzahl von Drehscheiben von unterschiedlichen Dicken
und Zentrierteilen mit unterschiedlichen Formen für die
Aufnahmeöffnung umgangen werden kann, die sonst
notwendig wären, um die Schrauben-Rohteile unter einem
genauen, vorbestimmten Winkel und unter einer genauen Ausrichtung
während des Kaltverformungs-Vorganges zu halten.
Claims (6)
1. Maschine zum Kaltverformen von Schraubenrohlingen (10) mit einem
Paar Gesenkbacken (80, 82) zum Pressen einer Bohrspitze am
Schraubenschaft (12), wobei die eine Gesenkbacke (82) gegenüber
der anderen (80) verschiebbar angeordnet ist und die Schraubenrohlinge
(10) in Nuten (44) einer auf der Seite der beweglichen
Gesenkbacke (82) befindlichen, schrittweise drehbaren, in der
Preßstellung arretierbaren Zuführscheibe (32) so zugeführt werden,
daß jeweils die Nut (44) mit dem in Preßstellung befindlichen Rohlingsschaft
zur ortsfesten Gesenkbacke (80) hin offen ist, wobei die Nut (44)
den Schraubenrohling am Rohlingskopf (14) untergreift, und mit
einem auf der Seite der ortsfesten Gesenkbacke (80) befindlichen, um eine zur Rohlingsachse
parallele Achse schwenkbaren Hebel (46), der nachgebend
in Richtung auf die bewegliche Gesenkbacke (82) hin an den Rohlingsschaft
(12) andrückbar ist und eine geringe Schräglage des Rohlingsschaftes
(12) bewirkt und der beim Zentrieren des Schraubenrohlings (10) während des
Kaltverformens nachgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (46) um den Exzenter (48) eines drehbaren Bolzens (50)
schwenkbar ist und eine Zentriermulde (64) für den Rohlingsschaft (12)
aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schwenkbare Hebel (46) mit einer Zentrierkante (60) versehen ist,
die zur Zuführscheibe (32) hin vorsteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgespannter
Hebel (70) vorgesehen ist, der auf eine Nase (66) des
schwenkbaren Hebels (46) wirkt, um den schwenkbaren Hebel (46)
gegen die Zuführscheibe (32) zu drücken.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Gesenkbacke (80) ein auswechselbares
Abstandsstück (84) zwischen sich und dem Rahmen (36) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
des Abstandsstückes (84) gleich dem halben Durchmesser des
Schraubenschaftes (12) eines Schraubenrohlings (10) ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (46) an seinem vorderen Ende eine etwa U-
förmige Aussparung (52) aufweist, welche mit einer im Rahmen (36)
einstellbar gelagerten Exzenterscheibe (54) zusammenwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
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