DE3034167A1 - Fenstergriffrosette mit aufsteckbaren stuetzbuchsen - Google Patents

Fenstergriffrosette mit aufsteckbaren stuetzbuchsen

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DE3034167A1
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window handle
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handle rosette
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FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Fenstergriffrosette mit aufsteckbaren Stützbuchsen
  • Die Erfindung betrifft eine Fenstergriffrosette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Fenstergriffrosetten, bei denen Rollen, Distanzstücke o.dgl. sich auf dem Fenstergetriebekasten und der Unterseite der Fenstergriffrosette abstützen, sind in verschiedensten Konstruktionen bekannt.
  • Der Grund, warum solche Abstützkonstruktionen angestrebt werden, liegt darin, daß bei Hohlprofilen, insbesondere bei Kunststoffhohlprofilen, wie sie bei der Fensterherstellung Verwendung finden, durch das notwendige relativ starke Anschrauben der Fenstergriffrosette der Fenstergetriebekasten, in den die Befestigungsschrauben eindringen, durch mangelnde Abstützung im Hohlraum des Kunststoffhohlprofils stark verkantet werden kann und dadurch das Fenstergetriebe schwergängig wird. Ferner kann ein vorzeitiger Verschleiß eintreten.
  • Durch Einfügung von einfachen entsprechend abgelängten Rollen oder Rohrstücken zwischen Fenstergetriebekasten und Fenstergriffrosettenrückseite kann das Verkanten des Fenstergetriebekastens verhindert werden.
  • Diese Art der Problemlösung ist aber umständlich, zeitaufwendig und daher teuer.
  • Gemäß dem DT-GM 702 444 9 wird für diese Rosettengattung eine Distanzhülse mit einem geschlitzten zylindrischen und einem konischen Teil verwendet. Eine vorgesehene Schulter stützt sich an der Innenfläche der Wand eines Hohlprofils ab.
  • Die Endfläche dieser Distanzhülse soll sich am Kasten des Fenstergetriebes abstützen.
  • Diese Konstruktion kann nicht befriedigen, da bei stärkerem Anziehen der Befestigungsschrauben keine direkte Abstützung erfolgen kann, denn das Hohlprofil biegt sich durch,und ferner ist das Verwenden solcher Distanzhülsen umständlich und ist beim Eindrehen der Befestigungsschrauben hinderlich.
  • Diesen Mängeln versucht die Konstruktion gemäß DT-GM 702444 8 zu begegnen, indem die Distanzhülsen unmittelbar mit der Rosette einstückig verbunden sind, aber sonst die gleichen Funktionsmerkmale der Konstruktion nach DT-GM 702 444 9 zeigt.
  • Der Nachteil liegt bei dieser Ausführung darin, daß für jede gewünschte Länge der Distanzhülse jeweils ein kompletter Fenstergriff eingesetzt werden muß, was zu einer aufwendigen Lagerhaltung führt und außerdem leicht zu Verwechslungen führt.
  • Eine gleichartige Konstruktion ist in der DT-OS 22 42 148 offenbart.
  • Hierbei werden Distanzbuchsen oder eine Platte mit rohrahnlichen Vorsprüngen in Aussparungen einer Grundplatte der Fenstergriffrosette eingebracht, wobei sich die Distanzbuchse einerseits mit einer Stirnfläche in der Aussparung der Grundplatte der Fenstergriffrosette und andererseits die andere Stirnfläche sich auf dem Fenstergetriebekasten abstützen kann.
  • Diese Konstruktion ist fertigungstechnisch recht aufwendig.
  • Werden bei Fenstergriffrosettenmontage die Distanzbuchsen vergessen, so können die Befestigungsschrauben nicht mehr optimal angezogen werden, da sich sonst die Fenstergriffrosette leicht durchbiegen kann.
  • Die Konstruktionsmerkmale der DT-OS 23 15 154 stellen im wesentlichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Konstruktion nach der DT-OS 22 42 148 dar, wobei das weitere Ausführungsbeispiel nach DT-OS 2315154 noch zusätzliche Rohrstücke aufweist, die auf konisch ausgebildete Grundrohrstücke der Fenstergriffrosette beim Anschraubvorgang aufgepreßt werden. Die Rohrstücke weiten sich auf und stützen sich dadurch auf der Innenseite des Fensterhohlprofils ab.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fenstergriffrosette der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der Stützbuchsen wählbarer Länge auf Zapfen der Fenstergriffrosette klemmend aufgeschoben werden und den Fenstergetriebekasten abstützen und die Fenstergriffrosette gleichzeitig in den Bohrungen für die Befestigungsschrauben verschiebungssicher arretiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Konstruktion und zeichnet sich dadurch aus, daß die Fenstergriffrosette auch bei Weglassen der Stützbuchsen trotzdem ohne Beeinträchtigung befestigt werden kann. Die Fenstergriffrosette kann so praktisch für alle Fenstertypen eingesetzt werden, besonders auch bei Holzfenstern, bei denen Stützbuchsen nicht unbedingt benötigt werden.
  • Für Kunststoffhohlprofile, wie sie bei Kunststofffenstern eingesetzt werden, eignet sich die erfindungsgemäße Konstruktion besonders gut. Die Oberfläche der Kunststoffhohlprofile ist glatt. Zwar sind die Bohrungen für die Befestigungsschrauben relativ genau, aber nicht genau genug, um ein späteres Verschieben der Fenstergriffrosette bei Lockerung der Befestigungsschrauben zu verhindern.
  • Die vorgesehenen konisch spitz verlaufenden Nasen am Außendurchmesser der Zapfen oder am Außendurchmesser der Stützbuchsen verankern sich in den Bohrungen für die Befestigungsschrauben im Kunststoffhohlprofil beim Anziehen der Befestigungsschrauben und verhindern dadurch ein seitliches Verschieben der Fenstergriffrosette auf der glatten Fläche des Fensterhohlprofils.
  • Ein Lockern der Befestigungsschrauben wird noch weitestgehend dadurch verhindert, daß an den Stützbuchsen stirnseitig eine Anzahl konisch verlaufender Lappen vorgesehen ist, die teils in die Gewindebohrung des Fenstergetriebekastens eindringend, und teils sich umlegend, die Befestigungsschrauben verklemmen.
  • Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilvorderansichtszeichnung einer auf dem Fensterflügel befestigten Fenstergriffrosette, Fig. 2 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt I-I, Fig. 3 eine Vorderansichtszeichnung einer unmontierten Fenstergriffrosette, Fig. 4 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt II-II, Fig. 5 eine rückseitige Teilansichtszeichnung der Fenstergriffrosette mit aufgeschobener Stützbuchse, Fig. 6 eine rückseitige Teilansichtszeichnung der Fenstergriffrosette mit einer anders gestalteten Stützbuchse, Fig. 7 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt III-III, wobei die Stützbuchse nicht dargestellt ist, Fig. 8 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt IV-IV, wobei die Stützbuchse nicht dargestellt ist, Fig. 9 eine Querschnfttszeichnung gemäß Schnitt III-III, bei der nur die Stützbuchse dargestellt ist, Fig. 10 eine Ouerschnittszeichnung gemäß Schnitt IV-IV, bei der nur die Stützbuchse dargestellt ist, Fig. 11 eine vergrößerte stirnseitige Ansichtszeichnung der Stützbuchse des Gestaltungsbeispiels nach Fig. 10, Fig. 12 eine Seitenansichtszeichnung der Stützbuchse gemäß Fig. 11 um 90 geschwenkt.
  • In den Zeichnungen ist die Fenstergriffrosette mit Stützbuchsen in Zusammenstellzeichnungen und Einzelteilzeichnungen dargestellt.
  • In den Zeichnungen wurden zwei Ausführungsbeispiele gleichzeitig dargestellt. Selbstverständlich sind diese Ausführungsbeispiele nicht kombiniert zu verwenden, sondern bei der Gestaltung der Fenstergriffrosette bzw. der Stützbuchsen ist jeweils nur ein Ausführungsbeispiel zu berücksichtigen.
  • Die Fenstergriffrosette 1 ist mittels der Befestigungsschrauben 2, 2' auf dem Fensterflügel 3 befestigt. Der Drehgriff 4 ist auf bekannte Art mit der Fenstergriffrosette 1 über die Bohrung 13 fest drehbar verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilquerschnittszeichnung der am Fensterhohlprofilflügel befestigten Fenstergriffrosette, wobei die Teilquerschnittszeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Stützbuchsen bzw. der Zapfen der Fenstergriffrosette zeigt.
  • In der Hohlkammer des Kunststoffprofils ist der Fenstergetriebekasten, bestehend aus den beiden Deckblechen 5, 5', zwischen denen die Gewindebuchsen 6 und 6' gelagert sind, angeordnet.
  • Zwischen den Deckblechen 5 und 5' ist noch die Getriebenuß 7 gelagert, die von dem im Drehgriff 4 verankerten Vierkantstift 8 durchdrungen wird.
  • Die Fenstergriffrosette 1 weist die Zapfen 9 in einer beispielsweisen Ausführung auf, in einer anderen Gestaltung dann die Zapfen 10. Die Stützbuchsen 11 bzw. 12 sind auf das jeweilige Ausführungsbeispiel abgestimmt. Entweder sind beide Zapfen wie Zapfen 9 oder wie Zapfen 10 gestaltet, entsprechend dann hierzu die Stützbuchsen, wie Stützbuchse 11 bzw. 12.
  • Wegen der besseren Ubersicht ist die Fenstergriffrosette in Fig. 3 und Fig. 4 ohne jedes Zubehör dargestellt.
  • Sobald der Drehgriff 4 mit der Fenstergriffrosette 1 drehbar montiert ist, kann die Montage am Fensterflügel 3 erfolgen.
  • Zunächst werden zwei Stützbuchsen 11 auf die dann entsprechend ausgebildeten Zapfen 9 klemmend aufgeschoben, wobei die größere Bohrung 14 der Stufenbohrung 15 den Abmessungen des Absatzes 16 des Zapfens 9 entspricht.
  • In der gleichen Art können dann auch gemäß der anderen erfindungsgemäßen Gestaltungsmöglichkeit die Stützbuchsen 12 auf den Zapfen 10 aufgeschoben werden, wobei der größere Durchmesser 14' der Stufenbohrung 15' dem Außendurchmesser des Zapfens 10 entspricht.
  • Wird das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und Fig. 10 gewählt, weisen dann die Stützbuchsen 12 zweckmäßigerweise einen Kragen 17 auf, der in eine deckungsgleiche ringförmige Nut 18 beim Aufschieben der Stützbuchsen 12 auf die Zapfen 10 eintauchen.
  • Die Fenstergriffrosette wird nun mit den aufgeschobenen Stützbuchsen 11 oder im anderen Ausführungsbeispiel 12 auf den Fensterflügel 3 gebracht, wobei die Stützbuchsen 11 oder 12 die Bohrungen 19 und 19' durchdringen, ebenso wie der Vierkantstift 8 die Bohrung 20. Der Vierkantstift 8 wird dann in die Getriebenuß 7 eingeführt.
  • Die Befestigungsschrauben 2 und 2' werden dann in die Gewindebuchsen 6 und 6' eingedreht, wobei die Befestigungsschrauben 2, 2' durch die Bohrungen 21, 21' und die Stufenbohrungen 15 bzw. 15' der Stützbuchsen 11 bzw. 12 hindurchgeführt werden.
  • Die auf dem Außendurchmesser der Zapfen 9 angebrachten Nasen 22 dringen dann bei festem Anziehen der Befestigungsschrauben 2, 2' in die Wand 23 des Fensterflügels 3 ein und verankern dadurch unverrückbar die Fenstergriffrosette 1.
  • Der gleiche Vorgang findet statt, wenn nach dem weiteren Ausführungsbeispiel die Stützbuchsen 10 verwendet werden.
  • Dann verankern sich die Nasen 22'.
  • Gleichzeitig stützen sich die Stützbuchsen 11 bzw. 12 stirnseitig einmal direkt auf der Fläche 24 des Fenstergetriebekastens ab, zum anderen mittelbar oder unmittelbar auf der Rückseite 25 der Fenstergriffrosette 1 (Fig. 4). Dadurch wird ein Verkanten des Deckblechs 5 verhindert.
  • Damit die Stützbuchsen 11 oder 12 hinsichtlich der Anordnung der Nasen 22 bzw. 22' die gewünschte Stellung zwingend einzunehmen, ist im Bereich der größeren Bohrung 14 bzw. 14' eine Längsrippe 26 bzw. 26' angebracht, und entsprechend ist an den Zapfen dann jeweils die Nut 27 bzw. 27' vorzusehen.
  • An der Stirnseite der Stützbuchsen 11, 12 sind konisch verlaufende Lappen 28 angebracht, die beim festen Anziehen der Befestigungsschrauben 2, 2' teilweise in die Gewindebohrung der Gewindebuchsen 6, 6' eindringen und sich teilweise umlegend die Befestigungsschrauben 2, 2' gegen vorzeitiges Lösen verklemmen, besonders dann, wenn die Stützbuchsen 11, 12 aus elastischem Kunststoff bestehen.
  • Damit die Stützbuchsen 11 oder 12 leichter zu handhaben aufgebracht werden können, weisen sie am Außendurchmesser Längsrippen 29 auf.
  • Da die Stützbuchsen 11 oder 12 in verschiedenen Längen je nach Profilart benötigt werden, sind sie als thermoplastische Kunststoffspritzteile zweckmäßigerweise in verschiedenen Farben, die jeweils einer bestimmten Länge entsprechen, angefertigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fenstergriffrosette mit aufsteckbaren Stützbuchsen, wobei Distanzhülsen, Distanzstücke oder Distanzbuchsen zwischen Fenstergriffrosettenrückseite und Fenstergetriebekasten angeordnet sind, die Schraubendurchgangsbohrungen der Fenstergriffrosette durch runde Zapfen oder Ansätze verstärkt sind und Ansätze als Arretierzapfen und Distanzstücke dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrisch ausgeführte Stützbuchsen (11, 12) mit Stufenbohrungen (15, 15') ausgebildet sind und Zapfen (9) auf der Rückseite (25) der Fenstergriffrosette (1) am Außendurchmesser Nasen (22) aufweisen, daß die Zapfen (9) in einem Absatz (16) enden, auf die die Stützbuchsen (11) mit der Stufenbohrung (15) klemmend aufgeschoben werden oder daß Stützbuchsen (12) mit der Stufenbohrung (15') die Zapfen (10) ganz abdeckend umschließen und die Stützbuchsen (12) an ihren Außendurchmessern eine Anzahl Nasen (22') aufweisen.
  2. 2. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (22, 22') auf dem Außendurchmesser der Zapfen (9) oder der Stützbuchsen (12) konisch auslaufend angeordnet sind.
  3. 3. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbuchsen (11, 12) im Bereich des größeren Durchmessers (1k, 14i) der Stufenbohrungen (15, 15') eine Längsrippe (26, 26') aufweisen und die Zapfen (9, 10) mit einer deckungsgleichen Längsnute (27, 27') ausgebildet sind.
  4. 4. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbuchsen (12) an einer Stirnseite einen Kragen (17) aufweisen und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Anzahl konisch verlaufender Lappen (28) angebracht sind, die sich durch Schraubenwirkung, teils in die Gewindebuchse eindringend, teils sich umlegend, die Befestigungsschrauben (2, 2') verklemmen.
  5. 5. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Zapfen (10) eine ringförmige Nut (18) gebildet ist, in die der stirnseitige Kragen (17) der Stützbuchse (12) eintaucht.
  6. 6. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbuchsen (11, 12) in verschiedenen Längen als thermoplastische Kunststoffspritzteile hergestellt sind und am Außendurchmesser Längsrippen (29) aufweisen.
  7. 7. Fenstergriffrosette nach Anspruch 1, 3, 4 und.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbuchsen (11, 12) bei verschiedenen Längen in verschiedenen Farben hergestellt sind.
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