DE3034229A1 - Automatische getriebe fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug - Google Patents
Automatische getriebe fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeugInfo
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Description
Automatisches Getriebe für ein vierradgetriebenes
Kraftfahrzeug
Friorität: I3. September 1979 Japan 54-117728
Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug zum Antreiben der Vorder- und Hinterräder
und insbesondere ein automatisches Getriebe mit durchgehender Achse, das so ausgebildet ist, daß
entweder zwei oder vier Räder angetrieben werden.
Das vorderradgetriebene Kraftfahrzeug, bei dem der Motor
an der Vorderseite des Fahrzeugs angebracht ist, ist wegen des geringen Gewichts und des sicheren Steuer-Vorgangs
weit verbreitet. Des weiteren ist ein vorderradgetriebenes Kraftfahrzeug mit einem automatischen
Getriebe vorgeschlagen worden, bei dem das automatische Getriebe einstückig mit dem Enduntersetzungsgetriebe
für den Vorderradantrieb zusammengebaut ist.
Es kann gelegentlich schwierig sein, ein zweiradgetriebenes
Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit unter schwerer Last bei schnellem Start, Fahren
auf schlechter Straße oder bei großer Steigung anzutreiben. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein
Kraftfahrzeug mit einem Getriebe vorgeschlagen worden,
das so ausgebildet ist, daß es entweder die beiden Vorderräder oder die vier Vorder- und Hinterräder antreibt,
wobei die Hinterräder über eine Kupplungseinrichtung angetrieben werden. Da die Kupplungseinrichtung eine
Klauenkupplung ist, muß die Betätigung zum Kuppeln der Kupplung im Haltezustand des Fahrzeugs oder im
Antriebszustand bei Vorwärtsfahrt ausgeführt werden, bei
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dem keine Rotationsdifferenz zwischen den vorderen und den hinteren Rädern vorhanden ist. Bei einem automatischen
Getriebe für Hinterradantrieb muß der Hebel für die Kupplungseinrichtung betätigt werden, nachdem
der Wahlhebel des Getriebes in die neutrale Stellung (N) oder die Parkstellung (P) geschaltet worden ist,
um die Leistung zu unterbrechen. Die Betätigung des Hebels und des Kraftfahrzeugs ist somit kompliziert,
was eine Verringerung der Zweckmäßigkeit des automatischen Getriebes bedeutet. Deshalb ist es erwünscht,
daß der Vorderradantrieb automatisch auf den Vierradantrieb in Abhängigkeit von dem Antriebszustand
geschaltet wird. Der Vierradantrieb ist des weiteren bei Rückwärtsfahrt auf steiler und schlechter Straße
erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Getriebe mit einer druckolbetriebenen Kehrscheibenkupplung
für den Hinterradantrieb zu schaffen, wobei das Schalten zwischen dem Vorderradantrieb und
dem Vierradantrieb entsprechend den verschiedenen Antriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs ausgeführt werden
kann und des weiteren die Mehrscheibenkupplung durch in dem automatischen Getriebe verwendetes Drucköl
in Abhängigkeit von den Antriebsbedingungen des Fahrzeugs betätigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist im
Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben,, in der sind
Fig. 1 ein Längsschnitt eines automatischen Getriebes
für Vierradantrieb nach der Erfindung,
T300U/tT92
Pig. 2 eine schematische Darstellung des Getriebes
der Fig. 1 und
Pig. 3 ein Schaltbild der Druckölregeleinrichtung.
Pig. 3 ein Schaltbild der Druckölregeleinrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält das automatische Getriebe
einen Drehmomentwandler 2, eine automatische Getriebeeinrichtung 3, ein Enduntersetzungsgetriebe 4 und
eine Druckölregeleinrichtung 5· Gemäß der Erfindung ist eine Mehrscheibenkupplungseinrichtung 6 an dem
hinteren Teil der automatischen Getr-iebeeinrichtung angebracht.
Der Drehmomentwandler 2 enthält ein Laufrad 2a, eine Turbine 2b und einen Stator 2c. Das Laufrad 2a ist mit
der Kurbelwelle 8 des Motors über eine Antriebsplatte verbunden und eine Turbinenwelle 10 der Turbine 2b
erstreckt sich zu der automatischen Getriebeeinrichtung 3· Die Leistung des Motors wird auf die Turbinenwelle
entsprechend der Last übertragen. Eine an der Antriebsplatte 9 befestigte Abdeckung 11 ist mit einer durch
eine ölpumpe angetriebenen Welle 12 verbunden, die durch die Turbinenwelle 10 läuft und mit einer ölpumpe 13
verbunden ist, die in dem hinteren Teil der automatischen Getriebeeinrichtung 3 vorgesehen ist. Die ölpumpe
wird somit durch den Motor angetrieben.
Die automatische Getriebeeinrichtung 3 enthält ein Planetengetriebe I5 und mehrere strömungsmittelbetätigte
Einrichtungen zum Erzeugen verschiedener Betriebsbereiche. Die strömungsmittelbetätigten Einrichtungen enthalten eine
Kledrig-Kückwärtsbremse 16, eine Vorwärtskupplung I7 und
eine Rückwärtskupplung 18. Die Turbinenwelle 10 ist
mit einem vorderen Sonnenzahnrad 15a des Planeten-.
getriebes 15 über die vordere Kupplung 17 verbunden und
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ist des weiteren mit einem Rückwärtssoimenzahnrad 15b
durch die Rückwärtskupplung 18 und die Verbindungsschale 19 verbunden. Durch Beaufschlagen der Kupplungen
17 und 18 mit Drucköl wird die Leistung der Turbinenwelle
10 auf das Sonnenzahnrad 15a oder 15b übertragen.
Ein Bremsband 20 ist auf einer Trommel 18a vorgesehen, die an der Verbindungsschale 19 befestigt ist, um
das Rückwärtssonnenzahnrad 15b zu blockieren.
In Verbindung mit dem Planetengetriebe 15 sind ein kurzes Ritzel 15c und ein langes Ritzel 15d durch einen
Träger 15e gehalten, an dem die Medrig-Rückwärtsbremse
vorgesehen ist. Zwischen der Bremse 16 und einer Mittelstütze 21 ist eine Einwegkupplung 22 vorgesehen. Der
Träger 15e kann durch Betätigen der Bremse 16 und
der Einwegkupplung 22 gesperrt werden. Das Ringzahnrad 15f des Planetengetriebes 15 ist mit einer Ausgangswelle
23 verbunden, die auf der Turbinenwelle 10 angebracht
ist. Das Planetengetriebe ist auch mit einem Parkzahnrad 24 versehen.
Die Ausgangswelle 23 ist drehbar in dem Gehäuse 25 zwischen
dem Gehäuse 7 des Drehmomentwandlers 2 und dem Gehäuse der automatischen Getriebeeinrichtung 3 gehalten.
Das Enduntersetzungsgetriebe 4 ist auf der Ausgangswelle
23 in dem Gehäuse 25 angeordnet. Das Enduntersetzungsgetriebe 4 für den Vorderradantrieb enthält
ein Antriebsritzel 26 und ein Kronenzahnrad 29 eines Differentials 28. Das Antriebsritzel 26 wird durch die
Ausgangswelle 23 über ein Untersetzungszahnrad 27 angetrieben.
Die Kupplungseinrichtung selbst enthält eine Rückwärtsantriebswelle
3I, die drehbar in einem Gehäuse 30
gehalten ist, und eine Mehrscheibenkupplung 35» die
durch Drucköl betätigt wird. Die Mehrscheibenkupplung
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enthält eine Trommel 35a, die an der Rüekwärtsantriebswelle
31 befestigt ist, und eine Nabe 35t>» die mit
einem Übertragungszahnrad 34- verbunden ist. Das Übertragungszahnrad
34 ist mit einer Welle 33 verbunden,
die mit dem Antriebsritzel 26 durch einen Verbinder gekuppelt ist. Die hintere Antriebswelle 3I is* mit
einer Kardanwelle 37 über ein Kardangelenk 36 verbunden.
Die Regeleinrichtung 5 ist in einem Gehäuse 38 vorgesehen,
das in einer ölwanne 39 befestigt ist. Gemäß I1Xg.
ist eine Leitung 40' von der Ölpumpe 13 mit einem
Druckregulierventil 41 verbunden, um einen Leitungsdruck in der Druckölschaltung zu erzeugen. Der Leitungsdruck
wird einem manuellen Ventil 42 über eine Leitung 40 zugeführt und auch dem Drehmomentwandler. 2 und den
notwendigerweise zu schmierenden Teilen über die Leitungen 43 zugeführt. Das manuelle Ventil 42 ist so
ausgebildet, daß es den Betriebsbereich des automatischen Getriebes schaltet. Beispielsweise
wird in dem D-Bereich
der Leitungsdruck einem Reglerventil 45, einem
1-2-Umschaltventil 46 und der Vorwärtskupplung I7
über die Leitungen 44 zugeführt und einem zweiten Sperrventil 48 und einem 2-3-Umschaltventil 49 über die
Leitungen 4? und des weiteren einem Ventil 48 über eine Leitung 50 zugeführt.
In dem R-Bereich wird der Leitungsdruck dem 1-2-TJjnschaltventil
46 über eine Leitung 5I zugeführt, um dessen
Betrieb zu hemmen, und wird des weiteren der Niedrig-Rüekwärtsbremse
18 über eine Leitung 52 zugeführt. Der Leitungsdruck wird auch an die öffnung 41a des
Druckregulierventils 41 und an das 2-3-ümschaltventil
über Leitungen 53 angelegt.
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Das Reglerventil 4-5 ist so ausgebildet, daß es einen
Reglerdruck entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt. Der Reglerdruck wird den Umschaltventilen
4-6 und 4-9, einem 2-3-Regelzeiteinstellventil und einem Druckänderungsventil 56 über Leitungen 54·
zugeführt.
Des weiteren wird der Leitungsdruck in der Leitung 4-0 an ein Vakuumdrosselventil 57 angelegt, das durch
eine Vakuumsteuermembran betätigt wird,um einen Drosseldruck entsprechend der Last des Motors zu
erzeugen. Der Drosseldruck wird an eine öffnung des Druckänderungsventils 56, das 2-3-Schaltventil 4-9,
das 2-3-Regelzeiteinstellventil 55 und eine öffnung der Leitungsdruckanstiegsseite des Druckregulierventils
4-1 angelegt. Eine andere öffnung des Druckänderungsventils 56 ist mit einer öffnung der Leitungsdruckabfallseite
des Druckregulierventils 4-1 durch eine Leitung 59 verbunden.
Das 1-2-Schaltventil 4-6 ist des weiteren mit der Anlegeseite
der Servoeinrichtung des Bremsbands 20 über das zweite Sperrventil 4-8 und die Leitung 60 zum Anlegen
des Leitungsdrucks verbunden. Das 2-3-Schaltventil 4-9 ist mit der Freigabeseite der Servoeinrichtung, dem
2-3-Regelzeiteinstellventil 55 und der Rückwärtskupplung 16 über die Leitungen 61 zum Anlegen des Leitungsdrucks verbunden.
Bei der oben beschriebenen Druckölschaltung für das automatische Getriebe ist ein durch einen Elektromagneten
betätigtes Umschaltventil 62 zum Terbinden der Leitung 40 mit der Kupplung 35 vorgesehen. Das
Umschaltventil 62 enthält einen Kolben 62b-, der gleitbar in einem Zylinder 62 vorgesehen ist und der nach links
durch eine Feder 62d gedrückt wird. Ein Elektromagnet 62c
ist vorgesehen, unr den Kolben 62b gegen die Feder 62d zu verschieben. Eine normalerweise geschlossene
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Öffnung 62e ist mit der Leitung 40 über eine Leitung
verbunden. Das Ventil 62 hat des weiteren eine Öffnung 62f, die mit der Kupplung 35 über eine Leitung
64 und eine Abflußöffnung 62g verbunden ist. Der Elektromagnet
62c ist mit einer Batterie 66 über einen Vierradantriebsschalter 65 verbunden, der durch den
Fahrer im Fahrgastraum betätigt wird.
Das System enthält des weiteren ein Drosselrückschubventil 67 zum Verzögern des Betriebs beim
Schalten in den 2-Bereich oder 1-Bereich und ein Heruntersehaltventil 68, das durch einen Elektromagneten
69 betätigt wird.
Im Betrieb wird der durch das Druckreglerventil 41
regulierte Leitungsdruck dem manuellen Ventil 42 und dem Drehmomentwandler 2 zu dessen Betätigung
zugeführt. Im D-Bereich wird der niedrige Leitungsdruck der Vorwärtskupplung 17 über das manuelle
Ventil 42 zugeführt. Auf diese Weise wird die Ausgangsleistung der Turbinenwelle 10 auf das Vorwärtssonnenzahnrad
15a übertragen. Da der Träger 15e durch
die Einwegkupplung 22 gesperrt ist, dreht sich die Ausgangswelle 23 mit maximalem Untersetzungsverhältnis.
Die Drehung der Ausgangswelle 23 wird auf das Differential 28 durch das Untersetzungsgetriebe 27
und auf die Kupplungseinrichtung 6 durch die Welle und das Zahnrad 34- übertragen.
Wenn der Schalter 65 geöffnet wird, um den Elektromagneten 62c zu entregen, befindet sich der Kolben 62b
des TJmschaltventils 62 in der linken Stellung durch die Feder 62d, so daß die öffnung 62e geschlossen "wird
und die öffnungen 62g und 62f miteinander in Verbindung
sind. Die Kupplung 35 ist somit in dem Ausrückzustand
und daraufhin werden die Vorderräder mit der ersten • Geschwindigkeit angetrieben. Wenn der ßeglerdruck mit
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einer Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, arbeitet das 1-2-Schaltventil 46, um den Leitungsdruck
in der Leitung 44 der Servoeinrichtung über die Leitung 60 zuzuführen, um die Bremse 20 anzuziehen. Das
Ruckwartssonnenzahnrad 15b wird gesperrt, so daß der
Antrieb mit der zweiten Geschwindigkeit ausgeführt wird. Wenn der Reglerdruck weiter ansteigt, wird das 2-3-Schaltventil
49 auch betätigt, um den Leitungsdruck in der Leitung 47 der Freigabeseite der Servoeinrichtung
und der Rückwärtskupplung 16 über die Leitung 61 zuzuführen. Die Bremse 20 wird somit freigegeben und die
Rückwärtskupplung 16 wird eingekuppelt, so daß das automatische Getriebe in den integrierten Zustand
kommt, um die Turbinenwelle 10 mit der Ausgangswelle zu kuppeln. Die Ausgangsleistung des Motors wird direkt
auf die Ausgangswelle zum Antreiben mit der dritten Geschwindigkeit übertragen.
Wenn der Schalter 65 geschlossen wird, um den Elektromagneten
62c zu erregen, wird der Kolben 62b des Umschaltventils 62 nach rechts gegen die Feder 62d bewegt, um
die öffnung 62g zu schließen und die öffnungen 62f und
62e miteinander zu verbinden. Der Leitungsdruck in der Leitung 40 wird somit an die Kupplung 35 angelegt,
um die Trommel 35a mit der Nabe 35b in Eingriff zu
bringen, so daß die Hinterräder durch die hintere Antriebswelle 31 und die Kardanwelle 37 angetrieben
werden. Das Fahrzeug wird somit im Vorradantrieb angetrieben.
Im R-Bereich wird der Leitungsdruck in der Leitung der Niedrig-Rückwärtsbremse 18 über das Ventil 42,
die Leitung 51? das 1-2-Schaltventil 46 und die Leitung
52 zugeführt, so daß die Bremse betätigt wird. Der Leitungsdruck wird des weiteren an die Rückwärtskupplung
16 über die Leitung 53, das 2-3-Schaltventil und die Leitung 61 angelegt. Die Ausgangsleistung der
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Turbinenwelle 10 wird somit auf das Rückwärtssonnenzahnrad
Λ^b über die Rückwärtskupplung 16 und die
Verbindungsschale 19 übertragen. Da der Träger 15e
durch die Niedrig-Rückwärtsbremse 1$ gesperrt ist,
dreht sich die Ausgangswelle 23 rückwärts mit großem Untersetzungsverhältnis. Wenn der Schalter 65 geschlossen
wird, um das Umschaltventil 62 zu betätigen, wird die Kupplung 35 eingekuppelt, um die Hinterräder für den
Vierradantrieb anzutreiben.
Gemäß der Erfindung kann das Getriebe von Hand in den Vierradantrieb in jedem Antriebszustand geschaltet
werden, wenn die Vorderräder zum Kutschen neigen. Somit können die Beschleunigungsfähigkeit und die
Antriebsfähigkeit verbessert werden. Da eine Mehrscheibenkupplung zum Antreiben der Hinterräder so ausgebildet
ist, daß sie durch den Leitungsdruck des automatischen Getriebes betätigt wird, kann die Konstruktion vereinfacht
werden und ist es leicht, ein automatisches Getriebe mit Vorderradantrieb in ein Vierradantriebssystem umzu~
bauen.
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/12 3 0 ?:'"' ?
Zus ammenf as sung ^ ...--/
Ein automatisches Getriebe für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug enthält einen Drehmomentwandler, eine
automatische Getriebeeinrichtung, die mit der Turbinenwelle des Drehmomentwandlers zum übertragen der Ausgangsleistung
des Motors auf die Vorderräder verbunden ist, eine stromungsmittelbetatigte kupplungseinrichtung zum
Übertragen der Ausgangsleistung auf die Hinterräder und eine Druckö!regeleinrichtung zum Betätigen des
automatischen Getriebes. Die Druckölregeleinrichtung enthält ein Druckregulierventil zum Erzeugen eines
Leitungsdruck entsprechend dem Betriebszustand des Motors und eine Ventileinrichtung für die Kupplungseinrichtung.
Die Ventileinrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Kupplungseinrichtung durch einen manuellen
Vorgang betätigt, wodurch das automatische Getriebe automatisch in den Vierradantrieb geschaltet wird.
T300U/1132
Claims (2)
- REINLÄNDER & BERNHARDT ^ .., .,PATENTANWÄLTE P Ij ■" ■- -·- /- ^5/17 Orthstraße 12D-8000 MünchenFuji Jukogyo Kabushiki Kaisha7-2 Nishishinguku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, JapanPatentansprüciie( 1./ Automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Drehmomentwandler, der mit der Kurbelwelle des Motors des Kraftfahrzeugs verbunden ist, durch eine automatische Getriebeeinrichtung, die mit der Turbinenwelle des Drehmomentwandlers verbunden ist, wobei die automatische Getriebeeinrichtung ein Planetengetriebe und mehrere stromungsmittelbetätigte Einrichtungen zum Erzeugen verschiedener Betriebsbereiche aufweist, durch ein Enduntersetzungsgetriebe zum Übertragen der Ausgangsleistung der automatischen Getriebeeinrichtung auf die Vorderräder, durch eine Kupplungseinrichtung zum Übertragen der Ausgangsleistung der automatischen Getriebeeinrichtung auf die Hinterräder, wobei die Kupplungseinrichtung eine strömungsmittelbetätigte Mehrseheibenkupplung enthält, durch eine Druckölregeleinrichtung zum Betätigen der strömungsmittelbetätigten Einrichtungen in der automatischen Getriebeeinrichtung, wobei die Druckölregeleinrichtung ein Druckregulierventil zum Erzeugen eines Leitungsdrucks entsprechend dem Betriebszustand des Motors und ein Umschaltventil zum Verbinden einer Leitung für den Leitungsdruck mit der strömungsmittelbetätigten Mehrscheibenkuppluag enthält, und durch eine manuelle Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Umsehaltventils, um den Leitungsdruck an die strömungsmittelbetätigte Mehrscheibenkupplung anzulegen.130014/1 102ORIGINAL INSPECTED- 2 - 3 O 3 L-r 2 2
- 2. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil einen Elektromagneten aufweist, der durch einen manuell betätigten Schalter betätigt wird, der in dem Fahrgastraum vorgesehen ist.1300U/1 192ORfGlNAL INSPECTED
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